Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
445
Ärzte
161
Pflegekräfte
271
Stationäre Fälle
15.463
Alle Fachabteilungen Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin
In der Fachabteilung Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin werden pro Jahr etwa 3.933 stationäre Patienten von rund 29 Ärzten und 43 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
29
Pflegekräfte
43
Stationäre Fälle
3.933
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Ein Schwerpunkt der Abteilung ist die operative, arthroskopische Bandrekonstruktion bei Knieverletzungen (hinteres und vorderes Kreuzband) sowie die arthroskopische Rekonstruktion von Sehnen und Bandverletzungen des Schultergelenkes (Schulterluxation, sowie Verletzungen der Rotatorenmanschette).
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Wir führen die Endoprothetik aller großen Gelenke (Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Schulter) unter Verwendung hochwertiger Implantate und modernster, zum Teil minimalinvasiver Operationsmethoden durch.
siehe auch Endoprothetik VO 14
Septische Knochenchirurgie: Die Therapie von Osteomyelitiden im Rahmen unfallchirurgischer oder orthopädischer Grunderkrankungen erfolgt nach aktuellen Standards.
Knochenentzündungen: Die Therapie von Osteomyelitiden im Rahmen unfallchirurgischer oder orthopädischer Grunderkrankungen erfolgt nach aktuellen Standards.
Kopfverletzungen
Thoraxverletzungen
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Das Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin ist als Regionales Traumazentrum (DGU) und als Alterstraumazentrum (DGU) zertifiziert.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Bei Verletzungen und Frakturen der Knochen und Gelenke kommen in unserer Abteilung modernste Behandlungs- und Operationsmethoden einschließlich minimalinvasiver Osteosynthesetechniken zur Anwendung.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Bei Verletzungen und Frakturen der Knochen und Gelenke kommen in unserer Abteilung modernste Behandlungs- und Operationsmethoden einschließlich minimalinvasiver Osteosynthesetechniken zur Anwendung.
Handverletzungen: Bei Verletzungen und Frakturen der Knochen und Gelenke kommen in unserer Abteilung modernste Behandlungs- und Operationsmethoden einschließlich minimalinvasiver Osteosynthesetechniken zur Anwendung.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Das Zentrum für Orthopädie , Unfallchirurgie und Sportmedizin ist als Regionales Traumazentrum (DGU) und als Alterstraumazentrum (DGU) zertifiziert. Alle modernen Osteosynthesetechniken werden angewandt.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Ein Schwerpunkt der Abteilung ist die arthroskopische Versorgung von Knieverletzungen einschließlich der arthroskopisch gestützten Osteosynthesetechniken.
Sämtliche Knieverletzungen können minimalinvasiv operativ versorgt werden.
Fußverletzungen: Das Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin ist als regionales Traumazentrum (DGU) und als Alterstraumazentrum (DGU) zertifiziert.
Sonstige Verletzungen: Das Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin ist als Regionales Traumazentrum (DGU) und als Alterstraumazentrum (DGU) zertifiziert.
Wirbelsäulenchirurgie: Eine Sektion Wirbelsäulenchirurgie ist implementiert. Unter Leitung von Dr. Pavlidis werden Eingriffe an der Wirbelsäule vorgenommen.
Fußchirurgie
Handchirurgie: Operative Behandlung von Verletzungen der Hand einschließlich der Handgelenksarthroskopie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie: In Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Rheinland wird eine spezielle Sprechstunde für Sportler angeboten. Insbesondere erfolgt eine besondere Betreuung im Rahmen einer "Return to Play" Spezialsprechstunde.
Wirbelsäulenchirurgie: Eine Sektion Wirbelsäulenchirurgie ist implementiert. Unter Leitung von Dr. Pavlidis werden Eingriffe an der Wirbelsäule vorgenommen.
Arthroskopische Operationen: Arthroskopische Eingriffe aller großen Gelenke bilden einen weiteren Schwerpunkt des Zentrums. Neben den gängigen Versorgungen (Kreuzbandersatz, schulterstabilisierende Eingriffe etc.) werden auch besondere Verfahren (Hüftgelenksarthroskopien) angeboten.
