Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
1.352
Ärzte
716
Pflegekräfte
1.418
Stationäre Fälle
42.995
Teilstationäre Fälle
4.407
Ambulante Fälle
378.594
Alle Fachabteilungen Universitätsklinikum Mannheim
Universitäts-Frauenklinik
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Universitäts-Frauenklinik
In der Fachabteilung Universitäts-Frauenklinik werden pro Jahr etwa 8.206 stationäre Patienten von rund 34 Ärzten und 78 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
34
Pflegekräfte
78
Stationäre Fälle
8.206
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Akupunktur: Im Rahmen der Geburtsvorbereitung ab der 36. SSW wöchentlich. Unabhängig von der SSW bei schwangerschaftsbedingten Beschwerden (z.B. Übelkeit, Ödeme, Sodbrennen, etc.) und zur Wehenanregung bei Terminüberschreitung. Als unterstützende Maßnahme bei Kinderwunsch sowie bei Krebserkrankungen.
Brustkrebs: In dem zertifizierten interdisziplinären Brustzentrum der UMM stehen alle modernen Verfahren der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen, einschl. der intraoperativen Bestrahlung zur Verfügung. Eine Empfehlung für das individuelle Vorgehen wird durch ein Gremium von Experten erstellt.
Gutartige Brusttumoren: In dem zertifizierten interdisziplinären Brustzentrum der UMM stehen alle modernen Verfahren der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen zur Verfügung. Zahlreiche operative/konservative Verfahren (auch in Kooperation mit der plastischen Chirurgie der BG Ludwigshafen) werden angeboten.
Brusterkrankungen: In dem zertifizierten interdisziplinären Brustzentrum der UMM stehen alle modernen Verfahren der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen zur Verfügung. Zahlreiche operative/konservative Verfahren (auch in Kooperation mit der plastischen Chirurgie der BG Ludwigshafen) werden angeboten.
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie: Die Behandlung von Brusttumoren erlaubt meist ein sog. brusterhaltendes Vorgehen. Ist die Entfernung der ganzen Brustdrüse notwendig, kann eine neue Brust durch den Einsatz von Implantaten/Eigengewebe rekonstruiert werden. Langjährige Erfahrungen bei Brustvergrößerungen u. Verkleinerungen liegt vor.
Endoskopische Operationen: Es werden alle Methoden der minimal-invasiven Chirurgie auf höchstem Niveau (MIC III) angewandt. Die Klinik verfügt über modernste endoskopische Techniken wie die 3D Video Laparoskopie u.-Hysteroskopie. Operativ hysteroskopisch werden u.a. die Endometriumsablationen und Myomentfernung durchgeführt.
Gynäkologische Chirurgie: Die Universitäts-Frauenklinik Mannheim bietet das komplette Spektrum gynäkologischer Eingriffe auf höchstem Niveau an. Für zahlreiche gynäkologische Erkrankungen stehen eigene Sprechstunden mit operativen und konservativen Experten zur Verfügung.
Inkontinenzchirurgie: Die Frauenklinik ist Teil des interdisziplinären Beckenbodenzentrums. Es stehen alle verfügbaren Geräte zur speziellen Untersuchung von Inkontinenz und Genitalsenkung zur Verfügung. Das operative Spektrum erfasst sämtliche Verfahren zur Behandlung der Inkontinenz und Senkungsbeschwerden.
Gynäkologische Tumoren: Im zertifizierten Gynäkologischen Krebszentrum Rhein Neckar erfolgt die umfassende Vorsorge, Diagnostik, Therapie sowie die Nachsorge bösartiger gyn. Tumoren. Im Rahmen des interdisziplinären Behandlungskonzeptes besteht eine spezielle Expertise für operative Verfahren (u.a. 3D Laparoskopie).
Pränataldiagnostik und -therapie: Die Pränataldiagnostik umfasst alle Untersuchungen in der Schwangerschaft, die Erkrankungen/Fehlbildungen beim Kind feststellen können. Im Speziellen werden Risikoschwangerschaften begleitet.
Risikoschwangerschaften: Es besteht eine langjährige Erfahrung und hohe Expertise in der Betreuung von Risiko- u. Hochrisikoschwangerschaften: Hierzu gehören besonders kleine oder große Kinder, Kinder mit Fehlbildungen oder Mütter mit schweren Erkrankungen oder einer riskanten Vorgeschichte (z.B. viele Fehlgeburten).
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: Es stehen sämtliche Methoden zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen in Schwangerschaft und Wochenbett zur Verfügung. Dazu gehören auch die interdisziplinären Intensivstation sowie Kinderklinik mit Beatmungsplätzen. Schwangere Frauen können jederzeit stationär aufgenommen und behandelt werden.
Geburtshilfe: Die Universitäts-Frauenklinik Mannheim bietet das komplette Spektrum geburtshilflicher Eingriffe auf höchstem Niveau an. Ziel ist die unkomplizierte normale Geburt unter optimaler Betreuung. Zu jederzeit ist ein Oberarzt im Haus, der jeden Eingriff durchführen kann (z.B. Kaiserschnitt, Saugglocke).
Entzündliche gynäkologische Krankheiten: Es werden alle Formen der Diagnostik/Therapie (Konservativ, Knopflochchirurgie, Bauchschnitt, durch die Scheide) für alle gynäkologischen Erkrankungen angeboten. Die Entscheidung über die Art des Eingriffs erfolgt in Abstimmung mit den betroffenen Patienten angepasst an die klinische Situation.
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten: Es werden alle Formen der Diagnostik/Therapie (Konservativ, Knopflochchirurgie, Bauchschnitt, durch die Scheide) für alle gynäkologischen Erkrankungen angeboten. Die Entscheidung über die Art des Eingriffs erfolgt in Abstimmung mit den betroffenen Patienten angepasst an die klinische Situation.
Spezialsprechstunde: Onkologische Ambulanz, Pränataldiagnostik, Risikoschwangerensprechstunde, Kinderwunsch-u. Hormonsprechstunde, Kinder und Jugendgynäkologie, Dysplasie, Myome, Urogynäkologie, Endometriose, Genitalkrebs, Brustsprechstunde, erblicher Brust u. Eierstockkrebs, türkischsprachige Sprechstunde.
Urogynäkologie: Im Rahmen des Beckenbodenzentrums (unter Leitung der Frauenklinik) werden zahlreiche Verfahren der Urogynäkologie zur Diagnostik und Therapie von Senkungsbeschwerden und Inkontinenzbeschwerden angewandt.
Reproduktionsmedizin: Im Rahmen des Kinderwunschzentrums an der UMM Mannheim werden die gängigen und in Deutschland zugelassenen verfahren der Reproduktionsmedizin auf höchstem Niveau eingesetzt. Des Weiteren besteht eine Kooperation mit Kinderwunschzentren in der Region.
Gynäkologische Endokrinologie: Es existiert eine endokrinologische Sprechstunde mit Beratung bei komplexen endokrinologischen Fragestellungen sowie zur Zweitmeinung.
Ambulante Entbindung: Eine ambulante Entbindung wird angeboten und von Seiten der UM Mannheim unterstützt. Darüber hinaus besteht die Option der anonymen Geburt.
Urogynäkologie: Im Rahmen des Beckenbodenzentrums (unter Leitung der Frauenklinik) werden zahlreiche Verfahren der Urogynäkologie zur Diagnostik und Therapie von Senkungsbeschwerden und Inkontinenzbeschwerden angewandt.
Minimalinvasive Chirurgie: Hystero-, Zysto-, Rektoskopie und Laparoskopie (Gebärmutter-, Blasen-, Enddarm, Bauchspiegelungen) werden auf höchstem Niveau (MIC III) mit modernster 3D-Technik durchgeführt. Minimal-invasive Ultraschall-gesteuerte Verödung von Myomen. Minimal-invasive Embolisation/Verödung von Myomen (Radiologie).
Urologische Universitätsklinik
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Urologische Universitätsklinik
In der Fachabteilung Urologische Universitätsklinik werden pro Jahr etwa 4.008 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 61 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
61
Stationäre Fälle
4.008
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Notfallambulanz: Diagnostik und konservative, operative Therapie von urologischen Notfällen (z. B. verschiedene Ursachen des Harnverhaltes, Steinkoliken, Sepsis urologischer Genese, Makrohämaturie).
Kinderurologie: Medikamentöse und operative Behandlung angeborener oder erworbener urologischer Erkrankungen von Kindern, z.B. Blasenekstrophie, Nierenbeckenabgangsengen, Wilmstumore durch das Zentrum für Kinder- und Jugendurologie, Prof. Raimund Stein.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an den Harnorganen: Alle Formen der kontinenten und inkontinenten Harnableitungen bei Mann und Frau. Rekonstruktive Chirurgie des Harnleiters (Nierenbeckenplastiken, Darminterponate, Blasenerweiterungsplastiken).
Tumorchirurgie: Offene und laparoskopische, roboterassistierte Operationen: Prostatektomie beim Prostata-Karzinom (kontinenz-potenzerhaltend), Radikale Zystektomie bei Urothelkarzinom der Blase o. des Harntrakt und minimal-invasive Nierentumor-Operationen. Operation bei Peniskarzinom mit plastischer Rekonstruktion.
Spezialsprechstunde: Oberarztsprechstunde: Laparoskopie, robotische OP, spezielle Bildgebung, MRT-fusionierte Prostatabiopsie, Zweitmeinungssprechstunde. Onkologische Sprechstunde aller urol. Tumorentitäten, operative Geschlechtsangleichung bei Geschlechtsidentitätsstörungen.
Chirurgische Universitätsklinik
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Chirurgische Universitätsklinik
In der Fachabteilung Chirurgische Universitätsklinik werden pro Jahr etwa 3.990 stationäre Patienten von rund 49 Ärzten und 102 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
49
Pflegekräfte
102
Stationäre Fälle
3.990
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Eingriffe am Herzbeutel: Erfolgt durch die Thoraxchirurgie, offen oder minimalinvasiv.
Lungenchirurgie: Zusammen mit unserer Pathologie, personalisierter Onkologie, Radiologie, Strahlentherapie und Pneumologie haben wir eine hohe Expertise bei der Behandlung von Tumoren des Thymus, der Lunge, der Brustwand. Gut- und bösartige Tumoren werden meist minimalinvasiv entfernt.
Tracheobronchiale Rekonstruktionen: Erfolgt durch die Thoraxchirurgie, offen oder minimalinvasiv.
Verletzungen der Brustorgane: Verletzungen des Thorax werden von uns in enger Kooperation interdisziplinär mit dem Orthopädisch- Unfallchirurg. Zentrum (OUZ) versorgt.
Speiseröhrenchirurgie: Wir sind von der DKG als Zentrum für Speiseröhrenkrebs zertifiziert. Fast alle Eingriffe werden minimalinvasiv mittels Bauch- bzw. Brustkorbspiegelung oder mit dem DaVinci Operationsroboter durchgeführt.
Thorakoskopische Eingriffe: Die meisten Eingriffe am Thorax werden thorakoskopisch vorgenommen. Als Besonderheit werden mittels „CATS“ auch kleinste Herde durch vorhergehende Markierung im CT sicher entfernt. Die Tymusoperationen werden mit dem Operationsroboter durchgeführt.
Mediastinoskopie: Eingriffe zur Gewebeentnahme an Lymphknoten oder unklaren Tumoren führen wir minimal invasiv (Schlüssellochtechnik) über einen kleinen Schnitt am Hals durch.
Aortenaneurysmachirurgie: Aussackungen der Bauchschlagader ober- u. unterhalb des Zwerchfells werden möglichst, durch den Einsatz einer Stentprothese in minimalinvasiver Technik behandelt. Wir können auch Notfälle endovaskulär versorgen. Offene Verfahren werden eingesetzt, wo die minimalinvasive Variante nicht möglich ist.
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: Sämtliche Erkrankungen der Blutgefäße (Arterien u. Venen) werden unter Anwendung modernster apparativer Ausstattung (s. CT, MRT oder Hybrid-OP) diagnostiziert. Dadurch findet sich für jeden Patienten das beste Therapieverfahren, ob offen oder endovaskulär oder als Kombinationseigriff.
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Alle konventionellen Therapieverfahren werden in enger Kooperation mit allen Fachabteilungen behandelt.
Venenerkrankungen: Venöse thrombembolische Erkrankungen sowie die Varikose (Krampfadern), Thrombosen, Ulcus cruris (offenes Bein) etc. werden in enger Kooperation im Gefäßzentrum Mannheim behandelt.
Nierenchirurgie: Im Rahmen von Transplantationen, sonst ist die Urologische Klinik zuständig.
Endokrine Chirurgie: In enger interdisziplinärer Abstimmung erfolgen alle Operationen mit den etablierten offenen und minimalinvasiven operativen Methoden im Bereich der Nebenniere, der Schilddrüse, der Nebenschilddrüse und des Pankreas. Die modernsten Verfahren zur Kontrolle und Unterstützung (s.A13) werden eingesetzt.
Magen-Darm-Chirurgie: Wir sind von der DKG als Darmkrebszentrum u. von der DGAV als Exzellenz-Zentrum für Chirurg. Koloproktologie zertifiziert. Die Eingriffe werden als Standard minimalinvasiv mittels Bauch- spiegelung oder mit dem DaVinci Operationsroboter durchgeführt.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Wir sind von der DKG als Leberkrebszentrum und von der DGAV als Zentrum für Pankreaschirurgie zertifiziert. Alle offene oder minimalinvasiven (inkl. Roboter) etablierten Operationen der Leber, Galle oder Pankreas kommen nach interdisz. Erstellung eines individuellen Therapiekonzeptes zur Anwendung.
Tumorchirurgie: Wir sind ein von der DKG zertifiziertes Viszeralonkologisches Zentrum. Nach Erstellung eines individuellen, evidenzbasierten Therapiekonzepts in interdisziplinären Tumorboards werden in Kooperation mit den beteiligten Kliniken etablierte, wissenschaftl. geprüfte u. moderne Therapiekonzepte angewandt
Transplantationschirurgie: Alle etablierten Verfahren der Nierentransplantation (Kadaver- oder Lebendspendertransplantation) erfolgen durch erfahrene Operateure. Die postoperative Therapie erfolgt interdisziplinär mit der Nephrologie.
