Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
527
Ärzte
267
Pflegekräfte
760
Stationäre Fälle
26.905
Ambulante Fälle
64.966
Alle Fachabteilungen Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie
In der Fachabteilung Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie werden pro Jahr etwa 4.860 stationäre Patienten von rund 36 Ärzten und 115 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
36
Pflegekräfte
115
Stationäre Fälle
4.860
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Venenerkrankungen
Hautinfektionen
Schluckstörungen
Allergietherapie
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): In Zusammenarbeit mit der Kardiologie
Krankheiten des Lungenkreislaufes: In Zusammenarbeit mit der Kardiologie
Herzerkrankungen: in Zusammenarbeit mit der Kardiologie
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: In Zusammenarbeit mit angiologischer Praxis am Krankenhaus
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen
Bluthochdruck
Nierenerkrankungen: In Zusammenarbeit mit nephrologischer Praxis am Krankenhaus
Hämatologische Erkrankungen: In Zusammenarbeit mit hämatologischer Praxis am Krankenhaus
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Magen-Darm-Erkrankungen: Wesentlicher Schwerpunkt, besonders Tumorerkrankungen und chronisch entzündliche Darmerkrankungen, einschließlich interventioneller Endoskopie, Notfallendoskopie, Singleballonenteroskopie, Videokapselendoskopie, Funktionsdiagnostik
Erkrankungen des Darmausgangs: Endosonographie, Manometrie
Bauchfellerkrankungen
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Wesentlicher Schwerpunkt der Abteilung, Therapeutische ERCP, Endosonographische Diagnostik und Interventionen, Intraductaler Ultraschall, Kontrastmittelsonographie von Leberläsionen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Pleuraerkrankungen
Rheumatologische Erkrankungen
Onkologische Erkrankungen: In Zusammenarbeit mit onkologischer Praxis am Krankenhaus, wöchentliche Tumorkonferenz
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin: in Zusammenarbeit mit der Kardiologie, nichtinvasive und invasive Beatmung, Blutreinigungsverfahren, Lungenersatzverfahren
Allergiediagnostik und -therapie
Geriatrie: In Zusammenarbeit mit der Geriatrischen Klinik
Psychische Erkrankungen: psychiatrischer Konsiliardienst zur gemeinsamen Behandlung von z.B. Suchtpatienten, gerontopsychiatrischen Patienten, suizidalen Krisen bei gleichzeitigem somatischen Therapiebedarf
Endoskopie: Diagnostische und Interventionelle Endoskopie mit allen modernen Verfahren, Eingriffe am Ösophagus, Magen, Dünn- und Dickdarm, Gallenwegen und Bauchspeicheldrüsengängen. Polypektomie, Mucosektomie
Transfusionsmedizin
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Wesentlicher Schwerpunkt der Abteilung
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Sonographie: Mit konventionellen und hochauflösenden Schallköpfen, Elastographie, digitale Bilddokumentation, Interventionen
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Endosonographie: Diagnostisch und interventionell, Punktionen, Drainagetherapie
Tumorembolisation: In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Radiologie
Frauenklinik
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Frauenklinik
In der Fachabteilung Frauenklinik werden pro Jahr etwa 4.840 stationäre Patienten von rund 23 Ärzten und 64 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
23
Pflegekräfte
64
Stationäre Fälle
4.840
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Brustkrebs: Zertifizierung und Zwischenaudits als Brustzentrum nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie, inkl. DIN ISO 9001 wurden regelmäßig jährlich erfolgreich durchgeführt, DMP-Klinik für Brustkrebs, Mammasonographie DEGUM Stufe II
Brusterkrankungen: Korrektur von Fehlbildungen: Makromastie, Mikromastie ( zu große / zu kleine Brust, Asymmetrie ( Ungleichheit der Brüste), Amastie (Fehlen einer Brust), tubuläre Brust (Fehlform), akzsessorische (zusätzliche) Brustdrüse
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie: Rekonstruktive / wiederherstellende Brustchirurgie, z.B. nach Abnahme einer Brust wegen einer Krebserkrankung: mit Prothesen, mit "Eigengewebe", z.B.: Latissimus dorsi (vom Rücken), TRAM (Bauchhautfettgewebe), Nippel-Areola-Rekonstruktion (Brustwarzenwiederherstellung). Autologer Lipotransfer.
Inkontinenzchirurgie: TVT-classic, TVT-O (Bandeinlagen bei Inkontinenz), Netzeinlagen zur Stabilisierung bei Senkung, abdominale und vaginale Kolposuspensionverfahren (Stabilisierung der Scheide bei Senkung), Inkontinenzoperation nach BURCH, pelvic repair (Beckenbodenrekonstruktion)
Gynäkologische Tumoren: Radikale Tumorchirurgie bei Vulva-, Scheiden-, Gebärmutterhals-, Gebärmutter- und Eierstockkrebs: pelvine und paraaortale Lymphonodektomie (Lymphknotenentfernung), Wertheim-OP, Deperitonealisierung beim Ovarialcarcinom, Exenteration (zusammen mit chirurgischer und urologischer Klinik).
Pränataldiagnostik und -therapie: Fehlbildungsdiagnostik DEGUM Stufe II, Amniozentesen (Fruchtwasseruntersuchung), NT-Messung (Nackenfaltenmessung) (täglich, OÄ Fr. Dr. Luths); Anmeldung: 04131/ 77-2330, E-Mail: frauenklinik@klinikum-lueneburg.de
Risikoschwangerschaften: Gestosen, Schwangerschaftsdiabetes, HELLP-Syndrom, Betreuung von Frühgeburten, incl. extremer Frühgeburten, alle nicht unmittelbar nach der Geburt operationspflichtigen fetalen Fehlbildungen zusammen mit der Kinderklinik
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: Gestosen, Schwangerschaftsdiabetes, HELLP-Syndrom, Betreuung von Frühgeburten, incl. extremer Frühgeburten, alle nicht unmittelbar nach der Geburt operationspflichtigen fetalen Fehlbildungen zusammen mit der Kinderklinik
Spezialsprechstunde: Sprechstunden für Erkrankungen der Brust (dienstags und donnerstags),
Endoskopie (Operationen ohne Bauchschnitt, dienstags),
gyn. Onkologie (Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, dienstags, Ltd), Urogynäkologie (Senkung/Inkontinenz/Beckenbodenrekonstruktion, Montag, Donnerstag).
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin werden pro Jahr etwa 3.251 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 68 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
68
Stationäre Fälle
3.251
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Magen-Darm-Chirurgie: Kinderchirurgische Versorgung (Organverletzungen, Leistenhernien, Appendektomien etc.) je nach Alter in Zusammenarbeit mit der Klinik für Viszerale und Thoraxchirurgie bzw. der Kinderchirurgie des Krankenhaus Maria Hilf Harburg. Dabei kommen überwiegend minimal invasive Methoden zur Anwendung.