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Wirbelsäulenchirurgie: Eine Sektion Wirbelsäulenchirurgie ist implementiert. Unter Leitung von Dr. Pavlidis werden Eingriffe an der Wirbelsäule vorgenommen.
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Arthroskopische Eingriffe aller großen Gelenke bilden einen weiteren Schwerpunkt des Zentrums. Neben den gängigen Versorgungen (Kreuzbandersatz, schulterstabilisierende Eingriffe etc.) werden auch besondere Verfahren (Hüftgelenksarthroskopien) angeboten.
Gelenkerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Arthropathien finden im Rahmen der Sektion Rheuma-Orthopädie statt.
Systemkrankheiten des Bindegewebes: Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes finden im Rahmen der Sektion Rheuma-Orthopädie statt.
Wirbelsäulendeformitäten: Diagnostik und minimalinvasive Therapieformen von Erkrankungen der Wirbelsäule erfolgen auch in Verbindung mit der Fachabteilung für Schmerztherapie.
Ein weiterer Schwerpunkt der Abteilung ist die operative Behandlung von Wirbelbrüchen bei Osteoporose durch die so genannte Kyphoplastie.
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Diagnostik und minimalinvasive Therapieformen von Erkrankungen der Wirbelsäule erfolgen auch in Verbindung mit der Fachabteilung für Schmerztherapie.
Ein weiterer Schwerpunkt der Abteilung ist die operative Behandlung von Wirbelbrüchen bei Osteoporose durch die so genannte Kyphoplastie.
Synovialis- und Sehnenerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen findet im Rahmen der Sektion Rheuma-Orthopädie statt.
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Diagnostik und Behandlung der Osteoporose erfolgen in Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Geriatrie. Ein weiterer Schwerpunkt der Abteilung ist die operative Behandlung von Wirbelbrüchen bei Osteoporose durch die so genannte Kyphoplastie.
Tumoren der Bewegungsorgane: Angeboten wird die operative Versorgung von Knochenmetastasen bis zum kompletten Ersatz befallener Knochenabschnitte (Tumorprothesen).
Endoprothetik: Das ZOUS ist zertifiziert als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung. Schwerpunkt bilden die Wechseloperationen bei aseptischen und septischen Prothesenlockerungen.
Das Zentrum ist Partner verschiedener Krankenkassen für die Integrierte Versorgung von Patienten mit Gelenkersatzoperationen.
Fußchirurgie
Handchirurgie: Operative Behandlung von Verletzungen der Hand einschließlich der Handgelenksarthroskopie
Rheumachirurgie
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Es besteht eine enge Kooperation mit der Abteilung für Schmerztherapie des Zentrums für Anästhesie und Intensivmedizin.
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie: In Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Rheinland wird eine spezielle Sprechstunde für Sportler angeboten. Insbesondere erfolgt eine besondere Betreuung im Rahmen einer "Return to Play" Spezialsprechstunde.
Innere Medizin / Gastroenterologie und Diabetologie
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Innere Medizin / Gastroenterologie und Diabetologie
In der Fachabteilung Innere Medizin / Gastroenterologie und Diabetologie werden pro Jahr etwa 3.634 stationäre Patienten von rund 23 Ärzten und 58 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
23
Pflegekräfte
58
Stationäre Fälle
3.634
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Kooperation mit der Abteilung für Kardiologie
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Neben Untersuchungen der Lungenfunktion werden auch Lungenspiegelungen (Bronchoskopien) mit Spülung und Probeentnahme durchgeführt. Es stehen alle Verfahren der nicht invasiven und invasiven Beatmung einschließlich Tracheotomie zur Verfügung.
Herzerkrankungen
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Zusammen mit den Gefäßchirurgen und interventionellen Radiologen wird das gesamte Spektrum der Gefäßerkrankungen behandelt. Ein Schwerpunkt der Abteilung liegt in der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Duplexsonographie; Facharzt für Angiologie
Bluthochdruck
Nierenerkrankungen
Hämatologische Erkrankungen
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Schwerpunkte: Diabetes bei Jugendlichen, Intensivierte Insulintherapie, Insulinpumpentherapie und Diabetes in der Schwangerschaft.