Adipositaschirurgie: Die Klinik ist von der DGAV als zertifiziertes Referenz-Zentrum ausgezeichnet. Alle wissenschaftlich etablierten Verfahren der bariatrischen Chirurgie werden - minimalinvasiv oder mit dem DaVinci Operationsroboter bei uns nach Vorbereitung und Beratung angewendet.
Dialyseshuntchirurgie: Alle gängigen und neuen operativen Verfahren zur Shunt- und Peritonealdialyse werden angewendet.
Portimplantation: Sämtliche Ports zur künstlichen Ernährung, Infusionstherapie von Schmerzen oder onkologischer Therapie werden meist ambulant implantiert.
Zentrum für Gefäßmedizin: Die interdisz. Arbeitsweise stellt für die Pat. eine indiv. u. opt. Vers. bei Gefäßerkrankungen sicher. Zum Einsatz kommen die klassischen konservativ-medikamentösen Th. u. alle offenen u. minimalinvasiven chirurg. Verf. Zur optimalen Pat.-Versorg. wurde ein interdisz. Gefäßzentrum etabliert.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Operationen an der Speiseröhre, am Magen, am Darm (Dünn-, Dick- und Enddarm), Gallenblase, Leber, Pankreas, Milz, Nebenniere, Lunge bei gut- und bösartigen Erkrankungen oder auch die Nierenentnahme zur Transplantation bei Lebendnierenspende.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Zum Spektrum unserer endoskopisch minimalinvasiven Eingriffe gehören endoluminale Resektionen am Magen, Zwölffingerdarm, Dickdarm, Enddarm und der Speiseröhre.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: z.B. Narbenbrüche, Bauchwandersatz und plastische Deckung bei analen Fisteln. Wenn es notwendig ist (z.B. nach großen Tumoroperationen der Köperoberfläche oder bariatrischen Operationen) erfolgt die Behandlung auch in enger Kooperation mit Spezialkliniken.
Spezialsprechstunde: Unter anderem Adipositas, Gefäße, Hernien, Koloproktologie, Leber, Lunge, Ösophagus, Pankreas, Schilddrüsen, Weichgewebstumoren Viszeralchirurgie.
Chirurgische Intensivmedizin: Die Betreuung durch speziell ausgebildetes Fachpersonal erfolgt nach großen Operationen oder bei Risikopatienten durch Überwachung mit modernster apparativer Ausstattung. Die Behandlung erfolgt durch Fachärzte für Chirurgie und Anästhesie mit der Zusatzbezeichnung chirurgische Intensivmedizin.
Notfallmedizin: Als Klinik der Maximalversorgung behandeln wir alle akuten Erkrankungen wie Bauchschmerz, Verletzungen, akute Blutungen, Durchblutungsstörungen etc. tgl. an 24h an 365 Tagen im Jahr. Im Schockraum werden schwerverletzte oder lebensbedrohlich erkrankte Pat. durch Fachärzte interdisziplinär betreut.
I. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Kardiologie, Internistische Intensivmedizin, Angiologie und Pneumologie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
I. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Kardiologie, Internistische Intensivmedizin, Angiologie und Pneumologie
In der Fachabteilung I. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Kardiologie, Internistische Intensivmedizin, Angiologie und Pneumologie werden pro Jahr etwa 3.636 stationäre Patienten von rund 50 Ärzten und 111 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
50
Pflegekräfte
111
Stationäre Fälle
3.636
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Herzklappenchirurgie: Durchgeführt werden das Mitralklipping und die TAVI (Transkatheteraortenklappenersatz).
Schrittmacheroperationen: Implantiert werden 1-und 2-Kammer-Schrittmacher, sowie CRT-Schrittmacher. Des Weiteren werden Ereignisrecorder implantiert. Kabellose Schrittmacher und Schrittmacher zur physiologischen Stimulation (HIS, LBBAP).
Defibrillator-Implantationen: Implantiert werden 1-Kammer- und 2-Kammer-ICDs, sowie CRT-Defibrillatoren, subkutane Defibrillatoren, Optimizer-Geräte zur kardialen Kontraktilitätsmodulation. Die Klinik bietet das gesamte Spektrum elektrischer Gerätetherapie, sowie die Möglichkeit der Barorezeptor-Aktivierungstherapie (BAT) an.
Zentrum für Gefäßmedizin: Die interdisziplinäre Arbeitsweise stellt für die Patienten eine individuelle und optimale Versorgung bei Gefäßerkrankungen sicher. Zum Einsatz kommen sowohl klassische Therapien als auch chirurgische Verfahren wie Ausschälung, Gefäßprothesen und die Versorgung mit Stents.
Allergietherapie: Im Rahmen des Schwerpunktes Pneumologie.
Diagnostik und Therapie bei Herzklappenfehlern und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz): Diagnostik und Therapie bei Herzklappenfehlern, Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz), Erkrankungen des Herzmuskels (Kardiomyopathie) und des Herzbeutels. Elektrische Therapie der Herzinsuffizienz. Implantation aller Schrittmacher und Defibrillatoren.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Die Klinik bietet das gesamte Spektrum nicht-invasiver und invasiver Diagnostik und Therapie der ischämischen Herzkrankheit und ihrer Folgeerkrankungen. Die Diagnostik kann ambulant und stationär durchgeführt werden. Für die interventionelle Therapie stehen vier Herzkatheterlabore zur Verfügung.
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Diagnostik des primären und sekundären Lungenhochdrucks unter besonderer Berücksichtigung der Lungenarterienembolie sowie der Shuntvitien (Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Fallot usw.), Methoden: Rechtsherzkatheteruntersuchungen in Ruhe und unter Belastung.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Ambulante und stationäre Diagnostik und Behandlung aller Erkrankung der Schlagadern. 28 Betten-Station. Virtuelles interdisziplinäres Gefäßzentrum.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Ambulante und stationäre Behandlung von Patienten mit Erkrankungen der Venen und Lymphgefäße. Es stehen eine technisch hochwertig ausgestattete Funktionsabteilung und bis zu 28 internistische Betten zur Verfügung.
Hirngefäßerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Patienten mit Schlaganfällen und Hirnblutungen mit gravierenden kardiovaskulären Begleiterkrankungen in enger Zusammenarbeit mit Neurologie, Neuroradiologie und Neurochirurgie. Schwerpunkte: Diagnostik von Stenosen und Verschlüssen der hirnversorgenden Gefäße.
Bluthochdruck: Abklärung der Ursache eines Bluthochdruckes in Zusammenarbeit mit der V. Medizinischen Klinik (Nephrologie, Endokrinologie), Diagnostik des renovaskulären Hypertonus (Nierenarterienduplexsonographie).
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Ambulante und stationäre Behandlung von Patienten mit Erkrankungen der Lunge und der Atemwege. Es stehen eine technisch hochwertige ausgestattete Funktionsabteilung und pneumologische Betten im Rahmen einer interdisziplinär geführten pneumologisch/thoraxonkologischen Station zur Verfügung.
Pleuraerkrankungen: Siehe VI15
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik und interdisziplinäre Therapie von bösartigen Neubildungen der Lunge (Lungenkrebs), des Herzens und der Gefäße.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Diagnostik und Therapie von Infektionen des Herzens (Endokarditis) und der Lunge (Pneumonie).
Intensivmedizin: Behandlung internistischer Patienten aller Unterdisziplinen der Inneren Medizin sowie der Neurologie. Die Intensivstation verfügt über insgesamt 28 Betten (14 Beatmungsbetten).
Allergiediagnostik und -therapie: Im Rahmen des Schwerpunktes Pneumologie.
Herzrhythmusstörungen
Gerinnungsstörungen: Störungen der Blutgerinnung können zu lebensbedrohlichen inneren und äußeren Blutungen führen. Eine Übergerinnbarkeit des Blutes kann über Bildung von Gerinnseln wichtige Gefäße verstopfen und als Thrombose im Herzen (Infarkt), Lunge (Embolie) lebensbedrohliche Folgen haben.
Universitäts-Kinderklinik
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Universitäts-Kinderklinik
In der Fachabteilung Universitäts-Kinderklinik werden pro Jahr etwa 3.264 stationäre Patienten von rund 24 Ärzten und 60 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
24
Pflegekräfte
60
Stationäre Fälle
3.264
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Kindesmisshandlung, Vernachlässigung, Missbrauch, Kinderschutz, Kinderschutzzentrum: Ein trainiertes Kinderschutz-Team aus Pädiatern und Psychologinnen kümmert sich in enger Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und dem Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Heidelberg um Erstversorgung, strukturierte Diagnostik, weitere Betreuung betroffener Kinder.
(angeborene) Herzerkrankungen: Konventionelle Diagnose bei Herzfehlbildungen, Rhythmusstörungen, Therapie in Kooperation mit der Kinderkardiologie der Kinderklinik Kaiserslautern, ggf. der Uni-Kinderklinik Heidelberg.
Betreuung von Transplantationspatienten: Indikationsstellung und Vorbereitung zur Transplantation. Zusammenarbeit mit den Transplantationszentren (Leber, Herz, Lunge, Niere), teilweise Betreuung nach der Transplantation.
Gefäßerkrankungen: Diagnostik einschließlich Schnittbildgebung MRT-Angiographie und Substraktionsangiographie, interventionelle Therapieverfahren in Kooperation mit dem Interdisziplinären Gefäßzentrum und dem Interdisziplinären Zentrum für Gefäßanomalien.
Pädiatrische Nierenerkrankungen: Alle diagnostischen Verfahren, alle Therapieoptionen ausschließlich Langzeitdialyse.
Krankheiten der endokrinen Drüsen: Alle diagnostischen Verfahren, alle Therapieoptionen, Diabetes Typ 1, Diabetesschulung.
Magen-Darm-Erkrankungen: Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren, einschließlich obere und untere Endoskopie, Impedanz-pH Metrie, H2-Atemteste, interventionelle Verfahren, Blutstillung, Ösophagusvarizenbehandlung, Polypektomie.
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen: Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren, Leberbiopsie, ERCP.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren einschließlich Lungenfunktion, Bronchoskopie, Lavage, Allergiediagnostik, NO-Messungen, Asthmatraining und Schweißtest.
Rheumatische Erkrankungen: Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren, Gelenkpunktionen, topische Steroidinjektionen.
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren, Knochenmarkspunktionen, diagnostische Gewebsentnahmen, alle bildgebenden Verfahren, alle Chemotherapien, Bestrahlungen und operativen Therapieoptionen.
Hämatologische Erkrankungen: Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren.
Allergiediagnostik und -therapie: Allergiediagnostik, kutane Testungen, Lungenfunktion einschließlich inhalativer Provokationsteste.
Immundefekte: Spezielle Sprechstunde mit Betreuung auch von HIV positiven Schwangeren und pränataler Infektionsprophylaxe.
Stoffwechselerkrankungen: In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Heidelberg.
Neurologische Erkrankungen: Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren, EEG, Langzeit-EEG, Video-EEG, EMG, Nervenleitgeschwindigkeit, ZNS Schnittbildgebung einschließlich PET-CT.
Chromosomale Anomalien: Inklusive diagnostische Visiten durch Zentrum für Humangenetik Mannheim ZHMA.
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: In Verbindung mit Klinik für Neonatologie und Intensivmedizin als Perinatalzentrum Level 1. Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren.
Versorgung von Mehrlingen: In Verbindung mit Klinik für Neonatologie und Intensivmedizin als Perinatalzentrum Level 1. Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren.
Beratung bei Hochrisikoschwangerschaft: Gemeinsame Ultraschall-Untersuchung sowie pränataler MRT-Untersuchung.
Neugeborenenscreening: Auch angeborene Stoffwechselerkrankungen.
Entwicklungsstörungen: Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren, auch angeborene Stoffwechselerkrankungen, Spezialambulanz.
Psychosomatische Störungen des Kindes: Eigene Psychologin im Hause, Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendmedizin des ZI Mannheim.
Pädiatrische Psychologie: Eigene Psychologin im Hause, Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugendmedizin des ZI Mannheim.
II. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, Ernährungsmedizin
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
II. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, Ernährungsmedizin
In der Fachabteilung II. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, Ernährungsmedizin werden pro Jahr etwa 3.144 stationäre Patienten von rund 23 Ärzten und 49 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
23
Pflegekräfte
49
Stationäre Fälle
3.144
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Magen-Darm-Erkrankungen: Refluxerkrankungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Magenentleerungsstörungen, Motilitätsstörungen des Ösophagus, Dünndarmerkrankungen, Tumore und Blutungen, Dickdarmerkrankungen, chron. entzünd. Darmerkrankungen, Darmpolypen, Karzinome der Speiseröhre, des Magens und des Dünn- und Dickdarms.
Erkrankungen des Darmausgangs: Hämorrhoiden, Analfissuren, Analfisteln, Inkontinenz.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Akute und chronische Lebererkrankungen, insbesondere Virushepatitiden, Leberzirrhose mit Komplikationen, Tumore der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse, Gallenabflussstörungen, Gallensteinleiden, akute und chronische Bauchspeicheldrüsenerkrankungen.
Onkologische Erkrankungen: Gutartige und bösartige Erkrankungen des Magen-Darmtraktes, der Leber, Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse, Vorsorgeuntersuchungen.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Infektiöse Magen-Darmerkrankungen, Tuberkulose, Tropenerkrankungen, Covid-19.
Betreuung von Transplantationspatienten: Vorbereitung und Nachsorge bei Lebertransplantation.
Immundefekterkrankungen: HIV und AIDS mit Komplikationen, insbesondere auch Koinfektionen.
Autoimmunerkrankungen
Endoskopie: z.B. auch Kapselendoskopie, Photodynamische Therapie, Polypenabtragung, EMR, ESD.
Labor für gastroenterologische Funktionsdiagnostik: Zur Abklärung unterschiedlicher Magendarmbeschwerden wie z. B. chronischer Durchfall, Oberbauchbeschwerden, Refluxbeschwerden, Schluckstörungen, Inkontinenz und Obstipation führen wir die unterschiedlichsten gastrointestinalen Funktionsuntersuchungen, u.a. Manometrie und pH-Metrie durch.
