Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
269
Ärzte
57
Pflegekräfte
228
Stationäre Fälle
10.541
Ambulante Fälle
21.588
Alle Fachabteilungen Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Palliativmedizin, Akutgeriatrie
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Palliativmedizin, Akutgeriatrie
In der Fachabteilung Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Palliativmedizin, Akutgeriatrie werden pro Jahr etwa 3.811 stationäre Patienten von rund 16 Ärzten und 69 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
16
Pflegekräfte
69
Stationäre Fälle
3.811
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schrittmacheroperationen: Die Internisten prüfen die Notwendigkeit eines Schrittmachereinbaus und implantieren diese. Die regelmäßige Überprüfung der Funktionen des Schrittmachers/Defibrillators erfolgt in der Schrittmacherambulanz.
Defibrillator-Implantationen: Die Internisten prüfen die Notwendigkeit eines Defibrillatoreinbaus und implantieren diesen. Ein Defibrillator erkennt und beendet selbstständig lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen. Die regelmäßige Überprüfung erfolgt in der Schrittmacherambulanz.
geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung: Bei betagten Patienten erfolgt eine Untersuchung auf altersbedingte Leistungsdefizite. Bei auffälligen Defiziten werden diese zusätzlich neben der akutmedizinischen Behandlung therapiert. Ziel ist es, die Selbständig zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit einzugrenzen.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Durchführung der gesamten Diagnostik bei Mangelversorgung des Herzens durch Einengung oder Verschluss der Herzkranzgefäße. Der Herzkathetermessplatz ermöglicht die Röntgendarstellung und gegebenenfalls Wiedereröffnung oder Erweiterung der Herzkranzgefäße.
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Druckerhöhungen im Lungenkreislauf können sehr unterschiedliche Ursachen haben und führen zur Überlastung der rechten Herzkammer. Es wird genau abgeklärt, was die Ursache ist, um die Leistungseinschränkungen zu verbessern.
Herzerkrankungen: Herzkathederuntersuchung von Herz und Herzkranzgefäßen mit ggf. Erweiterung von Herzkranzgefäßen oder Wiedereröffnung verschlossener Herzkranzgefäße. Ultraschall des Herzens durch die Haut und von der Speiseröhre her. EKG, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG. Indikationsstellung für Herzoperationen.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Internistische Abklärung von Gefäßveränderungen bei Arteriosklerose, bei Entzündungen und bei rheumatischen Gefäßprozessen. Mitbehandlung von Erkrankungen, die zu Gefäßveränderungen führen: Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen...
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Diagnostik und Therapie des gesamten Krankheitsspektrums
Hirngefäßerkrankungen: Behandlung von Schlaganfällen durch Hirnarterienverschlüsse oder durch Hirnblutung. Untersuchung der hirnversorgenden Gefäße auf Einengungen mittels Dopplerultraschall.
Bluthochdruck: Abklärung der Bluthochdruckursachen und Optimierung der Blutdruckeinstellung mit 24-Stunden-Blutdruckmessungen.
Nierenerkrankungen: Diagnostik und medikamentöse Behandlung von Nierenerkrankungen. Dialysen und Hämofiltrationen sind in Kooperation mit auf dem Krankenhausgelände angesiedelten Dialysepraxis möglich
Hämatologische Erkrankungen: nur Diagnostik, keine Therapie
Abklärung und Behandlung von Blutbildveränderungen einschließlich bösartiger Erkrankungen des Blutes
Bauchfellerkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Erkrankungen der Atemwege und der Lunge. Untersuchung der Lunge: Bodyplethysmographen, Spirometrie, Gasaufnahme- und -abgabefähigkeit. Allergietest durch Einatmung. Endoskopische Untersuchungen der Atemwege: Tumorsuche, Spülung, Fremdkörperentfernung und Gewebeprobeentnahme.
Pleuraerkrankungen: Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Lungenfells (Pleura). Bei Flüssigkeitsansammlung im Pleuraspalt Entfernung der Flüssigkeit durch Nadelpunktion. Bei Bedarf Untersuchung der Flüssigkeit auf Zusammensetzung und Suche nach Krebszellen in der Flüssigkeit. Anlegen ei...
