Mit Schuppenflechte (Psoriasis) zu leben, kann eine Herausforderung sein. Sie haben nicht nur mit den körperlichen Auswirkungen dieser chronischen Erkrankung zu kämpfen, sondern auch mit der emotionalen Belastung, die entsteht, wenn Sie sich aufgrund Ihres Hautbildes belastet fühlen.
Um den von Schuppenflechte Betroffenen und ihren Familien eine Orientierungshilfe zu geben, erklären wir, was genau Schuppenflechte ist und welche Symptome, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Hier finden Sie alles, was Sie über den Umgang mit dieser Krankheit wissen müssen, um Ihre Gesundheit wieder in den Griff zu bekommen.
Die Schuppenflechte ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung mit einer erblichen Veranlagung. Obwohl die Ausprägung der Schuppenflechte von Mensch zu Mensch variiert, zeigt sie sich typischerweise als scharf abgegrenzte rote Hautstellen, die mit silbrigen Schuppen bedeckt sind, sowie mit starkem Juckreiz und Brennen.
Glücklicherweise ist die Schuppenflechte oft gut behandelbar und kann für längere Zeit ohne Symptome bleiben; allerdings kommt es auch bei der Schuppenflechte zu häufigen Rückfällen, die teils nicht einfach zu kontrollieren sind. Für Menschen, die an Psoriasis leiden, ist eine schnelle Behandlung und Kontrolle wichtig, um eine langfristige Linderung zu erreichen.
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Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Hautzellen schnell wachsen, was zu roten, schuppigen Hautstellen führt. Die Psoriasis vulgaris ist häufigste Form der Schuppenflechte. Das Hauptsymptom der Schuppenflechte ist eine scharf begrenzte Rötung der Haut mit silbrig-weißen Schuppen. Diese Rötung wird häufig von Juckreiz und Brennen begleitet. Die Psoriasis-Flecken sind typischerweise münz- bis handtellergroß und symmetrisch auf beiden Körperhälften verteilt, obwohl manchmal schmerzlose Risse in der Haut sowie Blutungen durch Aufkratzen auftreten können. Leider gilt die Psoriasis vulgaris für die meisten Psoriasispatienten als chronisch-stationäre Erkrankung, was bedeutet, dass sie nicht geheilt werden kann.
Häufige Symptome
Die Schuppenflechte kann an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten und zeigt sich häufig an Stellen wie Rücken, Ellbogen, Knien, Kopfhaut, Handflächen und Fußsohlen. Neben diesen besonders häufigen Stellen kann die Schuppenflechte auch an anderen Stellen wie dem äußeren Gehörgang und den Genitalien auftreten. Die Nägel sind etwa bei 50% der Patienten mit Schuppenflechte betroffen.
Psoriasis ist eine ernste und oft missverstandene Hauterkrankung, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann. Bei dem Versuch, die der Psoriasis zugrunde liegenden Faktoren zu ermitteln, haben Forscher festgestellt, dass es eine starke genetische Komponente gibt. Tatsächlich geben bis zu 50 % der Menschen mit Psoriasis an, Familienmitglieder zu haben, die ebenfalls an der Krankheit leiden.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Genetik allein nicht ausreicht, um den Ausbruch der Schuppenflechte auszulösen - andere äußere Faktoren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Dazu gehören Infektionen wie Streptokokken, verschiedene Medikamente wie Betablocker oder Antimalariamittel, Alkoholkonsum, Rauchen, Stress, Übergewicht, hormonelle Veränderungen und klimatische Bedingungen.
Sowohl für Betroffene als auch für Fachleute kann es äußerst kompliziert sein, die Kombination der für den Ausbruch der Schuppenflechte erforderlichen Auslöser herauszufinden. All diese möglichen Faktoren kommen auf eine sehr persönliche Art und Weise zusammen; was für eine Person zutrifft, muss nicht unbedingt auch für eine andere gelten.
Die Psoriasis-Arthritis betrifft bis zu 45 Prozent der Menschen, die an Schuppenflechte leiden. Dies ist eine zerstörerische, wuchernde Gelenkentzündung, die vor allem die Hände, Füße und die Wirbelsäule betrifft. Sie kann in Verbindung mit der Psoriasis vulgaris oder einer pustulösen Psoriasis generalisata auftreten. Die Ausprägung der Gelenkentzündung muss nicht unbedingt mit der Schwere der Hautbeteiligung übereinstimmen. Es ist möglich, dass die Betroffenen ein hohes Maß an Entzündungen in den Gelenken haben, während die Hautsymptome gering sind oder sogar überhaupt keine Hautsymptome auftreten. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung sind wichtig, um langfristige Gelenkschäden zu verhindern; daher sollten sich Menschen mit Psoriasis ihres Risikos für die Entwicklung einer Gelenkentzündung bewusst sein.