Klinik für -Hals- Nasen- Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Klinik für -Hals- Nasen- Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
In der Fachabteilung Klinik für -Hals- Nasen- Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie werden pro Jahr etwa 2.989 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 36 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
36
Stationäre Fälle
2.989
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Manuelle Medizin: Die Manuelle Medizin verfügt über hochsensible Techniken, mit Hilfe der Hände Störungen des Bewegungssystems festzustellen und mit ebenso spezifischen wie auch einfachen Verfahren zu behandeln. Insbesondere Schwindel und Tinnitus können mit dieser Therapie behandelt werden.
Kopfverletzungen: In Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen wird die komplexe Versorgung von Patienten mit Gesichtsschädelverletzungen sowie deren Nachbetreuung und Rehabilitation unter Führung der HNO-Klinik durchgeführt.
Halsverletzungen: Verletzungen im Bereich des Halses können in allen Schweregraden in unserer Klinik und bedarfsgerecht interdisziplinär diagnostiziert und therapiert werden.
Krankheiten des Außenohres: Hierzu zählen vor allem die Behandlung der chronischen Gehörgangsentzündung, der Gehörgangsverengung und der Hauttumore an der Ohrmuschel. Die Verwendung von mikroskopischen Instrumenten und die besondere Kenntnis der plastischen Operationen erlauben eine optimale Wiederherstellung des Ohres.
Krankheiten des Mittelohres: Erkrankungen des Mittelohres und Warzenfortsatzes führen typischerweise zu Hörminderung, Schmerzen, Schwindel, Ohrgeräuschen und Ohrlaufen erfordern eine differenzierte Diagnostik. Komplexe Operationen zur Hörverbesserung und Entfernung von chronischen Entzündungen gehören zu unserem Alltag.
Krankheiten des Innenohres: Die Diagnostik und Therapie von Schwindel und Hörstörungen im Erwachsenen und Kindesalter, sind ein integraler Bestandteil unserer Klinik. Modernste Untersuchungs- und Behandlungsmethoden stehen zur Verfügung. Es erfolgt hier die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen der Pädaudiologie.
Mittelohrchirurgie: Operationen zur Verbesserung des Hörens stellen einen Schwerpunkt unserer Klinik dar. Es werden in großer Zahl Trommelfellverschlussplastiken, Rekonstruktionen, Ersatz der Gehörknöchelchen und Steigbügeloperationen durchgeführt. Zudem werden auch aktive Mittelohrimplantate implantiert.
Cochlearimplantation: Durch die Cochlea-Implantation können taube Menschen wieder hören. In unserem Cochlea-Implant-Zentrum führen wir die Implantation aller Gerätehersteller durch und ermöglichen auch tauben Menschen die Rehabilitation im häuslichen Umfeld mit intensiver ambulanter und teilstationärer Unterstützung.
Fehlbildungskorrektur des Ohres: Dies ist ein häufig gewünschter Eingriff, der sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen regelmäßig vorgenommen wird, auch Ohrmuschelrekonstruktionen mit Rippenknorpel bei Fehlbildungen oder nach Trauma werden durchgeführt.
Schwindeldiagnostik/-therapie: In der Schwindelsprechstunde ist eine umfangreiche Vestibularisdiagnostik ab dem frühen Kindesalter möglich. Zudem erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der Neurologie und Neurochirurgie. Auf dem Gebiet von Schwindelbeschwerden durch Störungen der HWS/Kopfgelenke ist unsere Klinik führend.
Pädaudiologie: Hör- und Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern werden von unseren Fachärzten für Phoniatrie und Pädaudiologie gemeinsam mit angestellten Logopäden und in enger Zusammenarbeit mit dem neuro- und sozialpädiatrischen Zentren des Rhein- Neckarraums untersucht und behandelt.
Infektionen der oberen Atemwege: Infekte der oberen Atemwege werden in unserer Klinik nach den aktuellen Leitlinien behandelt.
Krankheiten der oberen Atemwege: Die Schwerpunkte liegen in der Diagnostik und Therapie von allergischen Erkrankungen, einschließlich Hyposensibilisierungen sowie der Diagnostik und Behandlung von Riech- und Schmeckstörungen.
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: Endoskopische Eingriffe an den Nasennebenhöhlen werden, wenn erforderlich unter Verwendung eines intraoperativen Navigationssystems mit minimaler Belastung der Patienten durchgeführt.
Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln: Sämtliche modernen Verschlussverfahren von Hirnhautlöchern, die mit Hirnwasserfluss verbunden sein können, werden eingesetzt. Neben dem Endoskop setzen wir auch ein Navigationssystem ein und wenn erforderlich führen wir eine interdisziplinäre Behandlung mit der Klinik für Neurochirurgie durch.
Tränenwegserkrankung: Die operative Therapie von Erkrankungen der Tränenwege wird in unserer Klinik ohne einen Hautschnitt durch die Nase durchgeführt, wann immer das möglich ist.
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie: Plastisch rekonstruktive und ästhetische Operationen im Kopf-Hals-Bereich dienen der Wiederherstellung von Form und Funktion nach Unfällen oder Tumorentfernungen, aber auch der Korrektur von Formstörungen und verstärkter Narbenbildung unter Berücksichtigung der Individualität des Patienten.
Schlafmedizin: Wir verfügen über 20 PSG-Messplätze, acht ambulante Polygraphie- und zwei WatchPAT-Geräte, sowie eine umfangreiche Zusatzausstattung, wie z. B. Ösophagusdrucksonden, CO2-Messsonden oder die computergestützte Daueraufmerksamkeitstestung.
Munderkrankungen: Hierzu zählt unter anderem die Operation an Gaumen- und Rachenmandeln (kindliche "Polypen"). Zur Entfernung der Gaumenmandeln setzen wir bei Kindern die intrakapsuläre Technik ein, die mit einem gegenüber der klassischen Technik drastisch reduzierten Nachblutungsrisiko verbunden ist.
Speicheldrüsenerkrankungen: Speicheldrüsenerkrankungen sind häufig. Zur Diagnostik nutzen wir moderne Ultraschallgeräte. Mittels Endoskopie können Speicheldrüsenerkrankungen näher untersucht und therapiert werden. Operationen an der Ohrspeicheldrüse erfolgen zur Schonung der Gesichtsnerven immer mit Neuromonitoring.
Kehlkopferkrankungen: Lupenendoskop, Stroboskop und Mikroskop sind die herausragenden Instrumente für eine hochwertige Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes. So können Erkrankungen früh erkannt und unter höchstmöglicher Schonung der Stimme behandelt werden.
Luftröhrenerkrankungen: Die Klinik verfügt über eine moderne Ausstattung an flexiblen und starren Bronchoskopiesystemen zur Fremdkörperentfernung bei Erwachsenen und Kindern, interventionellen Endoskopie mit CO2- und Neodym Yag-Laser sowie Argon-Plasma-Koagulation. Auch komplexe Trachealstenosen können korrigiert werden.
Schluckstörungen: Die Ursache für Schluckstörungen kann organischer oder funktioneller Natur sein. Daher untersuchen wir mit Unterstützung unserer Logopäden und Schlucktherapeuten bei Patienten mit Schluckstörungen den gesamten Schluckakt und erarbeiten ein interdisziplinäres Therapieschema.
Schnarchoperationen: Regelmäßig werden moderne und schonende Verfahren im Rahmen von Studien entwickelt und auf ihre Wirksamkeit hin überprüft, sodass sich auch für solche Patienten Therapiemöglichkeiten ergeben, die die Hoffnung bereits aufgegeben haben.
Hals-Kopf-Tumoren: In unserem von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Kopf-Hals-Tumorzentrum können sämtliche Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich mit interdisziplinärer Beteiligung diagnostiziert und behandelt werden.
Tumoren im Bereich der Ohren: Tumoren der Ohrmuschel, des Gehörgangs, des Mittelohrs und der Schädelbasis werden unter größtmöglichem Erhalt von Form und Funktion des Ohres entfernt. Falls erforderlich werden die notwendigen Rekonstruktionen vorgenommen.
Interdisziplinäre Tumornachsorge: In enger Zusammenarbeit unseres von der deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Kopf-Hals-Tumorzentrums und den niedergelassenen Ärzten stehen wir für eine hochwertige und patientenorientierte Nachsorge.
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie: Rekonstruktionen im Kopf-Hals-Bereich gehören zu unseren Schwerpunkten. Wir wenden alle vorhandenen Techniken zur Wiederherstellung von Form & Funktion bei Gewebsdefekten an, wozu neben lokalen Lappenplastiken auch gestielte Lappenplastiken, freie & mikrovaskulär anastomisierte Transplantate dienen.
Rekonstruktive Ohrenchirurgie: Neben aufwändigen Rekonstruktionen der Ohrmuschel z.B. mit Rippenknorpel können auch Epithesen genutzt werden, um sich ohne Stigma in der Öffentlichkeit bewegen zu können.
Operative und konservative Behandlung von Weichteilverletzungen im Kopf-Halsbereich: Gemeinsam mit einem Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen können sämtliche Knochen- und Weichteilverletzungen versorgt werden.
Laserchirurgie: Laser werden von uns in allen Bereichen der HNO-Heilkunde eingesetzt. Sie können die operative Belastung und die Dauer des stationären Aufenthalts der Patienten verringern.
Allergietherapie: Wir bieten die Diagnostik zu Inhalationsallergenen, sowie die Therapien mittels systemischer Immuntherapie an. Auch eine nasale Provokationstestung wird vor Therapieeinleitung durchgeführt.
Allergiediagnostik und -therapie: Wir bieten die Diagnostik zu Inhalationsallergenen, sowie die Therapien mittels systemischer Immuntherapie an. Auch eine nasale Provokationstestung wird vor Therapieeinleitung durchgeführt.
Schlafmedizin: Wir verfügen über 20 PSG-Messplätze, acht ambulante Polygraphie- und zwei WatchPAT-Geräte, sowie eine umfangreiche Zusatzausstattung, wie z. B. Ösophagusdrucksonden, CO2-Messsonden oder die computergestützte Daueraufmerksamkeitstestung.
Zahnärztliche Traumatologie: Gemeinsam mit einem Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen können sämtliche Knochen- und Weichteilverletzungen versorgt werden.
Epithetik: Wenn nach einem Unfall oder der Entfernung eines Tumors eine Rekonstruktion von Teilen des Gesichts nicht mehr mit patienteneigenem Gewebe möglich ist, so können magnetverankerte Epithesen ein Leben in der Gesellschaft wieder ermöglichen.
Ambulante Operationen: Kleinere Eingriffe werden ambulant durchgeführt. Hierzu zählen zurzeit vor allem die Entfernung der Rachenmandel, die Behandlung von Mittelohrergüssen, Verkleinerung der Nasenmuscheln zur Verbesserung der Nasenatmung, sowie die Entfernung kleinerer Tumore und deren plastische Rekonstruktion.
Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
In der Fachabteilung Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie werden pro Jahr etwa 2.962 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 46 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
46
Stationäre Fälle
2.962
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Diagnostik und Therapie von Patienten mit Verbrennungen: Patienten mit Verbrennungen werden in der Klinik operativ und konservativ behandelt, Schwerbrandverletzte werden in ein entsprechendes Zentrum verlegt.
Allergien: Bei allergologischen Erkrankungen bietet die Klinik eine umfassende Diagnostik mit Hauttestungen, Provokationstestungen, Lichttestungen und Testungen zur Hyposensibilisierungsbehandlung an.
Autoimmunerkrankungen: Die im Rahmen von Transplantationen entstehende Abwehrerkrankung wird in der Klinik mittels extrakorporaler Photopherese behandelt. Dies ist eine Therapie, bei der das Blut vorbehandelt und mit UV-Licht bestrahlt wird. Diese Behandlung kann auch zur Therapie des Sezary Syndroms herangezogen werden.
Hauttumoren: Die Klinik verfügt über einen Bereich zur operativen Behandlung von Hauttumoren und zur plastischen Rekonstruktion entstandener Defekte. Behandlungsschwerpunkte sind schwarzer und weißer Hautkrebs. Das Spektrum wird durch die konservative onkolog. Behandlung und innovative klinische Studien ergänzt.
Hautinfektionen: Bakterielle oder virale Erkrankungen der Haut gehören zum breiten Spektrum der Erkrankungen, die an der Klinik behandelt werden. Auch Patienten mit speziellen bakteriellen Erregern, die isoliert werden müssen, werden behandelt.
Blasenbildende Dermatosen: Blasenbildende Erkrankungen der Haut sind selten und erfordern meist eine längerfristige Therapie. Die Klinik führt hier neben der Akutbehandlung auch Langzeittherapien (Stoßtherapie) durch.
Papulosquamöse Hautkrankheiten: Die Behandlung der Schuppenflechte erfolgt durch speziell geschulte Ärzte im Kompetenzzentrum Psoriasis. Das Behandlungsspektrum reicht von der klassischen Salbentherapie über die Lichttherapie bis zum Einsatz moderner Biologicals.
Nesselsucht und Erytheme: Die Behandlung der Nesselsucht erfolgt bei längerem Bestand zumeist ambulant. Akute Fälle mit Begleitbeschwerden werden zur Überwachung aufgenommen.
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung
Haar- und Nagelerkrankungen: Patienten mit Akne inversa stellen einen Forschungsbereich der Klinik dar, ihre Behandlung erfolgt meist operativ.
Sonstige Hautkrankheiten: Chronische Wunden bei offenen Beinen (Ulcera) oder wundgelegene Patienten (Dekubitus) werden konservativ und operativ versorgt. Für diese Patienten gibt es spezielle Sprechstunden. Diagnostische Untersuchungen bei Beinleiden werden ebenfalls durchgeführt (Doppler, Duplex, LRR).
Spezialsprechstunde: Durchführung eines breiten Spektrums von allergologischen Testverfahren (Haut-, Provokations-, Lichttestungen), Durchführung von Hyposensibilisierungen, Psoriasis, -Dermato-Onkologische,- Melanom Sprechstunden und Nachsorge, großes Studienzentrum mit verschiedenen klinischen Studien zu Hauttumoren.