Schwindeldiagnostik/-therapie: In Zusammenarbeit mit der Klinik für Kardiologie und Zentrum für Herzrhythmusstörungen. Synkopendiagnostik (Schellong-Test, Kipptischuntersuchung, Langzeit-EKG und -Blutdruck, Standard-EKG, Belastungs-EKG).
Stationäre Versorgung von belegärztlich operierten Patienten: In Zusammenarbeit mit HNO-ärztlicher und kieferchirurgischer Belegpraxis Adenotomie, Tonsillektomie und Paukendrainagen sowie kiefer-, mund- und gesichtschirurgische Eingriffe einschließlich Versorgung von Frakturen und Weichteilverletzungen.
Hirnhauterkrankungen: Behandlung der viralen und bakteriellen Meningitiden (Hirnhautentzündungen), von Enzephalitiden (Hirnentzündungen), Neuroborreliose und anderen Myelitiden.
Kindertraumatologie: Behandlung aller Frakturen bei Kindern und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Unfallchirurgie. Verletzungen von Gelenken und Bändern. Versorgung von Verbrühungen und Verbrennungen.
Pädiatrische Nierenerkrankungen: Ggf. in Zusammenarbeit auch mit der Klinik für Urologie und dem Institut für diagnostische Radiologie.
Diagnostik und Therapie bei Enuresis.
Magen-Darm-Erkrankungen: Enge Zusammenarbeit mit der Kindergastroenterologin des MVZ im SKL.
Durchführung von Atem- und Provokationstesten, endoskopischer sonographischer und laborchemischer Diagnostik, Therapie chronisch-entzündicher Darmerkrankungen.
Hydrostatische Desinvagination, psychosomatische Abklärung.
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen: Ggf. gemeinsam mit den Kliniken für Viszerale- und Thoraxchirurgie sowie Innere Medizin, Kinder-Gastroenterologie (Endoskopie).
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Einschließlich allergologische Diagnostik, Provokationsteste und Lungenfunktionsuntersuchung auch nach Belastung. Iontophorese (Schweißtest) zum Ausschluss einer Cystischen Fibrose.
Bronchoskopische Entfernung von Fremdkörpern gemeinsam mit der Klinik für Innere Medizin.
Rheumatische Erkrankungen: In Zusammenarbeit mit dem niedergelassenen Kinderrheumatologen, insbesondere Durchführung von (bildgebender) Diagnostik sowie intravenöser immunsuppressive Therapie.
Hämatologische Erkrankungen: Diagnostik von Anämien. Therapie ggf. in Absprache mit einem Zentrum.
Hämatologisch-onkologische Erkrankungen werden zur weiterführenden Diagnostik und Therapie an ein Zentrum weitergeleitet.
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin: Die Neonatologie stellt einen besonderen Versorgungsschwerpunkt dar. Jährlich werden ca. 420 Früh- und kranke Neugeborene auf der Pädiatrisch-Neonatologischen Intensivstation versorgt. im Durchschnit betreuen pro Jahr wir 40-45 Frühgeborene < 1500 Gramm Geburtsgewicht (2015-2021).
Allergiediagnostik und -therapie: Einschließlich allergologischer Testung, sowie Hyposensibilisierung. Dieses auch bei nachgewiesenen Insektengiftallergien. Schulung von Patienten und Angehörigen im Notfall-Management. Diagnostik betreffend Nahrungsmittelallergien.
Stoffwechselerkrankungen: Screeninguntersuchungen inklusive Nervenwasseruntersuchungen (Störungen des Notenstoffwechsels). Behandlung und Verlaufskontrollen wohnortnah in Absprache mit betreuendem Zentrum.
Neurologische Erkrankungen: EEG, Schlaf (Entzugs)-EEG, Schlaflabor: Diagnostik bei Schlafapnoe-Syndrom.
Entwicklungsdiagnostik.
Epilepsiediagnostik und Behandlung in Absprache mit weiterbehandelnden Kinderneurolog:innen.
Therapie spezieller (entzündlicher) Erkrankungen.
Neuromuskuläre Erkrankungen: Indikation zu und Durchführung von molekulargenetischen Untersuchungen einschließlich entsprechender Beratung.
Ggf. Einstellung einer Langzeit- und häuslichen Beatmung sowie deren regelmäßige Kontrolle.
neurometabolischen/neurodegenerativen Erkrankungen: Betreuung der Patienten wohnortnah in enger Zusammenarbeit mit den entsprechenden neuropädiatrischen Zentren.
Sonstige angeborene Fehlbildungen: Bei speziellen Fragestellungen enge Kooperation mit Zentren für Kinderchirurgie (Kinderchirurgie des krankenhaus Maria Hilf Harburg, UKE Hamburg), Kliniken für Kinderkardiologie (UKE, MH Hannover und des Universitätsklinikum Kiel) und der Kinderklinik des UKE bei Stoffwechselstörungen.
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: Als Perinatalzentrum Level I Betreuung von Frühgeborenen ab der 24.Schwangerschaftswoche. Behandlung aller für das Frühgeborene spezifischen Erkrankungen/Probleme, dabei kontinuierliche Kontrolle der Ergebnisqualität. Anwesenheit einer/s Neonatologin/en bei Risikogeburten bereits im Kreißsaal.
Versorgung von Mehrlingen: Nachgeburtliche Betreuung von Zwillingen oder höhergradigen Mehrlingen im Kinderzimmer oder auf der neonatologischen Intensivstation.
Beratung bei Hochrisikoschwangerschaft: Gespräch und Beratung mit/durch erfahrenen Neonatologinnen zeitnah nach Klinikaufnahme und im weiteren Verlauf nach Bedarf.
Neugeborenenscreening: Screening (Fersenblutentnahme) auf angeborene Stoffwechselstörungen. Hörscreening, Hüftsonographie; Echokardiographie, Schädel- und Nierensonographie bei besonderer Indikation.
Tägliche kinderärztliche Betreuung der Neugeborenenzimmer im Klinikum Lüneburg.
Entwicklungsstörungen: Entwicklungstestung (Bayley) im Rahmen stationärer Diagnostik bei Gedeih- und Entwicklungsstörungen von Kleinkindern.
Sonographie: Durchgeführt wird das gesamte Spektrum der pädiatrischen Sonographie, einschließlich Echokardiographie.
Duplexsonographie
Szintigraphie:
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Untersuchungen aller Körperregionen ab dem Säuglingsalter, falls erforderlich in Sedierung oder Allgemeinanästhesie interdisziplinär mit Radiologie und Anästhesie.
Kinderurologie: Gemeinsam mit der Klinik für Urologie.
Zusätzlich präoperative Sprechstunde für ambulante Operationen (u.a. Phimosen, Hodenhochstand).
Diagnostik und Therapie von Harntransportstörungen, Urethralklappen, Fehlbildungen der ableitenden Harnwege. Urodynamische Untersuchungen.