DMP Diabetes mellitus Typ 2, anerkannte Behandlungseinrichtung für Typ 1 und 2.
Magen-Darm-Erkrankungen: Therapie von Krebsvorstufen/frühen Krebsstadien incl. endoskop. Mukosaresektion/Submukosadissektion, endoskop. Vollwandresektion, APC Koagulation, Radiofrequenzablation. endoskop. Diagnostik/Therapie von GI Blutungen, Stenosen, Refluxerkrankung, Zenker Divertikel, Erkrank. des Magen- Darmtrakts.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Therapie von Leber- und Gallenkrebs
Cholangioskopie,
Papillenmanometrie
transluminale Pseudozystendrainage
Ballonextraktion, Dormiakörbchen, (mechanische Lithotrypsie)
Gallengangsdrainage, Enteralstents
Radiofrequenzablation / photodynamische Therapie / transarterielle Chemoembolisation
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Lungenfunktionsuntersuchung,
Blutgasanalytik,
Bronchoskopie mit Probeentnahme und Lavage,
Dilatationstracheotomie
Pleuraerkrankungen
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin: Auf unserer interdisziplinären Intensivstation werden Patienten durch Fachärzte der Inneren Medizin in enger Zusammenarbeit mit der Fachabteilung für Anästhesie- und Intensivmedizin betreut. Zusätzlich steht eine Überwachungseinheit mit 4 Monitorplätzen als Intermediate Care Station zur Verfügung.
Endoskopie: Hochmoderne Gerätetechnik und Methodik incl. HDTV, Vergrößerungs-, Chromoendoskopie, endoskop. Ultraschall, Kapselendoskopie des Dünn- und Dickdarms, Ballon-Enteroskopie des Dünndarms, Hybrid-Knife Technologie, endoskop. Submukosadissektion, endoskop. Vollwandresektion
• 24 h Rufbereitschaft
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Innere Medizin / Kardiologie - Herz- und Gefäßzentrum
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Innere Medizin / Kardiologie - Herz- und Gefäßzentrum
In der Fachabteilung Innere Medizin / Kardiologie - Herz- und Gefäßzentrum werden pro Jahr etwa 3.272 stationäre Patienten von rund 19 Ärzten und 50 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
19
Pflegekräfte
50
Stationäre Fälle
3.272
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Herzklappenchirurgie: Diagnostik, Screening und präoperative Vorbereitung von Patienten mit angeborenen und erworbenen Herzklappenerkrankungen, die einer chirurgischen Therapie zugeführt werden sowie postoperative Nachsorge.
Schrittmacheroperationen: Implantation von zum Teil komplexen Herzschrittmachern und die Nachsorge in unserer Schrittmacherambulanz. Auch die Implantation von Defibrillatoren und biventrikulären Schrittmachersystemen (kardiale Resynchronisationstherapie) wird durchgeführt.
Defibrillator-Implantationen: Behandlung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen durch Implantation aller verschiedenen Herzschrittmacher-Systeme. Auch die Implantation von Defibrillatoren und biventrikulären Schrittmachersystemen (kardiale Resynchronisationstherapie) wird durchgeführt.
(„Sonstiges“): Abklärung und Therapie von Herzklappen-Erkrankungen, insbesondere Aortenstenose (TAVI) und Mitralinsuffizienz (MitraClip). Das MitraClip-Verfahren wird am GKH vor Ort durchgeführt, die TAVI-Eingriffe durch Ärzte des GKH mit den Kollegen des Helios-Klinikum Siegburg dort vor Ort.
(„Sonstiges“): Diagnostik und Therapie von atrialen und ventrikulären Rhythmusstörungen, alle Formen der nicht-invasiven und invasiven Diagnostik, Elektrophysiologische Diagnostik und Therapie einschließlich Ablationsbehandlung von Vorhofflimmern und akzessorischen Leitungsbahnen.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Koronarangiographien und alle Formen der perkutanen koronaren Intervention (PTCA,DEB,DES,Rotablation,intracoronare Druckmessung). Durch modernste Ausstattung stehen umfassende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung der koronaren Herzkrankheiten zur Verfügung.