Dermatochirurgie
Ästhetische Dermatologie
Dermatohistologie
Dermatologische Lichttherapie
Dermatitis und Ekzeme
Hämangiome
Venerologie
Wundheilungsstörungen
III. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Hämatologie und Onkologie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
III. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Hämatologie und Onkologie
In der Fachabteilung III. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Hämatologie und Onkologie werden pro Jahr etwa 2.930 stationäre Patienten von rund 26 Ärzten und 77 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
26
Pflegekräfte
77
Stationäre Fälle
2.930
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Kompetenzzentrum für Mastzellerkrankungen: Beratung, Diagnostik und Therapie von Mastzellerkrankungen.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Abklärung vergrößerter Lymphknoten inklusive ultraschallgesteuerter Feinnadelpunktion und zytologischer Beurteilung.
Nierenerkrankungen: Prophylaxe, Diagnostik und Therapie des Tumorlysesyndroms.
Hämatologische Erkrankungen: Knochenmarkpunktion u. -biopsie Lymphknotenpunktion u. -biopsie, Zytologie, Immunzytologie, Zytogenetik, Molekularbiologie, risikoadaptierte Th. von chron. u. akuten Leukämien u. maligen Lymphomen einschl. M. Hodgkin, autologe Stammzelltransplantation, allogene hämatopoetische Zelltransplantation.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Magen-Darm-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von malignen Tumoren des Magen-Darm-Traktes.
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik und Therapie von malignen Tumoren des Rektums und des Anus, interdisziplinäre Therapiestrategien.
Bauchfellerkrankungen: Diagnostik und Therapie von malignen Tumoren des Peritoneums.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Diagnostik und Therapie von malignen Tumoren der Leber, des Gallenwegssystems und des Pankreas.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Diagnostik und Therapie von malignen Tumoren der Bronchien und der Lunge.
Pleuraerkrankungen: Diagnostik und Therapie von malignen Tumoren der Pleura.
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie sämtlicher onkologischer Erkrankungen, interdisziplinäre Strategie.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Diagnostik und Therapie bakterieller Infektionen, Virusinfektionen und Pilzinfektionen, insbesondere bei malignem Grundleiden.
Betreuung von Transplantationspatienten: Autologe Stammzelltransplantation und allogene hämatopoetische Zelltransplantation bei Patienten mit hämatologischen und onkologischen Erkrankungen, inklusive Nachbetreuung.
Immundefekterkrankungen: Diagnostik und Therapie von Immunschwächeerkrankungen, inkl. HIV-Infektion und AIDS sowie opportunistischer Infektionen.
Geriatrie: Diagnostik und altersgemäße Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen bei älteren Patienten.
Psychische Erkrankungen: Psychologische Unterstützung in Grenzsituationen.
Spezialsprechstunde: Onkologisches Zentrum, hämatologische, onkologische Ambulanz und Tagestherapiestation, KMT-Ambulanz.
Sepsis / Blutvergiftung
Autoimmunerkrankungen: Diagnostik und Therapie sämtlicher Autoimmunerkrankungen.
Gerinnungsstörungen
Onkologische Tagesklinik: Abklärung und Therapie sämtlicher onkologischer Erkrankungen.
Palliativmedizin: Palliative Betreuung von onkologischen und nichtonkologischen Patienten.
Schmerztherapie: Medikamentöse, sowie in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz auch invasive Schmerztherapie.
V. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Nephrologie, Hypertensiologie, Endokrinologie, Diabetologie, Rheumatologie, Pneumologie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
V. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Nephrologie, Hypertensiologie, Endokrinologie, Diabetologie, Rheumatologie, Pneumologie
In der Fachabteilung V. Medizinische Universitätsklinik; Schwerpunkt: Nephrologie, Hypertensiologie, Endokrinologie, Diabetologie, Rheumatologie, Pneumologie werden pro Jahr etwa 2.398 stationäre Patienten von rund 20 Ärzten und 72 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
20
Pflegekräfte
72
Stationäre Fälle
2.398
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Transplantationschirurgie: Ziel ist in Zusammenarbeit mit der gefäßchirurgischen Klinik die optimale Patientenversorgung aller nierentransplantierter Patienten sowie Ihrer Spender. In verschiedenen Programmen (ETKAS, ESP, AM), werden u.a. AB0-inkompatible Transplantationen oder aber Desensibilisierungen durchgeführt.
Dialyseshuntchirurgie: Es erfolgt eine interdisziplinäre Versorgung von Dialysepatienten mit allen gängigen Dialysezugängen: Nativ-Fistel, Gefäßprothese, Vorhofverweildauer, Bauchfelldialysekatheter. Spezialsprechstunde für Problempatienten in Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie.
Allergietherapie: Im Rahmen des Schwerpunktes Pneumologie.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren
Bluthochdruck: Insb. auch sekundäre Hochdruckformen durch Erkrankungen der Niere (renoparenchymatös) oder der Nierengefäße (renovaskulär) sowie hormonell bedingter Hochdruck. Interventionelle Therapie der Nierenarterienstenose mittels PTA/ Stentimplantation in Zusammenarbeit mit der interventionellen Radiologie.
Nierenerkrankungen: Diagnostik und Therapie primärer Nierenerkrankungen (z.B. Glomerulonephritis, interstitielle Nephritis) und sekundärer Nierenerkrankungen (z.B. diabetische Nephropathie, renovaskuläre Erkrankungen). Durchführung von diagn. Nierenpunktionen. Durchführung sämtlicher Formen der Nierenersatztherapie.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Ambulante und stationäre Behandlung von Patienten mit Erkrankungen der Lunge und der Atemwege. Es stehen eine technisch hochwertige ausgestattete Funktionsabteilung und pneumologische Betten auf der pneumologischen Station zur Verfügung.
Rheumatologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie rheumatologischer Erkrankungen, insbesondere entzündliche Erkrankungen der Gefäße (z.B. ANCA-assoz. Vaskulitiden), des Bindegewebes (Kollagenosen, z.B. systemischer Lupus erythematodes) und der Gelenke (Arthritiden, z.B. rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis, Gicht).
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik und interdisziplinäre Therapie von bösartigen Neubildungen der Lunge (Lungenkrebs).
Intensivmedizin: Konsiliarische Betreuung der Intensivstation, Durchführung der Nierenersatztherapie und Plasmaseparationen auf Intensivstation.
Betreuung von Transplantationspatienten: Nierentransplantation von Verstorbenen und Lebendspendern mit dialysepflichtigem Nierenversagen. Betreuung und Nachsorge transplantierter Patienten. Diagnostik und Behandlung von medizinischen Komplikationen nach Nierentransplantation, Therapie von Transplantatabstoßungen.
Allergiediagnostik und -therapie: Im Rahmen des Schwerpunktes Pneumologie.
Immundefekterkrankungen: Spezialsprechstunde angeborene und erworbene Immundefekte außer HIV/AIDS.
Autoimmunerkrankungen: Spezialsprechstunde Vaskulitis und Kollagenosen, allgemeine Rheumatologie. Interdisziplinäre Besprechung komplexer Fälle im Autoimmunboard unter Leitung der V. Med.
Shuntzentrum: Shuntzentrum in Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie. Es erfolgt eine interdisziplinäre Versorgung von Dialysepatienten mit allen gängigen Dialysezugängen: Nativ-Fistel, Gefäßprothese, Vorhofverweilkatheter, Bauchfelldialysekatheter.
Sonographie: Sonographie des Abdomens, Schilddrüse, muskuloskelettal (Gelenke, Sehnen, Enthesen, Bursen).
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Duplexsonographie der Nieren, Shuntsonographie.
Sonographie mit Kontrastmittel
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten: Diagnostik und Therapie primärer Nierenerkrankungen (z.B. Glomerulonephritis, interstitielle Nephritis) und sekundärer Nierenerkrankungen (z.B. diab. Nephropathie, renovaskuläre Erkrankungen). Durchführung von diagnostischen Nierenpunktionen. Durchführung sämtlicher Formen der Nierenersatztherapie.
Niereninsuffizienz: Diagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Nierenversagen sowohl stationär als auch ambulant. Durchführung sämtlicher Formen der Nierenersatztherapie.
Harnsteine
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: in Zusammenarbeit mit der Urologie.
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: In Zusammenarbeit mit der Urologie.
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: In Zusammenarbeit mit der Urologie.
Spezialsprechstunde: Nephrologische Ambulanz: Diagnostik und Therapie nephrologischer Krankheitsbilder im ambulanten Bereich, ambulante Nachsorge von Patienten nach Nierentransplantation. Zusätzlich: Transplantationssprechstunde (donnerstags vormittags), interdisziplinär gemeinsam mit der Chirurgischen Klinik.
Dialyse: Sämtliche Formen der Nierenersatztherapie werden durchgeführt.
Nierentransplantation
Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum: Orthopädische Universitätsklinik und Unfallchirurgische Universitätsklinik
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum: Orthopädische Universitätsklinik und Unfallchirurgische Universitätsklinik
In der Fachabteilung Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum: Orthopädische Universitätsklinik und Unfallchirurgische Universitätsklinik werden pro Jahr etwa 2.320 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 67 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
67
Stationäre Fälle
2.320
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Die Entfernung von Fremdmaterial ist ein häufig unterschätzter Eingriff. Es ist ein Revisionseingriff, bei dem alle Vernarbungen zu berücksichtigen sind. Nicht immer ist die Entfernung vom medizinischen Fremdmaterial notwendig oder sinnvoll und bedarf daher einer individuellen Aufklärung.
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Verletzungen von Bandstrukturen können mit Rekonstruktionseingriffen behandelt werden, dies betrifft die Bandstrukturen des Knies (insbesondere das vordere Kreuzband) und des Ellbogengelenkes sowie die Sehnen der Rotatorenmanschette des Schultergelenks.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Die Endoprothetik beschäftigt sich mit dem künstlichen Gelenkersatz. Diese kann an unterschiedlichen Gelenken notwendig werden, am häufigsten am Schulter-, Hüft- und Kniegelenk. Ursache ist häufig der altersbedingte Verschleiß eines Gelenkes, aber auch eine Verletzung mit Gelenkbeteiligung.
Behandlung von Druckgeschwüren: Dekubitalgeschwüre sind Folgen einer zu hohen Druckbelastung der Weichteile verbunden mit der Nekrose des Gewebes. Die Behandlung besteht primär aus der Entlastung (spez. Matratzen etc.) und einer lokalen Wundtherapie; bei tiefen Defekten aus chirurgischen Maßnahmen (bis hin zur plastischen Deckung)
Septische Knochenchirurgie: Entzündungen von Knochen, Gelenken, Gelenkprothesen oder Metallimplantaten können chir. Maßnahmen erfordern. Dies setzt Erfahrung, techn. und logistische Bedingungen voraus. Die Festlegung der Antibiotikatherapie erfolgt interdisziplinär in speziellen Infektvisiten.
Knochenentzündungen: Knochenentzündungen können im Rahmen von Unfällen, Operationen, Systemerkrankungen aber auch ohne erkennbare Ursache entstehen. Gelegentlich ist eine Operation zwecks Entfernung des erkrankten Gewebes erforderlich. Der Umfang der Therapie ist individuell zu bestimmen. Zur spez. Therapie siehe VC30.
Kopfverletzungen: Schädelprellungen, Platzwunden werden täglich in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) behandelt, Gehirnerschütterungen bedürfen in der Regel einer stationären Überwachung, Verletzungen mit Schädelfrakturen und/oder Hirnblutungen werden interdisziplinär mit der Neurochirurgie behandelt.
Halsverletzungen: Halsverletzungen können Weichteile, auch Gefäße, und die Halswirbelsäule betreffen. Abhängig vom Umfang kann eine interdisziplinäre Versorgung mit der Gefäßchirurgie oder der HNO notwendig werden. Fachübergreifend wird eine rasche Versorgung gewährleistet.
Thoraxverletzungen: Thoraxverletzungen können Weichteile, Gefäße, die Lunge u. die Brustwirbelsäule betreffen. Eine interdisziplinäre Versorgung mit der Thorax-, Gefäßchirurgie oder der Inneren Medizin kann notwendig werden. Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) hält 24 Std. täglich einen fachübergreifenden Notfalldienst vor.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Häufig betroffene Region bei leichten bis schweren Unfällen. Der Schweregrad reicht von Prellung bis zu komplexen Beckenring- oder Frakturen der Lenden- und Brustwirbelsäule. Ziel der Therapie ist das Erreichen einer raschen Mobilität und Schmerzarmut.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Häufig betroffene Region in allen Altersgruppen. Der Schweregrad reicht von Prellung bis zu schweren Bänderrissen und komplexen Frakturen. Abhängig davon reicht das Therapiespektrum von Schmerztherapie bis zur Prothesenversorgung bei best. Frakturtypen.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Häufig betroffene Region in allen Altersgruppen. Der Schweregrad reicht von Prellung bis zu schweren Bänderrissen und komplexen Frakturen. Abhängig davon reicht das Therapiespektrum von Schmerztherapie bis zur Prothesenversorgung bei bestimmten Frakturtypen.
Handverletzungen: Handgelenkszerrungen und -brüche gehören zu den häufigsten Verletzungen. Viele Brüche können konservativ therapiert werden, bedürfen jedoch einer konsequenten Überwachung. Eine Aufklärung über die Therapieoptionen ist notwendig, um die individuellen Bedingungen zu berücksichtigen.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Schenkelhalsbrüche und pertrochantäre Frakturen gehören zu den häufigsten Frakturen im hohen Lebensalter. Selten kann eine nicht operative Therapie ausreichen. Das operative Spektrum reicht von Verschraubungen bis hin zu Prothesenimplantationen.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Verletzungen, die häufig beim Sport auftreten. Verletzte Kniebinnenstrukturen erfordern eine rasche Abklärung und gelegentlich eine kurzfristige operative Therapie. Eine gezielte Abklärung bei der Erstbefundung ist entscheidend für die rasche Diagnosestellung und Therapieentscheidung.
Fußverletzungen: Knöchelverletzungen treten insbesondere bei sportlichen Aktivitäten auf und reichen von Zerrungen bis hin zu operationsbedürftigen Knochenbrüchen. Selten bedürfen auch Bandverletzungen einer Operation. Eine gezielte Diagnostik ist wichtig, um diese Läsionen zu erfassen.