Klinik für Urologie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Urologie
In der Fachabteilung Klinik für Urologie werden pro Jahr etwa 3.149 stationäre Patienten von rund 18 Ärzten und 34 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
18
Pflegekräfte
34
Stationäre Fälle
3.149
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Nierenchirurgie: Radikale und organerhaltende Nierentumorchirurgie offen und transperitoneal oder retroperitoneal endoskopisch.
Inkontinenzchirurgie: Behandlung der Inkontinenz bei Männern und Frauen. Alle gängigen Verfahren. Spezialgebiet ist die Implantation von künstlichen Blasenschließmuskeln (Sphinkterprothesen). Dabei Implantationstechnik am Blasenhals, membranöse Harnröhre, bulbäre Harnröhre.
Urogynäkologie: Endoskopisch/Laparoskopische+offen chirurgische (abdominal und vaginal) Rekonstruktion bei Beckenbodendefekten/Zystozelen mit/ohne alloplastisches Material.
Enge Kooperation mit der Gynäkologie, Chirurgie, Gastroenterologie, Radiologie und Neurologie. Koop.partner Kontinenz und Beckenbodenzentrum
Sonographie: Sonographie des Harntraktes und der männlichen Geschlechtsorgane und des Beckenbodens
Duplexsonographie: Farbkodierte Duplexsonographie der Niere, der Hoden und des Penis.
Endosonographie: Transrektale Sonographie der Prostata , Harnblase und der distalen Harnleiter, Beckenboden, Introitus.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Uroradiologisch endoskopischer Arbeitsplatz
Phlebographie: Varikozelentherapie
Intraoperative Anwendung: Intraoperative sonographische Lokalisierung von Raumforderungen der Nieren und der Hoden.
Intraoperatives Röntgen.
Zusammenarbeiten: Regelmäßig wöchentliche interdisziplinäre Tumorkonferenzen.
Enge Kooperation mit der Neurologie bei Diagnostik und Therapie der neurogenen Blasenfunktionsstörungen. Enge Kooperation mit der Pädiatrie im Rahmen der Kindersprechstunde.
Spezialsprechstunde: Neurourologie,
Interstitielle Zystitis
Inkontinenz,
Kinder (ambulantes Operieren),
Prostatakrebs
Urogynäkologie: Endoskopisch/Laparoskopische+offen chirurgische (abdominal und vaginal) Rekonstruktion bei Beckenbodendefekten/Zystozelen mit/ohne alloplastisches Material.
Enge Kooperation mit der Gynäkologie, Chirurgie, Gastroenterologie, Radiologie und Neurologie. Koop.partner Kontinenz und Beckenbodenzentrum
Zertifiziertes Zentrum für Interstitielle Zystitis und Beckenschmerz: Seit 2018 durch die ICA (Interstitial Cystitis Association Deutschland e.V.) zertifiziertes Zentrum für Interstitielle Zystitis und Beckenschmerz.
Niereninsuffizienz: postrenal
Harnsteine: ESWL, Starre und flexible Ureterorenoskopie (URS), Lithoklast, Laserlithotripsie, Harnleiterschienen, PNL minimalinvasive transrenale Steinsanierung in modifizierter Rückenlage ("supine position"), trans- und retroperitoneoskopische Uretero- und Pyelolithotomie, offenen operative Steintherapie.
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Diagnostische antegrade und retrograde Ureteropyelographie. Harnleiterintraperitonealisierungen, Harnleiterersatz mit Blase und Darm, Diagnostik und Therapie von Harnleiter und Nierenbeckenabgangsengen. Offen chirurgische Verfahren, laparoskopische und retroperitoneoskopische Verfahren.
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Sämtliche Formen der kontinenten und inkontinenten Harnableitung, rekonstruktive Verfahren mit Verwendung von Darmsegmenten.
Vordere und komplette Exenterationen des kleinen Beckens.
Radikale und organerhaltenede Tumorchirurgie offen, laparoskopisch und retroperitoneoskopisch.
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Penisbegradigungen bei kongenitaler Deviation und bei erworbener Penisverkümmung (Induratio penis plastica). Implantation von Schwellkörperprothesen bei Erektiler Dysfunktion. Schwellkörperrekonstruktionen.
Farbkodierte Duplex Sonographie. SKIT, SKAT, Cavernosographie.
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Radikale Operation des männlichen äusseren Genitales bei bösartigen Neubildungen.
Diagnostik und Therapie der Interstitiellen Zystitis ( IC / BPS) . 3. zertifiziertes europäisches Zentrum zur Diagnostik und Therapie der Interstitiellen Zystitis.
Kinderurologie
Neuro-Urologie: Stufenschema der Diagnostik und Therapie. Großer urodynamischer Messplatz. Sämtliche Formen der Harnableitung, Botulinumtoxin-Behandlung. Implantation und Programmierung von Neuromodulatoren.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an den Harnorganen: Rekonstruktive Urologie im Rahmen bösartiger Erkrankungen, bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen, Fehlbildungen und nach Traumata.
Speziell Harnröhrenrekonstruktionen ein- und mehrzeitig (Flap, Mundschleimhauttransplantat, Mesh-Graft), obere Harnableitungen.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: organerhaltende Tumorchirurgie, Harnleiterfreilegung, Hodensuche, Prolapsrepair, Lymphadenektomie, Adrenalektomie, Uretereozystoneostomie, extraperitoneale und transperitoneale Nieren- und Harnleiterchirurgie, extraperitoneale Prostatektomie mit und ohne Nerverhalt. Laparoskopische Zystektomie.
Spezialsprechstunde: Inkontinenz, Neuro-Urologie, Interstitielle Zystitis, Prostatakarzinom, Ambulantes Operieren für Kinder
Prostatazentrum: Prostatakarzinomzentrum Gründung 2008
Regelmäßige prä- und posttherapeutische interdisziplinäre Tumorkonferenzen mit anerkannter Weiterbildung durch die Ärztekammer Niedersachsen.
Zertifizierung nach ISO 9001 und Onkozert (Deutsche Krebsgesellschaft) seit 2012
Schmerztherapie: Spezielle Schmerztherapie in Kooperation mit der Abteilung für Anästhesiologie.
Schwerpunkt Interstitielle Zystitis, Blasenschmerzsyndrom.
Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Zentrum für Herzrhythmusstörungen
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Zentrum für Herzrhythmusstörungen
In der Fachabteilung Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Zentrum für Herzrhythmusstörungen werden pro Jahr etwa 2.816 stationäre Patienten von rund 18 Ärzten und 82 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
18
Pflegekräfte
82
Stationäre Fälle
2.816
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schrittmacheroperationen: Implantation, Batteriewechsel, Revisionseingriffe. Implantation von HIS-Bündel-Schrittmachern und CRT-Systemen.