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Transösophagale Echokardiographie mit 3-D-TEE und Rechtsherzkatheter zur Diagnostik der pulmonalen Hypertonie.
Herzerkrankungen: Das Behandlungsspektrum der Fachabteilung erfasst die Erkrankungen des gesamten Herz-Kreislauf-Systems (Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzklappenerkrankungen, angeborene Herzfehler und Herzinsuffizienz). Implantation von ASD, PFO- und LAA-Okkludern.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: In Zusammenarbeit mit den Abteilungen der interventionellen Radiologie und Gefäßchirurgie.
Hirngefäßerkrankungen: In enger Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie und Interventionellen Radiologie werden cerebrale und periphere Durchblutungsstörungen diagnostiziert und behandelt.
Bluthochdruck: Renovasographie und Indikation zur RDN-Therapie (Renale Denervation)
Intensivmedizin: Das Haus St. Petrus verfügt über 10 Intensivbetten. Zusätzlich steht der Abteilung eine Intermediate Care (Überwachungsstation) mit Monitorüberwachung zur Verfügung. Hier werden Patienten mit allen akuten kardiovaskulären Erkrankungen behandelt, die keine invasive Beatmung benötigen.
Spezialsprechstunde: Die Fachabteilung bietet eine Spezialsprechstunde zur Betreuung und Nachsorge von Patienten mit Herzschrittmacher und Defibrillator an.
Herzrhythmusstörungen: alle Formen der antibradykarden und antitachykarden Schrittmachertherapie einschliesslich Implantation von Internem Cardioverter-Defibrillator (ICD) und kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)
Elektrophysiologie
Betreuung von Transplantationspatienten: Patienten vor und nach Herztransplantationen werden in der Fachabteilung in enger Kooperation mit dem transplantierenden Zentrum betreut.
(„Sonstiges“): Invasives Kompetenzzentrum für komplizierte Herzinfarkte nach Lyse (medikamentöse Auflösung von Blutgerinnseln) und im kardiogenen Schock (Herzversagen).
Behandlung des Herz-Kreislaufversagens durch Einsatz einer intraaortalen Ballonpumpe.
24 Stunden Einsatzbereitschaft im Herzkatheterlabor.
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
In der Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 1.877 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 25 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
25
Stationäre Fälle
1.877
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Mammachirurgie: Nach gezielter Diagnostik (Jetbiopsie) bieten wir die modernen Verfahren der Mammachirurgie an.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Laparoskopische diagnostische u. therapeutische Eingriffe i. B. der Eierstöcke u. Eileiter, Laparoskopische Myomentfernung, totale laparoskopische Entfernung der Gebärmutter auch Cervixerhaltend, totale laparoskopische Entfernungen bei bösartigen Erkrankungen der Gebärmutter. MIC III zertifiziert
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Hysteroskopie – Spiegelung der Gebärmutter inklusive Polypentfernung und Entfernung von Myomen.
Spezialsprechstunde: Für Frauen mit Risikoschwangerschaften z.B. Schwangerschaftsdiabetes, Mehrlingsschwangerschaften, Beckenendlage oder nach Kaiserschnitt bieten Chefarzt und Oberärzte intensive Beratungs- und Planungsgespräche an.
Brustkrebs: Nach gezielter Diagnostik (Jetbiopsie) bieten wir die modernen Verfahren der Mammachirurgie an.
Gutartige Brusttumoren: Nach gezielter Diagnostik (Jetbiopsie) bieten wir die modernen Verfahren der Mammachirurgie an.
Brusterkrankungen: Konservative und operative Therapien von z.B. entzündlichen Prozessen oder Zysten in der Brust werden angeboten.