Sonstige Verletzungen: Unsere Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist der Anlaufpunkt für alle akuten Verletzungen. Von hier aus erfolgt die individuell notwendige Diagnostik und die Einleitung einer spezifischen Therapie sowie - falls medizinisch indiziert- die stationäre Aufnahme.
Amputationschirurgie: Amputationen werden bei schweren Verletzungen, Tumoren, Durchblutungsstörungen o. Infektionen, die anders nicht beherrschbar sind und das Leben gefährden, erforderlich. Das vom OUZ abgedeckte Spektrum reicht von Amputationen der Finger u. Zehen bis zu Majoramputationen ganzer Extremitäten.
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie: Unfälle, Infektionskrankheiten und Tumore können zur irreparablen Zerstörung der Hautoberfläche führen. Solche Defekte können unsererseits mit unterschiedlichen Techniken (Spalthauttransplantation, Muskelschwenklappenplastiken, etc.) gedeckt werden.
Wirbelsäulenchirurgie: Die Wirbelsäulenchirurgie umfasst ein breites Spektrum von mikrochir. Bandscheibenoperationen, stabilisierenden Operationen bei Brüchen u. deg. Schäden einschließlich perkutaner Techniken bis hin zu Tumoroperationen mit komplettem Wirbelkörperersatz sowie akuten Querschnittverletzungen bei Unfällen.
Verbrennungschirurgie: Umfasst ein breites Spektrum chirurgischer Behandlungsoptionen vom Abtragen nekrotischer Hautareale bis hin zu komplexen Hauttransplantationsverfahren oder sogar Amputationen.
Fußchirurgie: Das OUZ deckt ein breites Spektrum chirurgischer Therapien ab, von einer Knochenbruchversorgung, Sehnennaht bis hin zu komplexen Korrekturen von Deformitäten bei Kindern. Neben Knochenbrüchen sind Deformitäten wie die Schief- (Hallux valgus), Krallen- und Hammerzehe die häufigsten OP-Indikationen.
Handchirurgie: Die Handchirurgie am OUZ deckt ein breites Spektrum chirurgischer Therapieoptionen ab, von einer Knochenbruchversorgung, Sehnennaht bis hin zur Versorgung von Nervenkompressionssyndromen, Dupuytren-Kontrakturen sowie dem Gelenkverschleiß.
Schulterchirurgie: Das OUZ deckt das komplette Spektrum der Schulterchirurgie inkl. minimalinvasiver Versorgung deg. Erkrankungen, künstlichem Gelenkersatz, Tumoroperationen sowie die Versorgung von Unfallfolgen ab. Neben der Operation stehen die Nachbehandlung sowie deren Überwachung in unserem Augenmerk.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Unser Engagement in minimalinvasiver und gelenkrekonstruierender Operationstechnik spricht sportlich aktive Patienten mit hohem Leistungsanspruch an, da sie eine rasche sportliche Wiedereingliederung ermöglichen. Unsere Forschung im Gebiet der Knorpeltransplantation erweitert unsere Möglichkeiten.
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden: Die Wirbelsäulenchirurgie umfasst ein breites Spektrum von mikrochir. Bandscheibenoperationen, stabilisierenden Operationen bei Brüchen u. deg. Schäden einschließlich perkutaner Techniken bis hin zu Tumoroperationen mit kompl. Wirbelkörperersatz sowie akuten Querschnittverletzungen bei Unfällen.
Periphere Nervenchirurgie: Die Chirurgie der peripheren Nerven umfasst ein breites Spektrum von Dekompressionseingriffen bei Kompressionssyndrome v.a. am Ellenbogen (Kubitaltunnel), Handgelenk (Carpaltunnel, Loge-de Guyon), Sprunggelenk (Tarsaltunnel) und Fuß (Morton-Metatarsalgie).
Wirbelsäulenchirurgie: Die Wirbelsäulenchirurgie umfasst ein breites Spektrum von mikrochir. Bandscheibenoperationen, stabilisierenden Operationen bei Brüchen u. deg. Schäden einschließlich perkutaner Techniken bis hin zu Tumoroperationen mit komplettem Wirbelkörperersatz sowie akuten Querschnittverletzungen bei Unfällen.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Unfälle, Infektionskrankheiten und Tumore können zur irreparablen Zerstörung der Hautoberfläche oder der Weichteile und Muskeln führen. Solche Defekte können unsererseits mit unterschiedlichen Techniken (Spalthauttransplantation, freie oder Muskelschwenklappenplastiken, etc.) gedeckt werden.
Spezialsprechstunde: Schulter- und Ellenbogenerkrankungen, septische und rekonstruktive Chirurgie, Kinderorthopädie, Hand- und Fußchirurgie, Tumororthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Arthroskopie, Endoprothetik, BG-Unfälle.
Arthroskopische Operationen: Arthroskopische Operationen werden als minimalinvasive OPs am häufigsten am Schulter-, Ellenbogen-, Hüft- und Kniegelenk sowie seltener am Handgelenk und dem oberen Sprunggelenk angewandt und ermöglichen durch modernste Technik ein breites Spektrum an Erkrankungen effektiv zu behandeln.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Die Entfernung von Fremdmaterial ist ein häufig unterschätzter Eingriff. Es ist ein Revisionseingriff, bei dem alle Vernarbungen zu berücksichtigen sind. Nicht immer ist die Entfernung vom medizinischen Fremdmaterial notwendig oder sinnvoll und bedarf daher einer individuellen Aufklärung.
Wirbelsäulenchirurgie: Die Wirbelsäulenchirurgie umfasst ein breites Spektrum von mikrochir. Bandscheibenoperationen, stabilisierenden Operationen bei Brüchen u. deg. Schäden einschließlich perkutaner Techniken bis hin zu Tumoroperationen mit komplettem Wirbelkörperersatz sowie akuten Querschnittverletzungen bei Unfällen.
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Arthroskopische Operationen werden als minimalinvasive OPs am häufigsten am Schulter-, Ellenbogen-, Hüft- und Kniegelenk sowie seltener am Handgelenk und dem oberen Sprunggelenk angewandt und ermöglichen durch modernste Technik ein breites Spektrum an Erkrankungen effektiv zu behandeln.
Revisionsendoprothetik: Beschäftigt sich mit der Behandlung der Komplikationen nach einem Kunstgelenk, wie Abnutzungserscheinungen, Lockerungen, Protheseninfektionen oder Brüchen bei liegender Prothese. Vor der OP erfolgt eine Abklärung der Ursache und die Vorbereitung, hier werden oftmals spez. Implantate erforderlich.
Gelenkerkrankungen: Arthropathie ist der Oberbegriff für alle Gelenkerkrankungen, deren Ursprung mannigfaltig (Unfall, Verschleiß, etc.) sein kann. Die Diagnostik und Therapie unterscheidet sich abhängig von der Ursache und dem aktuellen Befund und wird individuell unsererseits angepasst.
Systemkrankheiten des Bindegewebes: Das Bindegewebe ist ein wesentlicher Bestandteil des Stütz- und Bewegungsorganes. Erkrankungen können zu Schmerzen und einem Funktionsverlust führen. Die Diagnostik und Therapie richten sich nach individuellen Faktoren, häufig in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den Rheumatologen.
Wirbelsäulendeformitäten: Deformitäten der Wirbelsäule, z.B. eine Skoliose, können vielfältiger Genese sein und bedürfen je nach Ausprägung einer konservativen oder operativen Therapie. Die Betreuung der konservativen Therapie sowie die Nachbehandlung von Operationen erfolgt über unsere Ambulanz.
Spondylopathien: Spondylopathie bezeichnet krankhafte Veränderungen der Wirbelsäule, der Ursprung kann mannigfaltig (Unfall, Verschleiß etc.) sein. Das OUZ kann dank der Erfahrung, den techn. Möglichkeiten und der interdisziplinären Kooperation das gesamte Spektrum konservativer und operativer Behandlungen abdecken.
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Siehe auch "Diagnostik und Therapie von Spondylopathien". Ein Großteil der Wirbelsäulenbeschwerden bedürfen keiner Operation und können so über unsere Wirbelsäulensprechstunde ambulant abgeklärt und betreut werden.
Muskelerkrankungen: Ein Großteil der Wirbelsäulenbeschwerden bedürfen keiner Operation und können so über unsere Wirbelsäulensprechstunde ambulant abgeklärt und betreut werden.
Synovialis- und Sehnenerkrankungen: Erkrankungen der Synovialis betreffen die Gelenkschleimhaut, häufig bei Gelenkverschleiß. Sehnen können durch Überbelastung Schmerzen verursachen und auch reißen. Die individuelle Therapie ist wichtig für ein gutes Ergebnis und reicht von schonenden, kühlenden Maßnahmen bis hin zur Operation.
Bindegewebskrankheiten: Weichgewebe sind Fett-, Muskel- und Bindegewebe inkl. darin enthaltener Gefäße und Nerven. Das Gewebe erkrankt z.B. bei Infektionen und bedarf akuter Behandlung. Nach Unfällen entscheidet die Therapie bzw. Schonung des Weichgewebes über die Ausheilung von Verletzungen, darunter auch Knochenbrüchen.
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Eine große Gruppe von Erkrankungen mit versch. Ausprägungen ausgehend von Knochen oder Knorpel. Sie können angeboren oder erworben (z.B. entzündlich, traumatisch, tumorös) sein. Die Diagnostik und Therapie richtet sich nach individuellen Faktoren. Beispiele: Knochenentzündung, Osteoporose, Brüche.
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Siehe "Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln" und "Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes".
Tumoren der Bewegungsorgane: Gut- und bösartige Tumoren können für die Funktion der Stütz- und Bewegungsorgane störend bzw. lebensbedrohlich sein. Wir decken das kompl. Spektrum der Diagnostik u. Therapie ab. Zusammen mit Onkologen und Strahlentherapeuten werden individuelle Diagnose- und Behandlungskonzepte etabliert.
Kinderorthopädie: Wir führen von Routineuntersuchungen bei Säuglingen insbesondere bzgl. einer möglichen Fehlentwicklung des Hüftgelenkes bis hin zu Tumoroperationen zahlreiche Operationen an Kindern durch. Unsere Ambulanz betreut konservativ zu führende Patienten sowie die Nachbehandlung operierter Patienten.
Spezialsprechstunde: Neben einer allgemeinen Sprechstunde, die die Nachhandlung von Verletzungen betreut, sind unsere Sprechstunden als Anlaufpunkt für Patienten den unterschiedlichen Körperregionen zugeordnet organisiert (z.B. Wirbelsäule, Schulter, Hüft- und Kniegelenk, etc.).
Endoprothetik: Die Endoprothetik beschäftigt sich mit dem künstlichen Gelenkersatz. Dieser kann an unterschiedlichen Gelenken des menschlichen Körpers notwendig werden, am häufigsten am Schulter-, Hüft- und Kniegelenk. Ambulant erfolgen Abklärung, Vorbereitung für eine mögliche Operation und die Nachbehandlung.
Fußchirurgie: Das OUZ deckt ein breites Spektrum chirurgischer Therapien ab, von einer Knochenbruchversorgung, Sehnennaht bis hin zu komplexen Korrekturen von Deformitäten bei Kindern. Neben Knochenbrüchen sind Deformitäten wie die Schief- (Hallux valgus), Krallen- und Hammerzehe die häufigsten OP-Indikationen.
Handchirurgie: Die Handchirurgie am OUZ deckt ein breites Spektrum chirurgischer Therapieoptionen ab, von einer Knochenbruchversorgung, Sehnennaht bis hin zur Versorgung von Nervenkompressionssyndromen, Dupuytren-Kontrakturen sowie dem Gelenkverschleiß.
Rheumachirurgie: Dank frühzeitiger Erkennung und moderner medikamentöser Therapien ist die chirurgische Therapie rheumatisch bedingter Gelenkveränderungen selten. Die Betreuung der Patienten nach einer möglichen Operation ist von entscheidender Bedeutung und für ein gutes Ergebnis entscheidend.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Die Schmerztherapie am OUZ wird dominiert durch Wirbelsäulenschmerzen, die unter konventionellen Maßnahmen nicht führbar sind. Neben einer intensiven Physiotherapie, Analgesie können ggf. Spritzenbehandlungen eine Linderung verschaffen. Eine individuelle Konzeptentwicklung ist essentiell.
Schulterchirurgie: Das OUZ deckt das komplette Spektrum der Schulterchirurgie inkl. minimalinvasiver Versorgung deg. Erkrankungen, künstlichem Gelenkersatz, Tumoroperationen sowie die Versorgung von Unfallfolgen ab. Neben der Operation stehen die Nachbehandlung sowie deren Überwachung in unserem Augenmerk.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Unser Engagement in minimalinvasiver und gelenkrekonstruierender Operationstechnik spricht sportlich aktive Patienten mit hohem Leistungsanspruch an, da sie eine rasche sportliche Wiedereingliederung ermöglichen. Unsere Forschung im Gebiet der Knorpeltransplantation erweitert unsere Möglichkeiten.
Traumatologie: Die Traumatologie beschäftigt sich mit Unfallfolgen, die je nach Schweregrad konservativ oder operativ zu behandeln sind. Interdisziplinär werden rund um die Uhr sämtliche Unfallfolgen von einem "verstauchten" Sprunggelenk bis hin zum Schwerstverletzten u. a. nach Verkehrsunfall behandelt.
Orthogeriatrische und alterstraumatologische multimodale Behandlung: Umfasst das ger. screening u. Assessment mit Festlegung des rehab. Behandlungsbedarfs bis zu eventueller frührehabilitativer Komplexbehandlung o. begleitender ger. Mitbetreuung mit Diagnostik u. Behandlung ger. Syndrome anhand standardisierter Verfahrensabläufe sowie Polymedikationsmanagement.
Neurologische Universitätsklinik
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Neurologische Universitätsklinik
In der Fachabteilung Neurologische Universitätsklinik werden pro Jahr etwa 2.048 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 56 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
56
Stationäre Fälle
2.048
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Logopädie: Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen: Klinisch wie auch apparativ (FEES).
Hirngefäßerkrankungen: Schlaganfall-Kompetenzzentrum mit zertifizierter überregionaler Stroke Unit, hoher Anteil an systemischen Thrombolysen u. Thrombektomien, Physio- und Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie, eigene Sozialberatung u. Reha.-Überleitung.