Defibrillator-Implantationen: Implantation, Batteriewechsel und Korrektureingriff
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Ultraschalldiagnostik und interventionelle Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
Venenerkrankungen: Ultraschalldiagnostik der tiefen Beinvenenthrombose
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Untersuchung durch Ultraschall und Rechtsherzkatheter sowie Computertomographie (letzteres über die Klinik für Radiologie)
Herzerkrankungen: Ultraschalluntersuchung des Herzens, Ultraschalluntersuchung von der Speiseröhre (transösophageale Echokardiographie, TEE).
Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Interventionelle Diagnostik (Angiographie) und Therapie (PTA) der pAVK in Kooperation mit der radiologischen Klinik
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: nichtinvasive Diagnostik und Therapie der chronisch-venösen Insuffizienz und des Lymphödems
Hirngefäßerkrankungen: Beurteilung der Aorta (Brustkorbschlagader) und des Herzens als Ursache von Durchblutungsstörungen der Hirngefäße und als Ursache eines Schlaganfalles.
Intensivmedizin: Therapie sämtlicher akuter internistischer Erkrankungen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemeine Innere Medizin.
Behandlung des akuten Herzinfarktes durch Akut-PTCA (24 h Rufbereitschaft).
Bis zu 10 Beatmungsplätze, u. a. auch Nichtinvasive Beatmung, Langzeit-Beatmung.
Sepsis / Blutvergiftung: Hämodialyseverfahren, Hämoperfusion und intensivmedizinische Versorgung
Herzrhythmusstörungen: Langzeit-EKG Untersuchung, elektrophysiologische Untersuchung und Ablationsbehandlung von Herzrhythmusstörungen (Vorhof und Ventrikel).
Interventionller Vorhofohrverschluß zur Vermeidung einer dauerhaften blutverdünnenden Medikation.
Gerinnungsstörungen: Perioperative Gabe von Gerinnungs-Faktoren bei angeborenen und erworbenen Gerinnungsstörungen
Elektrophysiologie: Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen, Ablationsbehandlung.
(angeborene) Herzerkrankungen: Ultraschalluntersuchung, MRT-Untersuchung in Zusammenarbeit mit der radiologischen Klinik. Interventioneller PFO-Verschluss (über Katheter) zur Sekundärprophylaxe nach Schlaganfall.
Sonographie mit Kontrastmittel: 3D-Sonographie des Herzens mit Kontrastmittel. Stressechokardiographie mit Kontrastmittel.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: CT Diagnostik der Lungenarterienembolie
CT Diagnostik des Aortenaneurysma
CT Diagnostik der Koronararterien zur quantitativen Bestimmung des Calcium-Scores in Zusammenarbeit mit radiologischer Klinik
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: Darstellung und Funktionsdiagnostik des Herzens und der herznahen Gefäße (Kardio-MRT) in Zusammenarbeit mit der radiologischen Klinik
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie werden pro Jahr etwa 2.475 stationäre Patienten von rund 26 Ärzten und 47 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
26
Pflegekräfte
47
Stationäre Fälle
2.475
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Lungenchirurgie: Sämtliche Tumore d. Lunge (primäre u. sekundäre), septische Erkrankungen d. Lunge, sämtliche Tumore d. Mediastinums, Chirurgie bei Lungenkollaps und seinen Komplikationen, Lungenemphysem und Drainageverfahren.
Verletzungen der Brustorgane: Notfalloperation am offenen Brustkorb bei traumatischen Verletzungen und Versorgung BG-Unfallverletzter im Rahmen eines Polytrauma in Kooperation mit der Klinik für Unfallchirurgie
Speiseröhrenchirurgie: Tumoren der gesamten Speiseröhre und Rekonstruktionsverfahren bei Perforation der Speiseröhre
Thorakoskopische Eingriffe: Sämtliche Tumore d. Lunge (primäre u. sekundäre), septische Erkrankungen d. Lunge, sämtliche Tumore d. Mediastinums, Lungenkollaps, Chirurgie bei Lungenkollaps und seinen Komplikationen, Lungenemphysem und Drainageverfahren.
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: In enger Kooperation mit dem Gefäßzentrum Krankenhaus Bad Bevensen
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Behandlung bei Durchblutungsstörungen insbesondere der Unterschenkel und Füße und Therapie aller in Kombination auftretenden Komplikationen durch periphere art. Verschlusskrankheit und Diabetes mellitus
Venenerkrankungen: Ambulante Operation des Krampfaderleiden und die Folge von venösen Erkrankungen der Beine infolge von Durchblutungsstörungen insbesondere der Unterschenkel und Füße und Therapie aller in Kombination auftretenden Komplikationen (Ulcus cruris) und Diabetes mellitus
Endokrine Chirurgie: Diagnostik und Operation der Schilddrüsenerkrankung, Erkrankungen der Nebenschilddrüsen, Nebennieren, sowie hormonelle Erkrankungen des Magen- Darmtraktes und der Bauchspeicheldrüse.
Magen-Darm-Chirurgie: Diagnostik und Operation aller gut- oder bösartiger Tumorerkrankungen der Speiseröhre, des Magen, Dünndarm, Dickdarm, Enddarm, Blinddarm (konventionelle und teilweise laparoskopische Verfahren)
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Diagnostik und Operation bei traumatischen Verletzungen der Leber, sämtlicher Lebertumoren (primäre u. sekundäre), die gesamte Chirurgie der Gallenblase und Gallenwege, sowie die Chirurgie bei chron. Entzündung und bösartigen Tumoren der Bauchspeicheldrüse
Tumorchirurgie: Tumorchirurgie nach den Leitlinien aller bösartigen Erkrankungen der Speiseröhre, der Organe des Magen-Darmtraktes, der Gallenblase, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, Tumoren der Bauchhöhle, der Weichteile (Haut, Unterhaut, Fettgewebe etc.), der Lunge inkl. Tochtergeschwulsten in der Lunge
Adipositaschirurgie: Magenbypass- und Schlauchmagen-Operationen, Revisionseingriffe nach bariatrischen Voroperationen, Umbau Schlauchmagen zu Magenbypass, Entfernung von implantierten Magenbändern
Notfalleingriffe nach bariatrischen Operationen
Portimplantation: Einsetzen und Entfernen von zentral-venösen Port-Katheterverweilsystemen z.B. zur Verabreichung von z.B. Chemotherapeutika und Schmerzmitteln, insbesondere bei peripher schlechten Venenverhältnissen.
Mammachirurgie: Operationen der männlichen Brust bei gut- und bösartigen Tumoren
Behandlung von Druckgeschwüren: Konservative und operative Maßnahmen bis hin zur plastischen Deckung und Rekonstruktion
Amputationschirurgie: Amputationen insbesondere im Bereich der unteren Extremitäten, Ober- und Unterschenkel, Fuß, Vorfuß und Amputation der Zehen, vornehmlich bei peripher arterieller Verschlußkrankheit und Diabetes mellitus, z.B. diabetisches Fußsyndrom etc.
