Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
944
Ärzte
638
Pflegekräfte
1.030
Stationäre Fälle
39.088
Teilstationäre Fälle
973
Ambulante Fälle
378.663
Alle Fachabteilungen Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
In der Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 5.912 stationäre Patienten von rund 34 Ärzten und 100 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
34
Pflegekräfte
100
Stationäre Fälle
5.912
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Minimal invasive Chirurgie
Familienorientierte Betreuung: Schwerpunkt der Versorgung liegt in der familienorientierten Betreuung von ungestörten Geburtsverläufen und Hochrisiko- Schwangerschaften/Geburten bei räumlich enger Kooperation mit der Kinderklinik und bei Erkrankungen von Mutter und Kind während der Schwangerschaft und Geburt.
Brustkrebs: Zertifiziertes Brustzentrum Regio nach den Richtlinien der DKG (Deutsche Krebsgesellschaft) und der DGS (Deutschen Gesellschaft für Senologie), DMP - Kompetenzzentrum (Disease-Management-Programme - strukturierte Behandlungsprogramme für Chroniker).
Gutartige Brusttumoren: Selbstverständlich gehört zu den Behandlungsformen auch die Therapie und Diagnostik gutartiger Tumore im Rahmen des Versorgungsschwerpunktes.
Brusterkrankungen: Erkennung und Behandlung angeborener Fehlbildungen, erworbener Formabweichungen. Behandlung von entzündlichen Erkrankungen sowie deren Spätfolgen.
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie: Innerhalb des zertifizierten Zentrums erfolgen rekonstruktive onkoplastische Operationen sowie plastisch-kosmetische Eingriffe mit Korrekturen von Fehlbildungen sowie ästhetischer Vergrößerungen/ Verkleinerungen der Brust.
Endoskopische Operationen: Die Ausstattung umfasst eine volldigitale Ausrüstung sämtlicher Operationssäle im Neubau mit der Durchführung organerhaltender, minimalinvasiv-chirurgischer Eingriffe aus dem Bereich der Endometriose/ Eierstocksbefunden, Myomen und Gebärmutterentfernung.
Gynäkologische Chirurgie: Das Spektrum beinhaltet sämtliche konservative, organerhaltende und organablative Eingriffe mit Schwerpunkt der Endometriosechirurgie des Beckens sowie der fertilitätserhaltenden Operationen.
Inkontinenzchirurgie: Das Operative Spektrum umfasst klassische konservative Inkontinenzoperationen sowie Fremdgewebe unterstützte Verfahren, (TVT=TensionFreeVaginalTape (spannungsfreies Vaginalband), TVT-O=TensionFreeVaginalTapeObturator (spannungsfreies Vaginalband mit Verschlussstück) als minimalinvasive Behandlung.
Gynäkologische Tumoren: Schwerpunkt des Zentrums ist die chirurgische und onkologische Versorgung von Patientinnen mit Ovarial-, Zervix- und Korpuskarzinom einschließlich der ausgedehnten Radikalchirurgie, ausgedehnten Exenterationschirurgie unter Einschluss der intraoperativen Strahlentherapie.
Pränataldiagnostik und -therapie: Eingesetzt wird ein hochauflösender Ultraschall zum Fehlbildungsausschluss/ -nachweis, minimalinvasive Therapie des Feten (Lasertherapie, "Fetendo"), in Zusammenarbeit unter anderem mit der Kinderchirurgie.
Risikoschwangerschaften: Schwerpunkt der Klinik ist die Betreuung von Schwangeren bei drohender Frühgeburt, Mehrlingen, Gestosen, Schwangerschaftsdiabetes, Gerinnungsstörungen, Thrombosen und Fehlbildungen (Perinatalzentrum Level I), siehe auch Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft
Geburtshilfe: Nach Indikationsstellung z.B. bei drohender Fehlgeburt beziehungsweise Frühgeburt wird das Operationsverfahren TMV nach Saling (totaler Muttermundsverschluss) eingesetzt.
Entzündliche gynäkologische Krankheiten
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten
Spezialsprechstunde
Urogynäkologie: Diagnostik und Therapie sämtlicher urogynäkologischer Erkrankungen incl. der klassischen und Fremdgewebe (z. B. Prolift) gestützten Beckenbodenchirurgie. Urodynamischer Messplatz, interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Krankengymnastik und psychosomatischer Klinik inklusive Biofeedback-Verfahren.
Reproduktionsmedizin: Das gesamte diagnostische Spektrum zur Abklärung von weiblichen Fertilitätsstörungen alle homologen Maßnahmen der "Assistierten Reproduktion" einschließlich IVF / ICSI (In-vitro-Fertilisation / intracytoplasmatische Spermieninjektion) und Kryokonservierung von Vorderkernstadien wird durchgeführt.
Gynäkologische Endokrinologie
Ambulante Entbindung
Knochendichtemessung
Intraoperative Bestrahlung
Urogynäkologie: Diagnostik und Therapie sämtlicher urogynäkologischer Erkrankungen incl. der klassischen und Fremdgewebe (z. B. Prolift) gestützten Beckenbodenchirurgie. Urodynamischer Messplatz, interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Krankengymnastik und psychosomatischer Klinik inklusive Biofeedback-Verfahren.
Roboter-assistierte Chirurgie mit dem Da-Vinci System
Fetalpathologie
Innere Medizin- SP Kardiologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Innere Medizin- SP Kardiologie
In der Fachabteilung Innere Medizin- SP Kardiologie werden pro Jahr etwa 3.169 stationäre Patienten von rund 30 Ärzten und 70 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
30
Pflegekräfte
70
Stationäre Fälle
3.169
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Herz-Zentrum: Die Klinik für Kardiologie bildet zusammen mit der Klinik für Herzchirurgie das Herz-Zentrum am UKGM. Es werden Patienten mit Erkrankungen des Herzens, der Herzkranzgefäße und des Herzmuskels behandelt.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Einer der Schwerpunkte der Klinik ist die Versorgung von Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom. Patienten werden leitliniengerecht über den hausinternen Behandlungspfad "Akutes Koronarsyndrom" basierend auf den aktuellen Leitlinien der kardiologischen Fachgesellschaften behandelt.
Herzerkrankungen: Schwerpunkte sind alle Formen von Kardiomyopathien, Perikarditiden, Arrhythmien aller Art und Herzklappenfehler sowie der Verschluss von Defekten der Vorhof- und Ventrikelscheidewände.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Entsprechende Untersuchungsverfahren bestehen in der angiologischen Sprechstunde der Klinik für Kardiologie mit Doppler- und Farbdoppleruntersuchungen aller Gefäße.
Intensivmedizin: In der Intensivstation werden Patienten mit allen intensivmedizinischen internistischen Krankheiten einschließlich aller kardiologischen und rhythmologischen Krankheitsbilder behandelt. Schwerpunkte sind der kardiogene Schock und die Implantation perkutaner kardialer Unterstützungsysteme
Spezialsprechstunde: Die Klinik verfügt über eine allgemeine kardiologische Ambulanz, über eine Herzinsuffizienzambulanz, eine angiologische Ambulanz sowie über eine Schrittmacher-, CRT- und ICD-Ambulanz und eine Rhythmussprechstunde
Sepsis / Blutvergiftung
Herzrhythmusstörungen: Nichtinvasive und invasive Elektrophysiologie mittels Navigationssystem inklusive Katheterablation für das Gesamtspektrum aller Arrhythmien.
Gerinnungsstörungen
Elektrophysiologie: Nichtinvasive und invasive Elektrophysiologie inklusive Katheterablation für das Gesamtspektrum aller Arrhythmien inkl. der Kryoablation von Pulmonalvenen bei verschiedenen Formen des Vorhofflimmerns.
Dopplersonographie: 2D und 3D Echokardiographie, Strainanalysen, TDI, Stressechokardiographie
Duplexsonographie: der Abdominalorgane
Sonographie mit Kontrastmittel
Endosonographie
Spezialsprechstunde
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
In der Fachabteilung Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie werden pro Jahr etwa 2.652 stationäre Patienten von rund 31 Ärzten und 52 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
31
Pflegekräfte
52
Stationäre Fälle
2.652
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Ein Schwerpunkt ist die arthroskopisch-assistierte Versorgung der Verletzungen des Kniebandapparates. Es werden alle offenen und arthroskopischen Versorgungsmethoden in der Schulterchirurgie inkl. der Endoprothetik durchgeführt. Spezialsprechstunde zur Betreuung von Patienten m.Schulterproblemen.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Alle Verfahren zur endprothetischen Versorgung der großen Gelenke nach Trauma stehen zur Verfügung, einschließlich der Endoprothetik des Ellenbogengelenkes.
Behandlung von Druckgeschwüren
Septische Knochenchirurgie
Knochenentzündungen: Die Klinik bietet neben einer Spezialsprechstunde für Osteomyelitisbehandlungen alle Verfahren zur Sanierung und Versorgung von komplexen Knocheneiterungen und septischer Knochenchirurgie inklusive der Weichteilchirurgie an.
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Thoraxverletzungen: Die Versorgung des Polytraumas erfolgt anhand der interdisziplinären "Leitlinie zum Management der Versorgung polytraumatisierter Patienten in der Akutphase" und dem Algorithmus "Polytrauma".
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Versorgungsschwerpunkt der Klinik ist die computernavigierte Instrumentation von Wirbelsäulenfrakturen aller Schweregrade sowie die minimalinvasive Stabilisierung von Altersfrakturen durch Vertebro- und Kyphoplastie.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Es werden alle offenen und arthroskopischen Versorgungsmethoden in der Schulterchirurgie einschließlich der Endoprothetik in unserer Klinik durchgeführt. Spezialsprechstunden zur Betreuung von Patienten mit Schulterproblemen werden vorgehalten.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen
Handverletzungen: Es existiert eine Subspezialisierung zur Versorgung aller Arten von Handverletzungen inklusive der Replantationschirurgie mit einer Spezialsprechstunde zur Betreuung Handverletzter. Elektiv werden Arthroskopien des Hand- und der Fingergelenke durchgeführt sowie die Endoprothetik des Handgelenkes.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Alle gängigen Methoden der Versorgung von Frakturen an Hüfte und Oberschenkel werden angeboten und durchgeführt.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Für das Kniegelenk stehen alle gängigen Methoden der arthroskopischen Bandrekonstruktion und Knorpelrekonstruktion zur Verfügung. für die Frakturbehandlung werden moderne winkelstabile Platten vorgehalten sowie verschiedene Marknagelsysteme.
Fußverletzungen: omplexe Fußtraumen werden in unserer Klinik durch ein spezielles Team operativ versorgt. Eine Spezialsprechstunde zur Betreuung von Patienten mit schweren Fußverletzungen wird überregional angeboten.
Sonstige Verletzungen: Schwerpunkte der Klinik sind seit jeher die Wiederherstellung nach Verletzungen bestimmter Gewebe wie Knochen, Bänder, Sehnen und Knorpel. Zur Anwendung kommen in allen Bereichen modernste Techniken der operativen Wundbehandlung und wenn nötig der plastischen Chirurgie.
Amputationschirurgie
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
Wirbelsäulenchirurgie
Verbrennungschirurgie
Fußchirurgie
Handchirurgie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Wirbelsäulenchirurgie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Defektdeckungen, traumatische Defekte und chronischer Wunden z. B. Dekubitalulcera werden mit lokalen, regionalen und freien Gewebstransplantationen behandelt.
Spezialsprechstunde
Arthroskopische Operationen
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung)
Operative Verfahren: Operative Gelenkspiegelungen des Hüftgelenkes, minimal invasive Kniegelenkspiegelung bei erforderlicher Operation, Meniskuschirurgie, vorderer und hinterer Kreuzbandersatzplastik mit rekonstruktiver Knorpelersatzverfahren, Korrektur von Achsabweichungen und Längenunterschiede der Extremitäten etc.
Gelenkerkrankungen: Spezialisierung auf den Einsatz des künstlichen Gelenkersatz an allen großen Gelenken (Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Schulter, Ellenbogen), steigende Bedeutung gewinnt die Erneuerung von Endoprothesen durch Austauschoperationenm, Aufbau von größeren Knochendefekten, Verwendung von Spezialimplantaten.