Rheumatologische Erkrankungen: Untersuchung spezieller Blutwerte zur genauen Rheumadiagnostik.
Onkologische Erkrankungen: nur Diagnostik, keine Therapie
Systematische Suche nach bösartigen Geschwulsten und systematische Ausbreitungsdiagnostik bei bösartigen Erkrankungen mit allen zur Verfügung stehenden diagnostischen Möglichkeiten und Veranlassung einer Tumor- und Tumornachbehandlung.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Untersuchung und Behandlung von durch Viren, Bakterien oder Parasiten bedingten Erkrankungen. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit zur Isolierung von ansteckenden Patienten in Zimmer mit Zimmerschleuse.
Intensivmedizin: Intensivstation mit 12 Betten und 6 Beatmungsplätzen. Internistische intensivpflichtig können sein: Herz-Kreislauf-Versagen (Lungenembolie, Herzinfarkt, Herzschwäche), Leber- und Nierenversagen, Bewusstlosigkeit unklarer Ursache, schwere Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Vergiftungen, Sepsis.
Geriatrie: Bei betagten Patienten erfolgt eine Untersuchung auf altersbedingte Leistungsdefizite. Bei auffälligen Defiziten werden diese zusätzlich neben der akutmedizinischen Behandlung therapiert. Ziel ist es, die Selbständig zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit einzugrenzen.
Sepsis / Blutvergiftung: Die Diagnostik und die Behandlung von Blutvergiftung gehört zum Behandlungsspektrum der Inneren. Bei schweren Verläufen werden die Patienten intensivmedizinisch betreut.
Autoimmunerkrankungen
Herzrhythmusstörungen: Diagnostik von Herzrhythmusstörungen: Standard- und Belastungs-EKG, Langzeit-EKG und Provokationstests. Behandlung: herzrhythmusstabilisierende Medikamente, Beendigung von Vorhofflimmern mit Elektroschocktherapie und Herzschrittmachern und -defibrillatoren
Gerinnungsstörungen
Palliativmedizin: Behandlung von Patienten mit nicht heilbaren, die Lebensdauer einschränkende Erkrankungen. Nicht die Verlängerung der Überlebenszeit um jeden Preis, sondern die Lebensqualität, also die Wünsche, Ziele und das Befinden des Patienten, stehen im Vordergrund der Behandlung. 7 Planbetten.
Transfusionsmedizin: durch Transfusionsbeauftragte hausintern
internistische Röntgendiagnostik: Röntgen des Brustkorbs (Herz, Lunge und andere Brustkorborganen) Röntgen des Bauches (Magen, Darm, Nieren, etc.) Röntgen der Gefäße mit Kontrastmittel (Venen und Arterien) mit speziellen Röntgengerät (digitale Subtraktionsangiograhie). Röntgen des Skeletts zur Suche von Knochenveränderungen.
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
In der Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 2.246 stationäre Patienten von rund 9 Ärzten und 25 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
9
Pflegekräfte
25
Stationäre Fälle
2.246
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Brustkrebs: Zertifiziertes Brustzentrum. Jeder Brustkrebsfall wird mit seinen individuellen Daten einem Expertengremium vorgestellt und die optimale Therapie dort festgesetzt und eine leitliniengemäße Therapie gewährleistet.
Gutartige Brusttumoren: Meist bedürfen gutartige Knoten in der Brust keiner Behandlung. Es muss aber ausgeschlossen werden, dass er bösartig ist.
Brusterkrankungen: Entzündung der Brust
Endoskopische Operationen: Das Operieren durch kleine Schnitte, durch die Optiken und von außen bedienbare Instrumente in der Bauchhöhle vorgeschoben werden, ist tägliche Routine (Laparoskopie). Ebenso die Beurteilung der Gebärmutterschleimhaut mittels einer Optik (Hysteroskopie).
Gynäkologische Chirurgie: Es werden alle gynäkologischen bauchchirurgischen Operationen durchgeführt.
Inkontinenzchirurgie: Abklärung des ungewollten Harnabgangs und Operationen zur Behebung des ungewollten Harnabgangs: Bänder (TVT, TVT-O) sind spezielle Operationen zur Behandlung des ungewollter Harnabgang. Bei Inkontinenz durch Senkungen des Beckenbodens: operative Beseitigung von der Scheide aus.