Periphere Nervenchirurgie
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Chirurgie des Ösophagus, Beseitigung von Leisten- und Bauchdeckenbrüchen, Blinddarm-, Gallenblasen-, Leberzysten-, Lebertumor-, Magenteil-, Bauchspeicheldrüsenteil- und Nebennierenentfernungen, Lösen von Verwachsungen sowie die komplette Dickdarm- und Enddarmchirurgie, Adipositaschirurgie
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Endoskopische Polypenentfernung u. intraoperative Rendezvousverfahren
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Bei der Langzeitbehandlung von Patienten mit Druckgeschwüren (Dekubitus) durch Verschiebelappenplastik, Mesh-Graft und Vollhauttransplantation
Spezialsprechstunde: Bei der gastro-ösophagealen Refluxkrankheit und Zwerchfellbrüchen, DKZ-, Thorax- u. Endokrine Chirurgie Sprechstunde, Sprechstunde bariatrische Chirurgie
Chirurgische Intensivmedizin: Intensivstation unter anästhesiologischer Leitung mit 15 Betten, davon 10 Voll-Beatmungsplätze (bei Bedarf mehr), Funktion der Intensivmedizin und Bettenstation in der Funktion intermediat care.
Hautinfektionen: Chirurgie bei Entzündungen und Abszessen der Haut und Unterhaut aller Körperregionen
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie: Bei gut und bösartigen Erkrankungen der Brustdrüse beim Mann
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: Chirurgie des kindlichen Leistenbruches
Psychoonkologie: Psychoonkologische Schwerpunktbetreuung insbesondere der Patienten im Darmzentrum Lüneburg mit Kolo-Rektalen Karzinomen, aber auch anderer Tumorerkrankungen.
Dopplersonographie: Zur Diagnostik von venösen Thrombosen und arteriellen Verschlüssen
Endosonographie: Bei Tumoren des Mast-/Enddarmes
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
In der Fachabteilung Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie werden pro Jahr etwa 2.232 stationäre Patienten von rund 24 Ärzten und 47 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
24
Pflegekräfte
47
Stationäre Fälle
2.232
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Durchführung jeglicher Metall- und Implantatentfernung am Bewegungsapparat
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Arthroskopischer Ersatz des vorderen Kreuzbandes. Offene und arthroskopische Sehnenrekonstruktion an Knie und Schulter. Meniskuserhalt durch Nahttechnik.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Endoprothetischer Ersatz von Hüft-, Knie- und Schultergelenk bei Verschleiß oder Unfallfolgen. Minimal-invasive Technik bei Erstimplantation am Hüftgelenk. Prothesenwechseloperationen bei Lockerung, Bruch oder Infektion. Es wird eine eigene Knochenbank vorgehalten.
Septische Knochenchirurgie: Behandlung von Gelenk- und Knocheninfektionen (Osteomyelitis)
Kopfverletzungen: Nichtoperative Behandlung von Kopfverletzungen mit Wundversorgung, Überwachung nach Schädel-Hirntrauma, Konsiliardienst für Mund-Kiefer-Gesichtsverletzungen und HNO-Versorgung
Halsverletzungen: Behandlung von Brüchen der Halswirbelsäule
Thoraxverletzungen: Behandlung aller Verletzungen des Brustkorbes wie Rippenbrüche, Wirbelbrüche, Drainage bei Lungenfellverletzungen, Kooperation mit der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Operationen bei Wirbelbrüchen der Lendenwirbelsäule. Versorgung m. Fixateur int., auch minimal-invasiv. Wirbelkörperersatz mit Knochenspan o. Titankorb. Aufrichtung u. Zementierung b. osteoporotischem Wirbelbruch.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Knochenbruchbehandlung mit Platten- und Nagelsystemen. Prothetischer Gelenkersatz bei Frakturen.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Behandlung komplexer Gelenkbrüche und Verrenkungen.
Handverletzungen: Behandlung von Brüchen der Hand und des Handgelenkes.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Rekonstruktion von Hüftpfannenbrüchen, Schenkelhals- und Oberschenkelbrüchen. Teilweise minimal-invasiv durch Nagelsysteme. Endoprothetischer Gelenkersatz.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Wiederherstellung von Gelenkbrüchen am Kniegelenk. Stabilisierung von Unterschenkelbrüchen mit winkelstabilen Platten- und Nagelsystemen.
Fußverletzungen: Behandlung komplexer Brüche der Knöchelregion, des Rückfußes (Sprungbein und Fersenbein) und des Vorfußes.
Amputationschirurgie: Durchführung von nötigen Amputationen.
Wirbelsäulenchirurgie: Operative Behandlung von Knochenbrüchen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule. Minimalinvasive Operationstechniken bei Frakturversorgung (Fixateur interne, Kyphoplastie).
Fußchirurgie: Korrekturen von Vorfußdeformitäten (Hallux valgus, Arthrose der Zehengelenke )
Handchirurgie: Konservative und operative Behandlung von Brüchen der Hand, akuten Verletzungen der Sehnen, chronischen Erkrankungen der Hand (z.B. Dupuytren), Sehnentransfers oder lokale gestielte Lappenplastiken (Kooperation mit handchirurgischem Belegarzt)
Schulterchirurgie: Versorgung von Brüchen im Bereich des Schultergelenkes, arthroskopische und offene Rekonstruktionen an der Rotatorenmanschette, Dekompression der Schulterenge, Behandlung von Schultereckgelenkserkrankungen und Behandlung der Schulterinstabilität
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Behandlung aller Sportverletzungen, konservativ wie operativ.
Wirbelsäulenchirurgie: Operative Behandlung von Knochenbrüchen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule. Minimalinvasive Operationstechniken bei Frakturversorgung (Fixateur interne, Kyphoplastie).
Arthroskopische Operationen: Arthroskopische Operationen an Schulter-, Knie- und Sprunggelenk. Arthroskopisch gestützte Bruchversorgung bei Schienbeinkopfbruch. Arthroskopischer Ersatz des vorderen Kreuzbandes.
Knochenbank: Die Klinik verfügt über eine zertifizierte hauseigene Knochenbank. Der Knochen wird von Patienten gewonnen, die bei Hüftoperationen den Hüftkopf durch Prothesenersatz nicht mehr benötigen und spenden.
Geriatrie: Alterstraumazentrum in enger Zusammenarbeit mit Geriatrie
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Durchführung jeglicher Metall- und Implantatentfernung am Bewegungsapparat
Wirbelsäulenchirurgie: Operative Behandlung von Knochenbrüchen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule. Minimalinvasive Operationstechniken bei Frakturversorgung (Fixateur interne, Kyphoplastie).