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Diagnostik und Therapie von entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen wie Spondylitis/Spondylodiszitis, instabilen Verletzungen der Lendenwirbelsäule, des Kreuzbeines und Beckens, rekonstruktive Eingriffe bei Verletzungsfolgen mit Achsabweichungen, Instabilitäten und ausbleibender Knochenbruchheilung.
Muskelerkrankungen
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Osteoporotische Wirbelfrakturen werden konservativ oder mit modernen minimal invasiven Operationsverfahren (Vertebroplastie, Kyphoplastie) behandelt. Knorpelerkrankungen werden stadiengerecht konservativ oder operativ therapiert. Die Knorpelregeneration ist hier das Ziel.
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Die Rheumaorthopädie ist einer der Schwerpunkte der Klinik. Operative Eingriffe wie z. B. Gelenkschleimhautentfernung und künstlicher Gelenkersatz können die Lebensqualität der Patienten verbessern. Die Rheumatiker werden in einer Sprechstunde langfristig behandelt und betreut.
Tumoren der Bewegungsorgane: Die orthopädische Klinik ist Teil des Marburger Tumorkompetenzzentrums. Gut- und bösartige Tumoren der Stütz- und Bewegungsorgane werden behandelt. Eine Extremität erhaltende Operation ist meist möglich. Knochentumoren erfordern oft aufwendige Rekonstruktionstechniken.
Kinderorthopädie: Innerhalb des Versorgungsschwerpunktes werden sehr häufig Fußdeformitäten, Skoliosen und Gelenkerkrankungen bei Kindern therapiert. Der Klumpfuß kann häufig mit redressierenden Gipsverbänden nach Ponseti erfolgreich behandelt und so eine Operation vermieden werden.
Spezialsprechstunde
Endoprothetik
Fußchirurgie
Handchirurgie
Rheumachirurgie
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Innere Medizin - SP Gastroenterologie und Endokrinologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Innere Medizin - SP Gastroenterologie und Endokrinologie
In der Fachabteilung Innere Medizin - SP Gastroenterologie und Endokrinologie werden pro Jahr etwa 2.571 stationäre Patienten von rund 26 Ärzten und 43 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
26
Pflegekräfte
43
Stationäre Fälle
2.571
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Endoskopieambulanz: Aufklärung vor endoskopischen Untersuchungen, Besprechung von Befunden.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Der Schwerpunkt liegt auf komplexen und komplizierten Krankheitsbildern der hormonbildenden Drüsen, speziell auch deren Tumore. Als spezielle Leistung wird die Endosonographie des endokrinen Pankreas und der Nebennieren angeboten.
Magen-Darm-Erkrankungen: Schwerpunkte sind die Diagnostik und Therapie von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa), mit gastroösophagealer Refluxerkrankung mit entsprechender gastroenterologischer Funktionsdiagnostik.
Erkrankungen des Darmausgangs
Bauchfellerkrankungen
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Schwerpunkt ist die Versorgung von Patienten mit akuter oder chronischer Pankreatitis, mit Gallenwegserkrankungen, chronischer Hepatitis und Leberzirrhose. Es bestehen Möglichkeiten für Reserve-Optionen zur Aszitestherapie, wie die TIPS-Anlage..
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik/Therapie bei Patienten mit Tumoren des Magendarmtraktes, besondere Expertisen bei der Molekularen Diagnostik bei Tumoren des Magen-Darmtrakts, Gendiagnostik bei erblichen endokrinen Tumoren, Exzellenzzentrum für neuroendokrine Tumorerkrankungen. Regionale Therapie v. kl. Metastasen.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Stationäre Behandlung von Patienten mit infektiösen Erkrankungen unter Isolationsbedingungen. Es werden 8 Infektionsbetten vorgehalten.
Endoskopie: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des oberen (Gaströosophagoskopie, Endosonographie, ERCP, Cholangioskopie), mittleren (Kapselendoskopie, Ballon-Enteroskopie) und unteren Verdauungstraktes, Endosonographie der Nebennieren und des endokrinen Pankreas.
Onkologische Tagesklinik
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Endosonographie
Klinik für Neurologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Neurologie
In der Fachabteilung Klinik für Neurologie werden pro Jahr etwa 2.499 stationäre Patienten von rund 31 Ärzten und 61 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
31
Pflegekräfte
61
Stationäre Fälle
2.499
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur: Bundesweites Überweisungszentrum für Patienten mit Myasthenia gravis, entzündlichen Polyneuropathien, hereditären und metabolischen Myopathien und Muskeldystrophien mit allen verfügbaren diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen (z. B. Intensivtherapie, immunsuppressiven Therapien).
Hirngefäßerkrankungen: Kernschwerpunkt der Klinik ist die überregionale stat. u. amb. Versorgung v. Patienten mit jeder Art der zerebrovaskulären Erkrankung (MARS). Es werden alle Möglichkeiten der modernen Diagnostik und Behandlung in Kooperation mit der Neurochirurgie und Neuroradiologie angewendet. (7 Tage/24 Stunden)
Neurovaskuläre Erkrankungen
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Das Zentrum für Neuroimmunologie ist ein bundesweit tätiges Zweit- und Drittmeinungszentrum für die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose und sonstigen entzündlichen ZNS-Erkrankungen. Es stehen alle medikamentösen und apparativen Therapien zur Verfügung.
Neuroimmunologie: Die Klinik für Neurologie ist überregionales Behandlungszentrum für Myasthenia gravis und Chronische-inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP).
Epilepsie: Schwerpunkt Epilepsiezentrum Hessen mit präoperativem Video-EEG- Monitoring (einschl. Position intrakranieller Elektroden in Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie) u. spez. Komplexbehandlung. Kooperation mit Standort Gießen (v.a. Klinik für Neuropädiatrie und Neurologie) u. hess. Kliniken u. Praxen.
Bösartige Hirntumoren: Die Klinik ist Mitglied im Tumorzentrum (CCC) & nimmt regelmäßig am interdisziplinären neuroonkologischen Tumorboard teil. Amb. u. stat. werden Patienten mit Tumoren des zentralen Nervensystems oral & intravenös medikamentös behandelt & die operative & strahlentherapeutische Therapie unterstützt.
Gutartige Hirntumoren
Hirnhauterkrankungen: Die Akutversorgung von Patienten mit infektiösen Meningitiden jeder Ursache wird einschließlich notwendiger intensivmedizinischer Versorgung in der Neurologie durchgeführt.
Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren: Schwerpunkt der Klinik ist die tiefe Hirnstimulation von Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom. Dystonie u. Essentiellem Tremor. Zudem wird die invasive sowie transkutane Vagusnervstimulation zur Behandlung von Patienten mit therapierefraktärer Epilepsie angeboten.
Systematrophien des ZNS: Bundesweit werden Patienten mit unklaren ZNS-Systematrophien zugewiesen einschließlich progressive supranukleäre Blickparese (PSP), Multisystematrophie (MSA) und selteneren Erkrankungen, Teilnahme an internationalen multizentrischen Therapie-Studien für Patienten mit atypischen Parkinson Syndromen.
Bewegungsstörungen: Die Klinik ist das einzige Center of Excellence for Parkinson Research and Parkinson Care in Deutschland. Sie ist bundesweites Überweisungszentrum für Pat. m. schwer einstellbaren Parkinson Syndromen. Im Parkinson Netzwerk werden Pat. mit Bewegungsstörungen regional u. überregional versorgt.
Neurodegenerative Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von Patienten mit verschiedenen demenziellen Erkrankungen werden durchgeführt.
Demyelinisierende Krankheiten
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus: In der Klinik für Neurologie steht eine neurophysiologische Einheit zur exakten ätiologischen Diagnostik zur Verfügung.
Krankheiten der peripheren Nerven: s. Ausführungen zu Punkt VN03 und VN04
Neuromuskuläre Erkrankungen: s. Ausführungen zu Punkt VN03 und VN04
Lähmungssyndrome
Neurologische Intensivmedizin: Auf der neurologischen Intensivstation stehen 8 Beatmungsplätze und 1 Überwachungsplätze zur Verfügung. Ein speziell intensivmedizinisch fortgebildetes Ärzte- und Pflegeteam erbringt 24 Stunden alle Leistungen der neurologischen Intensivmedizin. Inkl. Hämofiltration u. Plasmapherese.
Geriatrische Erkrankungen: 4 Fachärzte der Klinik für Neurologie besitzen die Zusatzbezeichnung "klinische Geriatrie".
Spezialsprechstunde
Schlafmedizin: Zur Differentialdiagnose neurologisch bedingter Erkrankungen des Schlafs (z. B. das Restless-Legs-Syndrom, REM-Schlafverhaltensstörung, Narkolepsie, Insomnie) stehen sämtliche diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Klinik für Neurologie zur Verfügung.
Stroke Unit: Es gibt eine zertifizierte "überregionale Stroke Unit" (Schlaganfall-Einheit) mit 9 Betten und einem IMC Bett.
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Neonatologie, Neuropädiatrie, Päd Intensivmedizin und Allgem. Pädiatrie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Neonatologie, Neuropädiatrie, Päd Intensivmedizin und Allgem. Pädiatrie
In der Fachabteilung Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Neonatologie, Neuropädiatrie, Päd Intensivmedizin und Allgem. Pädiatrie werden pro Jahr etwa 2.215 stationäre Patienten von rund 26 Ärzten und 83 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
26
Pflegekräfte
83
Stationäre Fälle
2.215
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Diagnostik und Therapie entzündlicher Hautkrankheiten
Familienorientierte Betreuung
Behandlung von Patienten mit ausgedehnten Gefäßfehlbildungen (Hämangiom / vaskuläre Malformation / Lymphangiom): Mitglied im interdisziplinären Angiomzentrum
Diagnostik und Therapie von genetischen Erkrankungen: In Kooperation mit dem Institut für Humangenetik.
Sonstige im Bereich Pädiatrie
(angeborene) Herzerkrankungen
Betreuung von Transplantationspatienten: Intensivmedizinische Versorgung nach Nierentransplantationen in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II.
Gefäßerkrankungen
Pädiatrische Nierenerkrankungen: Intensivmedizinische Versorgung in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II.
Alle Blutreinigungsverfahren (Hämodialyse, Peritonealdialyse, Plasmapherese, Lipidapherese) sind verfügbar
Krankheiten der endokrinen Drüsen
Magen-Darm-Erkrankungen: Umfassende gastroenterologische Diagnostik und Therapie inklusive Endoskopien des oberen und unteren Gastrointestinaltraktes.
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Schlaflabor für Kinder.
Rheumatische Erkrankungen
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: Seit 2011 ist die Kinderonkologie gemeinsam mit dem Standort Gießen organisiert.
Hämatologische Erkrankungen: Seit 2011 ist die Kinderhämatologie gemeinsam mit dem Standort Gießen organisiert.
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin: Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die Klinik für Geburtsmedizin und die Klinik für Kinderchirurgie bilden zusammen ein Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level I). Es stehen separate Intensivstationen für Neonatologie und für Pädiatrische Intensivmedizin zur Verfügung.
Allergiediagnostik und -therapie: In Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II und als Partner im Allergiezentrum Mittelhessen.
Immundefekte
Stoffwechselerkrankungen
Neurologische Erkrankungen: Epileptologie und Entwicklungsdiagnostik von Kindern und Jugendlichen mit neurologischen Erkrankungen gehören zur Schwerpunktversorgung, die Klinik ist Partner im Epilepsiezentrum Mittelhessen und hat das Epilepsie-Plus-Zertifikat der ILAE (Internationale Liga gegen Epilepsie).
Sonstige angeborene Fehlbildungen: Die Versorgung erfolgt innerhalb der Kooperation im Perinatalzentrum Level I mit allen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten inklusive Fehlbildungschirurgie durch die Klinik für Kinderchirurgie.
Chromosomale Anomalien
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: Im Perinatalzentrum Level I werden zirka 40 Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und zirka 25 mit einem Geburtsgewicht unter 1.250 g pro Jahr versorgt.
Versorgung von Mehrlingen
Beratung bei Hochrisikoschwangerschaft: Interdisziplinäre Konferenzen und gemeinsame Visiten von Geburtshelfern, Neonatologen und Kinderchirurgen, Humangenetikern, Pathologen etc. sind Standard im Perinatalzentrum Level I.
Neugeborenenscreening
Entwicklungsstörungen: Durchgeführt werden systematische und standardisierte Nachuntersuchungen aller Frühgeborenen unter 1.500 g beziehungsweise unter 32 Schwangerschaftswochen und aller Risikoneugeborenen.