Psoriasis pustulosa ist eine unangenehme und manchmal schmerzhafte Hauterkrankung, bei der sich auf geröteter Haut mit Eiter gefüllte Bläschen (Pusteln) bilden. Die Symptome reichen von starkem Juckreiz bis hin zu Brennen, und die Stellen können empfindlich werden oder anschwellen. Am häufigsten tritt diese Form der Schuppenflechte an Händen und Füßen auf, insbesondere an den Handflächen und Fußsohlen. Als chronische Erkrankung kann die Psoriasis pustulosa in Schüben auftreten, gefolgt von ruhigen Phasen, in denen es keine Symptome gibt.
Die Hand- und Fuß-Schuppenflechte betrift die am häufigsten benutzten Körperteile, also die Hände und Füße. Sie äußert sich in Form von Rötungen und schuppigen Plaques auf den Handflächen oder Fußsohlen, was es manchmal schwierig macht, Schuhe zu tragen oder alltägliche Tätigkeiten wie Schreiben und Tippen ohne Probleme auszuführen. Darüber hinaus haben die Betroffenen oft Schmerzen, wenn sie sich bewegen, weil die Haut einreißt und blutet oder brennt. All diese Faktoren können dazu führen, dass die Psoriasis palmoplantaris nur schwer in den Griff zu bekommen ist und dass alltägliche Aktivitäten zur Herausforderung werden.
Die Kopfschuppenflechte befällt die Kopfhaut und den Haaransatz, am häufigsten hinter den Ohren, mit rötlichen, juckenden Plaques, die eine starke Schuppung aufweisen. Neben der durch den Juckreiz verursachten Irritation kann diese Art der Psoriasis für die Betroffenen auch im Alltag sehr belastend sein, da sie für andere sichtbar ist. Um die Symptome zu lindern, ist es daher wichtig, emotionale Unterstützung in der Umgebung zu suchen.
Psoriasis inversa ist eine Form der Schuppenflechte, die häufig in den tiefen Hautfalten des Körpers wie Gesäßfalten, Achselhöhlen, Leisten und Genitalbereich auftritt. Sie äußert sich durch hell- bis dunkelrote, weiche Hautläsionen, die aufgrund von Feuchtigkeit und Abrieb in der Hautfalte jucken, schmerzen oder nässen können. Im Gegensatz zu anderen Formen der Schuppenflechte weisen diese Läsionen keine Schuppen auf, was sie weiter von anderen Arten unterscheidet. Außerdem kann sie in Kombination mit anderen Arten von Psoriasis auftreten, was eine korrekte Diagnose dieser Art erschwert.
Die Nagelpsoriasis tritt bei etwa der Hälfte der Patienten mit Schuppenflechte auf. Sie macht sich durch kleine Flecken auf den Finger- und Zehennägeln bemerkbar, kann aber in ihrem Schweregrad von leicht bis schwer reichen. Unbehandelt kann die Nagelpsoriasis die Nägel schwer schädigen und sogar zur Auflösung aller oder eines Teils der Nägel führen, was diese Form der Psoriasis besonders problematisch macht. Behandlung, richtige Hygiene und Prävention sind der Schlüssel zur Kontrolle der Nagelpsoriasis und zur Wiederherstellung gesunder Nägel.
Psoriasis gutata äußert sich durch mehrere erbsengroße Flecken auf dem ganzen Körper, die wie Wassertropfen aussehen. Sie wird häufig durch eine bakterielle Infektion verursacht und kann in jedem Alter auftreten. Diese Art der Schuppenflechte kann sehr unangenehm sein und mit Schmerzen und Juckreiz an den betroffenen Stellen einhergehen.
Psoriasis kann körperliche und psychische Auswirkungen haben. Daher ist es wichtig, eine genaue Diagnose zu stellen. Zu diesem Zweck stellen die Ärzte häufig zunächst detaillierte Fragen zur persönlichen und familiären Krankengeschichte des Patienten. Anschließend führt der Arzt eine gründliche körperliche Untersuchung der Haut durch, bei der er auf Anzeichen von sogenannten Kratzphänomenen achtet, die häufig auf Schuppenflechte hinweisen.
Falls erforderlich, können zusätzliche Tests wie Bluttests oder eine Biopsie durchgeführt werden, um andere mögliche Erkrankungen auszuschließen. Vor einer Behandlung muss unbedingt zunächst eine eindeutige Diagnose durchgeführt werden.