Neurovaskuläre Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von unterschiedlichen neurovaskulären Erkrankungen (Ischämie, Blutung, Gefäßmalformation, zerebrale Venenthrombosen, Dissektion, Stenosen der hirnversorgenden Gefäße) in enger Kooperation mit den Nachbardiziplinen Neurochirurgie, Neuroradiologie, Gefäßchirurgie. Logopädie.
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von entzündlich-demyelinisierenden Erkrankungen und Erkrankungen des Formenkreises unter Einbeziehung auch invasiver oder seltener Verfahren (Hirnbiopsie, PET, Plasmapheresebehandlung). Spezialsprechstunde für Multiple Sklerose zum Therapiemanagement. Logopädie.
Neuroimmunologie: Mit Spezialsprechstunde für Autoimmunerkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, Diagnose und Behandlung der akuten und chronischen immunvermittelten Neuropathien. Logopädie.
Epilepsie: Mit Spezialsprechstunde, EEG, MRT, Neuropsychologie, 1 Einheit zum Langzeit-Video-EEG- Monitoring zur präop. Diagnostik und Abklärung epilepsiechir. Indikation sowie Diagnostik und Klassifikation von Epilepsien. Einstellung von Systemen zur Vagusnervstimulation. Logopädie.
Bösartige Hirntumoren: Diagnostik, (molekulares) TB, Studien, medik. Tumortherapie (amb./stat.), Leitung Neuroonk. Zentrum, Koop. mit NCH, Radioonkologie, Neuropathologie, Interdisz. MA Cancer Center, DKFZ, Hector Krebsinstitut und Neuroonk. AG Dt. KrebsGS. Logopädie, Neuropsychologie, Psychoonkologie, Palliativmedizin.
Gutartige Hirntumoren: Diagnostik, (molekulares) TB, Studien, medik. Tumortherapie (amb./stat.), Leitung Neuroonk. Zentrum, Koop. mit NCH, Radioonkologie, Neuropathologie, Interdisz. MA Cancer Center, DKFZ, Hector Krebsinstitut und Neuroonk. AG Dt. KrebsGS. Logopädie, Neuropsychologie, Psychoonkologie, Palliativmedizin.
Hirnhauterkrankungen: Diagnostik und Therapie von entzündlichen und neoplastischen Erkrankungen der Hirnhäuteunter Einbeziehung auch invasiver oder seltener Verfahren (Hirnbiopsie, Liquorpunktion). Medikamentöse Therapie.
Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren: Mit Spezialsprechstunde, Diagnostik u. Therapie von Parkinson-Syndromen, Dystonie (Meige-Syndrom, Blepharospasmus, Schreibkrampf, Dystonie), Tremor (essentieller Tremor, symptomatischer Tremor nach Hirnläsionen), Präop. Testung, Beratung vor u. nach Anlage sowie intraoperatives Monitoring. Logopädie
Systematrophien des ZNS: Mit Spezialsprechstunde für atypische Parkinsonsyndrome (Kortikobasale Degeneration, Multisystematrophie, Progressive supranukleäre Blickparese), Lewy-Körperchen-Erkrankung. Logopädie.
Bewegungsstörungen: Diagnostik und Therapie von Parkinson-Syndromen, Dystonie (Meige-Syndrom, Blepharospasmus, Schreibkrampf, generalisierte Dystonie), Tremorerkrankungen (essentieller Tremor, orthostatischer Tremor), Chorea Huntington, Tic-Störungen, M. Wilson. Logopädie.
Neurodegenerative Erkrankungen: Diagnostik/Therapie von Demenzerkrankungen, Motoneuronerkrankungen, heredit. Degeneration. Indikation und perioperative Therapieeinleitung PEG-Sonde, Ersteinstellung (nicht-)invasiver Heimbeatmung bei ALS und neuromuskulären Erkrankungen unter Kapnometrie. Stationäre Parkinson-Komplexbehandlung.
Demyelinisierende Krankheiten: Mit Spezialsprechstunde für Multiple Sklerose, Einleitung von immunmodulatorischer Sekundärprophylaxe. Logopädie.
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus: Mit Spezialsprechstunde, komplette elektrophysiologische Diagnostik in enger Kooperation mit der Neurochirurgischen Klinik und dem Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrum im Hause.
Krankheiten der peripheren Nerven: Mit Spezialsprechstunde, komplette elektrophysiologische Diagnostik, Stufendiagnostik der Polyneuropathie, Behandlung und Diagnose von entzündlichen Neuropathien. Logopädie.
Neuromuskuläre Erkrankungen: Neuromuskuläres Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM) mit Spezialsprechstunde, komplette elektrophysiologische Diagnostik, Fallkonferenzen mit Besprechung von Muskel- und Nervenbiopsien, Sozialberatung für Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen. Logopädie.
Lähmungssyndrome: Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP und AEP.
Neurologische Intensivmedizin: Zentrale Notaufnahme mit neurologischer Präsenz 24/7. Präsenz auf der konservativen Intensivstation, konsiliarische Betreuung der operativen Intensivstation. Logopädie.
Geriatrische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie der subkortikalen vaskulären Enzephalopathie, Analyse von Gangstörungen, neuropsychologische Testung. Logopädie.
Spezialsprechstunde: Neuromuskuläres Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM), Spezialsprechstunden für Bewegungsstörungen, Autoimmunkrankheiten, Anfallskrankheiten, neurovaskuläre Erkrankungen, Botulinumtoxin, degenerative und dementative Erkrankungen.
Neurologische Frührehabilitation: Im Schlaganfall-Kompetenzzentrum und in Kooperation mit Schmieder Kliniken Heidelberg.
Schlafmedizin: Differentialdiagnostik besonders im Hinblick auf die Abgrenzung von schlafassoziierten Erkrankungen von Epilepsien.
Schmerztherapie: Interdisziplinär konsiliarisch mit Anästhesie.
Stroke Unit: Schlaganfall-Kompetenzzentrum. Überregionale zertifizierte Stroke Unit, sehr hoher Anteil an systemischen Thrombolysen, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, eigene Sozialberatung und Rehabilitationsüberleitung. 13 zertifizierte Stroke-Betten und 2 Intermediate Care Betten mit Monitoring.
Kinderchirurgische Universitätsklinik
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Kinderchirurgische Universitätsklinik
In der Fachabteilung Kinderchirurgische Universitätsklinik werden pro Jahr etwa 1.851 stationäre Patienten von rund 22 Ärzten und 40 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
22
Pflegekräfte
40
Stationäre Fälle
1.851
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Lungenchirurgie: Sequester, CPA-Malformationen, Tumore (auch Mediastinum) wie Neuroblastom, Empyem.
Tracheobronchiale Rekonstruktionen: Angeborene und erworbene Fehlbildungen.
Verletzungen der Brustorgane: Pleumothorax, Lappenresektion
Speiseröhrenchirurgie: Tracheoösophageale Spalten, Ösophagusatresie, Strikturen nach Ösophagusatresie, Laugenverätzungen.
Nierenchirurgie: Gesamte Kinderurologie, oberer und unterer Harntrakt (z.B. Ureterstenosen, Reflux (vesico-ureteral), Ureterocelen), Harnsteinerkrankungen im Kindes- und Jugendalter, Urethralklappen der Genitale (m/w), äußeres Genitale, urogenitale Tumoren im Kindes- und Jugendalter (z.B. Nierentumore).
Kopfverletzungen: Extrakraniell wird die Behandlung selbst und intrakraniell in Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie durchgeführt.
Halsverletzungen: Vollständiges Spektrum
Thoraxverletzungen: Vollständiges Spektrum
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: In Kooperation mit dem OUZ.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Konservative und operative Behandlung von Frakturen und Fehlstellungen. Sämtliche Osteosynthesen.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Konservative und operative Behandlung von Frakturen und Fehlstellungen. Sämtliche Osteosynthesen.
Handverletzungen: Konservative und operative Behandlung von Frakturen und Fehlstellungen. Sämtliche Osteosynthesen.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Konservative und operative Behandlung von Frakturen und Fehlstellungen. Sämtliche Osteosynthesen.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Konservative und operative Behandlung von Frakturen und Fehlstellungen. Sämtliche Osteosynthesen.
Fußverletzungen: Konservative und operative Behandlung von Frakturen und Fehlstellungen. Sämtliche Osteosynthesen.
Sonstige Verletzungen: Die Kinderchirurgische Klinik Mannheim verfügt über einen eigenen Eingriffsraum mit spezieller Sedierung (Lachgas/Sauerstoffgemisch, Livopan) zur angstfreien Versorgung von ambulanten Verletzungen und Interventionen im Kindesalter.
Amputationschirurgie: In Zusammenarbeit mit der BG Unfallklinik Ludwigshafen.
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie: Komplettes Spektrum der Plastischen Chirurgie u.a. Otoplastie, Gynäkomastie, Brustrekonstruktionen, oft in Kooperation mit BG Ludwigshafen.
Verbrennungschirurgie: Schwerbrandverletztenzentrum für Kinder.
Fußchirurgie: Traumatologie und insbesondere angeborene Fehlbildungen aller Art.
Handchirurgie: Traumatologie und insbesondere angeborene Fehlbildungen aller Art.
Schulterchirurgie: Konservative und operative Behandlung von Frakturen und Fehlstellungen. Für Arthroskopie in Kooperation mit dem OUZ.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Sämtliche Eingriffe werden als LSK oder TSK angeboten inklusive Robotic (z.B. Refluxkrankheit des Magens, Appendektomie, Gallenblase, Ovarialcysten, Hodenhochstand, angeborene Fehlbildungen) sowie urologische Eingriffe (Pyeloplastik/Antireflux) – viele Operationen als SILS (single incision surgery)
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Gallensteine, Gallengangsatresie, Choldechuszysten, Pankreas anulare, Pankreasfehlbildungen.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Lungenersatzverfahren, operative Korrektur von Fehlbildungen.
Pleuraerkrankungen: Minimal-inavasive Behandlung (Thorakoskopie, VATS) bei Entzündungen erworbenen und angeborenen Erkrankungen.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung FKs in GI-Trakt, ME nach Osteosynthese
Tumoren der Bewegungsorgane: Ewing, Rhabdomysarko, Knochenzysten
Fußchirurgie: Traumatologie und insbesondere angeborene Fehlbildungen aller Art.
Handchirurgie: Traumatologie und insbesondere angeborene Fehlbildungen aller Art.
Schulterchirurgie: Konservative und operative Behandlung von Frakturen und Fehlstellungen. Für Arthroskopie in Kooperation mit dem OUZ.
Diagnostik und Therapie bei Lungenversagen: Als eine der wenigen Kliniken in Europa ist das Universitätsklinikum Mannheim in der Lage, auch spezielle Therapien bei Lungenversagen im Neugeborenen- oder Kindesalter anzubieten. Insbesondere die komplexe ECMO-Therapie (Extrakorp. Membranoxygenierung) kommt als Lungenersatztherapie zur Anwendung.
Gefäßerkrankungen: Arterio-Venöse Malformationen in Zusammenarbeit in Kooperation mit dem Institut für Radiologie.
Sonstige angeborene Fehlbildungen: In Kooperation mit der Kinderklinik, der Kinderradiologie (Ultraschall, Kernspintomographie, Szintigraphie und weitere Schnittbild- bzw. Funktionsuntersuchungen) und dem Zentrum für Interdisziplinären Endoskopie.
Chromosomale Anomalien: z. B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter-Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan-Syndrom. In Kooperation mit Humangenetik Universitätsklinikum Heidelberg
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: z. B. NEC, Mekoniumileus, fokale intestinale Perforation, Volvulus.
Kinderchirurgie: Alle allgemeinen kinderchirurgischen Erkrankungen, wie "Badehosenchirurgie", Blinddarmentzündungen, allgemeine und spezielle Kindertraumatologie, Verbrühungen etc.
In der Fachabteilung Neurochirurgische Universitätsklinik werden pro Jahr etwa 1.418 stationäre Patienten von rund 26 Ärzten und 58 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
26
Pflegekräfte
58
Stationäre Fälle
1.418
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Wirbelsäulenchirurgie: Die allgemeine und komplexe Wirbelsäulenchirurgie ist Bestandteil des Angebots der Klinik. Hierfür findet eine Spezialsprechstunde statt mit interdisziplinärer Anknüpfung z.B. Schmerztherapie.
Hirngefäßchirurgie: Spez. Schwerpunkt in der Behandlung der Subarachnoidalblutung mit mikrochirurg. oder endovaskulär-interventionellem Verschluss von Aneurysmen, Angiomen etc. Deutschlandweit anerkanntes Zentrum zur zerebralen Revaskularisierung, d.h. der Anlage von Gefäßbypässen. Interdis. Neurovask. Board.
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden: Schwerpunkt in der mikrochirurg. Dekompression von Nerveneinengungen der ges. Wirbelsäule (Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose etc) einschl. perkutaner Techniken. Stabilisierungs-OPs u. Korrektur von Deformitäten der ges. Wirbelsäule. Endoskopische Verfahren, Neuronavigation, intraop. Bildgebung
Korrektur bei ZNS-Mißbildungen: Chirurgische Behandlung von Fehlbildungen des Gehirns und Rückenmarks, insbesondere Felbildungen des Kraniocervikalen Übergangs, Spina bifida, Teathered Cord. Expertise in der konservativen und operativen Behandlung juveniler spinaler Deformitäten, Neuronavigation, intraop. Bildgebung.
Korrektur bei Schädelmissbildungen: Chirurgische Korrektur von kindlichen Fehlbildungen des Schädels.
Chirurgie der intraspinalen Tumoren: Resektion von Rückenmarks-, intra- und extraduralen Tumoren u. Gefäßmißbildungen, inkl. Metastasen der Wirbelsäule. Wiederaufbau mit Metallimplantaten u. Stabilisierung von Hals-, Brust-, u. Lendenwirbelsäule. Intraop. Neuromonitoring. Neuronavigation, intraop. Bildgebung, fluoreszenzgest. Resektion
chirurgischer Eingriff bei Bewegungsstörungen: Tiefe Hirnstimulation, Anlage von intrathekalen Baclofenpumpen.