Pädiatrische Psychologie
Spezialsprechstunde
Immunologie
Kinderchirurgie: Es besteht eine enge Kooperation mit der Klinik für Kinderchirurgie.
Neonatologie: Angeboten wird das gesamte Spektrum moderner Neugeborenenintensivmedizin.
Wachstumsstörungen
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Schmerztherapie
Intensivtherapie und Notarztdienst: Ärztliche und pflegerische Besetzung des Neugeborenen-notarztdienstes
Klinik für Visceral-,Thorax- und Gefäßchirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Visceral-,Thorax- und Gefäßchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Visceral-,Thorax- und Gefäßchirurgie werden pro Jahr etwa 1.984 stationäre Patienten von rund 26 Ärzten und 63 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
26
Pflegekräfte
63
Stationäre Fälle
1.984
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Lungenchirurgie: In der Thoraxchirurgie werden sämtliche Krankheitsbilder von Lunge und Brustfell sowie Mittelfell (Mediastinum) behandelt. Ein Schwerpunkt sind hier Lungenkarzinome (Lungenkrebs) sowie die entzündlichen Erkrankungen des Brustfells (Pleuraempyem), meist als Begleiterscheinung von Lungenentzündungen.
Speiseröhrenchirurgie
Thorakoskopische Eingriffe
Mediastinoskopie
Aortenaneurysmachirurgie: Carotisstenose, Durchblutungsstörungen der Arterien (periphere arterielle Verschlusskrankheit, arterielle Durchblutungsstörung), Aneurysma z.B. Bauchaortenaneurysma (Schlagadererweiterung), Diabetisches Fußsyndrom, Kompressionssyndrome (z.B. "Thoracic outlet" Syndrom) und Krampfaderchirurgie.
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: Gefäßzentrum (zertifiziert): Carotischirurgie in Regionalanaesthesie
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Die konservative Versorgung von Gefäßkrankheiten erfolgt ebenfalls in kooperativer Behandlung innerhalb des Gefäßzentrums.
Venenerkrankungen
Endokrine Chirurgie: Zertifiziertes Zentrum für Endokrine Chirurgie: Die Klinik ist überregionales Zentrum für die Chirurgie der multiplen endokrinen Neoplasien, Schilddrüsenkarzinome und endokrine Pankreastumore.
Magen-Darm-Chirurgie: Angeboten wird das gesamte Spektrum der operativen Eingriffe dieses Fachgebiets an Speiseröhre und Magen (gut- und bösartige Erkrankungen), Leber und Galle (hepatobiliäre Chirurgie, gut-und bösartige Erkrankungen), Bauchspeicheldrüse (chronische Pankreatitis, Pankreaskarzinom), Dickdarm und Enddarm.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Anerkennung als zertifiziertes Zentrum für chirurgische Erkrankungen des Pankreas durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Visceralchirurgie.
Tumorchirurgie: Die Klinik ist überregionales Zentrum für Bauchspeicheldrüsenkrebs, insbesondere mit dem Schwerpunkt der familiären Krebserkrankungen der Bauchspeicheldrüse, behandelt werden aber ebenfalls Krebserkrankungen aller Bauchorgane (vorwiegend Dick- und Enddarms, Bauchspeicheldrüse,Magen,Leber).
Transplantationschirurgie: Im Transplantationszentrum wird gemeinsam mit der Klinik für Nephrologie eine große Zahl von Patienten betreut, die auf eine Transplantation warten beziehungsweise bereits transplantiert wurden. Durchgeführt werden Nieren- (einschließlich der Lebendspende) und Bauchspeicheldrüsentransplantationen.
Dialyseshuntchirurgie
Portimplantation
Endoskopiezentrum und Ultraschallzentrum: Die Klinik ist Partner am interdisziplinären Endoskopiezentrum und Ultraschallzentrum.;
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Spezialsprechstunde
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin
Nierentransplantation
Klinik für Urologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Urologie
In der Fachabteilung Klinik für Urologie werden pro Jahr etwa 1.981 stationäre Patienten von rund 17 Ärzten und 32 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
17
Pflegekräfte
32
Stationäre Fälle
1.981
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Urogynäkologie: Alle operativen Verfahren werden vorgehalten.
Urogynäkologie: Alle operativen Verfahren werden vorgehalten.
Roboter-assistierte Chirurgie mit dem Da-Vinci System: Es steht ein Da Vinci-System zur Verfügung, mit dem standardmäßig alle laparoskopischen Eingriffe durchgeführt werden.
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
Niereninsuffizienz
Harnsteine: Es werden alle konservativen und interventionellen Verfahren der Steintherapie angeboten und vorgehalten.Ein Schwerpunkt ist die perkutan-transrenale Steinentfernung.
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Zusätzlich werden beim Mann Erkrankungen der Prostata und der äußeren Geschlechtsorgane (Penis, Hoden, Nebenhoden, Hodensack) behandelt.;
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Die konservative und interventionelle Therapie von Infektionen des gesamten Urogenitaltraktes gehören zum weiteren Spektrum der Behandlungen.;
Kinderurologie: Das Spektrum der Diagnostik und Therapie umfasst bsp. Erkrankungen der äußeren Genitale inkl. Hodenhochstand und Hypospadiechirurgie, minimalinvasive und offen chirurgische Therapie des vesiko-uretero-renalen Reflux, Therapie der kindlichen Miktionsstörungen und Infektionen des Urogenitaltraktes.
Neuro-Urologie: Angeboten werden sämtliche Verfahren zur konservativen und operativen Therapie der weiblichen und männlichen Inkontinenz und die Implantation artefizieller Harnblasensphincter. Auch die Botulinumtoxin-A Injektion in den Harnblasenmuskel wird neben der konservativen Therapie angeboten.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an den Harnorganen: Durchgeführt werden operative Therapien kongenitaler Fehlbildungen des äußeren, männlichen Genitale, der Harnblase und des oberen Harntraktes.;
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Ein weiterer Versorgungsschwerpunkt ist die minimal invasive Chirurgie im Bereich von Niere, Harnleiter und Prostata, die weitgehend roboterunterstützt durchgeführt wird
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Es wird das gesamte Spektrum der interventionellen und operativen Endo-Urologie vorgehalten und angewendet.
Tumorchirurgie: zertifiziertes Prostatazentrum nach den Leitlinien der deutschen Krebsgesellschaft. Es existiert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Zusätzlich werden alle tumorchirurgischen Eingriffe des Urogenitaltraktes und des Retroperitoneums durchgeführt.
Spezialsprechstunde: Tägliche allgemeine Sprechstunde, zusätzlich an mehreren Tagen in der Woche eine kinderurologische-Sprechstunde, eine urodynamische und eine andrologische Sprechstunde. Des Weiteren gibt es eine interdisziplinäre Prostatakarzinomsprechstunde sowie eine onkologische Spezialambulanz
Prostatazentrum: Die Klinik ist seit Dezember 2008 als Prostatakrebszentrum der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
Schmerztherapie: Das Klinikum ist als schmerzfreies Krankenhaus zertifiziert. Für die postoperative Schmerztherapie und die Tumorschmerztherapie exisitieren festgelegte Standards. Von der Anästhesie wird 24h ein Schmerz-Konsiliardienst vorgehalten.
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik: Einmal wöchentlich urodynamische Sprechstunde
Klinik für Augenheilkunde
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Augenheilkunde
In der Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde werden pro Jahr etwa 1.968 stationäre Patienten von rund 18 Ärzten und 36 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
18
Pflegekräfte
36
Stationäre Fälle
1.968
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Uveitisdiagnostik und -therapie: Diagnostik, invasive und nicht-invasive medikamentöse und chirurgische Therapie der Uveitis.
Augentumoren: Spezialsprechstunde. 10 Mhz, 20 Mhz und 50 Mhz-Ultraschall. Im eigenen Pathologie-Labor histologisch kontrollierte Tumorentfernung.
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen: Durchführung gängiger Operationsverfahren zur Wiederherstellung der ableitenden Nasentränenwege. Bei invasiveren Fällen auch in enger Kooperation mit der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.
Bindehauterkrankungen
Krankheiten des vorderen Augenabschnitts (Sklera, Hornhaut, Iris, Ziliarkörper) : Hochfrequentierte Hornhautsprechstunde, es werden die neuesten Behandlungsverfahren (z.B. DALK, DMEK, Femtokeratoplastik) in sehr hohen Zahlen angeboten.
Linsenerkrankungen: Erkrankungen der Linse werden im Ambulatorium im Rahmen der ambulanten Operationen betreut. Sie stellen die häufigste in der Augenklinik durchgeführte Operation dar. Eine der häufigsten Operationsindikationen ist der Graue Star.
Aderhaut- und Netzhauterkrankungen: Hier liegt der Schwerpunkt auf diabetischen Netzhauterkrankungen, Netzhaut-Ablösungen und der altersbezogenen Makuladegeneration.Rund-um-die-Uhr Versorgung von netzhautchirurgischen Notfällen mit Vitrektomie-Maschinen der letzten Generation. Im Schnitt handelt es sich um rund 800 Eingriffe jährlich.
Glaukom: Eine der größten Glaukomsprechstunden in Hessen. Rund 500 Glaukom oder Glaukom-assozierte Operationen pro Jahr inkl. hochkomplexe Glaukomchirurgie (z.B. Drainage Implantate, Stents).
Augapfel- und Glaskörpererkrankungen: Die gesamte operative und diagnostische Palette 27G- 23-G-Vitrektomie, subretinale Chirurgie, intravitreale Injektionen, Angiographie, hochauflösendes OCT=(Optische Kohärenztomografie).
Sehbahn- und Sehnerverkrankungen
Augenmuskelerkrankungen: Sehschule mit 2 Orthoptistinnen, Sprechstunde 2 x wöchentlich. Chirurgische Therapie der Refraktionsfehler mit sämtlichen modernsten Verfahren: siehe auch VA18
Sehstörungen und Blindheit
Ophthalmologische Rehabilitation: Enge Kooperation mit der Deutsche Blindenstudienanstalt (Blista).
Anpassung von Sehhilfen: Enge Kooperation mit der Deutsche Blindenstudienanstalt (Blista).
Augenfehlstellungen und Neuroophthalmologie: Sprechstunden in der Sehschule.
Plastische Chirurgie (Augenheilkunde): Die ärztlichen Mitarbeiter der Klinik haben sich auf plastisch-chirurgische Eingriffe im Augenbereich spezialisiert. Dazu gehören z. B. spezielle Lid-Operationen, Korrektur von Tränensäcken, Entfernungen von Pigmentstörungen, Botox-Behandlung usw.,
Augenlaseroperation: refraktive ( Femtolaser, Excimerlaser) und therapeutische (Argonlaser für die Netzhaut, Diodenlaser für Glaukom, YAG-Laser für die Linse) Laseranwendung.
Diagnostik und Therapie entzündlicher Hautkrankheiten
Familienorientierte Betreuung
Behandlung von Patienten mit ausgedehnten Gefäßfehlbildungen (Hämangiom / vaskuläre Malformation / Lymphangiom)
Schmerztherapie
infektionsserologische Untersuchung
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
In der Fachabteilung Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde werden pro Jahr etwa 1.768 stationäre Patienten von rund 20 Ärzten und 25 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
20
Pflegekräfte
25
Stationäre Fälle
1.768
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Hauttumoren
Krankheiten des Außenohres
Krankheiten des Mittelohres
Krankheiten des Innenohres
Mittelohrchirurgie: Es werden sanierende und rekonstruierende operative Verfahren durchgeführt. Besonderer Schwerpunkt ist die Versorgung mit implantierbaren Hörgeräten (z.B. Vibrant Soundbridge, BAHA Cochlea Implant), siehe auch Cochleaimplantation.
Cochlearimplantation: Besonderer Schwerpunkt der Klinik in minimal-invasiver Technik.
Fehlbildungskorrektur des Ohres
Schwindeldiagnostik/-therapie
Pädaudiologie
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der oberen Atemwege
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: Hierzu gehört die operative wie auch konservative Behandlung von Patienten mit akuten und chronisch-entzündlichen Prozessen aller Nasennebenhöhlen. Besonderer Schwerpunkt der Klinik liegt in der minimal-invasiven Technik.
Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln
Tränenwegserkrankung
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie: Septorhinoplastik und Rekonstruktion komplexer Gewebedefekte nach Tumoroperationen, auch mit freiem Gewebetransfer.
Munderkrankungen: Es kommen verschiedene Lasersysteme zum Einsatz, insbesondere der CO2- und der Nd-Yag-Laser. Weiterhin erfolgt ein Großteil der Eingriffe unter endoskopischer und/oder mikroskopischer Kontrolle.;
Speicheldrüsenerkrankungen: Dazu zählen sämtliche Behandlungen im Bereich aller Kopfspeicheldrüsen inklusive der Anwendung der Speichelgangsendoskopie.
Kehlkopferkrankungen: Hierzu gehören auch die mikrochirurgische Tätigkeit bei Stillstand der Stimmlippen, phonochirurgische Eingriffe und Eingriffe bei viral-papillomatösen Erkrankungen.
Luftröhrenerkrankungen: Einschließlich der resezierenden Verfahren bei erworbenen Stenosen der Trachea
Schluckstörungen
Schnarchoperationen
Hals-Kopf-Tumoren: Komplexe Tumorresektionen, Defektdeckung mittels aufwendiger Lappenplastiken (myokutane Insellappen, mikrovaskulär anastomosierte freie Lappen etc.,). Der Fokus liegt im Einsatz der verfügbaren Lasersysteme sowie der Mikrochirurgie
Tumoren im Bereich der Ohren
Interdisziplinäre Tumornachsorge: Wöchentliche interdisziplinäre prä- und posttherapeutische Tumorkonferenz unter ständiger Beteiligung der Klinik für Hämato- Onkologie, Strahlentherapie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Onkologische Versorgung im Rahmen des DKG-zertifizierten Kopf-Hals-Tumor-Zentrums.
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie bei onkologischen Eingriffen im Kopf-Hals-Bereich, Rhinoplastik, Ohrmuschelplastik, Nasenchirurgie zur Verbesserung der Nasenatmung/plastischen Korrektur, enge Zusammenarbeit mit Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Neuroradiologie.
Rekonstruktive Ohrenchirurgie
Behandlung von Patienten mit ausgedehnten Gefäßfehlbildungen (Hämangiom / vaskuläre Malformation / Lymphangiom): Die Diagnostik und langfristige Therapie und Betreuung von Patienten mit ausgedehnten Gefäßfehlbildungen (Hämangiom / vaskuläre Malformation / Lymphangiom) ist ein besonderer Schwerpunkt der Klinik (Angiom-Zentrum). Hierzu stehen alle relevanten operativen und konservativen Maßnahmen zur Verfügung.
Spezialsprechstunde
Laserchirurgie
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Sonographie
Klinik für Dermatologie u. Allergologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Dermatologie u. Allergologie
In der Fachabteilung Klinik für Dermatologie u. Allergologie werden pro Jahr etwa 1.730 stationäre Patienten von rund 24 Ärzten und 28 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
24
Pflegekräfte
28
Stationäre Fälle
1.730
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Diagnostik und Therapie der chronisch venösen Insuffizienz: Moderne Diagnostik mittels Duplexsonographie und therapeutische Verfahren einschließlich operativer Maßnahmen. (Crossektomie, Venenstripping/Exhairese). Patienten mit chronischen Wunden werden in einer Spezialsprechstunde betreut.
Allergien: im Allergiezentrum Hessen erfolgt eine umfassende Diagnostik. (Hauttests, Labor, Provokationstest, Eliminationsdiäten) und Therapie von allerg. Rhinokonjunktivitis, Asthma bronchiale Arzneimittel-, Insektengift- u. Nahrungsmittellallergien, sowie Urtikaria u. Angioödemen. Therapie mit Biologika.
Autoimmunerkrankungen: Behandlung und Spezialdiagnostik verschiedener Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes, Sklerodermie, Dermatomyositis. Moderne Therapieverfahren wie Immunadsorption anti-CD20-Antikörper, IVIG und Phase I/II Studien bei entzündl. Hauterkrankungen u.a. Phemphigus, Pemphigoid u. Lichen ruber.
Hauttumoren: Im zertifizierten Hauttumorzentrum erfolgt die umfassende Diagnostik maligner Hauttumore, plastisch rekonstruktive Tumorchirurgie, Wächter-Lymphknotenexstirpation. Metastasenchirurgie d. Haut, amb./stat. Chemo- & Immuntherapie sowie Nachsorgeuntersuchungen incl.hochauflösender Ultraschalldiagnostik.
Hautinfektionen: Umfassende Diagnostik, einschl. Immunfluoreszenzdiagnostik zum Nachweis v. Viruserkrankungen und nativer/kultureller Nachweisverfahren zur Diagnose v. Mykosen. Differenzierung von Dermatophyten und Hefen. Erregerspezifische antibakterielle, -virale &–mykotische Therapieverfahren
Blasenbildende Dermatosen: Internationales Referenzzentrumr für die immunserologische Diagnostik und Therapie blasenbildender Autoimmundermatosen
Papulosquamöse Hautkrankheiten: Überregionales Zentrum für Psoriasis mit Studienambulanz.
Nesselsucht und Erytheme: Siehe VD01 Diagnostik und Therapie von Allergien
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung: Photodiagnostik einschließlich Photopatchtest, UVA- und UVBLichttherapie, einschließlich PUVA-Therapie.
Haar- und Nagelerkrankungen: Diagnose und Therapie von Nagel- und Haarerkrankungen, Krankheiten der Talgdrüsen (Akne) und Schweißdrüsen einschließlich operativer Verfahren zur Behandlung der Akneinvesa und der axillären Hyperhidrose.
Sonstige Hautkrankheiten
Spezialsprechstunde: Allergiezentrum
Autoimmunsdermatosen
Berufsdermatosen
Lasertherapie
Neurodermitis/atopisches Ekzem
operative Dermatologie
Psoriasis
Tumorambulanz
Wundversorgung
Venenerkrankungen (Diagnostik und Therapie z.B.Sklerosierung, Laser, OP v. Krampfadern)
Teledermatologische-Sprechstunde
Dermatochirurgie: OP v. malignen und benignen Tumoren (einschl. Elektrochemotherapie), Akne inversa, axillärer Hyperhidrose, mutilierender Narben. Phlebochirurgie, Ulcuschirurgie einschl. Hauttransplantationen, Kryochirurgie. Durchführung ablativer, gefäßkoagulierender und epilierender Laserverfahren
Ästhetische Dermatologie: Lasertherapie s.a. VD12
Andrologie: Diagnostik, Beratung und Therapie bei Erkrankungen der männlichen; Geschlechtsorgane.
Dermatohistologie: Umfassende histopathologische Diagnostik des gesamten Spektrums dermatologischer Erkrankungen einschließlich immunhistopathologischer Spezialuntersuchungen Immunfluorreszenzdiagnostik und mikrographischer Schnittrandkontrolle.
Dermatologische Lichttherapie: Laser-Behandlung und Photodynamische Therapie (PDT) sowie UV-Therapie (UVA, UVB (SUP), UVB311, UVA1), systemische und lokale PUVA-Therapie.; Diagnostik bei Photodermatosen.
Dermatitis und Ekzeme: Überregionale Sprechstunde für Ekzemerkrankungen einschließlich allergologischer Diagnostik
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Pädiatrische Nephrologie, Transplantationsnephrologie und Allgem. Pädiatrie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Pädiatrische Nephrologie, Transplantationsnephrologie und Allgem. Pädiatrie
In der Fachabteilung Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Pädiatrische Nephrologie, Transplantationsnephrologie und Allgem. Pädiatrie werden pro Jahr etwa 1.539 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 22 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
22
Stationäre Fälle
1.539
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Spezialsprechstunde: Diagnostik und Behandlung von kinderrheumatologischen und autoimmunologischen Krankheitsbildern
Betreuung von Transplantationspatienten
Gefäßerkrankungen
Pädiatrische Nierenerkrankungen
Krankheiten der endokrinen Drüsen
Magen-Darm-Erkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Rheumatische Erkrankungen
Allergiediagnostik und -therapie
Stoffwechselerkrankungen
Sonstige angeborene Fehlbildungen
Chromosomale Anomalien
Spezialsprechstunde
Wachstumsstörungen
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
Niereninsuffizienz
Dialyse
Nierentransplantation
Innere Medizin - SP Pneumologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Innere Medizin - SP Pneumologie
In der Fachabteilung Innere Medizin - SP Pneumologie werden pro Jahr etwa 1.456 stationäre Patienten von rund 23 Ärzten und 39 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
23
Pflegekräfte
39
Stationäre Fälle
1.456
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schlafmedizin: Durch die Integration in das interdisziplinäre Zentrum für Schlafmedizin können neben schlafbezogenen Atmungsstörungen (Schlafapnoe) auch weitere Erkrankungen aus dem Bereich der Schlafmedizin (Ein-/Durchschlafstörungen, nächtliche Bewegungsstörungen, Schlafwandeln, usw.) behandelt werden.
Allergietherapie: Im Rahmen des Allergiezentrums Mitttelhessen führen wir in unserer Pneumologischen Ambulanz Diagnostik, insbesondere bei Verdacht auf Lungenbeteiligungen (zum Beispiel allergisches Asthma) durch. Diese Diagnostik kann in der Regel mit Lungenfunktionsanalysen erfolgen.
Pleuraerkrankungen: Zur Diagnostik von Pleuraerkrankungen nutzen wir sonographische und radiologische Verfahren, die Therapie (z. B. Anlage von Dauer-Drainagen, Drainagen, Verklebungen der Pleura) leisten wir in unserem Endoskopie-Bereich.
Onkologische Erkrankungen: Zur Diagnostik von Bronchialkarzinomen nutzen wir modernste Technologie. Die Therapie wird für jeden Patienten in Absprache mit Patient und Experten anderer Fachabteilungen in regelmäßigen Tumorkonferenzen nach neustem Stand der Wissenschaft und speziellen Erfordernissen individuell festgelegt.
Intensivmedizin: Auf unserer Intensivstation therapieren wir vorwiegend beatmungspflichtige Patienten. Wir nutzen sowohl invasive als auch nichtinvasive Beatmungsverfahren, oder auch extrakorporale Verfahren (ECMO). Des Weiteren stehen alle intensivmedizischen Routineverfahren inklusive Dialyse etc. zur Verfügung
Allergiediagnostik und -therapie: Im Rahmen des Allergiezentrums Mitttelhessen führen wir in unserer Pneumologischen Ambulanz Diagnostik, insbesondere bei Verdacht auf Lungenbeteiligungen (zum Beispiel allergisches Asthma) durch. Diese Diagnostik kann in der Regel mit Lungenfunktionsanalysen erfolgen.
Spezialsprechstunde: Behandelt werden alle Patienten mit Lungenerkrankungen. Es bestehen Spezialsprechstunden für Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Asthma. Die Schlafmedizinische Ambulanz ist spezialisiert auf Schlafstörungen und schlafbezogene Atmungsstörungen (Schlafapnoe).
Sepsis / Blutvergiftung: Die Behandlung von Patienten mit schwerer Blutvergiftung (Sepsis) ist einer der Schwerpunkte unserer Intensivstation. Es stehen alle aktuellen Therapieverfahren (Beatmung, Nierenersatzverfahren wie Dialyse oder Hämofiltration, kreislaufstützende Maßnahmen usw.) direkt auf Station zur Verfügung.
Autoimmunerkrankungen
Schlafmedizin: Durch die Integration in das interdisziplinäre Zentrum für Schlafmedizin können neben schlafbezogenen Atmungsstörungen (Schlafapnoe) auch weitere Erkrankungen aus dem Bereich der Schlafmedizin (Ein-/Durchschlafstörungen, nächtliche Bewegungsstörungen, Schlafwandeln, usw.) behandelt werden.
Gerinnungsstörungen
Endoskopie: In unserer Endoskopie-Einheit nutzen wir eine Bronchoskopie-Anlage auf modernstem Stand (Hochauflösende Video-Endoskope neuster Generation, endobronchialer Ultraschall, eigene Röntgenanlage). Damit können sehr schonende Diagnostiken, aber auch Therapien erfolgen.
Zusammenarbeit
infektionsserologische Untersuchung
Innere Medizin - SP Hämatologie, Onkol., Immunol.