Neben der Vorstellung in der Hausarztpraxis kann auch eine telemedizinische Beratung der erste Schritt sein. Hier erhalten Sie weitere Informationen.
Die richtige Behandlung zu finden, ist oft nicht einfach. Es ist wichtig zu verstehen, dass es vier verschiedene therapeutische Säulen bei der Behandlung von Psoriasis gibt: die topische Therapie, die aus Salben und Cremes besteht, die direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden; die UV-Therapie, bei der man sich bestimmten Lichtquellen aussetzt; die systemische Therapie, bei der man orale oder injizierbare Medikamente einnimmt; und begleitende Maßnahmen wie Hautschutz, Lebensstiländerungen und Beratung. Mit einem ganzen Arsenal an Möglichkeiten zur Behandlung der Psoriasis können Sie einen Behandlungsplan zusammenstellen, der auf Sie zugeschnitten ist.
Topische Therapie ist eine häufig angewandte Behandlungsoption für die Schuppenflechte (Psoriasis). Sie kann manchmal als alleinige Behandlung ausreichen, um die Symptome zu reduzieren und die Haut zu beruhigen. Diese Produkte sind in der Regel kortison- oder vitamin-d-haltig, enthalten aber auch andere Wirkstoffe wie Vitamin A (Retinol) und Salicylsäure, die bei der Behandlung helfen.
Wenn topische Therapie nicht ausreicht, kann eine Kombinationstherapie für mehr Erfolg sorgen. Häufig wird dabei eine UV-Therapie verwendet, bei der man entweder ultraviolettes Licht oder eine Kombination aus ultraviolettem Licht und Bädern aus Salzwasser (Balneophototherapie) erhält. Diese Therapieform kann bei der Verbesserung der Hautbeschaffenheit nützlich sein.
Die systemische Therapie der Psoriasis umfasst konventionelle Mittel wie Dimethylfumarat und Methotrexat, wobei gelegentlich auch andere Mittel wie Acitretin oder Ciclosporin eingesetzt werden. Alternativ können auch Biologika eingesetzt werden.
Biologika bei Psoriasis werden in drei Kategorien eingeteilt, die sich entweder auf die Hemmung des Tumor-Nekrose-Faktors alpha (TNFi), des Interleukins 17 (IL-17i) oder des Interleukins 23 (IL-23i) konzentrieren. Diese zielgerichteten Therapien werden immer häufiger zur Behandlung schwerer Fälle von Schuppenflechte eingesetzt und bieten einen vielversprechenden Weg zur drastischen Verringerung der Symptome der Krankheit.
Bei der Psoriasis-Therapie geht es nicht nur um Behandlungen für die Haut - es gibt auch eine Vielzahl von begleitenden und unterstützenden Maßnahmen, die bei der Bewältigung der Erkrankung hilfreich sein können. Dies bildet somit neben Hautschutz und weiteren Maßnahmen eine wichtige vierte Säule der Therapie. Dazu gehören Stressbewältigungstechniken wie tiefes Atmen, Achtsamkeit sowie auch eine Ernährungsumstellung, um auslösende Nahrungsmittel wie zuckerhaltige Getränke, Milchprodukte oder verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden oder zu reduzieren. Bewegung kann in zahlreichen Stadien ebenfalls hilfreich sein. Darüber hinaus finden viele Menschen, dass emotionale Unterstützung durch Familie, Freunde und Berater von unschätzbarem Wert ist, um mit der Krankheit fertig zu werden. Alle diese Maßnahmen können zusammen dazu beitragen, die Psoriasis unter Kontrolle zu halten und einige der damit verbundenen Symptome zu lindern.
Bei der Behandlung der Psoriasis gibt es viele Möglichkeiten, aber die richtige Behandlung zu finden, ist nicht immer einfach. Obwohl topische Therapien manchmal ausreichend sind, kann die Kombination mehrerer Behandlungsmethoden entscheidend sein. Daher ist es wichtig, dass Sie sich mit Ihrem Arzt beraten und einen Behandlungsplan zusammenstellen, der auf Sie zugeschnitten ist. So kann eine effektive und sichere Behandlung erreicht werden.
Wichtig zu beachten hierbei ist, dass alle systemischen Medikamente mit Nebenwirkungen verbunden sind. Vorher wird also durch den Arzt Ihr Risikoprofil mit Vorerkrankungen und weiterer Medikation ausgewählt, um das richtige Medikament für Sie zu finden. Gegebenenfalls sind in diesem Stadium auch noch weitere Untersuchungen und Bluttests notwendig.