Periphere Nervenchirurgie: Offene Methode bei Kompressionssyndrom und traumatischen Veränderungen der peripheren Nerven, sowie peripheren Nerventumoren ggf. mit intraoperativem Neuromonitoring.
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen: Zentrale wie periphere Stimulation bei Schmerzen, Nerven- und Gelenksblockaden. Infiltrations- und Denervierungsverfahren bei Schmerzen der Wirbelsäule und Trigeminusneuralgie. Mikrovaskuläre Dekompression bei Trigeminusneuralgie, Anlage von Pumpen zur intrathekalen Schmerzmitteltherapie.
Funktionelle Neurochirurgie: Anlage der stereotaktischen tiefen Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen, sowie zentrale wie periphere Stimulation bei Schmerzen.
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen: Versorgung sämtlicher Arten und Schweregrade von Schädel-Hirnverletzungen im engen interdisziplinären Dialog.
Stereotaktische Biopsie: Sowohl mittels rahmengestützter als auch rahmenloser Navigationsmethode.
Wirbelsäulenchirurgie: Die allgemeine und komplexe Wirbelsäulenchirurgie ist Bestandteil des Angebots der Klinik. Hierfür findet eine Spezialsprechstunde statt mit interdisziplinärer Anknüpfung z.B. Schmerztherapie.
Kinderneurochirurgie: Das gesamte Repertoire der pädiatrischen Neurochirurgie wird angeboten. Dies umfasst alle Arten von Tumoren von Gehirn und Rückenmark, Kraniale und spinale Fehlbildungen. Insbesondere auch komplexe Korrekturen spinaler Fehlbildungen/Skoliose
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Endoskopische Therapie von Verschlüssen des intrakraniellen Liquorsystems bei Erwachsenen und Kindern. Endoskopische OP von Hypophysen- und Schädelbasistumoren. Endoskopische Wirbelsäulenoperationen.
Wirbelsäulenchirurgie: Die allgemeine und komplexe Wirbelsäulenchirurgie ist Bestandteil des Angebots der Klinik. Hierfür findet eine Spezialsprechstunde statt mit interdisziplinärer Anknüpfung z.B. Schmerztherapie.
IV. Medizinische Klinik; Geriatrie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
IV. Medizinische Klinik; Geriatrie
In der Fachabteilung IV. Medizinische Klinik; Geriatrie werden pro Jahr etwa 669 stationäre Patienten von rund 8 Ärzten und 29 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
8
Pflegekräfte
29
Stationäre Fälle
669
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Hautinfektionen: Behandlung von Mykosen und Erysipel.
Wundheilungsstörungen: Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden oder Ulcus Cruris.
Schluckstörungen: Logopädische Behandlung, Anpassung der Nahrungskonsistenz.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Nicht-invasive Verfahren: EKG, Echokardiographie (Ultraschall des Herzens). Für weiterführende Untersuchungen mittels Herzkatheter und Belastungs-EKG wird an die I. Medizinische Klinik überwiesen.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Untersuchung von Arterien und Venen mittels Ultraschall.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Duplexsonographie des peripheren Venensystems, Sonographie der Lymphknoten ggfs. mit Kontrastmittelsonographie.
Hirngefäßerkrankungen: Demenzdiagnostik.
Bluthochdruck: 24-Stunden-Blutdruckmessung.
Nierenerkrankungen: Nicht-invasive Diagnostik (Falls Nierenbiopsie oder Dialyse erforderlich werden, erfolgt Überweisung an die V. Medizinische Klinik.) inklusive Nierensonographie, Nierenarteriendoppler ggf. Kontrastmittelsonographie.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Labordiagnostik inklusive spez. Diagnostik. Basisberatung incl. Angehörigenberatung, spez. Assessment zur Selbstmanagement-Kompetenz bei Diabetes-Pat.. Mangelernährung i. d. Geriatrie mit Betreuung u. Beratung von Pat. u. Ang. Sonographie u. diagnostische Punktion bei Schilddrüsenerkrankungen.
Magen-Darm-Erkrankungen: Diagnostik des Verdauungstraktes. Sonographie des Verdauungstraktes.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Sonographie des Abdomens einschl. der Kontrastmittelsonographie (CEUS) und der sonographisch gesteuerten Punktion. Labordiagnostik inklusive Antikörperbestimmung.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Diagnostik , sowie spez. Sonographie der Pleura und des Pleuraspaltes.
Pleuraerkrankungen: Pleurasonographie und Pleurapunktion.
Onkologische Erkrankungen: Inklusive bildgebender Verfahren zur Tumorsuche und Staging (Sonographie) und sonographisch gesteuerter Punktion. Abnahme von Tumormarkern.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Mikrobiologisch und laborchemische Untersuchung inklusive Antikörperbestimmung/PCR usw.
Geriatrie: Spezieller Konsiliardienst zu geriatr. Fragen für das Haus . Geriatr. Assessment u. geriatrisches multiprofessionelles Team wird vorgehalten. Schwerpunkt im Bereich Akutgeriatrie: Sturzereignisse, Verwirrtheitszustände, Probleme aus Multimedikation. Frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung.
Psychische Erkrankungen: Insbesondere Diagnostik und Behandlung von Demenzerkrankungen und organisch bedingten Verwirrtheitszuständen (Delir).
Hirngefäßerkrankungen: Therapie und Diagnostik von akuten und subakuten Apoplexe in Rahmen einer geriatrischen Komplexbehandlung.
Bewegungsstörungen: Nicht Invasive Diagnostik und Therapie von Parkinson Patienten im geriatrischen Alter.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Behandlung von orthopädischen Schmerzsyndromen in geriatrischem Kollektiv. Therapie von chronischen Schmerzen inklusive speziellem Therapiekonzept für geriatrische Patienten.
Geriatrisches multiprofessionelles Konsil: Arzt und Pflegekraft führen eine Beratung mit Empfehlung nach Assessment durch.
Störungen durch psychotrope Substanzen: z. B. durch Alkohol oder Benzodiazepine.
Geronopsychiatrie: Diagnostik, Prävention und Behandlung von akuten deliranten Zuständen sowie von Demenzen. Diagnostik von Depressionen und dementiellen Entwicklungen durch Assessment. Suizidprävention.
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Universitäts-Augenklinik
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Universitäts-Augenklinik
In der Fachabteilung Universitäts-Augenklinik werden pro Jahr etwa 563 stationäre Patienten von rund 13 Ärzten und 4 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
13
Pflegekräfte
4
Stationäre Fälle
563
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augentumoren: Hauptsächlich im Bereich der vorderen Augenabschnitte.
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Augenhöhle.
Bindehauterkrankungen: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Bindehaut.
Krankheiten des vorderen Augenabschnitts (Sklera, Hornhaut, Iris, Ziliarkörper) : Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers, Hornhauttransplantation, Eigenserumtherapie bei chronischer Heilungsstörung der Hornhautoberfläche.
Linsenerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse, Operation des Grauen Stars.
Aderhaut- und Netzhauterkrankungen: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut, operative Versorgung von Netzhauterkrankungen wie Netzhautablösung, Diabetes und Makulaforamen.
Glaukom: Diagnostik und Therapie des Grünen Stars, inklusive operativer Behandlung.
Augapfel- und Glaskörpererkrankungen: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels, Therapie der feuchten Makuladegeneration, intravitreale Injektionen mit Avastin, Lucentis, Eylea, VolonA (Einspritzungen von Medikamenten in den Glaskörper), Implantation von Ozurdex und Iluvien.
Sehbahn- und Sehnerverkrankungen: In enger Zusammenarbeit mit allen Fachabteilungen der UMM, bietet die Augenklinik ein breites Spektrum an diagnostischen Untersuchungsmöglichkeiten an.
Augenmuskelerkrankungen: Durch eine erfahrene Orthoptistin in der Sehschule.
Sehstörungen und Blindheit: Elektrophysiologische Diagnostik incl. VEP, ERG, mf-ERG und EOG.
Ophthalmologische Rehabilitation: Wir bieten eine Sprechstunde für vergrößernde Sehhilfen an.
Anpassung von Sehhilfen: Anpassung von Sehhilfen (Lupenbrillen, Lupen, Bildschirmlesegeräte).
Augenfehlstellungen und Neuroophthalmologie: In unserer Sehschule.
Plastische Chirurgie (Augenheilkunde): Plastische Chirurgie, Lidchirurgie, Ektropium (Auswärtskehrung des Lides), Entropium (Einwärtskehrung des Lides), Lidtumoren, rekonstruktive Lidchirurgie.
Sonstige Augenkrankheiten
Spezialsprechstunde: Privatsprechstunde, Uveitissprechstunde und Angiographiesprechstunde.
Augenlaseroperation: Zur Behandlung von diabetischer Retinopathie und Netzhauterkrankungen, sowie Nachstar und Irisiridotomien.
Klinik für Neonatologie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Klinik für Neonatologie
In der Fachabteilung Klinik für Neonatologie werden pro Jahr etwa 483 stationäre Patienten von rund 23 Ärzten und 87 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
23
Pflegekräfte
87
Stationäre Fälle
483
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Krankheiten der endokrinen Drüsen: z.B. Cystische Fibrose, Diabetes mellitus, Hypo/Hyperaldosteronismus, Hypothyreose.
Magen-Darm-Erkrankungen: z.B. Ösophagusatresie, Analatresie, Gastrochisis, Omphalocele.
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen: z.B. Cystische Fibrose, Pankreas anulare, Hepatopathien, Alagille-Syndrom.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: z.B. Lungenhypoplasie, CDH, Tracheomalazie, CPAM, Lungensequester, BPD, ARDS, ANS, abszedierende Pneumonien, Lungenversagen. ECMO-Therapie.
Rheumatische Erkrankungen: z.B. Wegener Granulomatose, Lupus erythematodes, Sjögren Syndrom, Vaskulitiden.
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: z.B. ALL, Steißbeinteratom, Neuroblastom, Astrozytom, Phäochromozytom, Wilms-Tumor, Gllioblastom.
Hämatologische Erkrankungen: z.B. ALL, HLH, Thalassämie, Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel, Hämophilie, Faktor-XII-Mangel, Eisenmangelanämie.
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin: Pädiatrische und neonatale ECMO, HFO, NAVA, Perinatal-Zentrum Level 1, Spezialisierung CDH, Neuropädiatrische Ambulanz, Neonatologische Ambulanz, inklusive Betreuung von Patienten mit Tracheostoma und/oder Heimbeatmung.
Allergiediagnostik und -therapie: z.B. anaphylaktischer Schock, Hyposensibilisierung.
Immundefekte: z.B. SCID, Hyper-IgE-Syndrom, Di-George-Syndrom, HLH, inklusive Versorgung von Geburten HIV-positiver Mütter.
Stoffwechselerkrankungen: z.B. Harnstoffzyklusdefekte, Phenylketonurie, Mitochondriopathien, Lysosomale Speicherkrankheiten.
Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
In der Fachabteilung Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin werden pro Jahr etwa 286 stationäre Patienten von rund 92 Ärzten und 130 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
92
Pflegekräfte
130
Stationäre Fälle
286
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen: Spezielle Überwachungsverfahren zur Messung der Hirndurchblutung und Sauerstoffversorgung sowie des Hirndruckes.
Spezialsprechstunde
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin: Besetzung eines Notarztfahrzeuges der Stadt MA an 365d/24h, ein 2. NEF MA Süd an 182,5d/Jahr, sowie eines der 5 in BW stationierten bodengebundenen Intensivtransportmobils (ITW). An 12d/Monat Besetzung des RTH Christoph 53 der DRF. Ausrichtung des Intensivtransportkurses nach Vorgaben der DIVI.
Nierenerkrankungen: Nierenersatztherapie auf der Intensivstation.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Therapie und Behanldung des ARDS.
Onkologische Erkrankungen: siehe B-8 "Schmerzambulanz". Durchführung von Neurolysen bei sonst unbeeinflussbaren, chronischen Schmerzen.
Intensivmedizin: Neben der Operativen Intensivmedizin ist ein weiterer Schwerpunkt die Therapie des schweren Lungenversagens mit ECMO/PECLA. Zur Sicherung rationaler Antibiotika-Anwendung im Krankenhaus führen hier 5 ärztliche MA eine Fachexpertise (ABS).
Sepsis / Blutvergiftung
Schmerztherapie: 24h-Akut-Schmerzdienst für alle operativen Bereiche. Siehe auch B-8 "Schmerzambulanz". Intraoperative Anwendung von Kathetertechniken für die kontinuierliche Gabe von schmerzausschaltenden Medikamenten für die ersten Tage nach einer Operation.
Neurologische Intensivmedizin: Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach hämorrhagischem oder ischämischem Insult sowie anderen bei intrakraniellen Blutungen.
Schmerztherapie
Traumatologie: Intensivtherapie nach schweren Verletzungen.
Sonographie: Diagnostische Ultraschallverfahren in der Intensivmedizin. Ultraschallgestützte Punktionen (z.B. für die Anlage von Schmerz- und Infusionskathetern), wodurch die Verletzungsgefahr von Nerven und Gefäßen gesenkt wird.
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Schmerztherapie
Anästhesien bei Kindern und Neugeborenen: Narkosen und Regionalanästhesien (auch als Katheterverfahren) bei Kindern aller Altersklassen. Große Erfahrung mit Narkosen bei Früh- und Neugeborenen.
Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
In der Fachabteilung Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie werden pro Jahr etwa 237 stationäre Patienten von rund 14 Ärzten und 11 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
14
Pflegekräfte
11
Stationäre Fälle
237
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Gefäßmissbildungen: Bestrahlung vom AVM im Kopfbereich am Gammaknife.
Augentumoren: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Hauttumoren: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Brustkrebs: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Gynäkologische Tumoren: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Hals-Kopf-Tumoren: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Tumoren im Bereich der Ohren: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Interdisziplinäre Tumornachsorge: Nachsorge im interdisziplinären Tumorzentrum, meist auch parallele/gemeinsame Sprechstunde mit der entsprechenden Fachabteilung und Validierung durch ein Tumorboard (z.B. gemeinsame strahlentherapeutische, neurologische und neurochirurgische Sprechstunde)
Onkologische Erkrankungen
Onkologische Tagesklinik: Applikation von Chemo-/Immun-/Antikörpertherapien.