Gynäkologische Tumoren: Diagnostik, Ausbreitungsdiagnostik, operative Behandlung und Veranlassung der Tumornachbehandlung des inneren und äußeren weiblichen Genitals.
Pränataldiagnostik und -therapie: Fruchtwasserentnahme (Amniozentese) zur Frühdiagnostik von Erbmaterialfehlern mittels Chromosomenanalyse und von Missbildungen
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: Behandlungen von Schwangerschaftskomplikationen. Individuelle familienorientierte Geburtsbetreuung. Breites Kursangebot durch Elternschule. Integrierte Wochenbettbetreuung, Familienzimmer. Behandlung von Geburts- und Nachgeburtskomplikationen.
Geburtshilfe: Alle geburtshilflichen Eingriffe: Kaiserschnitt, Saugglocke, Zangengeburt, Plazentaentfernung, Vorsorgung von Geburtsverletzungen und andere
Entzündliche gynäkologische Krankheiten: antibiotische Behandlung und operative Behandlung von Entzündungen der weiblichen Beckenorgane
Spezialsprechstunde: urogynäkologische Sprechstunde zur Abklärung und zur Therapie der Inkontinenz (unwillkürlicher Abgang von Harn). Dazu dient der urodynamische Messplatz.
Dysplasie-Sprechstunde mit Koloskopie und PE Entnahme.
Urogynäkologie: Abklärung des ungewollten Harnabgangs und Operationen zur Behebung des ungewollten Harnabgangs: Bänder (TVT, TVT-O) sind spezielle Operationen zur Behandlung des ungewollter Harnabgang. Bei Inkontinenz durch Senkungen des Beckenbodens: operative Beseitigung von der Scheide aus.
Urogynäkologie: Abklärung des ungewollten Harnabgangs und Operationen zur Behebung des ungewollten Harnabgangs: Bänder (TVT, TVT-O) sind spezielle Operationen zur Behandlung des ungewollter Harnabgang. Bei Inkontinenz durch Senkungen des Beckenbodens: operative Beseitigung von der Scheide aus.
Klinik für Viszeralmedizin
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Viszeralmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Viszeralmedizin werden pro Jahr etwa 1.720 stationäre Patienten von rund 9 Ärzten und 18 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
9
Pflegekräfte
18
Stationäre Fälle
1.720
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Lungenchirurgie: Eingriffe an Pleura und Lungengewebe
Thorakoskopische Eingriffe: Behandl. von entzündlichen oder tumorösen Veränderungen d. Lungenfells und Lungenkollaps bei Verletzungen d. Brustraums oder spontanem Platzen von Lungenbläschen, Entfernung von Lungenmetastasen oder kl. Tumore, Probeentnahmen, Anlage von Dauerdrainagen, Pleurodesen zur Verklebung des Lungenraumes
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Durchblutungsstörung der Beine durch Verschluss oder Einengung der Beinarterien: schlecht heilenden Wunden und Gewebeabsterben. Prüfung, ob Operation oder eine Aufdehnung mit Kathedern die Durchblutungsstörung beseitigen kann. Nicht immer ist dies möglich. Versuch, Wunden abheilen zulassen.
Venenerkrankungen: Diagnostik und Behandlung bei Erkrankungen von Venen in Kooperation mit Internisten (Röntgendarstellung und Ultraschalluntersuchung der Venen), Behandlung von chronischen Wunden, bedingt durch Venenerkrankungen (Ulcus cruris). Hautverpflanzung.
Endokrine Chirurgie: Schwerpunkt der Abteilung: Operationen bei gut- und bösartigen Erkrankungen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse
Magen-Darm-Chirurgie: Operationen am Magen, Dünndarm, Blinddarm, Dickdarm, Rektum & Enddarm. Entzündungen, Passagestörungen, gut- und bösartige Tumore. Operationen minimal invasiv (Operation durch kleine Bauchschnitte mittels Optik und von außen bedienbare Instrumenten) und mit Bauchschnitt.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Schwerpunkt der Abteilung: Entfernung der Gallenblase bevorzugt minimalinvasiv (Operation durch kleine Bauchschnitte mittels Optik und von außen bedienbaren Instrumenten). Entfernung von Lebertumoren und Metastasen. Behandlung von Pankreaszysten
Tumorchirurgie: Operative Behandlung von Tumoren in der Bauchhöhle: ausgehend von Magen, Dünndarm, Dickdarm, Mastdarm, Gallenblase, Gallenwege und dem Bauchfell und operative Behandlung von Tochtergeschwülsten (Metastasen).