Endoskopische Operationen: Hysteroskopie: Spiegelung der Gebärmutter inklusive Polypentfernung und Entfernung von Myomen,
Laparoskopische Myomentfernung, totale laparoskopische Entfernung der Gebärmutter auch Cervixerhaltend, totale laparoskopische Entfernungen bei bösartigen Erkrankungen der Gebärmutter
Gynäkologische Chirurgie: Neben den laparoskopischen Methoden führen wir alle gängigen Operationen an Gebärmutter, Eileitern und Eierstöcken über Bauchschnitt (z.B. abdominelle Hysterektomie) oder auch von der Scheide aus (z.B. vaginale Hysterektomie) durch.
Inkontinenzchirurgie: Alle herkömmlichen Senkungsoperationen und die modernen Methoden der Inkontinenzchirurgie (z.B. Einlage von spannungsfreien Bändern unter die Harnröhre) werden angewendet sowie die Netzimplantation bei Descensus sowohl vaginal als auch laparoskopisch.
Gynäkologische Tumoren: Alle operativen Behandlungen bei bösartigen Erkrankungen im gynäkologischen Bereich werden in der Abteilung durchgeführt. Die Nachbehandlung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit niedergelassenen Strahlentherapeuten und Onkologen
Risikoschwangerschaften: In Zusammenarbeit mit der Diabetologie betreuen wir schwangere Diabetikerinnen.
Behandlung bei vorzeitiger Wehentätigkeit, Gestose und verzögerter Entwicklung des Kindes, Mehrlingsschwangerschaften und Beckenendlage gehören zum Behandlungsspektrum.
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: Bei Risikogeburten gehört die Anwesenheit eines Kinderarztes zu unserem Standard.
Geburtshilfe: Alle Methoden der geburtshilflichen Operationen werden bei Bedarf angewendet.
Entzündliche gynäkologische Krankheiten: Diagnostik und Therapie von Eileiter-, Eierstock- oder Gebärmutterentzündungen werden sowohl mit konservativen Methoden als auch ggf. operativen laparoskopischen Eingriffen (z.B. Tubo-ovarial-Abszess) durchgeführt
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten: Wir diagnostizieren und therapieren minimalinvasiv und in seltenen Ausnahmefällen durch Bauchschnitt z.B. Eierstockzysten, Endometriose, Verwachsungen, Sterilität, Uterus myomatosus (Myomenukleation). Konservativ oder operativ behandeln wir alle Erkrankungen der Scheide und des äußeren Genitale.
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunde zur Vorbeugung und Therapie von Krebsvorstufen an der Gebärmutter. Genaue Betrachtung des Muttermundes mittels Kolposkopie und bei Bedarf gezielte Entnahme von Gewebe.
Eine Oberärztin hat hierzu eine spezielle Weiterbildung abgeschlossen und das Kolposkopie-Diplom erworben.
Urogynäkologie: Behandlung der Harninkontinenz und von Senkung des weiblichen Genitale.
Moderne OP-Techniken z.B. Einlage eines Bandes unter die Harnröhre, Netzimplantation, klassische Senkungsoperationen.
Nicht-operative Therapie z.B. durch Medikamente, Biofeedbackgeräte, Beckenbodengymnastik, Pessartherapie.
Ambulante Entbindung: Entbindungen sind ambulant möglich.
Urogynäkologie: Behandlung der Harninkontinenz und von Senkung des weiblichen Genitale.
Moderne OP-Techniken z.B. Einlage eines Bandes unter die Harnröhre, Netzimplantation, klassische Senkungsoperationen.
Nicht-operative Therapie z.B. durch Medikamente, Biofeedbackgeräte, Beckenbodengymnastik, Pessartherapie.
Gefäßchirurgie - Herz- und Gefäßzentrum
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Gefäßchirurgie - Herz- und Gefäßzentrum
In der Fachabteilung Gefäßchirurgie - Herz- und Gefäßzentrum werden pro Jahr etwa 1.283 stationäre Patienten von rund 10 Ärzten und 24 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
10
Pflegekräfte
24
Stationäre Fälle
1.283
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
(„Sonstiges“): Ein Schwerpunkt des Zentrums ist die überregionale Versorgung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom mit Gefäßproblemen. In enger Zusammenarbeit mit den Radiologen werden interventionell Unterschenkel- und Fußgefäßdilatationen durchgeführt.