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Innere Medizin - SP Hämatologie, Onkol., Immunol.
In der Fachabteilung Innere Medizin - SP Hämatologie, Onkol., Immunol. werden pro Jahr etwa 1.395 stationäre Patienten von rund 22 Ärzten und 46 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
22
Pflegekräfte
46
Stationäre Fälle
1.395
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Autoimmunerkrankungen
Behandlungsspektrum und Anbindungen: Blutstammzelltransplantation, molekularbiologisches grundlagenorientiertes Labor, enge Interaktion mit dem Institut für molekulare Tumorbiologie (IMT) der Universität Marburg.
Hämatologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie v. Leukämien u. myeloprolifenten Neoplasiene. Molekularbiologie maligner Erkrankungen mit Schwerpunkt auf myeloischen Leukämien und gastrointestinalen Lymphomen. Weiterer Schwerpunkt ist die autologe u. allogene Stammzellentransplantation. Diag. u. Therapie v. CAR-T-Zellen
Rheumatologische Erkrankungen: Im Rahmen unserer spezialisierten Immunsprechstunde führen wir auch die Diagnostik und Therapie verschiedenster Autoimmunerkrankungen durch, mit Ausnahme der chronischen Polyarthritis.
Onkologische Erkrankungen: Schwerpunkt ist die Behandlung von malignen Lymphomen einschließlich gastrointestinaler Lymphome, von soliden Tumoren einschl. Hodentumoren, Lungenkarzinomen, gastrointestinale Tumoren fortgeschrittener Mammakarzimome u v. Weichteilsarkomen. In vielen Bereichen rekutieren wir für Studien.
Betreuung von Transplantationspatienten: Siehe Stammzelltransplantation
Immundefekterkrankungen: Im Rahmen unserer spezialisierten Immunsprechstunde führen wir auch die Diagnostik und Therapie verschiedenster angeborener und erworbener Immundefekterkrankungen sowie die erforderliche Substitutionstherapie durch.
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunde: allen Erkrankungen des blutbildenden Systems und anderen Krebserkrankungen sowie immunologisch bedingten Erkrankungen; Spezialsprechstunde für knochenmark- und stammzelltransplantierte sowie CAR-T-Zellen behandelte Patienten.
Autoimmunerkrankungen: Im Rahmen unserer spezialisierten Immunsprechstunde führen wir auch die Diagnostik und Therapie verschiedenster Autoimmunerkrankungen durch.
Gerinnungsstörungen
Onkologische Tagesklinik: Die ambulanten Chemotherapien aller onkologischen Kliniken werden in der gemeinsamen „Interdisziplinären ambulanten Chemotherapie“ unter der Leitung der Klinik für Hämatologie/Onkologie durchgeführt.
Schmerztherapie
Stammzelltransplantation: Die Stammzelltransplantation ist ein besonderer Schwerpunkt der Klinik. Jährlich werden ca. 60 autologe und ca. 50 allogene Transplantationen durchgeführt. Der Bereich der Stammzelltransplantation ist nach dem europäischen Verfahren JACIE akkreditiert.
Sonographie: Im Interdisziplinären Ultraschallzentrum wird in Kooperation mit der Gastroenterologie das gesamt Spektrum der B-Bild-, Farbdopplersonographie, sowie ultrschallgesteuerte Interventionen für amb. und stat. hämatologische und onkologische Pat. durchgeführt. Die DEGUM Zertifizierung wurde beantragt.
Sonographie mit Kontrastmittel: Additiv wird die kontrastmittelunterstützte Sonographie angeboten und sonographische Diagnostikstudien bei hämatologischen / onkologischen Patienten durchgeführt.
Hämatologie: Elastographie
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie
In der Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie werden pro Jahr etwa 1.121 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 18 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
18
Stationäre Fälle
1.121
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Lungenchirurgie
Tracheobronchiale Rekonstruktionen
Verletzungen der Brustorgane
Speiseröhrenchirurgie
Thorakoskopische Eingriffe: Minimal-Invasive thorakoskopische Operationen wie Lobektomien, Ösophagusatresiekorrektur, Lungensequester, Trichterbrustkorrektur nach Nuss.
Venenerkrankungen
Nierenchirurgie
Endokrine Chirurgie
Magen-Darm-Chirurgie
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Tumorchirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken
Knochenentzündungen
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Thoraxverletzungen
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen
Oberarm- und Schulterverletzungen
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen
Handverletzungen
Oberschenkel- und Hüftverletzungen
Unterschenkel- und Knieverletzungen
Fußverletzungen
Sonstige Verletzungen
Amputationschirurgie
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
Verbrennungschirurgie
Handchirurgie
Sonstige im Bereich Chirurgie
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Minimal-invasive Versorgung von Erkrankungen des Verdauungstraktes, der Gallenwege, der Leber, des Harnableitenden System.
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Versorgung der zystischen Lymphangiome, Medikamentöse u. operative Behandlung v. Hämangiomen, auch Laserchirurgie, Kryotherapie. OP v. Fehlbildungen der Hand: Syndaktylie (zusammengewachsene Finger), Polydaktylie (überzählige Finger) Schnellender Daumen, sowie kosmetische Operationen von Narben.
Spezialsprechstunde
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin
Gynäkologische Chirurgie
Hals-Kopf-Tumoren
Sonstige im Bereich Neurologie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Handchirurgie
Kinder-Verbrennungschirurgie: Behandlung aller Arten und Stadien von Verbrennungen und Verbrühungen durch Akutversorgung, Hauttransplantationen, temporäre Deckungen, Korrektureingriffe mit Physiotherapie, Ergotherapie, Schienenbehandlung und auch eine operativ und konservative Behandlung von Narben.
Gefäßerkrankungen
Pädiatrische Nierenerkrankungen
Krankheiten der endokrinen Drüsen
Magen-Darm-Erkrankungen: Operative Behandlung von Fehlbildungen des Magen-Darm-Traktes (Unterbrechung, Einengung der Speiseröhre, des Magens, Dünndarms, OP bei Fehlen des Enddarms), Pylorustenose (Verengung im Bereich des Magenausganges), Reflux (Rückfluss vom Magen), Morbus Hirschsprung (Erkrankung des Dickdarms).
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen: Operative Therapie von Leberzysten und -tumoren, bei Fehlbildungen der Gallenwege, Entfernung von Gallensteinen bei Kindern und Jugendlichen, Zysten bei Pankreas, Leber und Milz.
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: Behandlung sämtlicher solider Tumoren im Kindesalter. Sämtliche Resektions- & Sonderverfahren (blasenerhaltende Operationen bei Blasen-Prostata-Rhabdomyosarkomen m. kombinierter Brachytherapie sowie cytoreduktive Chirurgie & HIPEC im Kindesalter. Anlage von ZVK zur Chemotherapie und Tumorbiospie.
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin
Sonstige angeborene Fehlbildungen: Korrektur sämtlicher Fehlbildungen im Kindesalter.
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: Diagnostik und Therapie von komplexen urogenitalen Fehlbildungen.
Spezialsprechstunde
Kinderchirurgie: Es erfolgt die Diagnostik und Therapie aller chirurgischer Erkrankungen im Kindesalter ohne Herz-und neurochirurgische Erkrankungen).
Kindertraumatologie: Im Rahmen des Spektrums Kinder-Traumatologie wird die Diagnostik und chirurgische Therapie u. a. von Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen inkl. der Polytraumaversorgung behandelt, dazu zählt auch die Versorgung von Prellungen, Stauungen, Wunddefekten, sowie Verletzungen innerer Organe.
HDR-Brachytherapie
Kinderurologie: Operative Versorgung kinderurologischer-Krankheitsbilder: Fehlbildungen der Blase, der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane, Harnleiter und Niere sowie Nierentumore im Kindesalter.
Klinik für Neurochirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Neurochirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Neurochirurgie werden pro Jahr etwa 1.112 stationäre Patienten von rund 17 Ärzten und 47 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
17
Pflegekräfte
47
Stationäre Fälle
1.112
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Wirbelsäulenchirurgie: Therapie degenerativer, traumatischer und tumoröser Wirbelsäulenerkrankungen, Einbindung des Tumorboards insbesondere bei der Behandlung der Metastasen, intraoperative CT-Bildgebung mit Navigation zur Lagekontrolle der eingebrachten Implantate, so dass Revisionsoperationen vermieden werden können.
Hirntumorchirurgie: interdiszip. neuroonkologisches Tumorboard, multimodale Navigation m. Augmented Reality Visualisierung v. eloquenten Hirnarealen, Faserbahnsyst., Metabolismus,intraoperative Bildgebung m. CT u. hochauflösendem Ultraschall, Fluoreszenzverfahren (5-ALA, Fluorescein, etc.), elektrophysiol. Monitoring
Hirngefäßchirurgie: AVM (arteriovenöse Malformationen), Aneurysmen (Aussackungen der Hirnbasisarterien), Kavernome (kapilläre Mißbildungen) und AV-Fisteln (auch im Wirbelsäulenbereich)vaskuläre Navigation m. Augmented Reality u. Fluoreszenz Verfahren. Enge Kooperation mit Neuroradiologie und Strahlentherapie.
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden: mikrochirurgische Eingriffe an der gesamten Wirbelsäule, komplexe stabili-sierende Eingriffe (360° Fusionen, Wirbelkörper-ersatz, Bandscheiben-prothesen, PLIF, TLIF, ALIF, XLIF), mit intraoperativer CT-Bildgebung und spinaler Navigation mit Augmented Reality
Korrektur bei ZNS-Mißbildungen: z.B. Chiari-Malformation, Myelomeningocelen, tethered cord
Korrektur bei Schädelmissbildungen: spezielle Operationstechniken zur frühzeitigen Korrektur von Craniosynostosen
Chirurgie der intraspinalen Tumoren: Hierzu zählen u. a. die Resektion von spinalen Ependymomen, Neurinomen und Meningeomen Anwendung des elektrophysiologischen Monitorings und der intraoperativen 3-D Ultraschallbildgebung und spinaler Navigation mit Augmented Reality.
chirurgischer Eingriff bei Bewegungsstörungen: Tiefenhirnstimulation (DBS) zur Therapie von Bewegungsstörungen (Morbus Parkinson, essentieller Tremor, etc.) hochpräzise Planung, intraoperative CT-Bildgebung zur stereotaktischen Registrierung, modernste intra-operative elektrophysiologische Testung (Mikroelektroden/Makro-Stimulation)
Periphere Nervenchirurgie: In Lokalanästhesie werden periphere Nervenkompressions-syndrome operiert, z. B. das Karpaltunnel-syndrom (CTS) und das Sulcus-ulnaris-Syndrom (SUS).
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen: Operative Schmerz-therapie mit mikrovsakulärer Dekompression, Implantation von Medikamentenpumpen oder epidurale Rückenmarksstimulation (z. B. bei neuro-pathischen Schmerzen).
Funktionelle Neurochirurgie: Tiefenhirnstimulation zur Therapie von Bewegungsstörungen (u.A. Morbus Parkinson, essentieller Tremor) hochpräzise Planung, intraoperative CT-Bildgebung zur stereotaktischen Registrierung und Lagekontrolle, modernste intraoperative elektrophysiologische Testung (Mikroelektroden/Makro-Stimulation)
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen: Die akute Schädel-Hirn-Trauma-Versorgung und anschließende intensivmedizinische Betreuung ist ein fester Bestandteil unseres Spektrums. Hierzu zählen u.a. Verletzungen wie Sub- und Epiduralhämatome, traumatische Hirn-blutungen und auch Schädelbasis-verletzungen sowie Schädelbrüche.
Stereotaktische Biopsie: Für tief im Hirn liegende kleine Prozesse besteht die Mgl. stereotaktischer Feinnadelbiopsien zur Diagnosesicherung, die Probenbeurteilung erfolgt bereits im OP durch den Neuropathologen.Zur Planung werden präoperative MRT-Bilddaten mit dem intraoperativen Planungs-CT für die Stereotaxie fusioniert.
Wirbelsäulenchirurgie: Therapie degenerativer, traumatischer und tumoröser Wirbelsäulenerkrankungen, Einbindung des Tumorboards insbesondere bei der Behandlung der Metastasen, intraoperative CT-Bildgebung mit Navigation zur Lagekontrolle der eingebrachten Implantate, so dass Revisionsoperationen vermieden werden können.