Schilddrüsentumorentfernung.
Portimplantation: Implantation eines Gefäßkatheders mit gut punktierbarem Sytem unter der Haut: nötig bei schwierig punktierbaren Venen und häufigen venenschädigender Infusionen.
Behandlung von Druckgeschwüren: Dekubitalgeschwüre (lagerungsbedingte Geschwüre): Abtragung des abgestorbenen Gewebes, Infektbehandlung (Geschwüre oft infiziert), spezielle Wundbehandlung und ggf. Hauttransplantation oder Hautverschiebung.
Sonstige Verletzungen: Operationen bei Verletzungen an Bauchorganen
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Refluxbehandlung, Entfernung von Magentumoren, Magendurchbruch, Zwölffingerdarmdurchbruch, Leistenbrüche, Gallenblasenentfernung, Blinddarmentfernung, Entfernung von Dickdarmteilen, Mastdarmoperationen, Klärung unklarer Bauchschmerzen.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Minimalinvasive Tumorentfernung im End- und Mastdarm über den After, sog. TAMIS-Operation
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Differenzierte Diagnostik im Rahmen von Malassimlations- und -digestionstörungen, Glukosebelastungen, Diagnostik bei Insulinomen und komplexen endokrinen Störungen durch Hormondiagnostik und Endosonographie, differenzierte Glukosebelastungen inkl. Hungerversuch bei V.a. Insulinom
Magen-Darm-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie in Form von Ösophago-Gastro-Duodenoskopie, Dünndarmkapseluntersuchungen, Koloskopien, Endosonographie von Ösophagus, Mediastinum, Bauchspeicheldrüse, und der Nebennieren inkl. deren EUS gezielten Punktion, Gallenwegen,hochauflösende Manometrie des Ösophagus, LZ-pH-Metrie
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik mittels rektaler Untersuchung und Enddarmspiegelung sowie hochauflösender Analmanometrie. Behandlung sämtlicher proktologischer Erkrankungen, wie Hämorrhoiden, Fisteln Fissuren, Abszesse, Polypen und Tumore des Enddarms, Schließmuskelschwäche, Beckenbodenschwäche und Inkontinenzprobl.
Bauchfellerkrankungen: Diagnostik entzündlicher und tumoröser Veränderungen des Bauchfells
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Diagnostik und Therapie (diese durch MVZ für Onkologie Mayen) sämtlicher gastroenterologischer Tumore, inkl. Behandlung von deren Kompilationen,
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie (diese durch MVZ für Onkologie Mayen) sämtlicher gastroenterologischer Tumore, inkl. Behandlung von deren Kompilationen
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Differenzierte Gewinnung von Material aus Darm, Blut, Leber, etc. inkl. Aufstellung eines Behandlungsplanes
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
In der Fachabteilung Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie werden pro Jahr etwa 1.547 stationäre Patienten von rund 10 Ärzten und 20 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
10
Pflegekräfte
20
Stationäre Fälle
1.547
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Tumorchirurgie: Operative Entfernung von Weichteil- und Knochengeschwülsten. Entfernung von Tochtergeschwülsten (Metastasen) aus dem Knochen. Metastasen führen zu Knochenbrüchen. Stabilisierung (Verbundosteosynthese) des gebrochenen oder zu brechen drohenden Knochens mit Knochenzement und Metallimplantaten.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung aller Metallimplantate (auch von in anderen Kliniken eingesetzten).
Fremdkörperentfernung. Für die Entfernung metallischer Fremdkörper wird ein C-Bogen (mobiles Röntgengerät mit Bildschirmdarstellung) eingesetzt.