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Arthroskopische Operationen an Schulter-, Knie- und Sprunggelenk. Arthroskopisch gestützte Bruchversorgung bei Schienbeinkopfbruch. Arthroskopischer Ersatz des vorderen Kreuzbandes.
Gelenkerkrankungen: Behandlung von Verschleißleiden an Schulter, Hüfte, Knie und Fuß. Arthroskopische Gelenkoperationen. Achskorrekturen der kniegelenknahen Knochen. Endoprothetischer Gelenkersatz. Digitales, elektronisches Planungssystem zur Achsvermessung und Prothesenplanung.
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Behandlung osteoporotischer Brüche und deren Folgen.
Bei Knorpeldegenration Mikrofrakturierung / Auffrischung / körpereigener Knorpelersatz
Endoprothetik: Endoprothetischer Ersatz von Hüft-, Knie- und Schultergelenk bei Verschleiß oder Unfallfolgen. Minimal-invasive Technik bei Erstimplantation am Hüftgelenk. Prothesenwechseloperationen bei Lockerung, Bruch oder Infektion. Es wird eine eigene Knochenbank vorgehalten.
Fußchirurgie: Korrekturen von Vorfußdeformitäten (Hallux valgus, Arthrose der Zehengelenke )
Handchirurgie: Konservative und operative Behandlung von Brüchen der Hand, akuten Verletzungen der Sehnen, chronischen Erkrankungen der Hand (z.B. Dupuytren), Sehnentransfers oder lokale gestielte Lappenplastiken (Kooperation mit handchirurgischem Belegarzt)
Schulterchirurgie: Versorgung von Brüchen im Bereich des Schultergelenkes, arthroskopische und offene Rekonstruktionen an der Rotatorenmanschette, Dekompression der Schulterenge, Behandlung von Schultereckgelenkserkrankungen und Behandlung der Schulterinstabilität
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Behandlung aller Sportverletzungen, konservativ wie operativ.
Kindertraumatologie: Operative und nichtoperative Behandlung aller Verletzungen am kindlichen Bewegungsapparat. Enge Zusammenarbeit mit der Kinderklinik.
Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
In der Fachabteilung Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie werden pro Jahr etwa 1.948 stationäre Patienten von rund 19 Ärzten und 33 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
19
Pflegekräfte
33
Stationäre Fälle
1.948
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Hirngefäßerkrankungen: Die Klinik verfügt über eine zertifizierte regionale Stroke-Unit mit allen Monitoring-, Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten (Thrombolyse /Thrombektomie), teils mit externen Kooperationspartnern. Teilnahme am Qualitätssicherungsprojekt Schlaganfall Nordwestdeutschland und German Stroke Registry.
Neurovaskuläre Erkrankungen: Neurovaskuläre Erkrankungen, wie z.B. vaskulitische Polyneuropathien, werden im Hause diagnostiziert und behandelt.
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Die Neurologische Klinik verfügt über alle Möglichkeiten zur Abklärung (insbesondere differenzierte Liquordiagnosik und cerebrale Bildgebung) und Behandlung entzündlicher ZNS-Erkrankungen einschließlich intensivmedizinischer Überwachung.
Neuroimmunologie: Alle neuroimmunologischen Erkrankungen, z.B. das Guillain-Barre-
Syndrom, werden diagnostiziert und behandelt. Alle therapeutischen
Verfahren einschließlich Immunglobulintherapie, Immunadsorbtion, Plasmapherese und Antikörper- Therapien kommen zum Einsatz.
Epilepsie: Anfallsartige Zustände mit und ohne Bewusstseinsstörungen werden mittels Elektroenzephalografie (EEG) sowie Herz- und Kreislauftests abgeklärt. Ausbildungsberechtigung für das EEG nach Richtlinien der DGKN besteht. Es bestehen Kooperationen mit Zentren der prächirurgischen Epilepsiediagnostik.
Bösartige Hirntumoren: Maligne Erkrankungen des Gehirns werden mittels modernster Bildgebung diagnostiziert und in Zusammenarbeit mit unseren externen onkologischen und neurochirurgischen Kooperationspartnern und der hauseigenen Strahlentherapie therapiert.
Gutartige Hirntumoren: Gutartige Tumoren werden mit modernster Bildgebung diagnostiziert und in Zusammenarbeit mit unseren externen neurochirurgischen Kooperationspartnern und der Strahlentherapie im Hause therapiert.
Hirnhauterkrankungen: Erkrankungen der Hirnhäute, wie z.B. Entzündungen (Meningitis), werden durch sofortige Liquordiagnostik (eigenes Labor) erkannt und medikamentös behandelt, im Bedarfsfall auch intensivmedizinisch.
Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren: Für Patienten mit Hirnstimulatoren besteht die Möglichkeit der Kontrolle des Hirnstimulators. Indikationsprüfung zur Implantation eines Stimulators. Kooperation mit implantierenden Zentren.
Systematrophien des ZNS: Mittels umfangreicher bildgebender und elektrophysiologischer Diagnostik erfolgt die Erkennung und eine diagnoseangepasste, alle Lebensumstände mit einschließende Therapie von Patienten mit Systematrophien
Bewegungsstörungen: Es erfolgt die differentialdiagnostische Abklärung und Behandlung (allen voran der Parkinson-Erkrankung) mit dem Ziel, die Selbständigkeit des Patienten bei hoher Lebensqualität zu erhalten.
Neurodegenerative Erkrankungen: Degenerative Erkrankungen des Gehirns (vor allem Demenzen) nehmen
aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung zu. Eine bildgebende,
liquor- und labordiagnostische Abklärung der Ursachen und eine entsprechende Behandlung ist in jedem Einzelfall erforderlich und erfolgt in unserer Klinik.
Demyelinisierende Krankheiten: Es stehen alle erforderlichen Untersuchungs- und
Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung incl. Plasmapherese und Immunadsorbtion.
Kooperation mit der DMSG. Es besteht eine persönliche Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach Überweisung durch einen Neurologen.
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus: Störungen der Nervenleitung werden untersucht mittels Elektromyografie, Elektroneurografie, Nerven- und Muskelsonografie. Mit Hilfe bildgebender oder labor-/liquordiagnostischer Verfahren wird die Ursache der Schädigung ermittelt und eine Behandlung eingeleitet.
Krankheiten der peripheren Nerven: Störungen der Nervenleitung, die oftmals Folge einer anderen Erkrankung sind, wie z.B. Diabetes mellitus, Alkoholkrankheit oder einer Tumorerkrankung, werden hier diagnostiziert und entsprechend therapiert. Augenmerk liegt auch auf den Immunneuropathien.
Neuromuskuläre Erkrankungen: Die gesamte Bandbreite der Funktionsstörungen von Muskeln (Myopathien, Myotonien, Myastenia gravis) werden hier diagnostiziert und behandelt, auch bei z.B. krisenhafter Verschlechterung mit Intensivpflichtigkeit bei der Myasthenie.