Aortenaneurysmachirurgie: Es werden sowohl die offene Operation als auch die endoluminale Aortenstentversorgung angeboten. Die Entscheidung über die Art der Versorgung wird in der interdisziplinären Gefäßkonferenz und nach ausführlichem Aufklärungsgespräch mit dem Patienten gefällt.
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: Es wird das gesamte Spektrum der arteriellen Gefäßchirurgie ohne Herz-Lungenmaschine durchgeführt. Jeder Gefäßpatient wird in der fachabteilungs- und berufs-gruppenübergreifenden täglichen Gefäßkonferenz besprochen.
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Es wird die gesamte konservative Behandlung der arteriellen Gefäßerkrankung angeboten, einschließlich Gehtraining, Prostavasintherapie und CT-gesteuerter Symphatikolyse.
Venenerkrankungen: Zur Diagnostik und Behandlung der venösen Erkrankungen stehen die modernen Untersuchungsverfahren mittels Ultraschall als auch LRR, PPG und VVP zur Verfügung. Operativ wird sowohl stationär als auch ambulant die Varizenoperation möglich.
Nierenchirurgie: Die Behandlung von Nierenarterienstenosen erfolgt abhängig von den individuellen Begleitumständen interventionell (schonender Zugang durch das Gefäßsystem) oder als operative Therapie.
Dialyseshuntchirurgie: Im Rahmen des Gefäßzentrums kooperiert die Abteilung mit mehreren großen Dialysepraxen zur Dialyseshuntversorgung. Im Haus besteht die Möglichkeit die frisch operierten Patienten zu dialysieren. Es wird eine Spezialsprechstunde für Dialysepatienten durchgeführt.
Arteriographie: Die modernsten Verfahren der Gefäßdarstellung sind verfügbar. Prinzipiell wird, wenn immer möglich, zunächst eine nicht invasive MRA Diagnostik (Magnetresonanzangiographie) durchgeführt, um den Anteil von invasiven diagnostischen Angiographien zu minimieren.
Phlebographie: Phlebographien zum sicheren Nachweis einer Thrombose werden nur dann durchgeführt, wenn mit den Ultraschallmethoden keine eindeutige Sicherung der Diagnose erfolgen kann.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung von Shuntstenosen bei Dialysepatienten.
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Allgemein- und Viszeralchirurgie
In der Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie werden pro Jahr etwa 804 stationäre Patienten von rund 10 Ärzten und 18 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
10
Pflegekräfte
18
Stationäre Fälle
804
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Endokrine Chirurgie: Es werden Operationen an der Schilddrüse und an der Nebenschilddrüse durchgeführt und zwar unter Anwendung des Neuromonitorings zur Schonung der Stimmbandnerven.
Magen-Darm-Chirurgie: In der Abteilung werden alle gängigen Operationsverfahren der Magen-Darm-Chirurgie angewendet. Bei bösartigen Magenerkrankungen werden onkologische Resektionen oder Gastrektomien durchgeführt. Gutartige Magenerkrankungen oder Magengeschwürsdurchbrüche werden auf minimal-invasivem Wege operiert.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Operative Behandlung von gut- und bösartigen Bauchspeicheldrüsenerkrankungen. Bei Erkrankungen des Gallenwegssystems erfolgt die Anlegung von entsprechenden Anastomosen.
Bei Metastasen von kolorektalen Tumoren erfolgen Leberteilresektionen.
Tumorchirurgie: Leitliniengerechte Behandlung von bösartigen Tumoren im Bereich des Halses, des Brustraumes, des Bauchraumes sowie der Weichteile in enger Zusammenarbeit mit niedergelassenen Onkologen und Strahlentherapeuten.
Portimplantation
(„Sonstiges“): Proktologie.