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Bandrekonstruktion am oberen Sprunggelenk bei Gelenkinstabilität. Offen chirurgische und arthroskopische Naht der Rotatorenmanschette (Sehnenmantel in der Schultergelenkskapsel, die von den Muskeln, die die Schulter drehen (Rotatoren). Naht der Achillessehne, der Bicepssehne und der Quadricepssehne.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Zertifiziertes EndoProthetikZentrum: Diagnostik, Behandlung, Nachbetreuung fortgeschrittener Arthrose des Hüft- u. Kniegelenkes. Implantation von Kunstgelenken an Hüft- u. Kniegelenk, Prothesenwechseloperationen u. Behandlung periprothetischer Frakturen; Schulterprothetik bei Frakturen u. Verschleiß
Septische Knochenchirurgie: Sanierung des entzündeten Knochens durch Reinigung und Abtragung des entzündeten Knochenareals, Einlegen von antibiotikahaltigen Ketten. Gabe von hochdosierten Antibiotika.
Knochenentzündungen: Sanierung des entzündeten Knochens durch Reinigung und Abtragung des entzündeten Knochenareals, Einlegen von antibiotikahaltigen Ketten. Gabe von hochdosierten Antibiotika
Kopfverletzungen: Diagnostik und Therapie in Kooperation mit Neurochirurgen, Hals-, Nasen, u. Ohrenarzt und Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgen
Halsverletzungen: Abklärung von Halsverletzung: Schleudertrauma. Verletzungen der Halswirbelsäule. Nichtoperative Behandlung der Verletzungen. Kehlkopfverletzungen in Kooperation mit dem Hals-Nasen-Ohren-Arzt und andere.
Thoraxverletzungen: Rippenbrüche, Rippenfellverletzungen, Ausschluss von Herzverletzungen mittels EKG, Laboruntersuchungen und Herzultraschall in Kooperation mit den Internisten.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Diagnostik und nicht operative Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Oberarm- und Schulterverletzungen: Knochenbruchbehandlung von Schulterblatt, Schlüsselbein und Oberarm durch Operation mit Metallplatten, Schrauben, Nägeln, Drähten, Gelenkprothese. Schultergelenksausrenkungen. Versorgung von Band- u. Sehnenzerreißungen an Schulter und Oberarm. Kindliche Knochenbrüche.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Knochenbruchbehandlung des Ellenbogengelenks u. des Unterarms durch Operation. Ellenbogengelenksausrenkungen. Bandzerreißungen am Ellenbogengelenk. Versorgung von Weichteilverletzungen (Gefäße, Nerven, Muskeln und Haut) am Ellenbogengelenk und Unterarm. Versorgung kindlicher Knochenbrüche.
Handverletzungen: Knochenbrüchen und Bandverletzungen des handgelenknahen Unterarms und der Hand. Sehnenverletzungen. Mikrochirurgische Rekonstruktion von Gefäß- und Nervenverletzungen.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Knochenbruchbehandlung des Oberschenkels durch Operation und Stabilisierung mit Hüftprothesen, Metallplatten, Schrauben, Nägeln, Drähte und ähnlichem. Versorgung von Weichteilverletzungen (Gefäße, Nerven, Muskeln und Haut) am Oberschenkel. Versorgung kindlicher Knochenbrüche.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Versorgung aller Verletzungen. Bei geeigneten Fällen: Kniegelenksarthroskopie und arthroskopische Operationen (Benutzung von ins Knie vorgeschobener Optik und Instrumenten)
Fußverletzungen: Knochenbruchbehandlung der Knöchelregion und des Fußes durch Operation und Stabilisierung mit Metallplatten, Schrauben, Drähte und ähnlichem. Versorgung von Weichteilverletzungen (Gefäße, Nerven, Muskeln, Sehnen und Haut) an der Knöchelregion und am Fuß . Versorgung kindlicher Knochenbrüche.
Sonstige Verletzungen
Amputationschirurgie: Amputation ist der letzte Ausweg bei Durchblutungsstörungen: Folge sind Gewebsabsterben und Infektionen. Zunächst suche der Ursachen und Gefäßsanierung operativ oder mit Kathedern. Nicht immer ist dies möglich. Dann erst erfolgt der Eingriff mit Erhalt von möglichst viel Bein.