ASV Neuromuskuläre Erkrankungen zur ambulanten Weiterbehandlung.
Lähmungssyndrome: Zerebrale Lähmungen z.B. im Rahmen einer amyotrophen Lateralsklerose werden im Hause umfangreich klinisch, elektrophysiologisch und laborchemisch diagnostiziert und teils in Kooperation mit der Pulmonologie behandelt. Neuromuskuläre Ambulanz im Rahmen der ASV(Ambulante Spezialärztliche Versorgung)
Neurologische Intensivmedizin: Alle neurologischen Notfälle werden in unserer Klinik diagnostiziert und versorgt. Bei neurochirurgischer Interventionspflichtigkeit erfolgt die Verlegung in eine renommierte Neurochirurgische Klinik. Beatmungspflichtige Patienten werden in Kooperation mit der Medizinischen Klinik behandelt.
Geriatrische Erkrankungen: In Zusammenarbeit mit der Klinik für Geriatrie werden geriatrische Komorbiditäten erfasst und behandelt. Ein Oberarzt der Neurologie ist in Personalunion auch Oberarzt der Geriatrie.
Spezialsprechstunde: Im Rahmen einer Ermächtigungsambulanz besteht nach Überweisung von Fachärzten für Neurologie und Nervenheilkunde eine Spezialsprechstunde für Multiple Sklerose geleitet vom leitenden Oberarzt Herrn Quandt.
Teilnahme ASV Rheuma. ASV Neuromuskuläre Erkrankungen.
Schmerztherapie: Schmerztherapie wird nach den Vorgaben der WHO und unter Berücksichtigung moderner Verfahren und Leitlinien angewandt. Ein Oberarzt hat die Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie.
Stroke Unit: Es besteht eine zertifizierte regionale Stroke Unit mit angeschlossenem post stroke Bereich, in dem nach den Vorgaben der Fachgesellschaften Patienten mit Hirninfarkten und flüchtigen Durchblutungsstörungen des Gehirns diagnostiziert und therapiert werden.
Klinik für Geriatrie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Geriatrie
In der Fachabteilung Klinik für Geriatrie werden pro Jahr etwa 689 stationäre Patienten von rund 9 Ärzten und 29 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
9
Pflegekräfte
29
Stationäre Fälle
689
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Geriatrie
Geriatrische Erkrankungen
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
In der Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie werden pro Jahr etwa 223 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 5 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
5
Stationäre Fälle
223
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Brustkrebs: Radiatio der Brustdrüse, der Brustwand und der Lymphabflusswege,
Supportivtherapie in metastasierten Stadien
Gynäkologische Tumoren: Radiatio und simultane Radiochemotherapien
Hals-Kopf-Tumoren: Radiatio und simultane Radiochemotherapie
Onkologische Erkrankungen: Radiatio und simultane Radiochemotherapie bei Bronchial-, Oesophagus-, Pankreas-, Magen-, Rektum- und Analkanalkarzinomen, Palliativ- und Supportivtherapie bei Metastasen.
Bösartige Hirntumoren: Radiatio und simultane Radiochemotherapie hirneigener maligner Tumoren und zerebraler Metastasen einschließlich stereotaktischer Strahlentherapie
Tumoren der Bewegungsorgane: Radiatio ossärer Metastasen einschließlich stereotaktischer Strahlentherapie,
Supportivtherapie in metastasierten Stadien
Oberflächenstrahlentherapie: Bestrahlung mit Elektronen eines Linearbeschleunigers
Hochvoltstrahlentherapie: Bestrahlung mit Photonen eines Linearbeschleunigers inklusive stereotaktischer Strahlentherapie, atemgesteuerter Strahlentherapie und Lagerungsüberwachung
Anpassung von Behandlungshilfen bei Strahlentherapie: Maskensystem für den Kopf-/Hals- und Schulterbereich sowie Extremitäten
Stereotaxie-Maskensystem für den Kopfbereich
Vakuumkissen für Extremitäten
Vakuummatratzen für den Körperstamm
Bestrahlungssimulation: Virtuelle Simulation
Bestrahlungsplanung: Computertomographie-gestützte dreidimensionale Bestrahlungsplanung für die perkutane Bestrahlung einschl. IMRT- und VMAT-Techniken sowie IGRT-Techniken
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Radiatio und Radiochemotherapie des Harnblasenkarzinoms,
Radiatio des Prostatakarzinoms,
Radiatio von Metastasen maligner Tumoren des Urogenitalsystems,
Supportivtherapie in metastasierten Stadien
Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und Operative Intensivmedizin
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und Operative Intensivmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und Operative Intensivmedizin werden pro Jahr etwa 207 stationäre Patienten von rund 37 Ärzten und 41 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
37
Pflegekräfte
41
Stationäre Fälle
207
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Intensivmedizin: operative Intensivmedizin
Palliativmedizin: Koordination im Palliativstützpunkt Lüneburg-Lüchow Dannenberg,
Kooperation der Abteilung mit niedergelassenen Kollegen und dem Hospiz Bardowick
Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
In der Fachabteilung Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde werden pro Jahr etwa 138 stationäre Patienten von rund 3 Ärzten und 1 Pflegekraft versorgt.
Ärzte
3
Pflegekräfte
1
Stationäre Fälle
138
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Krankheiten des Außenohres
Krankheiten des Mittelohres
Krankheiten des Innenohres: z. B. Hörsturz und Schwindelbehandlung
Schwindeldiagnostik/-therapie: In der Regel ambulante Diagnostik und Therapie in der Praxis der Belegärzte
Pädaudiologie: Neugeborenenhördiagnostik
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der oberen Atemwege
Krankheiten der Nasennebenhöhlen
Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln
Tränenwegserkrankung
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie: Ohr- und Nasenkorrekturen, die nur bei medizinischer Indikation zu Lasten der Kassen bzw. Versicherungen erfolgt, sonst als Wahlleistung angeboten wird.
Schlafmedizin
Munderkrankungen
Speicheldrüsenerkrankungen: Operation der Kopfspeicheldrüsen
Kehlkopferkrankungen
Luftröhrenerkrankungen
Schluckstörungen: FEES
Schnarchoperationen
Hals-Kopf-Tumoren: In der Regel in Zusammenarbeit mit einer Hauptabteilung für HNO-Heilkunde, Strahlentherapie
Tumoren im Bereich der Ohren: In der Regel in Zusammenarbeit mit einer HNO-Hauptabteilung, Strahlentherapie,
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie
Rekonstruktive Ohrenchirurgie
Laserchirurgie
Schlafmedizin
Abteilung für nuklearmedizinische Therapie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Abteilung für nuklearmedizinische Therapie
In der Fachabteilung Abteilung für nuklearmedizinische Therapie werden pro Jahr etwa 77 stationäre Patienten von rund 1 Arzt und 1 Pflegekraft versorgt.