Gesamtes Spektrum der proktologischen Diagnostik und Therapie.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Laparoskopische Operationen werden im Bereich der Leber, des Magens, der Gallenblase,
Dünn- und Dickdarmresektionen bei gut- und bösartigen Erkrankungen, im Bereich des Blinddarmes, bei Leisten- und Bauchdeckenbrüchen, im Bereich des Zwerchfells und der Speiseröhre durchgeführt.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Thorakoskopische Eingriffe werden im Bereich der Lunge und Brusthöhle bei Pneumothorax sowie bei knotigen Veränderungen im Bereich des Lungenfells und der Lunge durchgeführt. Es erfolgen operative endoskopische Eingriffe im Bereich des Enddarms bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Es werden Operationen im Bereich der Schließmuskeln zur Rekonstruktion durchtrennter oder insuffizienter Schließmuskelapparate durchgeführt.
Geriatrie
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Geriatrie
In der Fachabteilung Geriatrie werden pro Jahr etwa 525 stationäre Patienten von rund 8 Ärzten und 24 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
8
Pflegekräfte
24
Stationäre Fälle
525
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Geriatrie: Die Abteilung für Geriatrie ist eine akutmedizinische Abteilung mit dem Schwerpunkt auf Altersmedizin. Sie verfügt über alle diagnostischen Möglichkeiten des Gemeinschaftskrankenhauses und konzentriert sich auf Diagnostik und Therapie von Krankheiten und Syndromen, speziell beim älteren Menschen.
Geriatrische Tagesklinik: Die Tagesklinik wendet alle moderne Diagnostik- und Therapieverfahren des Krankenhauses an. Die Patienten werden geriatrisch multimodal behandelt, werktäglich visitiert und durch Transportdienste je nach Mobilitätsgrad abgeholt.
Schmerztherapie
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Schmerztherapie
In der Fachabteilung Schmerztherapie werden pro Jahr etwa 135 stationäre Patienten von rund 1 Arzt und 3 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
1
Pflegekräfte
3
Stationäre Fälle
135
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Das interdisziplinäre Team, alle mit der Zusatzbez. Schmerztherapie, verfügt über umfassendes diagnostisches Angebot und koordiniert die Multimodale Schmerztherapie, die aus mindestens 3 unterschiedlichen Bausteinen besteht. Außerdem: stationäres algesiologisches Assessment, Akutschmerztherapie.
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Ärzte
41
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Notfallmedizin
Intensivmedizin
Sepsis / Blutvergiftung
Schmerztherapie
Transfusionsmedizin
Radiologie, Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie - Herz- und Gefäßzentrum
Fachabteilung des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Radiologie, Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie - Herz- und Gefäßzentrum
Ärzte
11
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
(„Sonstiges“): Die Behandlung von Schmerzzuständen der Wirbelsäule mit Hilfe CT gesteuerter Medikamentengabe direkt an den Schmerzpunkt (PRT) stellt einen Behandlungsschwerpunkt der Abteilung dar. Es werden pro Jahr ca. 800 Patienten behandelt.
Röntgendiagnostik: Alle gängigen Röntgenuntersuchungen werden mit modernsten Geräten durchgeführt (z.B. Röntgen der Lunge, Röntgen des Skelettsystems usw.) alle Aufnahmen liegen in digitaler Form vor.
Wir fertigen Röntgenuntersuchungen für alle Fachabteilungen des Gemeinschaftskrankenhauses an.
Computertomographie (CT): Die Untersuchungen erfolgen an einem modernen 256 Zeilen-Multislice-Computertomographen.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Es werden alle gängigen Untersuchungen durchgeführt.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Es werden alle gängigen Untersuchungen durchgeführt, insbesondere Computertomographien des Herzens (Cardio-CT), der Gefäße (CT-Angiographie) und CT-Untersuchung des Dickdarms (CT-Colonographie), Durchblutungsmessung des Gehirns (CT-Perfusion)
Arteriographie: Untersuchungen der Kopf- und Halsgefäße, der Bauch- und Beckenarterien. Behandlung von Gefäßerkrankungen (Gefäßengen und -Aussackungen sowie Gefäßmißbildungen) z.B. Ballondilatation, Stentimplantation, Thrombektomie, Lysetherapie. Die Abteilung ist Teil des Herz- und Gefäßzentrums.
