Von Röntgen bis PET: Bildgebungsverfahren bei Wirbelsäulentumoren

Bildgebende Verfahren sind aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken, auch bei der Behandlung von Wirbelsäulentumoren. Sie ermöglicht es Ärzten, einen detaillierten Einblick in die Struktur und Funktion der Wirbelsäule zu erhalten, ohne dass invasive Eingriffe nötig werden. Mittels verschiedener Bildgebungsverfahren können Tumore in der Wirbelsäule lokalisiert, ihre Größe bestimmt, das Wachstumsmuster verstanden und mögliche Auswirkungen auf umliegende Gewebe und Strukturen beurteilt werden. All dies sind entscheidende Informationen für die Sicherung der Diagnose, die Behandlungsplanung, aber auch die Nachsorge nach einer Therapie.