Dabei stellt das richtige Gleichgewicht zwischen den vier therapeutischen Säulen der Behandlung eine wichtige Herausforderung dar. Ein ausgewogenes Zusammenwirken dieser Säulen ist notwendig, um das Risiko von Nebenwirkungen zu reduzieren und die bestmögliche Behandlung für Sie als Patient zu erzielen.
Das Leben mit Psoriasis kann eine Herausforderung sein, aber wenn Sie Ihre Auslöser für einen Schub kennen, können Sie auch Schritte unternehmen, um den Schweregrad Ihrer Erkrankung zu verringern. Jeder Mensch ist anders, wenn es um Psoriasis-Auslöser geht. Daher ist es wichtig, dass Sie darauf achten, was Sie persönlich betrifft. So können beispielsweise Stress und bestimmte Lebensmittel Ihre Symptome stärker auslösen als andere. Sobald Sie wissen, was Ihre Krankheit auslöst, versuchen Sie, dies so weit wie möglich zu vermeiden.
Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle, denn die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts ist der Schlüssel zur Verringerung der Entzündung der Haut. Dazu ist es notwendig, Zucker und Weizenprodukte zu reduzieren und den Anteil an Gemüse zu erhöhen. Denn das Fettgewebe in der Bauchgegend sendet entzündliche Stoffe aus. Fetter Seefisch wie Lachs, Hering und Makrele kann häufiger verzehrt werden.
Diese einfachen Schritte können einen großen Unterschied darin machen, wie sich Psoriasiskranke im Alltag fühlen, und eine gewisse Linderung der schmerzhaften Symptome bewirken.
Ein weiterer Schlüssel zur Bewältigung Ihrer Krankheit liegt darin, den psychischen Stress sowie wie möglich gering zu halten. Das bedeutet, dass Sie in Ihrem Tagesablauf regelmäßig Momente der Entspannung einplanen sollten. Bei der Hautpflege ist es wichtig, die Haut nicht zu trocken werden zu lassen; die Verwendung von Cremes oder anderen Pflegeprodukten kann hier helfen. Achten Sie auch auf Ihre Kleidung: Wählen Sie weiche und atmungsaktive Kleidung, damit Sie keine unnötige Reibung auf Ihrer Haut verursachen. Und nicht zuletzt sollten Sie nicht versuchen, die Schuppenflechte allein zu bewältigen - wenden Sie sich an Selbsthilfegruppen, die sich mit der Krankheit besser auskennen als jeder andere. Hier erhalten Sie Rat auch in Zeiten, in denen es Ihnen mit der Erkrankung nicht so gut geht.
Die Bewältigung von Stress und Ängsten bei Psoriasis kann entmutigend sein, aber es gibt praktische Ansätze, um das Problem anzugehen. Einer der ersten Schritte ist der Abbau von Stress, indem man potenzielle Auslöser vermeidet und sich selbst regelmäßige Entspannungsphasen gönnt. Es gibt verschiedene Formen der Entspannungstherapie, die Ihnen dabei helfen können, z. B. autogenes Training, Yoga, Meditation und Tai Chi.
Haben Sie derartige Entspannungstrainings bereits ausprobiert und keine Besserung erfahren, kann in etwa auch eine psychosoziale Therapie sinnvoll sein. In der Therapie können Sie beispielsweise lernen, wie man mit Stress und Angst besser umgeht. Dies kann Ihnen helfen, die Symptome der Krankheit zu bewältigen und ein besseres Verhältnis zu sich selbst aufzubauen.
Denken Sie auch an die Möglichkeit einer Rehabilitation oder Kur für Ihre Erkrankung. Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über die Möglichkeit. Eine weiterer Ort für Hilfe sind Selbsthilfegruppen oder ein Erfahrungsaustausch mit weiteren Betroffenen in Internetforen
Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt über alle Fragen sprechen, die Sie zu Ihrer Psoriasis haben. Zum Beispiel:
Es ist ein guter Anfang, diese Fragen an Ihren Arzt zu stellen. So können Sie sich besser auf die Behandlung vorbereiten und verstehen, wie Sie die Psoriasis am besten bewältigen können. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Behandlung erhalten und einen guten Umgang mit Ihrer Krankheit in Ihr tägliches Leben integrieren. Stellen Sie Ihren Arzt regelmäßig Fragen und versuchen Sie, ein besseres Verständnis für die Krankheit zu erlangen.
Und hierzu noch ein Tip: Notieren Sie sich alle Fragen, die Ihnen auf dem Herzen liegen. Oft werden genau diese Ihnen persönlich wichtigen Fragen während des Arztbesuches vergessen. Mithilfe einer Notiz in Ihrem Notizbuch haben Sie auch diese Fragen zur richtigen Zeit zur Hand.
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