Palliativmedizin: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge ambulanter Patienten und palliativmedizinische Betreuung stationärer Patienten.
Schmerztherapie: Palliative Strahlentherapie bei Schmerzen onkologischer Patienten ggf. auch in Kombination mit medikamentöser Schmerztherapie, Akupunktur und psychoonkologischer Betreuung sowie Bestrahlung bei gutartigen Erkrankungen (z.B. Fersensporn, Arthritis etc.)
Hirngefäßerkrankungen: Bestrahlung von Gefäßmissbildungen (AVM) am Gammaknife.
Bösartige Hirntumoren: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Gutartige Hirntumoren: z.B. Meningeome, Hypophysenadenome etc.
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus: z.B. Bestrahlung bei Trigeminusneuralgie.
Schmerztherapie: Siehe VN14.
Tumoren der Bewegungsorgane: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Psychoonkologie: Betreuung der stationären und ambulanten Patienten durch eine Psychologin, bei Bedarf auch nach abgeschlossener Strahlentherapie im Rahmen der Nachsorge.
Sonographie: Anwendung und Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von verschiedenen Systemen, die die tägliche Lagerungsungenauigkeit der Patienten bei der Strahlentherapie zu korrigieren bzw. optimieren helfen (sogenannte Image Guided Radiotherapy, IGRT).
Computertomographie (CT): CT im Rahmen der 3-D-Strahlentherapie-Planung, zusätzlich mit Lasersystem zur Übertragung der Behandlungskoordinaten ausgerüstet. Hierdurch lässt sich eine genauere Einstellung der Behandlungskoordinaten auf die gewünschten anatomischen Strukturen des jeweiligen Patienten projizieren.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Wenn erforderlich wird zur Kontrastierung bestimmter darzustellender anatomischer Strukturen ein orales Kontrastmittel verabreicht. Die intravenöse Kontrastmittelapplikation ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: CT zur Bestrahlungsplanung Siehe VR10.
Optische laserbasierte Verfahren: Lasermarkierung zur Bestrahlungsplanung und Durchführung der Therapie. Dieses System ist sowohl am CT, als auch an allen Beschleunigern vorhanden.
3D-Bilddatenanalyse: Generierung eines 3 D-Datensatzes zur Bestrahlungsplanung.
Intraoperative Anwendung: Intraoperative Radiatio mit dem Intrabeam (hauptsächlich Mamma-Karzinom), aber auch zunehmend bei anderen Tumorentitäten einsetzbar.
Quantitative Bestimmung von Parametern: Berechnung von Dosis, Dosisverteilung etc. im Zielgebiet (Tumor) sowie im Bereich der Risikoorgane im Rahmen der Strahlentherapie-Planung durch die Physiker unserer Abteilung.
Oberflächenstrahlentherapie: Mittels Elektronen geeignete Energie, evtl. zusätzlicher Einsatz von Bolusmaterial (Flabs).
Orthovoltstrahlentherapie: Bestrahlung mit dem Intrabeam-System sowohl intraoperativ, intracavitär, als auch perkutan (z.B. Hauttumore, Bestrahlungen am Auge).
Hochvoltstrahlentherapie: Strahlenbehandlung mit hochenergetischen Röntgenstrahlen an 4 modernen Linearbeschleunigern bei allen bösartigen und gutartigen Erkrankungen, bei denen eine Strahlentherapie indiziert ist.
Brachytherapie: Jod Seeds Implantation vor allem beim Prostatakarzinom aber auch bei anderen Tumorformen.
Anpassung von Behandlungshilfen bei Strahlentherapie: Unterschiedlichste Masken für die Bestrahlung im Kopf-Halsbereich, Lagerungsmatratzen und Lagerungshilfen aus unterschiedlichsten Materialien zur reproduzierbaren und möglichst bequemen täglichen Lagerung des Patienten.
Bestrahlungssimulation: Simulation der für die Bestrahlung notwendigen Parameter mittels eines Computertomographen.
Bestrahlungsplanung: Aus den vom Computertomographen gewonnenen Daten wird durch komplexe Berechnungen für jeden Patienten ein individueller Plan erstellt. Dieser ist exakt auf dessen Anatomie zugeschnitten, berücksichtigt im besonderen Maße die Risikostrukturen im zu bestrahlenden Gebiet. Fusion von CT, MRT und PET.
Radiochirurgie am Gammaknife: Hochpräzisionsbestrahlung am Gammaknife.
Spezialsprechstunde: Interdisziplinäres Tumorzentrum Mannheim (ITM) mit interdisziplinären Tumorboards, Strahlenambulanz, Schmerzambulanz, Stereotaxie-Sprechstunde und Jod-Seeds-Sprechstunde.
Intraoperative Bestrahlung: Siehe VR28.
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge (Radiochemotherapie bei Harnblasenkarzinom).
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge (Radiotherapie bei Prostatakarzinom).
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge (Radio(chemo)therapie bei weiblichenTumoren und Radiotherapie bei Seminomen).
Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich: Interdisziplinäre Mitbetreuung, Therapie und Nachsorge.
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
Ärzte
6
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Trinkwasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung 2001, Hygieneuntersuchungen (Luftkeime, Abklatsche): Die Kontrolle von Krankheitserregern im Wasser (z.B. Legionellen) sowie die genannten Hygieneuntersuchungen helfen mögliche Gefährdungen für Patienten und Personal zu entdecken.
Analyse von (Patienten-) Proben auf Infektionserreger, Antigene und Antikörper: Direkter und indirekter Nachweis von Bakterien, Pilzen und Parasiten als humane Krankheitserreger, indirekter Nachweis von Viren als humane Krankheitserreger, direkter Nachweis von Bakterien und Pilzen in Proben aus der Krankenhaushygiene.
Neuroradiologische Abteilung
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Neuroradiologische Abteilung
Ärzte
17
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Zentrum für Gefäßmedizin: Die interdisziplinäre Arbeitsweise stellt für die Patienten eine individuelle und optimale Versorgung bei Gefäßerkrankungen sicher. Zum Einsatz kommen neben den klassischen konservativ-medikamentösen Therapien auch chirurgische Verfahren.
Röntgendiagnostik
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Magnetresonanztomographie (MRT)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Serologie: Nachweis akuter oder abgelaufener Infektionen durch serologische Bestimmung von Erregerantigen oder Antikörper: z.B. Hepatitis, HIV, SARS-CoV-2.
Pathologisches Institut
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Pathologisches Institut
Ärzte
10
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Immunhistologische Untersuchungen insbesondere zur speziellen Tumordiagnostik und zur prädiktiven Pathologie in der Onkologie: Markeruntersuchungen für Prognosefaktoren in der Tumorheilkunde und als Basis für Therapieentscheidungen (bes. bei Brust- und Darmkrebs, Lungenkarzinomen, sowie bei Tumoren des Thymus und Mediastinums, bei Weichgewebstumoren und bei Lymphomen).
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Ärzte
27
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
PET-Computertomographie: Tumordiagnostik: Erkennung von Tumoren, Stadieneinteilung, Therapieplanung und Kontrolle, Nachsorge, Rezidiverkennnung, Neurologische Diagnostik: Demenzerkrankungen und psychiatrische Erkrankungen Entzündungsdiagnostik.
Zentrum für Gefäßmedizin: Die interdisziplinäre Arbeitsweise stellt für die Patienten eine individuelle Versorgung bei Gefäßerkrankungen sicher. Zum Einsatz kommen neben den klassischen konservativ-medikamentösen Therapien auch chirurgische Verfahren wie Ausschälung oder die Versorgung durch Gefäßprothesen oder Stents.
Röntgendiagnostik: Das gesamte Spektrum der konventionellen radiologischen Diagnostik, Knochen-, Lungen-, Funktionsdiagnostik, einschl. orthopädischer Spezialaufnahmen, die gesamte Mammadiagnostik einschl. Ultraschall und Stanzbiopsien im Rahmen des Interdisziplinären Brustzentrums und Vakuumsaugbiopsien.
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Einschließlich Vakuumstanzbiopsien.
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Low dose Bildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: CT-Angiographien, Spezialuntersuchungsprotokolle für polytraumatisierte Patienten, CT-Perfusion, CT-Koronarangiographie.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Interventionelle CT, z.B. Biopsien und Abszess-Drainagen, Koronarangiographien, Perfusionsuntersuchungen mit dual Energy-Verfahren, Volumen Rendering Rekonstruktionen (VRT), Irreversible Elektroporation (IRE), Mikrowellenablation (MWA).
Arteriographie: Embolisationen einschließlich partikelgestützter und sphärengestützter Tumortherapie, intraoperative Stenteinlagen, Gefäßprothesen, Gallengangsprothesen, Einsatz von Flüssigembolisaten bei Gefäßmissbildungen.
Phlebographie
Lymphographie
Szintigraphie
Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT): SPECT als Zusatzuntersuchung bei Knochen-, Lungen-, Leberszintigrammen und in der Tumordiagnostik, Hirn- und Myocardszintigraphie.
Positronenemissionstomographie (PET): Insbesondere PET-CTs mit Gallium PMSA, Dotatoc und Neobomb – Tracer in Eigenherstellung
Sonden- und Inkorporationsmessungen: Sentinel Nodes
Intraoperative Anwendung: Intraoperative Stenteinlagen, intraoperative Messungen der Extremitätenperfusion.
Quantitative Bestimmung von Parametern: Nuklearmedizin: Nierenfunktionsparameter, Aktivitätsverteilung im Gehirn CT: Perfusionsmengen MRT: Biochemische Knorpelanalyse, Quantitative multiparametrische Tumorbildgebung mit Perfusion, Diffusion und Spektroskopie, quantitative Bestimmung der Nierenfunktion.
Therapie mit offenen Radionukliden: SIRT (Y90).
Kardiovaskuläres Screening: Kardiovaskuläres Screening in der Computertomographie
Spezialsprechstunde: Sprechstunde für Patienten und niedergelassene Ärzte zur Beratung in speziellen radiologischen Fragen, z.B. second opinion, Chemoembolisationen, Gefäßprothesen; interdisziplinäre Fallbesprechung von Gefäß-, Mamma-, Tumor-, Prostata-Patienten, Sprechstunde für SIRT und für Gefäßanomalien.
Interventionelle Radiologie: Thrombektomie, Artherektomie, Angioplastie mit Stenteinlage, Gallengangsdrainagen, TIPSS, Sklerosierung AVM, Behandlung von Aortenaneurysmen, IRE, Mikrowellenablation, Punktionen, Abszessdrainagen.
Kinderradiologie: Gesamte konventionelle kinderradiologische Diagnostik (einschl. Funktionsuntersuchungen wie z.B. MDP, KKE), Ultraschall, MRT, CT, Punktionen.
Teleradiologie: Versorgung von 3 Krankenhäusern im Nacht- und Wochenenddienst; Zentrum eines Netzwerkes von über 70 Kliniken.
Tumorembolisation: SIRT, TACE.
Zentrale Interdisziplinäre Endoskopie
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Zentrale Interdisziplinäre Endoskopie
Ärzte
3
Pflegekräfte
16
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Magen-Darm-Chirurgie
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Tumorchirurgie
Adipositaschirurgie
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Schluckstörungen
Hals-Kopf-Tumoren
Tumoren im Bereich der Ohren
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Laserchirurgie
Magen-Darm-Erkrankungen
Erkrankungen des Darmausgangs
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Endoskopie
Magen-Darm-Erkrankungen
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Sonstige angeborene Fehlbildungen
Endosonographie
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Optische laserbasierte Verfahren
Zentrale Notaufnahme
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Zentrale Notaufnahme
Ärzte
17
Pflegekräfte
45
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Pleuraerkrankungen
Rheumatologische Erkrankungen
Onkologische Erkrankungen
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin
Geriatrie
Psychische Erkrankungen
Sepsis / Blutvergiftung
Herzrhythmusstörungen
Endoskopie: In Zusammenarbeit mit der Zentralen Endoskopie (ZIE).
Schmerztherapie
Transfusionsmedizin
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Hirngefäßerkrankungen
Neurovaskuläre Erkrankungen
Entzündliche ZNS-Erkrankungen
Epilepsie
Bösartige Hirntumoren
Gutartige Hirntumoren
Hirnhauterkrankungen
Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren
Systematrophien des ZNS
Bewegungsstörungen
Neurodegenerative Erkrankungen
Demyelinisierende Krankheiten
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Krankheiten der peripheren Nerven
Neuromuskuläre Erkrankungen
Lähmungssyndrome
Neurologische Intensivmedizin
Geriatrische Erkrankungen
Gelenkerkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Muskelerkrankungen
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Tumoren der Bewegungsorgane
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Traumatologie
Störungen durch psychotrope Substanzen: In Zusammenarbeit mit dem Psychiatrischen Konsildienst.
Schizophrenie und wahnhafte Störungen: In Zusammenarbeit mit dem Psychiatrischen Konsildienst.
Affektive Störungen: In Zusammenarbeit mit dem Psychiatrischen Konsildienst.
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen: In Zusammenarbeit mit dem Psychiatrischen Konsildienst.
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen: In Zusammenarbeit mit dem Psychiatrischen Konsildienst.
Geronopsychiatrie: In Zusammenarbeit mit dem Psychiatrischen Konsildienst.
Röntgendiagnostik
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Computertomographie (CT): In Zusammenarbeit mit dem KIRN.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: In Zusammenarbeit mit dem KIRN.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: In Zusammenarbeit mit dem KIRN.
Magnetresonanztomographie (MRT): In Zusammenarbeit mit dem KIRN.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: In Zusammenarbeit mit dem KIRN.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: In Zusammenarbeit mit dem KIRN.
Niereninsuffizienz
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems
Notfallaufnahmestation
Apotheke
Fachabteilung der Universitätsklinikum Mannheim
Apotheke
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Patientenindividuelle Arzneimittelherstellung: Die Apotheke garantiert die Versorgung mit patientenbezogenen Chemotherapiezubereitungen, aseptischen Zubereitungen (Ernährungsbeutel, Schmerzpumpen) und Individualrezepturen (Kapseln für Kinder, Salben, Augentropfen u.s.w).
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