Wirbelsäulenchirurgie
Fußchirurgie: Operationen an eingewachsenen Großzehennägeln, Hühneraugen, Druckstellen, Hammerzehen, Fehlstellungen der Großzehe, dem Hallux valgus oder der Großzehensteife, dem Hallux rigidus, Krallenzehen.
Versorgung aller Verletzungen am Fuß.
Handchirurgie: Knochenbrüche und Bandverletzungen der Hand. Verletzungen von Beuge- und Strecksehnen. Nerven- und Gefäßverletzungen durch mikrochirurgische Rekonstruktionstechniken. Karpaltunnelsyndrom. Dupuytren’sche Fascienfibrose. Sehnenscheiden der Hand (Springfinger, Tendovaginitis de Quervain).
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden
Periphere Nervenchirurgie: Beseitigung von Nerveneinengung im Bereich des Handgelenks (Karpaltunnelsyndrom), im Bereich eines Unterarmmuskels, der für die Auswärtsdrehung (Supinieren) des Unterarms benutzt wird (Supinatorlogensyndrom) und in einer Rinne (sulkus) am hinteren, inneren Ellenbogen (Sulkus-Ulnaris-Syndrom)
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen: Operationen, bei denen eine Optik und von außen bedienbare Instrumente in den Operationsbereich über kleine Einschnitte eingeführt werden: Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Sprunggelenk. Die Beschwerden sind danach geringer und die Heilung schneller als bei offenen OPs.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung aller Metallimplantate (auch von in anderen Kliniken eingesetzten).
Fremdkörperentfernung. Für die Entfernung metallischer Fremdkörper wird ein C-Bogen (mobiles Röntgengerät mit Bildschirmdarstellung) eingesetzt.
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Operationen, bei denen eine Optik und von außen bedienbare Instrumente in den Operationsbereich über kleine Einschnitte eingeführt werden: Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Sprunggelenk. Die Beschwerden sind danach geringer und die Heilung schneller als bei offenen OPs.
Gelenkerkrankungen: Schultergelenk: Beseitigung von Einengung zwischen Oberarmkopf und Schulterhöhe (Impingementsyndrom). Naht einer Rotatorenmanschettenruptur. Am Kniegelenk: Knorpelglättung, Meniskusnaht, Meniskusentfernung und Feststellung des Knorpelschadenausmaßes: Knieprothese nötig? Kreuzbandoperationen.
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Diagnostik und Akutbehandlung bei durch Rückenschmerzen gehunfähigen Patienten.
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Gelenk- und Knochenerkrankungen
Tumoren der Bewegungsorgane
Endoprothetik: siehe VC28
Fußchirurgie: Operationen an eingewachsenen Großzehennägeln, Hühneraugen, Druckstellen, Hammerzehen, Fehlstellungen der Großzehe, dem Hallux valgus oder der Großzehensteife, dem Hallux rigidus, Krallenzehen.
Versorgung aller Verletzungen am Fuß.
Handchirurgie: Knochenbrüche und Bandverletzungen der Hand. Verletzungen von Beuge- und Strecksehnen. Nerven- und Gefäßverletzungen durch mikrochirurgische Rekonstruktionstechniken. Karpaltunnelsyndrom. Dupuytren’sche Fascienfibrose. Sehnenscheiden der Hand (Springfinger, Tendovaginitis de Quervain).
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Traumatologie
Kindertraumatologie: Diagnostik und Behandlung kindlicher Knochenbrüche und Weichteilverletzungen.
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin werden pro Jahr etwa 696 stationäre Patienten von rund 7 Pflegekräften versorgt.