Kinderneurochirurgie: In Zusammenarbeit mit der Kinderonkologie werden sämtliche Tumore des Kindesalters operativ behandelt. Fehlbildungen, Blutungen werden operiert und dann gemeinsam mit der Kinderklinik und Kinderchirurgie intensivmedizinisch versorgt.
Epilepsiechirurgie: Therapeutische sowie diagnostische operative Eingriffe (SEEG, Plattenelektroden) inklusive des intraoperativen Monitorings, navigations- und bildgebungsunterstützt (CT, Ultraschall). Mit Verwendung von resektiven und neuro-modulatorische Verfahren (z.B. Vagus-Nerv-Stimulator, Tiefenhirnstimulation).
Spezialsprechstunde: Für die einzelnen Schwerpunkte der Klinik bestehen separate Spezialsprechstunden, in denen die Patienten von Oberärzten in ihren Spezialgebieten kompetent beraten werden.
Chirurgische Intensivmedizin: Überwachung beatmeter/nicht beatmeter Patienten mit invasiven/nicht-invasiven Beatmungsmöglichkeiten, Monitoring des Hirndrucks, Hirnwasserableitungen, invasives Kreislaufmonitoring, EEG-Ableitungen, elektrophysiologisches Monitoring, Bildgebung am Patientenbett in Form von Ultraschall/Mikrodoppler.
Wirbelsäulenchirurgie: Therapie degenerativer, traumatischer und tumoröser Wirbelsäulenerkrankungen, Einbindung des Tumorboards insbesondere bei der Behandlung der Metastasen, intraoperative CT-Bildgebung mit Navigation zur Lagekontrolle der eingebrachten Implantate, so dass Revisionsoperationen vermieden werden können.
Schmerztherapie
Innere Medizin - SP Nephrologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Innere Medizin - SP Nephrologie
In der Fachabteilung Innere Medizin - SP Nephrologie werden pro Jahr etwa 1.076 stationäre Patienten von rund 17 Ärzten und 40 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
17
Pflegekräfte
40
Stationäre Fälle
1.076
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Autoimmunerkrankungen
Blasenbildende Dermatosen: Therapie von schweren bullösen Autoimmundermatosen: Plasmaseparation / Immunadsorption erfolgen bei bullösen Autoimmundermatosen in Kooperation mit der Klinik für Dermatologie.
Transplantationsmedizin: Schwerpunkt der klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit sind Nieren- und kombinierte Nieren-Pankreas-Transplantationen. Die Kindernephrologie ist integrierter Bestandteil des Transplantationszentrums Marburg.
Bluthochdruck: Ein Schwerpunkt ist die Diagnostik v. primären und sekundären Hochdruckerkrankungen, sowie die individuelle und spezifische Erstellung antihypertensiver Therapiekonzepte.Zertifiziert als Deutsch. und Europ. Hypertoniezentrum, inkl. interventioneller Verfahren zur Hypertoniebehandlung.
Nierenerkrankungen: Diagnostik und Therapie primärer (Glomerulonephritis, interstitielle Nephritis) und sekundärer Nierenerkrankungen (diabetische Nephropathie, renovaskuläre Erkrankungen, immunologische und maligne Systemerkrankungen). Durchführung aller modernen diagnostischen und therapeutischen Behandlungsverfahren
Rheumatologische Erkrankungen: Behandlung sämtlicher Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin: Behandlung von Multiorganversagen, akutem Nierenversagen respiratorischer Insuffizienz, Sepsis, Pankreatitis, gastrointestinalen Blutungen, systemischen Autoimmunerkrankungen & Intoxikationen. Einsatz von allen Beatmungsverfahren und extrakorporalen Organersatz- und Aphereseverfahren.
Betreuung von Transplantationspatienten: Neben der Abklärung der Transplantationsfähigkeit erfolgt die Erstellung individueller immunsuppressiver Konzepte bis hin zur unmittelbar prä- und postoperativen Betreuung aller Nieren-und Nieren-Pankreas-Transplantationen bei Erwachsenen, Kindern oder immunologischen Hoch-Risiko-Patienten usw..
Spezialsprechstunde: Spezialisierung auf Sepsis mit Multiorganversagen
Sepsis / Blutvergiftung
Autoimmunerkrankungen: Behandlung sämtlicher Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Spezialambulanz für Vaskulitiden und autoimmunologischen Erkrankungen. Schwerpunkt im Bereich seltener autoinflammatorischer Fiebersyndrome (z.B. Muckle-Wells-Syndrom, CAPS, Familäres Mittelmeerfieber, unklare Fiebersyndrome).
Gerinnungsstörungen
Shuntzentrum: Kooperation mit Gefäßchirurgie, Angiologie und interventioneller Radiologie
Neuroimmunologie: Plasmaseparationen / Immunadsorption erfolgen bei therapierefraktären neuroimmunologischen Krankheitsbildern in Kooperation mit der Klinik für Neurologie (z.B. Autoimmune Enzephalitiden, Multiple Sklerose, Myasthenie etc.)
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten: Schwerpunkt Tubulopathien / Kanalopathien, wie Bartter-, Gitelman- und Fanconi-Syndrom
Niereninsuffizienz: Diagnostik und Therapie chronischer Nierenerkrankungen und Einleitung von Dialyseverfahren
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
Spezialsprechstunde: Glomerulonephritiden, Vaskulitiden, Kollagenosen; inflammatorische Autoimmunerkrankungen; spezifische Elektrolytstörungen, Nierenkranke mit Schwangerschaftswunsch; Hereditären Nierenerkrankungen; Biopsiesprechstunde; Transplantations- und Peritonealdialyseambulanz; schwere Hypertonieformen.
Dialyse: Alle Verfahren der Nierenersatztherapie (Hämodialyse, Hämodiafiltration, SLEDD (Genius), CVVH, CVH/HD, Peritonealdialyse (CCPD, APD), Plasmaseparation, Immunadsorption, Billirubinadsorption).
Nierentransplantation: Zertifiziertes Transplantationszentrum
Angeboten wird die Nieren- und kombinierte Nieren-Pankreastransplantation, Nierenlebendspende/ -transplantation auch bei Blutgruppenungleichheit, Transplantation bei hoch-immunisierten Empfängern (positives Crossmatch, HLA- Antikörper).
Schmerztherapie: Zertifiziertes Schmerzkonzept für Patienten mit Nierenerkrankungen / Niereninsuffizienz.
Sonstige
Zentrale Notaufnahme
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Zentrale Notaufnahme
In der Fachabteilung Zentrale Notaufnahme werden pro Jahr etwa 858 stationäre Patienten von rund 12 Ärzten und 33 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
12
Pflegekräfte
33
Stationäre Fälle
858
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin
Intensivmedizin
Neurologische Intensivmedizin
Röntgendiagnostik
Schmerztherapie
Intensivtherapie und Notarztdienst
Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie
In der Fachabteilung Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie werden pro Jahr etwa 755 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 16 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
16
Stationäre Fälle
755
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augentumoren: Hierzu zählen insbesondere die Chirurgie bei gutartigen und bösartigen Tumoren der Augenlider, aber auch die Exenteratio orbitae bei malignen Tumoren sowie entlastende Eingriffe im Rahmen der endokrinen Orbitopathie
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen: Hierzu zählen die Diagnostik und Therapie der Traumatologie der Orbita, der gutartigen und bösartigen Tumoren im Bereich der Augenlider ggf. mit Beteiligung des Tränenapparats, Tumore der Orbita sowie die chirurgische Therapie der endokrinen Orbitopathie.
Plastische Chirurgie (Augenheilkunde): Operationen auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Gesichtschirurgie einschließlich mikrovaskulärer Verfahren. Hierzu zählen auch komplexe Rehabilitationen mit dentalen und epithetischen Implantaten, einschließlich augmentativer Verfahren.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Metallenf. nach Versorg. v. Frakturen d.Gesichtsschädels u. nach Verletz.d. Gesichtsweichteile einschl. Korrekt. d. Schädelknochen u. d. Gesichtsweichteile, als Folge v. Unfallverletz.; Entf. v. Fremdmaterial z.B. nach Endodonie einschl. Kieferhöhle u. b. Kontakt mit Nerven d. Kopf-Gesichtsbereichs
Periphere Nervenchirurgie: Hierzu zählen Neurolysen, Nervverlagerungen und mikrochirurgische Nervrekonstruktionen im Kopf-Gesichtsbereich
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Hierzu zählen Eingriffe unter Einsatz endoskopischer Techniken, z.B. bei Kiefergelenkerkrankungen, Kieferhöhlen- und Speicheldrüseneingriffen sowie bei der endoskopisch assistierten Versorgung von Frakturen des Kiefergelenkfortsatzes oder der Orbitawände (Orbita=knöcherne Augenhöhle).
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Plastisch-rekonstruktive, ästhetische Gesichtschirurgie: mikrovaskuläre Verfahren, komplexe Rehabilitationen inkl. dentaler und epithetischer Implantate, augmentative Verfahren, Korrektur der Weichgewebe (Narbenkorrektur, Lidstraffung, Facelift) und Hartgewebe (Kinnplastik, Nasenkorrektur).
Arthroskopische Operationen: Die Klinik bietet als besondere Kompetenz die minimalinvasive und offene Kiefergelenkchirurgie an. Zur Stufentherapie zählen hier insbesondere Arthrozentese (Gelenkpunktion) und Arthroskopie (Untersuchung und minimalinvasive Eingriffe am Kiefergelenk).
Notfallmedizin: Mitglied des interdisziplinären Traumateams, 24/7 Verfügbarkeit für die zentrale Notaufnahme, speziell für Traumatologie, Schmerzpatienten, Nachblutungen nach operativen Eingriffen und die septische Chirurgie des Fachgebiets
Hauttumoren: Hierzu zählen die Diagnostik und Therapie der gutartigen und bösartigen Tumoren im Bereich des Gesichts und des Kopfes.
Hautinfektionen: Hierzu zählen die Diagnostik und Therapie der Infektionen im gesamten Kopf- und Gesichtsbereich.
Blasenbildende Dermatosen: Diagnostik und Therapie speziell im oralen Bereich in Zusammenarbeit mit der Klinik für Dermatologie.
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung: Hierzu zählen insbesondere die Therapie von strahleninduzierten Nekrosen im gesamten Kopf-Gesichtsbereich einschließlich mikrochirurgischem Gewebetransfer und die Korrektur von strahlenbedingten Narben.
Haar- und Nagelerkrankungen: Hierzu zählen die Diagnostik und Therapie der septischen Erkrankungen der Hautanhangsgebilde sowie der davon ausgehenden gutartigen und bösartigen Tumoren im Bereich des Gesichts und des Kopfes.
Sonstige Hautkrankheiten: Hierzu zählen z.B. die Diagnostik und Therapie der Hypoplasien und Dystrophien bei Syndromen im Kopf-Gesichtsbereich und deren Korrektur durch augmentative Verfahren inklusive mikrovaskulärer Transplantate.
Dermatochirurgie: Hierzu zählen insbesondere die Diagnostik und Therapie der gutartigen und bösartigen Tumoren im Bereich des Gesichts und des Kopfes einschließlich des oralen Bereiches.
Ästhetische Dermatologie: Hierzu zählt das Spektrum der plastisch-ästhetischen Chirurgie des Kopf-Gesichtsbereichs (z.B. Narbenkorrekturen Blepharoplastiken, Stirn-Brauen- und Facelift etc.).
Hämangiome: Mitglied des interdisziplinären Angiomzentrums.
Wundheilungsstörungen: Anbindung an den interdisziplinären Wundkonsildienst; Rekonstruktion von Weichteil- und Knochendefekten einschließlich mikrovaskulärer Verfahren als Serviceleistung für Nachbardisziplinen.
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: Hierzu zählen insbesondere die dentogene Sinusitiden und Pathologien der Nasennebenhöhlen im Zusammenhang mit Erkrankungen im Fachbereich.
Tränenwegserkrankung: Hierzu zählen die Diagnostik und Therapie der Traumatologie der Tränenwege, der gutartigen und bösartigen Tumoren im Bereich der Augenlider ggf. mit Beteiligung des Tränenapparats.
Schlafmedizin: Gründungsmitglied des Schlafmedizinischen Zentrums Hessen; die Klinik führt Umstellungsoperationen der Kiefer zur Erweiterung des posterior airway space (PAS) in Kooperation mit den Schlafmedizinern des Universitätsklinikums an.