Phlebographie: In der radiologischen Abteilung können alle kontrastmittelgestützten Untersuchen des Venensystems durchgeführt werden.
Magnetresonanztomographie (MRT): Es werden alle gängigen Untersuchungen durchgeführt.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Es werden alle gängigen Untersuchungen durchgeführt.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: Es werden modernste Verfahren zur Darstellung des Gefäßsystems (MR-Angiographie) des Herzens (Cardio-MRT, inklusive Funktions- und Vitalitätsanalyse), indirekte und direkte MR-Arthrographien (spezielle Gelenkdarstellungen) und auch Ganzkörper-MRT durchgeführt.
3D-Bilddatenanalyse: Modernste Workstations erlauben die Anfertigung aller derzeit möglichen dreidimensionalen Rekonstruktionen (Volumenrendering, MIP, MPR, etc.).
4D-Bilddatenanalyse: Hochaufgelöste Perfusionsanalysen sind mit hoher zeitlicher Auflösung möglich.
Intraoperative Anwendung: In Kooperation mit der Abteilung für Gefäßchirurgie werden Patienten im Operationssaal mit so genannten Hybridverfahren (d.h. z.B. Ballon-/Stentbehandlung, Lysetherapie, etc.) behandelt, um den Patienten unnötige Zweiteingriffe zu ersparen.
Quantitative Bestimmung von Parametern
Interventionelle Radiologie: Der Schwerpunkt der Behandlungen liegt im Bereich der gefäßeröffnenden Therapien bei peripherer und cerebraler arterieller Verschlusskrankheit. Ein besonderer Fokus liegt auf der Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus und hier vor allem auf der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms.
Neuroradiologie: Trägerübergreifende Kooperation mit den LVR Kliniken Bonn.
Der Nutzen der Zusammenarbeit zeigt sich besonders bei Schlaganfallpatienten, die vor allem in der Notfallsituation von der effizienten, abteilungsübergreifenden Behandlung profitieren.
Teleradiologie: Die Abteilung für Radiologie ist integraler Bestandteil des Herz- und Gefäßzentrums am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn. Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit der Rheinischen Klinik Bonn. Beide Krankenhäuser sind über eine digitale Datenverbindung miteinander vernetzt.
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Es stehen 28 Ein-Bett-Wahlleistungszimmer zur Verfügung, deren Komfortelemente auf der gemeinsamen Empfehlung der PKV/DKG basieren.
Rooming-in
Wir praktizieren eine integrative Wochenbettpflege und fördern die Mutter-Kind-Bindung durch 24h-Rooming in. Familienzimmer werden ebenfalls angeboten.
Unterbringung von Begleitpersonen
Die Unterbringung einer Begleitperson wird gegen eine Kostenpauschale ermöglicht. Die Geburtshilfe ermöglicht die Unterbringung des Partners und der Geschwisterkinder in unseren Familienzimmern.
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Es stehen rund 40 Zwei-Bett-Wahlleistungszimmer zur Verfügung, deren Komfortelemente auf der gemeinsamen Empfehlung der PKV/DKG basieren.
Barrierefreiheit
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Anhand einer Dolmetscherliste, die im Intranet verfügbar ist, kann hausintern ein Dolmetscher hinzugezogen werden
Fremdsprachiges Personal
Anhand einer Dolmetscherliste, die im Intranet verfügbar ist, kann hausintern ein Dolmetscher hinzugezogen werden
Häufig gestellte Fragen zu Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Wie ist die Adresse von Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus?
Bonner Talweg 4-6 53113 Bonn
Wie ist die Telefonnummer des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus?
0228 506 0
Zu welchem Träger gehört das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus?
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth St. Petrus St. Johannes gGmbH ist freigemeinnütziger Träger des Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus.
Wie viele Betten hat das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus?
445 Betten
Adresse Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn - Haus St. Petrus, Bonner Talweg 4-6, 53113 Bonn