Ärzte
1
Pflegekräfte
1
Stationäre Fälle
77
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Duplexsonographie: Gefäße des Bauchraumes. periphere Gefäße
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Stereotaktisch-röntgenologisch gesteuerte Vakuumaspirationsbiopsie (Probeentnahme) von verdächtigen Verkalkungen der weiblichen Brust. Mammographisch-stereotaktisch gesteuerte Befundmarkierung von verdächtigen Befunden in der weiblichen Brust.
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Funktionsuntersuchungen und Darstellung der Speiseröhre und des gesamten Magen-Darmtraktes mit Kontrastmitteln. Darstellung der ableitenden Harnwege und der Gallenwege mit Kontrastmittel.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Vollständige Abdeckung der Anforderungen der im Klinikum vertretenen Fachgebiete. Kopf-Hals, Brust- und Bauchraum, Extremitäten. Kontrastdarstellungen des Magen-Darm-Traktes. Gefäßdarstellungen.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Akutdiagnostik Schwer- und Mehrfachverletzter. Gefäßdarstellungen. Herz-CT, Schlaganfalldiagnostik einschließlich CT-Darstellung der Hirngefäße mit Kontrastmittel und Hirndurchblungs-CT.
Arteriographie: Gefäßdarstellung an Kopf-Hals, Brust- und Bauchraum, Extremitäten mit Kontrastmittel.
Phlebographie: Obere und untere Extremitäten, Darstellung der Hohlvenen.
Szintigraphie: Lungendurchblutung, Skelettdarstellung einschließlich dynamischer Untersuchungen bei Entzündungen, Nierenfunktionsuntersuchungen, Lymphgefäßdarstellung (Wächterlymphknotendarstellung), Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsen. Blutungsquellensuche, Myokarddurchblutung, Magenentleerung.
Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT): Nachweis von Störungen der Durchblutung der Herzkranzgefäße mit ergometrischer oder medikamentöser Belastung unter Anwendung vorübergehend schwach radioaktiver Testsubstanzen. Wächterlymphknotendarstellung. Skelettdarstellung.
Magnetresonanztomographie (MRT): Alle Körperregionen, Diffusions-Messungen und Hirndurchblutungsdarstellung zur Schlaganfalldiagnostik, Darstellung der Gallenwege und des Bauchspeicheldrüsenganges, Gelenke, Gefäßdarstellung ohne Kontrastmittel.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Alle Körperregionen:
Schlaganfalldiagnostik, Epilepsiediagnostik, Hirntumoren, Kopf-Hals-Tumoren. Herz-MRT. Magen-Darm-Trakt, Leber, Nieren und ableitende Harnwege, Nebennieren. Gesamtes Skelett einschließlich MRT-Gelenkdarstellung mit Kontrastmittel, Bandscheibendiagnostik.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: Prostata-MRT, Herz-MRT
Knochendichtemessung: Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA bzw. DEXA) Ganzkörper
3D-Bilddatenanalyse: Standard bei fast allen Untersuchungen in CT und MRT, besonders bei Gefäßdarstellungen, Untersuchungen des Herzens und bei Untersuchungen von Mehrfachverletzten
4D-Bilddatenanalyse: Bestimmung der Hirndurchblutung bei Schlaganfällen in CT oder MRT. Bestimmung der Herzleistung, der Funktion der Herzklappen und Wandbewegungsanalyse.
Zusammenarbeit mit der Kardiologie.
Intraoperative Anwendung: Mikrowellenablation
Interventionelle Radiologie: Tumor-Embolisationen, vaskuläre Embolisationen, intraarterielle Lyse und vaskuläres Gefäßmodelling, Thrombektomie peripher und intrakraniell, transjuguläre intrahepatische portosystemische Shuntanlage, Portanlage, CT-gesteuerte Punktionen, Biopsien und Drainagen sowie Mikrowellenablation.
Neuroradiologie: Sämtliche bildgebende Verfahren. Interventionelle Therapie des Schlaganfalls (mechanische Thrombektomie).
Institut für Pathologie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Institut für Pathologie
Ärzte
4
Pflegekräfte
6
Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Fachabteilung des Städtisches Klinikum Lüneburg
Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Ärzte
1
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Ästhetische Chirurgie des Kopf- u. Gesichtbereiches
Zahnärztliche Traumatologie
Dentale Implantologie
Dentoalveoläre Chirurgie
Krankheiten der Mundhöhle
Zahnfehlstellung (dentofaziale Anomalien)
Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen
Krankheiten der Zähne
Krankheiten des Zahnhalteapparates
Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
Endodontie
Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Kiefererkrankungen
Zahnentwicklungsstörungen
Zahnbehandlung in Vollnarkose
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Ausstattung und Services Städtisches Klinikum Lüneburg
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Wahlleistungsangebote; abhängig von der Belegungsquote des Klinikums
Mutter-Kind-Zimmer
u.a. werden in der Geburtshilfe Familienzimmer angeboten, soweit möglich. In der Kinderklinik kostenfreie Mitaufnahme eines Elternteiles als Begleitperson (Unterbringung und Verpflegung) bis zum 6.-12. Geburtstag des Kindes (abhängig von der KK). Ansonsten Vermittlung von Übernachtungsmöglichkeiten.
Rooming-in
Beim Rooming-in ist das Neugeborene Tag und Nacht bei der Mutter. Durch den engen Kontakt gewinnen die Mütter Sicherheit im Umgang mit ihrem Kind. Mutter und Kind lernen sich besser kennen und es bietet ideale Bedingungen für eine zufriedene Stillbeziehung.
Unterbringung von Begleitpersonen
u.a. werden in der Geburtshilfe Familienzimmer angeboten, soweit möglich. In der Kinderklinik kostenfreie Mitaufnahme eines Elternteiles als Begleitperson (Unterbringung und Verpflegung) bis zum 6.-12. Geburtstag des Kindes (abhängig von der KK). Ansonsten Vermittlung von Übernachtungsmöglichkeiten.
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Wahlleistungsangebote; abhängig von der Belegungsquote des Klinikums
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
In einzelnen Bereichen
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Alle Bereiche und Stationen der Kinderklinik sind barrierefrei mit Kinderwagen und Rollstuhl erreichbar und zugänglich
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Memory Station
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Triaphon
Fremdsprachiges Personal
z. B. Italienisch, Französisch, Türkisch, Spanisch, Polnisch, Estnisch, Englisch, Russisch, Arabisch
Häufig gestellte Fragen zu Städtisches Klinikum Lüneburg
Wie ist die Adresse von Städtisches Klinikum Lüneburg?
Bögelstraße 1 21339 Lüneburg
Wie ist die Telefonnummer des Städtisches Klinikum Lüneburg?
04131 77 0
Zu welchem Träger gehört das Städtisches Klinikum Lüneburg?
Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH ist öffentlicher Träger der Klinik.
Wie viele Betten hat das Städtisches Klinikum Lüneburg?