Munderkrankungen: Hierunter fallen alle gutartigen und bösartigen Veränderungen sowie Erkrankungen der Mundschleimhaut, der Kieferknochen und der Zähne.
Speicheldrüsenerkrankungen: Dazu zählen sämtliche Behandlungen im Bereich der Kopfspeicheldrüsen (große und kleine Speicheldrüsen) inkl. minimalinvasiver Sialoskopie.
Schnarchoperationen: Gründungsmitglied des Schlafmedizinischen Zentrums Hessen; die Klinik führt Umstellungsoperationen der Kiefer zur Erweiterung des posterior airway space (PAS) in Kooperation mit den Schlafmedizinern des Universitätsklinikums durch.
Hals-Kopf-Tumoren: Komplexe Tumorresektionen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich einschließlich der zervikalen Lymphabflusswege (Neck Dissection) sowie die Defektdeckung ggf. mittels aufwändiger Lappenplastiken, lokaler und gestielter Lappen, enge interdisziplinäre Verknüpfungen der Versorgung von Tumorpatienten.
Tumoren im Bereich der Ohren: Hierzu gehören vorwiegend ablative und gegebenenfalls rekonstruktive Eingriffe im Rahmen von Tumorresektionen des Kopf-Gesichtsbereichs mit Beteiligung des Ohrbereichs
Interdisziplinäre Tumornachsorge: Besondere Erfahrung in der Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen (Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT) und der Versorgung mit partiellem und totalem Kiefergelenkersatz einschließlich Revisionsverfahren
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie: OP auf d. Gebiet der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Gesichtschirurgie einschließlich mikrovaskulärer Verfahren. Hierzu zählen auch komplexe Rehabilitationen mit dentalen und epithetischen Implantaten, einschließlich augmentativer Verfahren sowie die Endoprothetik des Kiefergelenks.
Rekonstruktive Ohrenchirurgie: Hierzu zählen die Versorgung von kleineren ablativen Defekten und die Korrektur von erworbenen Gehörgangsstenosen als Folge von Unfallverletzungen sowie die Rekonstruktion von knöchernen Gehörgangsdefekten in Zusammenarbeit mit der HNO.
Spezialsprechstunde: Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Kiefergelenkerkrankungen und Schmerztherapie, Dysgnathiechirurgie, Tumorchirurgie, Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Dentale Implantologie und zahnärztliche Chirurgie (Oralchirurgie), Schlafapnoe-Sprechstunde, Bisphosphonat-Sprechstunde.
Rheumatologische Erkrankungen: Angeboten wird das gesamte Spektrum der Diagnostik und Therapie mittels minimalinvasiven sowie offen-gelenkchirurgischen Eingriffen inklusive totalem Kiefergelenkersatz.
Schlafmedizin: Gründungsmitglied des Schlafmedizinischen Zentrums Hessen; die Klinik führt Umstellungsoperationen der Kiefer zur Erweiterung des posterior airway space (PAS) in Kooperation mit den Schlafmedizinern des Universitätsklinikums an.
Schlafmedizin: Gründungsmitglied des Schlafmedizinischen Zentrums Hessen; die Klinik führt Umstellungsoperationen der Kiefer zur Erweiterung des posterior airway space (PAS) in Kooperation mit den Schlafmedizinern des Universitätsklinikums durch.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Metallenf. nach Versorg. v. Frakturen d.Gesichtsschädels u. nach Verletz.d. Gesichtsweichteile einschl. Korrekt. d. Schädelknochen u. d. Gesichtsweichteile, als Folge v. Unfallverletz.; Entf. v. Fremdmaterial z.B. nach Endodonie einschl. Kieferhöhle u. b. Kontakt mit Nerven d. Kopf-Gesichtsbereichs
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Die Klinik bietet als besondere Kompetenz die minimalinvasive und offene Kiefergelenkchirurgie an. Zur Stufentherapie zählen hier insbesondere Arthrozentese (Gelenkpunktion) und Arthroskopie (Untersuchung und minimalinvasive Eingriffe am Kiefergelenk).
Gelenkerkrankungen: Bes. Erfahrung in der Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen (Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT). Angeboten wird das gesamte Spektrum der minimalinvasiven sowie offen-gelenkchirurgischen Eingriffe einschl. Traumatologie des Gelenkfortsatzes und totaler Kiefergelenkersatz.
Muskelerkrankungen: Bes. Erfahrung in d. Behandlung v. craniomandibulären Dysfunktionen (CMD).Angeboten wird d. Spektrum d. konserv. u. minimalinvasiven Maßn. v. Schienentherap. (in Koop. mit der Orofaz.Prothetik) über EMG-gesteuerte Botulinumtoxin Injekt. bis hin zur Munddehnung und Mobilisation unter ITN-Bedingungen.
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Osteopathien: Hierunter fallen d. typ. Knochenerkrank. d. Fachgebiets, insbes. die Medikament assoziierten Osteochemonekrosen u. Osteoradionekrosen d. Kiefer; Chondropathien: Bes. Erfahrung in der Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen (Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT)
Endoprothetik: Besondere Erfahrung in der Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen (Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT) und der Versorgung mit partiellem und totalem Kiefergelenkersatz einschließlich Revisionsverfahren
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Besondere Erfahrung in der Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen (Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT) und der craniomandibulären Dysfunktion (CMD);
Zertifikat Schmerztherapie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (AMKG).
Sonstige angeborene Fehlbildungen: Diagn. und Therap. d. multipl. Syndrome u.angeborenen Störungen d. Kopf-Gesichtsbereichs (z.B. Pierre Robin-Sequenz) einschl. vaskul.Malformationen. Behandlung erfolgt im Rahmen eines interdiszipl. Teams . Vgl. a. Diag. und Therapie v. dentofazialen Anomalien.
Kindertraumatologie: Versorgung von Frakturen des gesamten Gesichtsschädels und Gesichtsweichteilverletzungen im Kindesalter, Therapie von Kiefergelenkverletzungen, operative Korrektur von kieferorthopädischen Anomalien und Korrekturen der Schädelknochen und der Gesichtsweichteile, als Folge von Unfallverletzungen
Röntgendiagnostik: Die Klinik verfügt über ein Orthopantomogramm und zwei Zahnfilmgeräte, es besteht außerdem Zugriff auf das Digitale Volumentomogramm (DVT) der Neuroradiologie
Sonographie: Die Assistenzärzte der Abteilung durchlaufen routinemäßig die Ultraschallweiterbildungen, DEGUM -Ausbilder (Stufe II) in der Abteilung vorhanden
Dopplersonographie: Gefäßdarstellungen vorwiegend im Rahmen der Planung und Durchführung mikrovaskulärer Rekonstruktionen einschließlich postoperativer Kontrollen
3D-Bilddatenanalyse: CAD-CAM-Planungen von Rekonstruktionen und Umsetzung mittels patientenspezifischer Implantate z.B. in der Traumatologie, Dysgnathiechirurgie und rekonstruktiven Chirurgie einschließlich totaler Kiefergelenkersatz.
Zahnärztliche Traumatologie: Versorgung von Frakturen des gesamten Gesichtsschädels und Gesichtsweichteilverletzungen, Therapie von Kiefergelenkverletzungen, operative Korrektur von kieferorthopädischen Anomalien und Korrekturen der Schädelknochen und der Gesichtsweichteile, als Folge von Unfallverletzungen.
Dentale Implantologie: Präprothetische Rehabilitation der Patienten nach Zahnverlust einschließlich der Wiederherstellung der Kaufunktion nach Kieferresektionen mit Kieferdefekten.
Dentoalveoläre Chirurgie: Operative Zahnentfernungen, Wurzelspitzenresektion, Sequestrotomien (Entfernen von abgestorbenen Knochenanteilen), modellierende Osteotomien (Gezielte chirurgische Durchtrennung von Knochen) im gesamten Spektrum der zahnärztlichen Chirurgie und Parodontalchirurgie.
Krankheiten der Mundhöhle: Hierunter fallen alle gutartigen und bösartigen Veränderungen sowie Erkrankungen der Mundschleimhaut, der Kieferknochen und der Zähne.
Zahnfehlstellung (dentofaziale Anomalien): Schwerpunkt ist die operative Korrektur von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und angeborenen Fehlbildungen des Gesichtsbereichs, Spätkorrekturen (Korrektur der Spaltnase, weichen Gaumens und Kiefer, sprechverbessernde Operationen), kieferorthopädischen Anomalien und Korrekturen der Schädelknochen, etc.
Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen: Dazu zählen sämtliche Behandlungen im Bereich der Kopfspeicheldrüsen (große und kleine Speicheldrüsen) inkl. minimalinvasiver Sialoskopie.
Krankheiten der Zähne: Hierunter fällt die Diagnostik und Therapie der Erkrankungen der Zähne mittels oralchirurgischer OP-Verfahren.
Krankheiten des Zahnhalteapparates: Hierunter fällt die Diagnostik und Therapie von Zahnbetterkrankungen mittels parodontalchirurgischer und regenerativer Verfahren.
Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich: Komplexe Tumorresektionen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich einschließlich der zervikalen Lymphabflusswege (Neck Dissection) sowie die Defektdeckung ggf. mittels aufwändiger Lappenplastiken, lokaler und gestielter Lappen, enge interdisziplinäre Verknüpfungen der Versorgung von Tumorpatienten.
Endodontie: Chirurgisch-endodontische Verfahren einschließlich retrograder Wurzelfüllungen bei endodontisch vorbehandelten Zähnen oder Wurzelkanälen.
Epithetik: Hierbei erfolgt die Befestigung der Epithesen durch spezielle knochenverankerte Implantatsysteme in Zusammenarbeit mit der Defektprothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Kraniofaziale Chirurgie: Korrektur von angeborenen und erworbenen Schädelanomalien in enger Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie und Pädiatrie (vgl. auch Diagnostik und Therapie von dentofazialen Anomalien).
Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen: Versorgung von Frakturen des gesamten Gesichtsschädels (vgl. auch sekundäre Traumatologie), Therapie von degenerativen und entzündlichen Kiefergelenkerkrankungen, komplexe Eingriffe an Kopf und Hals und am Bindegewebe bei bösartiger Neubildungen, etc.
Kiefererkrankungen: Besondere Erfahrung in der Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen (Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT). Angeboten wird das gesamte Spektrum der minimalinvasiven sowie offen-gelenkchirurgischen Eingriffe einschließlich Traumatologie und totalem Kiefergelenkersatz.
Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich: Die operativen Korrekturen von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten sind ein Schwerpunkt der Klinik. Die Behandlung erfolgt im Rahmen eines interdisziplinären Teams (HNO, Pädaudiologie, Kieferorthopädie, Pädiatrie, Logopäden). Vgl. auch Diagnostik und Therapie von dentofazialen Anomalien.
Zahnentwicklungsstörungen: Hierzu zählen Zahnfreilegungen, die Entfernung überzähliger oder verlagerter Zähne sowie das Setzen von Miniimplantaten in Zusammenarbeit mit der Kieferorthopädie.
Laserchirurgie: Narbenfreie Abtragung auffälliger Haut- und Mundschleimhautveränderungen mit dem CO2 Laser. Behandlung von periimplantären und parodontalen Erkrankungen mittels photodynamischer Therapie
Zahnbehandlung in Vollnarkose: Hierunter fallen chirurgische Zahnsanierungen z.B. bei Behinderten oder Risikopatienten sowie bei gegebener Indikation Wahlleistungseingriffe (z. B. Weisheitszähne).
Akute und chronisch-entzündliche Prozesse der Nasen- und Kieferhöhlen dentogenen Ursprungs: Hierzu gehört die operative wie auch konservative Behandlung von Patienten mit akuten und chronisch-entzündlichen Prozessen der Nasen- und Kieferhöhlen dentogenen Ursprungs.
Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie werden pro Jahr etwa 526 stationäre Patienten von rund 12 Ärzten und 33 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
12
Pflegekräfte
33
Stationäre Fälle
526
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Koronarchirurgie: Hier liegt der Schwerpunkt auf der Verwendung der Mammariaarterien, die eine besonders nachhaltige operative Bypassversorgung sicher stellen.