Pflegekräfte
7
Stationäre Fälle
696
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Magen-Darm-Chirurgie: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Metall-/Fremdkörperentfernungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Bandrekonstruktionen/Plastiken: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Behandlung von Druckgeschwüren: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Septische Knochenchirurgie: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Knochenentzündungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Kopfverletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Halsverletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Oberarm- und Schulterverletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Handverletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Unterschenkel- und Knieverletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Fußverletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Sonstige Verletzungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Fußchirurgie: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Arthroskopische Operationen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Notfallmedizin: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Allergien: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Hautinfektionen
Nesselsucht und Erytheme
Dermatitis und Ekzeme: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Endoskopische Operationen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Gynäkologische Chirurgie: In Kooperation mit der Gynäkologie
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Krankheiten des Außenohres: In Kooperation mit der entsprechenden Belegabteilung im Haus
Krankheiten des Mittelohres: In Kooperation mit der entsprechenden Belegabteilung im Haus
Schwindeldiagnostik/-therapie: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Infektionen der oberen Atemwege: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Krankheiten der oberen Atemwege: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: In Kooperation mit der entsprechenden Belegabteilung im Haus
Munderkrankungen: In Kooperation mit den entsprechenden Belegabteilungen im Haus
Allergietherapie
Bluthochdruck: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Magen-Darm-Erkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Allergiediagnostik und -therapie
Endoskopie: In Zusammenarbeit mit der entsprechenden Fachabteilung im Haus
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Metall-/Fremdkörperentfernungen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Fußchirurgie: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Traumatologie: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Pädiatrische Nierenerkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Krankheiten der endokrinen Drüsen
Magen-Darm-Erkrankungen
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Rheumatische Erkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Allergiediagnostik und -therapie
Stoffwechselerkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Neurologische Erkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Sonstige angeborene Fehlbildungen: Im Rahmen der Vorgaben des GBA für die Versorgungsstufe Perinataler Schwerpunkt
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: Außer Beatmung
Versorgung von Mehrlingen: Im Rahmen der Vorgaben des GBA für die Versorgungsstufe Perinataler Schwerpunkt
Neugeborenenscreening: In Kooperation mit dem Screeningzentrum Heidelberg
Entwicklungsstörungen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Psychosomatische Störungen des Kindes: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Neonatologie: Im Rahmen der Vorgaben des GBA für die Versorgungsstufe Perinataler Schwerpunkt
Störungen durch psychotrope Substanzen: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Röntgendiagnostik: In Zusammenarbeit mit externem Kooperationspartner
Sonographie: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Dopplersonographie: Im Rahmen der Allgemeinpädiatrie
Computertomographie (CT): In Kooperation mit dem Radiologischen Institut auf dem Klinikgelände
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: In Zusammenarbeit mit externem Kooperationspartner
Magnetresonanztomographie (MRT): In Zusammenarbeit mit externem Kooperationspartner
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: In Zusammenarbeit mit externem Kooperationspartner
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinmedizin und in Kooperation mit der entsprechenden Belegabteilung im Haus
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Im Rahmen der Allgemeinmedizin und in Kooperation mit der entsprechenden Belegabteilung im Haus
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: In Kooperation mit der entsprechenden Belegabteilung im Haus
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Im Rahmen der Allgemeinmedizin und in Kooperation mit der entsprechenden Belegabteilung im Haus
Minimalinvasive endoskopische Operationen: In Kooperation mit den entsprechenden Fachabteilungen im Haus
Klinik für Urologie und Kinderurologie
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Urologie und Kinderurologie
In der Fachabteilung Klinik für Urologie und Kinderurologie werden pro Jahr etwa 426 stationäre Patienten von rund 2 Ärzten und versorgt.
Ärzte
2
Stationäre Fälle
426
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten: Abklärung von Niereninfektionen und chronischen Nierenerkrankungen durch Fehlrektionen der Körperabwehr mit Selbstzerstörung der Nieren
Harnsteine: Diagnostik und Entfernung von Steinen in Nieren, Harnleiter und Harnblase. Entfernung erfolgt endoskopisch (Optik mit Möglichkeit Steine zu fassen und zu zertrümmern). Die Entfernung großer Nierensteine erfolgt durch Operationen. Steinzertrümmerung durch extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWL).
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Diagnostik und Therapie von Infektionen und Geschwulstbildung an Niere und Harnleiter. Diagnostik und Therapie bei Störungen der Harnableitung und Nieren durch Einengung von außen.
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Inkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust). Es werden Operationen zur Beseitigung von Inkontinenz angeboten. Blasenerkrankungen: mittels Optiken, die in die Blase eingeführt werden, können Erkrankungen der Blase gefunden werden, erkranktes Gewebe entfernt und Blutungen gestillt werden.