Komplikationen der Koronarerkrankungen: Hierzu zählen Leistungen der Klinik insbesondere auf dem Gebiet der chirurgischen Versorgung von Folgen der koronaren Herzkrankheit im Endstadium sowie der Infarktkomplikationen
Herzklappenchirurgie: "minimalinvasiven Chirurgie" an Herzklappen od. Herzkranzgefäßen(TAVI). Komplexe AV-Klappenchirurgie durch Rekonstruktion. Ersatz v. Herzklappen erfolgt durch mechanische oder biologische Prothesen.
Schrittmacheroperationen: Bei Herzrhythmusstörungen kommen neueste Systeme von Herzschrittmacheraggregaten zum Einsatz und werden zur Überwachung und Stimulation der Herzfrequenz unter Verwendung anerkannter Methoden implantiert und programmiert. Der Einsatz erfolgt überwiegend in örtlicher Betäubung.
Defibrillator-Implantationen: Implantierbare Defibrillatoren dienen zur Überwachung und Stimulation der Herzfrequenz sowie zur elektrischen Unterbrechung von sehr schnellen Herzfrequenzen. Auch dieser Einbau gehört zum Leistungsspektrum der Klinik und kann auch in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.
Lungenembolektomie: Chirurgische Entfernung von großen zentralen Thromben aus den Lungengefäßen.
Herzverletzungen: Reparatur von Herzverletzungen durch Gewalteinwirkung einschließlich unfallbedingter Verletzungen unterschiedlicher Ausprägung.
Eingriffe am Herzbeutel: Entfernung von schwer verkalktem Herzbeutelgewebe zur Verbesserung der Pumpleistung des Herzens.
Thorakoskopische Eingriffe: Eingriffe minimal-invasiv bei Perikardzysten und zur rhythmuschirurgischen Therapie von Vorhofflimmern oder zum Behandlung des Perikardergusses
Aortenaneurysmachirurgie: Operationen an der Hauptschlagader, Ersatz durch eine Prothese, Eingriffe bei Aortenisthmusstenose.
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: Eingriffe an der Hauptschlagader, des Aortenbogens- Aortenchirurgie mit Implantation von Stentgrafts bei Dissektionen und Aneurysmen, auch mit thorakalen Hybridprothesen
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Minimal invasive Chirurgie: Bypassoperationen ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine über kleine seitliche Operationszugänge. Chirurgische Korrekturen von Fehlbildungen am Herzen, Implantation von Katheterklappen (TAVI), etc.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Minimalinvasive Mitral-, Trikuspidal- und Doppelklappenrekonstruktion.
In der Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie werden pro Jahr etwa 499 stationäre Patienten von rund 13 Ärzten und 17 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
13
Pflegekräfte
17
Stationäre Fälle
499
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Oberflächenstrahlentherapie: Strahlentherapie an der Körperoberfläche zur Behandlung von oberflächlichen Tumoren.
Hochvoltstrahlentherapie: Schwerpunkt der Klinik ist die Strahlentherapie mit hochenergetischer Photonen- bzw. Elektronenstrahlung. Dies umfasst die Bestrahlung von bösartigen Tumoren jedoch auch aller chronisch-entzündlicher oder degenerativer Erkrankungen wie z.B. Arthrosen, Fersensporn.
Brachytherapie: Therapie mit umschlossenen Strahlenquellen d.h. eine Strahlenquelle wird innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu bestrahlenden Gebietes im Körper platziert. Anwendungsbereiche sind die Behandlung von gynäkologischen Tumoren, Prostata-Tumore und Tumoren im Kopf- Hals- Bereich.
Radioaktive Moulagen: Anbringen von radioaktivem Material auf der Haut in speziellen Packungen (Moulagen) zur Behandlung oberflächlicher Tumore.
Anpassung von Behandlungshilfen bei Strahlentherapie: Um unter Bestrahlung eine möglichst stabile und reproduzierbare Patientenposition zu erreichen, werden unterschiedliche Fixationshilfen angewandt wie z.B. individuell angefertigte Kopfmasken und andere Lagerungshilfen.
Bestrahlungsplanung: Die Bestrahlungsplanung findet computergestützt auf Basis von CT- Daten statt. Ziel der Bestrahlungsplanung ist das Zielvolumen (Tumor plus Sicherheitssaum) mit möglichst hoher Dosis bestrahlen zu können und dabei das umliegende Gewebe und strahlenempfindliche Risikoorgane zu schonen.
Strahlentherapie mit schweren Ionen: Ionenstrahltherapie/ Partikeltherapie: Zielgerichtete Hochpräzisionsbestrahlung von Tumoren mit schweren Ionen z.B. Kohlenstoffionen.
Spezialsprechstunde: Kopfsprechstunde: Aufklärung/Einleitung der strahlentherapeutischen Behandlung mittels Hochpräzisionsstrahlentherapie von Hirntumoren bzw. arterio-venöse Malformationen. Interdisziplinäre uro-onkologische Sprechstunde: Gemeinsam mit der Klinik für Urologie im Rahmen des Prostatakarzinomzentrums.
Intraoperative Bestrahlung: Bestrahlung während Operationen. Bei dieser Technik wird das Bestrahlungsfeld direkt auf die Tumorregion lokalisiert. Diese Bestrahlungstechnik kommt routinemäßig bei Mamma- Karzinomen zur Anwendung. Weitere Indikation stellen auch Rezidivtumore im Körperstammbereich dar.
Klinik für Nuklearmedizin
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Nuklearmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin werden pro Jahr etwa 488 stationäre Patienten von rund 5 Ärzten und 5 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
5
Pflegekräfte
5
Stationäre Fälle
488
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Kooperationen
Diagnostik und Therapie des Parkinson-Syndroms
Sonographie: Bei allen Schilddrüsenerkrankungen wird die native Sonographie als Standarduntersuchungsverfahren eingesetzt, aber auch die Duplexsonographie (Dopplersonographie) sowie die Elastographie kommt regelhaft zum Einsatz.
Dopplersonographie
Szintigraphie: Zur Diagnostik einer Vielzahl benigner und onkologischer Erkrankungen z.B. der Schilddrüse oder des Skeletts.
Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT): In der nuklearmedizinischen Herz-, Hirn- und Tumordiagnostik erfolgt die diagnostische Abklärung unter anderem mittels der Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT) und computergestützter Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung.
Quantitative Bestimmung von Parametern: Es erfolgt eine routinemäßige Quantifizierung der Funktionsparameter bei allen nuklearmedizinischen Untersuchungen der Schilddrüse, des Herzens, des Gehirns und der Nieren.
Therapie mit offenen Radionukliden: Der therap. Einsatz mit offenen Radionukliden erfolgt in d. Knochenschmerztherapie als Ergänzung bzw. Alternative zur externen Strahlentherapie, der Selektiven Internen Radiotherapie bei Lebertumoren, d.Therapie von Neuroblastomen und d. Behandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen.
Radiojodtherapie
Diagnostik und Therapie benigner und maligner Schilddrüsenerkrankungen: Hauptschwerpunkt ist die Diagnostik und Therapie benigner und maligner Schilddrüsenerkrankungen. Im Vorfeld werden dazu Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen (Radioiodtest) zur Vorbereitung einer Radioiodtherapie benigner Schilddrüsenerkrankungen durchgeführt.
Spezialsprechstunde: Gemeinsame Schilddrüsensprechstunde mit endokriner Chirurgie.
Molekulare Diagnostik
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
In der Fachabteilung Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie werden pro Jahr etwa 421 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 9 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
9
Stationäre Fälle
421
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Psychische Erkrankungen: Erstdiagnostik von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen. Konsiliarische Mitbehandlung psychischer und psychosomatischer Störungen.
Störungen durch psychotrope Substanzen: Als Ausschlussdiagnostik bei Indikationsstellung zur stationären psychosomatischen Behandlung.
Schizophrenie und wahnhafte Störungen: Schizophrenie ist ein Behandlungs- und Forschungsschwerpunkt. Es besteht eine Spezialstation, welche sich mittls kognitiver Verhaltenstherapie und differenzierter Pharmakotherapie diesem Krankheitsbild widmet.
Affektive Störungen
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Geronopsychiatrie
Spezialsprechstunde
Psychosomatische Komplexbehandlung: Es werden Patienten mit unklaren Körpersymptomen, akuter oder chronischer psychosomatischer Erkrankung oder Komorbidität körperlicher und psychischer Erkrankungen, bei denen eine umfangreiche psychische und somatische differentialdiagnostische Abklärung und Behandlung erforderlich ist, behandelt.
Psychoonkologie: In Kooperation mit den Onkologischen Zentren im Hause werden den onkologischen Patienten im Konsildienst Gespräche zur Diagnostik, Behandlung und Krisenintervention angeboten. Die Bedarfsermittlung wird durch ein Screening unterstützt.
Psychosomatische Tagesklinik
Supportivtherapie
Zusammenarbeit
(Ergänzende) somatische (Ausschluss)diagnostik und vernetzte somatische Mitbehandlung im Verlauf: Als eine Kernkompetenz steht durch die somatische Integration eine umfassende somatische Spezialdiagnostik und -therapie zur Verfügung. Über die Möglichkeit der Simultandiagnostik und –behandlung wird ein hohes Maß an Effektivität und Effizienz erreicht.
Palliativmedizin
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Palliativmedizin
In der Fachabteilung Palliativmedizin werden pro Jahr etwa 304 stationäre Patienten von rund 2 Ärzten und 11 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
2
Pflegekräfte
11
Stationäre Fälle
304
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augentumoren
Hauttumoren
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung
Wundheilungsstörungen
Brustkrebs
Gynäkologische Tumoren
Schluckstörungen
Hals-Kopf-Tumoren
Tumoren im Bereich der Ohren
Palliativmedizin
Physikalische Therapie
Schmerztherapie
Hirngefäßerkrankungen
Neuroimmunologie
Epilepsie
Bösartige Hirntumoren
Hirnhauterkrankungen
Systematrophien des ZNS
Bewegungsstörungen
Neurodegenerative Erkrankungen
Demyelinisierende Krankheiten
Krankheiten der peripheren Nerven
Neuromuskuläre Erkrankungen
Geriatrische Erkrankungen
Tumoren der Bewegungsorgane
Psychoonkologie
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
Niereninsuffizienz
Harnsteine
Klinik für Anästhesie u. Intensivtherapie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Anästhesie u. Intensivtherapie
In der Fachabteilung Klinik für Anästhesie u. Intensivtherapie werden pro Jahr etwa 62 stationäre Patienten von rund 83 Ärzten und 65 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
83
Pflegekräfte
65
Stationäre Fälle
62
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Anästhesien: Anästhesien sind der klinische und wissenschaftliche Schwerpunkt der Klinik. Das gesamte Spektrum moderner Teil- und Vollnarkosen wird eingesetzt und modernstes Monitoring genutzt.
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Ausstattung und Services Universitätsklinikum Marburg
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
In den Zimmereinheiten der Patienten sind eingerichtete Sanitärbereiche (mit Dusche, Waschbecken und WC) integriert und teilweise behindertengerecht ausgestattet.
Mutter-Kind-Zimmer
Auf der Kinderstation im 2. Bauabschnitt und innerhalb der Fachabteilungen stehen Mutter-Kind-Zimmer auf Anfrage zur Verfügung.
Rooming-in
Die Zimmer der Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin sind überwiegend Zweibettzimmer mit Dusche und WC sowie einer Wickel- und Badeeinheit ausgestattet. Falls gewünscht, ist teilweises oder vollständiges Rooming-in jederzeit möglich.
Zwei-Bett-Zimmer mit eigenem Bad
Siehe auch Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
nicht vorhanden
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
vorhanden
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Es existiert ein Dolmetscherservice für das Sozial- und Gesundheitswesen im Landkreis Marburg-Biedenkopf, mit dem eine Koooperationsvereinbarung geschlossen ist
Fremdsprachiges Personal
teilweise möglich
Häufig gestellte Fragen zu Universitätsklinikum Marburg
Wie ist die Adresse von Universitätsklinikum Marburg?
Baldingerstraße 01 35043 Marburg
Wie ist die Telefonnummer des Universitätsklinikum Marburg?
06421 58 60
Zu welcher Klinikgruppe gehört das Universitätsklinikum Marburg?
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Zu welchem Träger gehört das Universitätsklinikum Marburg?
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH ist privater Träger des Universitätsklinikum Marburg.
Wie viele Betten hat das Universitätsklinikum Marburg?