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Prostataerkrankungen. Entfernung der vergrößerten Prostata durch die Harnröhre. Abklärung der Fruchtbarkeit des Mannes (Fertilität). Sterilisation beim Mann (Unterbindung der Samenleiter). Erektionsstörungen. Hormonstörungen der männlichen Hormone.
Kinderurologie: Durchführung von Beschneidungen (Circumcision), kleine Hodeneingriffe, Hodenkrampfadern-Operationen
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an den Harnorganen: Operative Behandlung der Nierenbeckenabgangsenge, Zirkumzisionen (Beschneidung) und andere Korrekturoperationen am Penis. Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an der Harnröhre bei komplizierten oder wiederkehrenden Harnröhrenengen, ggfs. unter Zuhilfenahme von Mundschleimhauttransplantaten.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: kleine Eingriffe: z. B. Nierenzystenentfernung und Eingriffe an den Harnleitern
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Einlegen von Kathedern durch die Haut in die Nierenbecken zur Harnableitung bei Aufstau der Niere durch Abflussbehinderungen.
Tumorchirurgie: Diagnostik, Therapie und Nachbehandlung (Chemotherapie) von bösartigen Erkrankungen der Nieren, der Harnleiter, der Blase, der Prostata und der Hoden.
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik: Durch gezielte Befragung, Untersuchung und urodynamische Diagnostik werden Art und Schweregrad des Urinverlustes eingegrenzt.
Sämtliche Untersuchungen und ggf. die operative Therapie können hier durchgeführt werden.
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO)
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO)
In der Fachabteilung Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) werden pro Jahr etwa 95 stationäre Patienten von rund 1 Arzt und versorgt.
Ärzte
1
Stationäre Fälle
95
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Krankheiten des Außenohres: Korrektur abstehender Ohren; Abszesse im Bereich des äußeren Ohres
Krankheiten des Mittelohres: Mittelohroperationen
Krankheiten der oberen Atemwege: Nasen- und Septumplastiken; Behandlung des kindlichen und erwachsenen Schnarchens; Gaumen- und Rachenmandeloperationen.
Coblation: schonende Entfernung oder Teilentfernung der Rachenmandel durch ein elektrisches Verfahren in einer Salzlösung. Damit gelingt eine optimale Schonung des umgeben...
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: Endonasale Eingriffe der Nasennebenhöhlen; Traumatologie der Nasennebenhöhlenabflussweges
Kehlkopferkrankungen: Mikrochirurgische Operationen an Stimmbändern und Rachen
Hals-Kopf-Tumoren: Entfernung von Weichteiltumoren im Nasen-, Rachenraum und Kehlkopfbereich
Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin
Ärzte
10
Pflegekräfte
21
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Chirurgische Intensivmedizin: Intensivmedizinische Betreuung von operierten und verunfallten Patienten auf interdisziplinären Intensivstation mit 12 Betten in 7 Räumen mit 6 Beatmungsplätzen.
Transfusionsmedizin
Schmerztherapie: Schmerztherapie für die Zeit nach der Operation
Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie / Plastische Operationen
Fachabteilung des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie / Plastische Operationen
Ärzte
1
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Mundschleimhauterkrankungen: operative Behandlung von Mundschleimhauterkrankungen
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Zertifizierte Zentren Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Ausstattung und Services Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
12 Zimmer, die alternativ als Einbett- oder Zweibettzimmer nutzbar sind
Mutter-Kind-Zimmer
Rooming-in
Unterbringung von Begleitpersonen
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
siehe NM03
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Service für Patienten aus dem Ausland
Fremdsprachiges Personal
gemäß interner Dolmetscherliste
Häufig gestellte Fragen zu Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Wie ist die Adresse von Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)?
Siegfriedstr. 20+22 56727 Mayen
Wie ist die Telefonnummer des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)?
0261 4990
Zu welcher Klinikgruppe gehört das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)?
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Zu welchem Träger gehört das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)?
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH ist freigemeinnütziger Träger des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen).
Wie viele Betten hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)?
269 Betten
Adresse Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen)
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (St. Elisabeth Mayen), Siegfriedstr. 20+22, 56727 Mayen
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Barmherzige Brüder Saffig, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie