Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
305
Ärzte
76
Pflegekräfte
471
Stationäre Fälle
10.480
Teilstationäre Fälle
308
Ambulante Fälle
25.152
Alle Fachabteilungen St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
In der Fachabteilung Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 2.649 stationäre Patienten von rund 9 Ärzten und 27 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
9
Pflegekräfte
27
Stationäre Fälle
2.649
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Descensuschirurgie: Operative Verfahren zu Behebung einer Senkung von Gebärmutter, Blase oder Darm.
Brustkrebs: Stanzuntersuchungen von Brustgewebe, gynäkologische Onkologie der Brust (Eingriffe bei Brustkrebs).
Gutartige Brusttumoren: Z. B. Stanzuntersuchungen von Brustgewebe, Entfernung von gutartigen Tumoren.
Brusterkrankungen: Diagnoseverfahren sind z. B. : Entnahme von Gewebeproben, fachärztliche Untersuchung, Ultraschall, Labor Diagnostik, Mammographie. Es werden z. B. Abszesse, Brustentzündungen im Wochenbett oder gutartige Brusttumore operiert.
Endoskopische Operationen: Minimal-invasive Eingriffe wie Spiegelung der Gebärmutter, Entfernung von Eierstockzysten und Tumoren, Sterilitätsabklärung, Endo-Hysterektomie.
Gynäkologische Chirurgie: Z. B. Spiegelung der Gebärmutter, Bauchspiegelungen, Entfernung von Eierstockzysten und Tumoren, Sterilitätsabklärung, Gebärmutterentfernung, Operationen bei bösartigen Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, operative Korrektur der Schamlippen.
Inkontinenzchirurgie: Z. B. TVT-Band-Einlage bei Urinverlust unter Husten, Niesen oder sonstiger körperlicher Belastung.
Neue Befestigung der Scheide bei Scheidenvorfall nach Entfernung der Gebärmutter sowohl von der Scheide aus (Amreich-Richter-OP) als auch vom Bauch aus, ggf. mit Einlage von Haltenetzen.
Gynäkologische Tumoren: Diagnostik und Therapie von Tumoren an Eierstöcken, Gebärmutter, Gebärmuttermund und Scheide.
Pränataldiagnostik und -therapie: Z. B. Ultraschalldiagnostik mit Farbdoppler, Wehenbelastungstest, Fruchtwasseruntersuchungen
Risikoschwangerschaften: Spezielle Betreuung z. B. bei Frühgeburten ab der vollendeten 32. SSW, Beckenendlage, Zwillingsschwangerschaften. Stationäre Behandlung bei drohender Frühgeburt, vorzeitigen Wehen, schwangerschaftsbedingten Erkrankungen z. B. alle Formen des Schwangerschaftsbluthochdrucks.
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: Es stehen zahlreiche Diagnose- und Therapieverfahren zur Verfügung. Z. B. fachärztliche Untersuchung, Ultraschall, Labordiagnostik, Röntgenverfahren, 24-Stunden Operationsbereitschaft, enge Zusammenarbeit mit Kinderärzten und Hebammen.
Geburtshilfe: Kaiserschnitte werden in der Regel in Regionalanästhesie (Spinal- oder Periduralanästhesie [PDA]) durchgeführt (Begleitperson kann bei der Operation anwesend sein). Als Kaiserschnittmethode wird eine modifizierte (verbesserte) Form nach Misgav-Ladach, der "sanfte Kaiserschnitt“, bevorzugt.
Entzündliche gynäkologische Krankheiten: Es stehen zahlreiche Diagnose- und Therapieverfahren zur Verfügung. Z. B. fachärztliche Untersuchung, Ultraschall, Labordiagnostik, Röntgenverfahren, 24-Stunden Operationsbereitschaft, Keimbestimmung durch Abstrichentnahme, Antibiotikatherapie.
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten: Z. B. Entfernung gutartiger Tumore der Gebärmutter (Enukleation Myome),Entfernung der Gebärmutter von der Scheide aus (vaginale Hysterektomie),Entfernung der Gebärmutter vom Bauchschnitt aus (abdominale Hysterektomie), Endo-Hysterektomie
Spezialsprechstunde
Urogynäkologie: Z. B. urodynamische Untersuchungen bei Blasenschwäche, Descensus-Chirurgie (Operative Verfahren zu Behebung einer Senkung von Gebärmutter, Blase oder Darm), Einlage eines TVT-Bandes bei Stressinkontinenz.
Ambulante Entbindung: Je nach Befinden von Mutter und Kind ist eine Entlassung am Entbindungstag auf Wunsch problemlos möglich.
Eingeschlossen ist dabei grundsätzlich die U1-Untersuchung durch einen Kinderarzt.
Röntgendiagnostik: Digitale Röntgenaufnahmen der Lunge und des Bauchraumes; Röntgenaufnahmen des Skelettsystems einschließlich Ganzbein-Aufnahmen.
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; 2D-Ultraschalluntersuchung der weiblichen und männlichen Brustdrüse; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Dopplersonographie: Die Untersuchung wird u. a. bei Frauen mit Risikoschwangerschaften durchgeführt.
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Röntgenuntersuchung der Brustdrüse (digital).
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Urographie.
Computertomographie (CT): Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Phlebographie: Kontrastmittelunterstützte Röntgenuntersuchung der Armvenen oder der Bein-Beckenvenen.
Magnetresonanztomographie (MRT): MRT-Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule (Gesamte Neuroaxe); MRT des. Körperstamms einschließlich Diffusionsbildgebung des Körperstamms; MRT der Gelenke und der Weichteile; Gefäßdarstellungen ohne Kontrastmittel in TOF und PCA-Technik; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: MRT-Untersuchungen der gesamten Neuroaxe, des Bauchraums und des Thorax; Kontrastmittelkinetik der Leber; Untersuchungen mit leberspezifischem Kontrastmittel; MRC mit leberspezifischem Kontrastmittel; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRT des Dünndarms (MR-Enteroklysma); MRCP; Virtuelle Myelographie; MR-Angiographie:
Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellung des Gehirns, der Lungen u. der Nieren; Angiographie der
Becken u. Beinarterien mit automatischer Schrittverschiebung (MRT- Subtraktionsangiographie).
3D-Bilddatenanalyse: Dreidimensionale Berechnung von CT-Aufnahmen des Knochens sowie der Gefäße im Rahmen von CT-Angiographien.
Quantitative Bestimmung von Parametern
Neuroradiologie
Urogynäkologie: Z. B. urodynamische Untersuchungen bei Blasenschwäche, Descensus-Chirurgie (Operative Verfahren zu Behebung einer Senkung von Gebärmutter, Blase oder Darm), Einlage eines TVT-Bandes bei Stressinkontinenz.
Klinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Kardiologie, Gastroenterologie und Nierenheilkunde; Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL;
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Kardiologie, Gastroenterologie und Nierenheilkunde; Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL;
In der Fachabteilung Klinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Kardiologie, Gastroenterologie und Nierenheilkunde; Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL; werden pro Jahr etwa 1.866 stationäre Patienten von rund 20 Ärzten und 31 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
20
Pflegekräfte
31
Stationäre Fälle
1.866
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Bindehauterkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Augenheilkunde durchgeführt.
Linsenerkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Augenheilkunde durchgeführt.
Glaukom: Die Diagnostik und Therapie des Glaukoms werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Augenheilkunde durchgeführt.
Sehstörungen und Blindheit: Die Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Augenheilkunde durchgeführt.
Autoimmunerkrankungen: Diagnostik von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen sowie die Therapie dieser Erkrankungen, ggf. in Zusammenarbeit im der Universitätsklinik Düsseldorf.
Hautinfektionen: Infektionen der Haut oder Unterhaut (z.B. Wundrose) werden häufig behandelt.
Nesselsucht und Erytheme: Akutdiagnostik und Therapie, konsiliarische Einbindung eines Dermatologen.
Venerologie: Die Diagnostik und Therapie von sexuell übertragbaren Krankheiten findet statt. Die Therapie wird b.B. in Zusammenarbeit mit Spezialkliniken durchgeführt.
Wundheilungsstörungen: Wunden werden nach aktuellen Standards behandelt. Die Therapie wird unterstützt durch qualifizierte Wundmanager und ggf. durch chirurgische Behandlung in den chirurgischen Kliniken des Krankenhauses.
Krankheiten des Außenohres: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des äußeren Ohres werden in Zusammenarbeit mit niedergelassen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Krankheiten des Mittelohres: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Mittelohres und des Warzenfortsatzes werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Krankheiten des Innenohres: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Innenohres werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Infektionen der oberen Atemwege: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der oberen Atemwege werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Krankheiten der oberen Atemwege: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der oberen Atemwege werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Tränenwegserkrankung: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Schlafmedizin: - z.B. Schlafapnoescreening
Munderkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Mundhöhle werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Speicheldrüsenerkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüse werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Kehlkopferkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-. Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Luftröhrenerkrankungen: Die Diagnostik und Therapie der Trachea werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde durchgeführt.
Schluckstörungen: Die Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen werden in Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und/oder einer Logopädin durchgeführt.
Schwindeldiagnostik/-therapie: Die Diagnostik erfolgt mit Hilfe moderner Technik, woran sich eine individuelle Therapie anschließt, die b.B. in konsiliarischer Zusammenarbeit mit der neurologischen oder HNO-Praxis des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt wird.
Allergietherapie: Notfallversorgung und akute Therapie bei neu auftretenden Allergien sowie Diagnostik und Therapie aller Allergien.
Diagnostik und Therapie von Herzschwäche: Herzultraschall, auch unter Stressbedingungen und über die Speiseröhre (TEE), Linksherzkatheter-Diagnostik.
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Herzultraschall, auch unter Stressbedingungen und über die Speiseröhre (TEE), Rechtsherzkatheter-Diagnostik, Schlaf-Apnoe-Screening, 3D-Echokardiographie, 3D-Schluckechokardiographie.
Herzerkrankungen: Es stehen moderne Diagnoseverfahren, wie Herzultraschall, auch unter Stressbedingungen und über die Speiseröhre (TEE), Linksherzkatheter-Diagnostik, Belastungs-EKG oder LZ-EKG zur Verfügung.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: In der Diagnostik dieser Erkrankungen führen wir u.a. Ultraschalluntersuchungen des Blutstromes der Gefäße (farb-kodierte Duplexuntersuchungen, bidirektionaler Gefäßdoppler) und Dialyseshunt-Untersuchungen durch.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Mögliche Diagnoseverfahren sind: Ultraschall der Gefäße, Röntgendarstellung der Venen (Phlebographie), Gewebeprobenentnahme z.B. von Lymphknoten.
Hirngefäßerkrankungen: U.a.: Ultraschall der hirnversorgenden Gefäße (Duplexuntersuchungen, bidirektionaler Gefäßdoppler), Computertomographie und MRT des Gehirns. Therapie: enge konsiliarische Zusammenarbeit mit Neurologie MVZ Gelderland, Psychosomatischer Fachklinik Gelderland-Klinik und Stroke-Unit (Kevelaer).
Bluthochdruck: Umfassende Diagnostik primärer und sekundärer Hypertonieformen inkl. Schlaf-Apnoescreening; Doppler bzw. MRT der Nierenarterien und differenzierte Hormondiagnostik; Kooperation mit der Universität Düsseldorf bei Indikation zur renalen Denervierung und Nebennierenentfernung bei Hyperaldosteronismus.
Nierenerkrankungen: Vollständige Diagnostik (inkl. Nierenpunktion) und Therapie von akuten und chronischen Nierenfunktionsstörungen bzw. Proteinurie/Erythrozyturie; Durchführung aller Dialyseverfahren (CVVH/HD/PD) sowie Plasmaseparation; Vor- und Nachsorge zur Transplantation; enge Kooperation mit KfH-Nierenzentrum.
Hämatologische Erkrankungen: Wichtige Diagnoseverfahren sind die spezielle und differenzierte Blutuntersuchung sowie ggf. eine Knochenmarkuntersuchung. nach den Ergebnissen richtet sich die entsprechende Therapie.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Patienten mit Zuckerkrankheit (Typ I und Typ II Diabetes mellitus) werden umfassend diagnostiziert und behandelt. Schwerpunkte liegen auf einer intensiven Schulung und Beratung sowie allen Behandlungsformen der Insulineinstellung.
Magen-Darm-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von Darmerkrankungen erfolgen interprofessionell durch den Internisten und Chirurgen. Es steht eine moderne Endoskopie-Abteilung zur Verfügung. Sowohl konservative als auch operative Behandlungen werden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen durchgeführt.
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik und Therapie von Darmerkrankungen erfolgen interprofessionell durch den Internisten und Chirurgen. Es steht eine moderne Endoskopie-Abteilung zur Verfügung. Sowohl konservative als auch operative Behandlungen werden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen durchgeführt.
Bauchfellerkrankungen: Zur Diagnostik von Krankheiten des Peritoneums werden Ultraschalluntersuchung, Computertomographie des Bauchraums oder eine Bauchspiegelung vorgenommen. Die Behandlung richtet sich nach dem Befund.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Die gastroenterologische Klinik ist auf verschiedenste Erkrankungen spezialisiert.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Primärdiagnostik, Spieglung der Bronchien (Videobronchoskopie) und Lungenfunktionsprüfung (Bodyplethysmographie) sowie Therapie insbesondere von Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und Lungenentzündung.
Pleuraerkrankungen: - einschließlich Pleura-Punktion und Pleura-Drainagen.
Rheumatologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie rheumatologischer Erkrankungen, Kooperation mit rheumatologischen Fachzentren (Düsseldorf und Essen).
Onkologische Erkrankungen: Ein Schwerpunkt liegt in der Darmkrebsvorsorge und -therapie. Im Rahmen der endoskopischen Diagnostik werden z.B. Polypen abgetragen. Tumorerkrankungen behandeln wir in Zusammenarbeit mit den chirurgischen Fachärzten im Haus.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Das hauseigene mikrobiologische bzw. bakteriologische Labor ermöglicht eine schnelle und genaue Untersuchung von Laborproben. U.a. diese Ergebnisse sind die Grundlage für die Einleitung der medikamentösen oder operativen Behandlung.
Intensivmedizin: Herz- und Kreislaufüberwachung, Schockbehandlung, Akuttherapie von Herzinfarkt, Sepsis, Magen-Darm-Blutungen, Lungenkrankheiten mit Beatmungspflicht, Vergiftungen und akutes Nierenversagen (CVVH, HD) inkl. alternativer Antikoagulation.
Betreuung von Transplantationspatienten: Vorbereitung zur Nieren-, Herz- und Lebertransplantation. Kooperation mit Transplantationszentren (Düsseldorf und Essen) und Nachsorge transplantierter Patienten.
Allergiediagnostik und -therapie: Notfallversorgung und akute Therapie bei neu auftretenden Allergien sowie Diagnostik und Therapie aller Allergien.
Immundefekterkrankungen: Primärdiagnostik und Notfallversorgung, b. B. fortführende Therapie in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Düsseldorf.
Geriatrie: - finden in Zusammenarbeit mit der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation des Krankenhauses statt.
Psychische Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von psychischen- oder Verhaltensstörungen führen wir in Kooperation mit der Neurologie/Psychiatrie des MVZ Gelderland sowie der Gelderland-Klinik durch.
Sepsis / Blutvergiftung: Herz- und Kreislaufüberwachung, Schockbehandlung, Intensivmedizinische Therapie b. B. Behandlung akuter Nierenversagen (CVVH, HD) inkl. alternativer Antikoagulationen.
Autoimmunerkrankungen: Laborserologische und klinische Diagnostik von Autoimmunerkrankungen, ggf. immunsuppressive Therapie bzw. Plasmaseparation.
Herzrhythmusstörungen: Es stehen moderne Diagnoseverfahren, wie Herzultraschall, auch unter Stressbedingungen und über die Speiseröhre (TEE), Linksherzkatheter-Diagnostik, Belastungs-EKG oder LZ-EKG zur Verfügung.
Schlafmedizin: - z.B. Schlafapnoescreening
Gerinnungsstörungen: Schnelle Diagnostik durch Kooperation mit gerinnungsphysiologischem Labor.
Endoskopie: Die Endoskopie Abteilung der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie ist ein modernes, endoskopisches Zentrum, das alle etablierten Verfahren der gegenwärtigen Endoskopie anbietet und in hoher Zahl durchführt.
Physikalische Therapie: Eine Abteilung für Physikalische Therapie gewährleistet die Umsetzung von Bewegungstherapien, Krankengymnastik oder Massagen.
Schmerztherapie: Die Schmerztherapie richtet sich nach den Bedarfen der Patienten und basiert medizinisch auf dem WHO-Schema.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: In der Klinik werden schwerpunktmäßig Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa behandelt. Diese komplex-kranken Patienten werden umfassend stationär und ambulant betreut.
Hirngefäßerkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen findet in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Neurovaskuläre Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen findet in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen findet in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Epilepsie: Die Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden findet in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Hirnhauterkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute werden b.B. in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Systematrophien des ZNS: Die Diagnostik und Therapie von Systematrophien werden in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Bewegungsstörungen: Die Diagnostik und Therapie von extra-pyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen werden in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Neurodegenerative Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems werden b.B. in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Demyelinisierende Krankheiten: Die Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten werden b.B. in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus: Die Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus werden in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Krankheiten der peripheren Nerven: Die Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems werden in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Lähmungssyndrome: Die Diagnostik und Therapie von zerebralen Lähmungen und sonstigen Lähmungssyndromen werden in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Schlafmedizin: Ein Schlafapnoescreening wird durchgeführt.
Störungen durch psychotrope Substanzen: Diese werden bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs durchgeführt.
Affektive Störungen: Die Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen werden in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen: Die Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- u. somatoformen Störungen werden in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen: Die Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren werden in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: Die Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen werden in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhausangeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Geronopsychiatrie: Die Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen werden in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Röntgendiagnostik: Digitale Röntgenaufnahmen der Lunge und des Bauchraumes; Röntgenaufnahmen des Skelettsystems einschließlich Ganzbein-Aufnahmen.
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; 2D-Ultraschalluntersuchung der weiblichen und männlichen Brustdrüse; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Duplexsonographie: Diese Ultraschalluntersuchung wird an den Halsgefäßen, an den Venen und Arterien der Arme und Beine und an den Gefäßen der Organe durchgeführt.
Endosonographie: Die Endosonographie ist eine ergänzende und weiterführende Untersuchung bei gastroenterologischen Erkrankungen.
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Röntgenuntersuchung der Brustdrüse
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Röntgendurchleuchtung bei Kontrastmitteluntersuchung der Speiseröhre (Ösophagusbreischluck); Fisteldarstellungen; Kontrasteinlauf des Dickdarms.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Urographie.
Computertomographie (CT): 64-Zeilen-Volumen-CT, geeignet zur Schnittbilduntersuchung aller Körperregionen unter Verwendung dosissparender Technik und in kurzer Untersuchungszeit.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Kontrastmittelgestützte, ggfs. mehrphasische Computertomographie der Organe bzw. Weichteile aller Körperregionen; CT-Angiographien aller Körperregionen.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Niedrig-Dosis-CT der Nebenhöhlen; hochauflösendes Niedrig-Dosis-CT der Lunge; hochauflösendes Dünnschicht-CT der Schädelbasis; Ganzkörper-Niedrigdosis-CT bei Plasmozytom Ganzkörper-CT ohne/mit Kontrastmittel bei Polytrauma.
Arteriographie: Die Darstellung der Arterien wird zur Therapieoptimierung in Zusammenarbeit mit dem Radiologischen Institut durchgeführt.
Phlebographie: Kontrastmittelunterstützte Röntgenuntersuchung der Armvenen oder der Bein-Beckenvenen.
Magnetresonanztomographie (MRT): Das Radiologische Institut verfügt über einen 1,5 Tesla Kernspintomographen (MRT)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Das Radiologische Institut verfügt über einen 1,5 Tesla Kernspintomographen (MRT)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRT des Dünndarms (MR-Enteroklysma); MRCP; Virtuelle Myelographie; MR-Angiographie: Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellung des Gehirns, der Lungen u. der Nieren; Angiographie der Becken- u. Beinarterien mit automatischer Schrittverschiebung (MRT-Subtraktionsangiographie).
3D-Bilddatenanalyse: Dreidimensionale Berechnung von CT-Aufnahmen des Knochens sowie der Gefäße im Rahmen von CT-Angiographien.
Quantitative Bestimmung von Parametern
Sonographie: Ein traditioneller Schwerpunkt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie des St.-Clemens-Hospitals ist die Ultraschalldiagnostik. Pro Jahr werden mehr als 3000 Ultraschalluntersuchungen für das gesamte Krankenhaus durchgeführt.
Neuroradiologie
Dialyse: Die Dialyse-Abteilung verfügt über 24 Dialyseplätze, die in 5 Schichten (inkl. Berufstätigen Schicht) in Kooperation mit dem KfH-Nierenzentrum belegt werden. Wir bieten eine CAPD-Ambulanz sowie alle Dialyseverfahren inkl. CVVH auf der Intensivstation und Plasmaseparation bei spez. Erkrankungen an.
Klinik für Kinder und Jugendliche
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Kinder und Jugendliche
In der Fachabteilung Klinik für Kinder und Jugendliche werden pro Jahr etwa 1.700 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 25 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
25
Stationäre Fälle
1.700
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Kinderkardiologie
Allergien
Hautinfektionen: Es werden alle Infektionen der Haut und Unterhaut untersucht. Die Behandlung richtet sich nach dem Befund, wird b. B. in Kooperation mit Hautärzten durchgeführt oder in Hautkliniken fortgesetzt.
Nesselsucht und Erytheme: Es werden alle Kinderkrankheiten mit Hautausschlägen behandelt.
Dermatitis und Ekzeme: Z. B. existiert ein Therapie- und Schulungskonzept bei Neurodermitis, durch das Ärzte, Pflegekräfte, Diätassistenten und Psychologen gemeinsam mit den Eltern und dem Kind die bestmögliche Therapie entwickeln und den Umgang mit der Erkrankung erleichtern.
Hämangiome
Wundheilungsstörungen: Wunden werden nach aktuellen Standards behandelt.
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten: - erfolgen in Zusammenarbeit mit Ärztinnen der gynäkologischen Abteilung des Krankenhauses.
Krankheiten des Außenohres: Erkrankungen des äußeren Ohres werden untersucht und behandelt. B. B. wird ein Hals-Nasen-Ohrenarzt, z. B. des benachbarten Gesundheitszentrums, hinzugezogen.
Krankheiten des Mittelohres: Erkrankungen des Mittelohres werden untersucht und behandelt. B. B. wird ein Hals-Nasen-Ohrenarzt, z. B. des benachbarten Gesundheitszentrums, hinzugezogen.
Schwindeldiagnostik/-therapie
Infektionen der oberen Atemwege: Infektionen der oberen Atemwege werden untersucht und behandelt. B. B. wird ein Hals-Nasen-Ohrenarzt, z. B. des benachbarten Gesundheitszentrums, hinzugezogen.
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: Die Diagnostik und Therapie erfolgen im Krankenhaus und wird b. B. von niedergelassenen Fachärzten für HNO-Erkrankungen unterstützt.
Munderkrankungen
Schluckstörungen
Bluthochdruck: Die Diagnostik umfasst neben der klinischen Untersuchung z. B. auch Ultraschalluntersuchung oder Langzeitblutdruckmessung. Die Therapie richtet sich nach der Klinischen Untersuchung und Befunden und berücksichtigt auch Aspekte der Ernährung und Bewegung.
Hämatologische Erkrankungen: Für die Diagnostik steht ein hauseigenes Labor sowie ein Speziallabor des HELIOS-Klinikums Krefeld zur Verfügung.
Magen-Darm-Erkrankungen: Die Darmdiagnostik wird u. a. mittels moderner Endoskopie-Technik von Ärzten mit speziellem medizinischem Wissen durchgeführt. Die Therapie richtet sich nach den Befunden und der individuellen Situation des Kindes.
Erkrankungen des Darmausgangs: Die Darmdiagnostik wird u. a. mittels moderner Endoskopie-Technik von Kindergastroenterologen durchgeführt. Die Therapie richtet sich nach den Befunden und der individuellen Situation des Kindes.
Pleuraerkrankungen: Neben der klinischen Untersuchung des Kindes erfolgt die Diagnostik von Erkrankungen der Pleura z. B. durch Ultraschalluntersuchungen. Die Therapie richtet sich nach Befund und individuellem Gesundheitszustand-sie kann medikamentös oder z. B. durch eine Punktion erfolgen.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin
Naturheilkunde
Sepsis / Blutvergiftung: Die Behandlung einer Blutvergiftung erfolgt b. B. auf der Intensivstation und wird medikamentös vorgenommen. Durch eine externe Bakteriologie stehen dem Arzt die wichtigsten erforderlichen Laborwerte zur Behandlungssteuerung zur Verfügung.
Autoimmunerkrankungen
Herzrhythmusstörungen: Neben der klinischen Untersuchung des Kindes erfolgt die Diagnostik von Herzrhythmusstörungen z. B. über Langzeit-EKGs oder Belastungs-EKGs. Die Therapie richtet sich nach Befund und individuellem Gesundheitszustand und wird b. B. in Kooperation mit den Kardiologen des Hauses durchgeführt.
Gerinnungsstörungen: Es erfolgt eine zeitnahe Diagnostik u. a durch ein hauseigenes Labor und b. B. eine entsprechende Therapie.
Endoskopie: Gastroenterologische Untersuchungen bei Kindern finden in einer hochspezialisierten Endoskopie durch Kindergastroenterologen statt.
Physikalische Therapie: Physikalische Therapien werden über die hauseigenen Physiotherapeuten zeitnah umgesetzt.
Schmerztherapie
Transfusionsmedizin
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Die Darmdiagnostik wird u. a. mittels moderner Endoskopie-Technik von Kindergastroenterologen durchgeführt. Die Therapie richtet sich nach den Befunden und der individuellen Situation des Kindes.
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Zur Diagnostik stehen im Krankenhaus z. B. EEG und MRT zur Verfügung.
Epilepsie: Die Diagnostik von Anfallsleiden erfolgt z. B. durch EEGs oder MRT. Die Therapie richtet sich nach dem individuellem Gesundheitszustand, sie wird im akuten Fall b. B. auf der Intensivstationen durchgeführt.
Hirnhauterkrankungen: Zur Diagnostik stehen im Krankenhaus z. B. EEG und MRT zur Verfügung.
Diagnostik von Ernährungsstörungen
(angeborene) Herzerkrankungen: Die Diagnostik und konservative Therapie von angeborenen Herzerkrankungen ist eine Spezialität der Abteilung.
Gefäßerkrankungen: Neben der klinischen Untersuchung des Kindes erfolgt die Diagnostik von Gefäßerkrankungen z. B. durch Ultraschalluntersuchungen. Die Therapie richtet sich nach Befund und individuellem Gesundheitszustand. Sie wird b. B. in Spezialkliniken fortgesetzt.
Pädiatrische Nierenerkrankungen: Diagnoseverfahren sind z. B. der Ultraschall, Miktionscystourogramm.
Krankheiten der endokrinen Drüsen: Es erfolgt die Diagnostik und die Akuttherapie bei Diabeteserstmanifestation.
Magen-Darm-Erkrankungen: Die Diagnose von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes bei Kindern stellt eine Spezialität unserer Abteilung dar.
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen: Die Diagnostik erfolgt z. B. über Blutwerte, Ultraschall- , MRT und Leberbiopsien.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Lungenheilkunde, z. B. Lungenfunktionsdiagnostik, Therapie, Spirometrie und Prick Teste.
Rheumatische Erkrankungen: Neben der klinischen Untersuchung des Kindes erfolgt die Diagnostik von rheumatischen Erkrankungen z. B. durch Laboruntersuchungen. Die Therapie richtet sich nach Befund und individuellem Gesundheitszustand. Sie wird b. B. in Spezialkliniken fortgesetzt.
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin: Die Abteilung verfügt über eine neonatologische Intensivstation mit vier modern ausgestatteten Beatmungsplätzen.
Allergiediagnostik und -therapie: Prick Testung, Allergieberatung, Provokationstestung, Desensibilisierungen.
Immundefekte: Die Diagnostik von angeborenen und erworbenen Immundefekten erfolgt über spezielle Labor Untersuchungen. Die Behandlung erfolgt b. B. in Spezialkliniken.
Stoffwechselerkrankungen: Belastungstest
Neurologische Erkrankungen: Krampfleiden
Neuromuskuläre Erkrankungen: Die klinische Untersuchung des Kindes wird ergänzt durch die Gutachten von z. B. Neurologen des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder Physiotherapeuten. Die Therapie richtet sich nach den Befunden.
neurometabolischen/neurodegenerativen Erkrankungen: Neben der klinischen Untersuchung des Kindes erfolgt die Diagnostik z. B. über sehr spezielle Laboruntersuchungen. Die Therapie richtet sich nach Befund und individuellem Gesundheitszustand. Sie wird b. B. in Spezialkliniken fortgesetzt.
Chromosomale Anomalien: Die Diagnostik erfolgt neben der klinischen Untersuchung über das hauseigene und Spezial Labore.
Die erhobenen Befunde und der Gesundheitszustand des Kindes sind die Grundlage für die Therapie, die durch erfahrene Fachärzte durchgeführt wird.
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: Frühgeborenen Nachsorge und die Betreuung am Monitor versorgter Kinder, perinataler Schwerpunkt.
Versorgung von Mehrlingen: Ab 33 Schwangerschaftswochen werden Zwillinge auf unserer neonatologischen Intensivstation versorgt.
Beratung bei Hochrisikoschwangerschaft: Gemeinsame Kreißsaal-Führungen sowie Elternseminare und vorgeburtliche Sprechstunden.
Entwicklungsstörungen: Es erfolgen bei Entwicklungsstörungen eine umfangreiche Diagnostik und die Umsetzung eines individuellen Therapiekonzepts b. B. mit ambulanten Therapieeinrichtungen.
Psychosomatische Störungen des Kindes
Pädiatrische Psychologie
Spezialsprechstunde: In der Klinik für Kinder- und Jugendliche gibt es eine rege frequentierte Notfallambulanz. Die Fachambulanzen decken die Bereiche Magen-Darm-Krankheiten, kardiologische Krankheiten und Kinderschutzmedizin ab.
Kinderchirurgie
Kindertraumatologie
Neonatologie: In der Neonatologie werden alle Kinder ab 32 Schwangerschaftswochen, wenn nötig auch intensivmedizinisch behandelt.
Wachstumsstörungen: Die Diagnostik und Therapie von Wachstumsstörungen erfolgen vielschichtig.
Affektive Störungen: Die Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen erfolgen in Zusammenarbeit mit Spezial-Kinderkliniken.
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen: Die Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen erfolgen sehr individuell und werden b. B. in Zusammenarbeit mit weiteren Fachdisziplinen und mit Spezialkliniken durchgeführt.
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: Die Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen erfolgen sehr individuell und werden b. B. in Zusammenarbeit mit den Psychologen des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs und mit Spezialkliniken durchgeführt.
Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit: Die Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen erfolgen sehr individuell und werden b. B. in Zusammenarbeit mit den Psychologen des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs und mit Spezialkliniken durchgeführt.
Psychische und psychosomatische Störungen im Kindes- und Jugendalter: Die ganzheitlichen Therapiekonzepte ermöglichen die Früherkennung von psychischen, psychosomatischen und entwicklungsbedingten Erkrankungen. Je nach Befund führt der Kinderarzt die Therapie unter Einbeziehung von Fachärzten und Psychologen durch.
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Dopplersonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Duplexsonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße
Magnetresonanztomographie (MRT): MRTs werden bei Kindern oft unter Sedierung und grundsätzlich in Begleitung eines pädiatrischen Facharztes durchgeführt. Z. B. MRT-Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule; MRT des Körperstamms; MRT der Gelenke und der Weichteile;
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: MRTs werden bei Kindern oft unter Sedierung und grundsätzlich in Begleitung eines pädiatrischen Facharztes durchgeführt. Z. B. MRT-Untersuchungen der gesamten Neuroaxe, des Bauchraums und des Thorax; Kontrastmittelkinetik der Leber.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRTs werden bei Kindern oft unter Sedierung und grundsätzlich in Begleitung eines pädiatrischen Facharztes durchgeführt. Z. B. MRT des Dünndarms; MR-Angiographie; Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellungen des Gehirns, der Lungen und der Nieren;
3D-Bilddatenanalyse: Dreidimensionale Berechnung von CT-Aufnahmen des Knochens sowie der Gefäße im Rahmen von CT-Angiographien.
Quantitative Bestimmung von Parametern
Niereninsuffizienz
Harnsteine
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Niere und des Ureters werden durchgeführt und erfolgen b. B. in Zusammenarbeit mit den Ärzten der Urologischen Klinik des Krankenhauses.
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Harnsystems werden durchgeführt und erfolgen b. B. in Zusammenarbeit mit den Ärzten der Urologischen Klinik des Krankenhauses.
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Die Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Urogenital-Systems werden durchgeführt und erfolgen b. B. in Zusammenarbeit mit den Ärzten der Urologischen Klinik des Krankenhauses.
Kinderurologie
Radiologische Untersuchungen: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie werden pro Jahr etwa 1.296 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 10 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
10
Stationäre Fälle
1.296
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Reflux-Zentrum: In der Klinik wird gemeinsam mit der gastroenterologischen Klinik des Hauses umfangreiche Speiseröhren-Diagnostik durchgeführt. Eine der operativen Maßnahmen zur Behebung des Refluxes ist z.B. die Linx-Operation.
Speiseröhrenchirurgie
Thorakoskopische Eingriffe: Es werden z. B. Mediastinoskopien und Thorakoskopien durchgeführt.
Venenerkrankungen: Z. B. operative Versorgung von Krampfadern.
Endokrine Chirurgie: Operative Therapie der Schilddrüse und Nebenschilddrüse.
Magen-Darm-Chirurgie: Das gesamte Spektrum der Magen-Darm-Chirurgie wird durchgeführt. Die Diagnostik vor den Operationen wird interprofessionell abgestimmt und begutachtet. Bei den Operationen werden minimal-invasive Techniken bevorzugt.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Operationen werden abdominell und in überwiegendem Anteil minimal-invasiv durchgeführt.
Tumorchirurgie: Die Tumorchirurgie umfasst Tumore des Bauchraums, der Weichteile und der Schilddrüse. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Gastroenterologen und onkologischen Kooperationspartnern im Rahmen eines Darmzentrums.
Adipositaschirurgie: In unserem Adipositas-Zentrum erhalten Menschen mit krankhaftem Übergewicht Beratung und Hilfen zur Gewichtreduktion und zu möglichen Operationen. Dies erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche des Krankenhauses.
Dialyseshuntchirurgie
Portimplantation: Portimplantationen werden z. B. bei geplanter Chemotherapie oder zur enteralen Ernährung vorgenommen.
Hernien- und Weichteilchirurgie: Wir bieten ein breites Spektrum in der Versorgung von Bauchdecken-, Leisten- und Narbenbrüchen einschließlich minimal-invasiver Operationen von Zwerchfellbrüchen an.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Minimalinvasive laparoskopische Operationen werden in großem Umfang durchgeführt, z. B. Dickdarmoperationen, Zwerchfellbrüche, Narbenbrüche.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Diese Operationsart ist eine Spezialität der Abteilung, in enger Zusammenarbeit mit der Gastroenterologie. Es werden z. B. gutartige Tumore des Dickdarms so behandelt.
Kinderchirurgie: Das gesamte Spektrum kleiner und mittlerer Operationen z. B. angeborene Leistenhernien wird bei Kindern ab dem Neugeborenen-Alter durchgeführt. Die Operationen werden sowohl als Notfalloperationen (z. B. Invagination) als auch geplant und terminiert von Fachärzten vorgenommen.
Röntgendiagnostik: Digitale Röntgenaufnahmen der Lunge und des Bauchraumes; Röntgenaufnahmen des Skelettsystems einschließlich Ganzbein-Aufnahmen.
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; 2D-Ultraschalluntersuchung der weiblichen und männlichen Brustdrüse; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Dopplersonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Duplexsonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Sonographie mit Kontrastmittel: - spezielles Untersuchungsverfahren bei Lebertumoren.
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Röntgendurchleuchtung bei Kontrastmitteluntersuchung der Speiseröhre (Ösophagusbreischluck); Fisteldarstellungen; Kontrasteinlauf des Dickdarms.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Urographie.
Computertomographie (CT): Die hauseigene Radiologische Abteilung verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Die hauseigene Radiologische Abteilung verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Phlebographie: Kontrastmittelunterstützte Röntgenuntersuchung der Armvenen oder der Bein-Beckenvenen.
Magnetresonanztomographie (MRT): MRT-Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule (Gesamte Neuroaxe); MRT des. Körperstamms einschließlich Diffusionsbildgebung des Körperstamms; MRT der Gelenke und der Weichteile; Gefäßdarstellungen ohne Kontrastmittel in TOF und PCA-Technik; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: MRT- Untersuchungen der gesamten Neuroaxe, des Bauchraums und des Thorax; Kontrastmittelkinetik der Leber; Untersuchungen mit leberspezifischem Kontrastmittel; MRC mit leberspezifischem Kontrastmittel; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRT des Dünndarms (MR-Enteroklysma); MRCP; Virtuelle Myelographie; MR-Angiographie:
Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellung des Gehirns, der Lungen u. der Nieren; Angiographie der
Becken u. Beinarterien mit automatischer Schrittverschiebung (MRT- Subtraktionsangiographie).
3D-Bilddatenanalyse: Dreidimensionale Berechnung von CT-Aufnahmen des Knochens sowie der Gefäße im Rahmen von CT-Angiographien.
Intraoperative Anwendung: Radiologische Überprüfungen z. B. Katheter-Lagen werden bei bestimmten Operationen grundsätzlich durchgeführt.
Quantitative Bestimmung von Parametern
Klinik für Urologie
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Urologie
In der Fachabteilung Klinik für Urologie werden pro Jahr etwa 1.268 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 4 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
4
Stationäre Fälle
1.268
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Urogynäkologie: Die diagnostische Abklärung und Therapie z. B. der Harninkontinenz erfolgt in Kooperation mit der Klinik für Gynäkologie.
Röntgendiagnostik: Digitale Röntgenaufnahmen der Lunge und des Bauchraumes;
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Dopplersonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Duplexsonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Computertomographie (CT): Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Szintigraphie: Z. B. Funktionsprüfung der Nieren (Szintigraphische Nierenfunktionsuntersuchung) oder Abklärung von Knochenveränderungen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Radiologie.
Magnetresonanztomographie (MRT): MRT-Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule (Gesamte Neuroaxe); MRT des. Körperstamms einschließlich Diffusionsbildgebung des Körperstamms; MRT der Gelenke und der Weichteile; Gefäßdarstellungen ohne Kontrastmittel in TOF und PCA-Technik; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: MRT-Untersuchungen der gesamten Neuroaxe, des Bauchraums und des Thorax; Kontrastmittelkinetik der Leber; Untersuchungen mit leberspezifischem Kontrastmittel; MRC mit leberspezifischem Kontrastmittel; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRT des Dünndarms (MR-Enteroklysma); MRCP; Virtuelle Myelographie; MR-Angiographie:
Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellung des Gehirns, der Lungen u. der Nieren; Angiographie der
Becken u. Beinarterien mit automatischer Schrittverschiebung (MRT- Subtraktionsangiographie).
Urogynäkologie: Die diagnostische Abklärung und Therapie z. B. der Harninkontinenz erfolgt in Kooperation mit der Klinik für Gynäkologie.
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten: Diagnostik und konservative Behandlung der Nierenbeckenentzündung.
Niereninsuffizienz: Z. B. Abklärung und Behandlung von Harnabflussstörungen als Ursache für die Niereninsuffizienz.
Harnsteine: Anwendung minimal-invasiver transurethraler, endoskopischer und perkutaner Techniken (transurethral: über die Harnröhre, endoskopisch: mittels Spiegelung, perkutan: durch die Haut mittels Punktion ohne Operationsschnitt).
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Anwendung minimal-invasiver transurethraler, endoskopischer und perkutaner Techniken (transurethral: über die Harnröhre, endoskopisch: mittels Spiegelung, perkutan: durch die Haut mittels Punktion ohne Operationsschnitt).
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Abklärung und Behandlung von Entzündungen des Harntrakts.
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Z. B. Entzündungen der männlichen Geschlechtsorgane, Behandlungen von gutartigen und bösartigen Prostataerkrankungen, Anwendung minimal-invasiver Techniken über die Harnröhre.
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Abklärung und Behandlung (medikamentös oder operativ) der Harninkontinenz.
Kinderurologie: Die Kinderurologie wird in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin durchgeführt, z. B. die Abklärung von Enuresis (Einnässen) und vesikorenalem Reflux (Zurückfließen von Harn aus der Blase in die Nieren). Die Therapie erfolgt konservativ oder durch kinderurologische Operationen.
Neuro-Urologie: Diagnostik und Therapie neurogener Blasenentleerungsstörungen, medikamentös oder operativ (z. B. Blasenschrittmacherimplantation).
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an den Harnorganen: Z. B. Nierenbeckenplastik, Harnleiter
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Z. B Entfernung von Blasengewebe über die Harnröhre oder Entfernung von Prostatagewebe über die Harnröhre.
Tumorchirurgie: Es werden im Rahmen der Tumortherapie organerhaltende und organentfernende Operationen (z. B. bei Nieren-, Nierenbecken-, Harnleiter-, Blasen-, Prostata-, Hoden- und Penistumoren) durchgeführt.
Dialyse: Die Behandlung mittels Dialyse erfolgt in Kooperation mit der Klinik für Nierenheilkunde und wird in dem benachbarten Gesundheitszentrum durchgeführt.
Schmerztherapie: Die Schmerztherapie erfolgt in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie.
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik: Die urologische Funktionsdiagnostik erfolgt für Patientinnen b. B. in Zusammenarbeit mit der Klinik für Gynäkologie.
Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie werden pro Jahr etwa 1.151 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 4 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
4
Stationäre Fälle
1.151
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Minimal-invasive Verfahren in der Notfall- und elektiven Endoprothetik des Hüftgelenkes.
Behandlung von Druckgeschwüren
Septische Knochenchirurgie
Knochenentzündungen
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Thoraxverletzungen
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen
Oberarm- und Schulterverletzungen
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen
Handverletzungen
Oberschenkel- und Hüftverletzungen
Unterschenkel- und Knieverletzungen
Fußverletzungen
Sonstige Verletzungen
Amputationschirurgie
Wirbelsäulenchirurgie
Verbrennungschirurgie
Fußchirurgie
Handchirurgie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Wirbelsäulenchirurgie
Alterstraumatologie in Kooperation mit der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation des St.-Clemens-Hospitals.: Individuell angepasster ganzheitlicher Therapieansatz unter besonderer Berücksichtigung der Altersmedizin.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Spezialsprechstunde
Arthroskopische Operationen
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung)
Gelenkerkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Muskelerkrankungen
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Tumoren der Bewegungsorgane
Kinderorthopädie
Spezialsprechstunde
Endoprothetik
Fußchirurgie
Handchirurgie
Rheumachirurgie
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Traumatologie
Röntgendiagnostik: Digitale Röntgenaufnahmen der Lunge und des Bauchraumes; Röntgenaufnahmen des Skelettsystems einschließlich Ganzbein-Aufnahmen.
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; 2D-Ultraschalluntersuchung der weiblichen und männlichen Brustdrüse; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Dopplersonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Duplexsonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Röntgendurchleuchtung bei Kontrastmitteluntersuchung der Speiseröhre (Ösophagusbreischluck); Fisteldarstellungen; Kontrasteinlauf des Dickdarms.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Urographie.
Computertomographie (CT): Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Arteriographie
Phlebographie: Kontrastmittelunterstützte Röntgenuntersuchung der Armvenen oder der Bein-Beckenvenen.
Magnetresonanztomographie (MRT): MRT-Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule (Gesamte Neuroaxe); MRT des. Körperstamms einschließlich Diffusionsbildgebung des Körperstamms; MRT der Gelenke und der Weichteile; Gefäßdarstellungen ohne Kontrastmittel in TOF und PCA-Technik; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: MRT-Untersuchungen der gesamten Neuroaxe, des Bauchraums und des Thorax; Kontrastmittelkinetik der Leber; Untersuchungen mit leberspezifischem Kontrastmittel; MRC mit leberspezifischem Kontrastmittel; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRT des Dünndarms (MR-Enteroklysma); MRCP; Virtuelle Myelographie; MR-Angiographie:
Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellung des Gehirns, der Lungen u. der Nieren; Angiographie der
Becken u. Beinarterien mit automatischer Schrittverschiebung (MRT- Subtraktionsangiographie).
3D-Bilddatenanalyse: Dreidimensionale Berechnung von CT-Aufnahmen des Knochens sowie der Gefäße im Rahmen von CT-Angiographien.
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Neuroradiologie
Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation
In der Fachabteilung Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation werden pro Jahr etwa 858 stationäre Patienten von rund 8 Ärzten und 36 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
8
Pflegekräfte
36
Stationäre Fälle
858
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Behandlung von Druckgeschwüren: Eine Erfassung des Hautzustandes erfolgt erstmalig bei der Aufnahme eines Patienten. Bei Vorliegen einer chronischen oder akuten Wunde erfolgt ein darauf ausgerichtetes Wund- und Behandlungsmanagement.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Behandlung von Bewegungskrankheiten wie Osteoporose und Behandlung chronischer Schmerzen.
Allergien: Notfallversorgung und akute Therapie bei neu auftretenden Allergien.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Intensivmedizinische Betreuung und Nachbehandlung von Herzinfarktpatienten. Enge Kooperation mit kardiologischen Nachbarkliniken (Herzkatheter-Messplatz). Umfangreiche Diagnostik, z. B. Ruhe- oder Belastungs-EKG, Echokardiographie.
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Eine umfangreiche Diagnostik, z. B. Röntgen der Lunge, Ultraschalluntersuchung des Herzens, Computertomographie, Lungenfunktionsmessungen, ermöglicht eine detaillierte Bewertung der Erkrankung.
Herzerkrankungen: Unter anderem werden z. B. Herzmuskelschwäche oder Herzrhythmusstörungen behandelt. Herzschrittmacherimplantationen erfolgen in Zusammenarbeit mit der chirurgischen Fachklinik.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Zur Diagnostik werden Ultraschalluntersuchungen und Gefäßdarstellungen (Angiographien) durchgeführt.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Mögliche Diagnoseverfahren sind: Ultraschall der Gefäße, Röntgendarstellung der Venen (Phlebographie), Gewebeprobenentnahme, z. B. von Lymphknoten.
Hirngefäßerkrankungen: z. B. Akuttherapie mit Frührehabilitation bei Schlaganfällen und Krankheiten, die durch Gedächtnisstörungen und Verwirrtheit gekennzeichnet sind (Demenz, z. B. Alzheimer-Demenz oder Durchblutungsstörungen des Gehirns).
Bluthochdruck: Eine umfangreiche Diagnostik, wie z. B. Röntgen der Lunge, Ultraschalluntersuchung des Herzens und Langzeitblutdruckmessung ermöglicht eine detaillierte Diagnose der Bluthochdruckerkrankung.
Nierenerkrankungen: Die Diagnostik von Nierenerkrankungen erfolgt z. B. durch Blut- und Urinuntersuchungen oder Ultraschalluntersuchungen. Die Behandlung wird durch Nephrologen des Hauses konsiliarisch unterstützt.
Hämatologische Erkrankungen: Die wichtigsten Diagnoseverfahren sind die spezielle und differenzierte Blutuntersuchung sowie ggf. eine Knochenmarksuntersuchung. Nach den Ergebnissen richtet sich die entsprechende Therapie.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Als Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen werden u. a. Zuckerkrankheiten mit Folgekrankheiten und die Mangelernährung behandelt.
Magen-Darm-Erkrankungen: Es werden u. a. Entzündungen im Magen-Darm-Trakt, Schluckstörungen, Ernährungsstörungen und Fehl- und Mangelernährung behandelt. Die Anlage einer Ernährungssonde durch die Bauchdecke ist im Bedarfsfall möglich.
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik und Therapie von Darmerkrankungen erfolgen interprofessionell durch Ärzte der Geriatrie und Chirurgen. Es steht eine hochmoderne Endoskopie-Abteilung zur Darm- und Enddarmspiegelung zur Verfügung. Sowohl konservative als auch operative Behandlungen werden durchgeführt.
Bauchfellerkrankungen: Zur Diagnostik von Krankheiten des Peritoneums werden Ultraschalluntersuchung, Computertomographie des Bauchraums oder eine Bauchspiegelung vorgenommen. Die Behandlung richtet sich nach dem Befund.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Eine detaillierte Diagnostik ist z. B. durch Ultraschalluntersuchungen, Endo-Sonographien, Computertomographien oder MRT möglich.
Die Therapie richtet sich nach den Ergebnissen und den individuellen Bedarfen des Patienten und wird interprofessionell konservativ oder operativ vorgenommen.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Ein umfangreicher Diagnosestandard ermöglicht eine detaillierte Diagnose der Erkrankungen, z. B. Röntgen der Lunge, Ultraschalluntersuchung des Herzens, Computertomographie, Lungenfunktionsmessungen. Die Therapie erfolgt medikamentös und physikalisch, z. B. durch Atemtherapie.
Pleuraerkrankungen: Die Diagnostik erfolgt z. B. über einen Ultraschall, eine Computertomographie oder-das ggf. auch therapeutisch-eine Pleura Punktion.
Rheumatologische Erkrankungen: Aus dem Spektrum der rheumatologischen Erkrankungen werden u. a. Bewegungskrankheiten und chronische Schmerzen behandelt.
Onkologische Erkrankungen: Zur Diagnostik onkologischer Erkrankungen stehen moderne Diagnoseverfahren in der Endoskopie und Radiologie zur Verfügung.
Die medikamentöse Therapie richtet sich nach dem Befund und setzt direkt nach dem Befunderhalt ein. Ggf. wird sie in Kooperation mit der Onkologie in Goch durchgeführt.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Das hauseigene mikrobiologische bzw. bakteriologische Labor ermöglicht eine schnelle und genaue Untersuchung von Laborproben. U. a. diese Ergebnisse sind die Grundlage für die Einleitung der medikamentösen oder operativen Behandlung.
Intensivmedizin: Auf der Intensivstation versorgen fachkundige Ärzte und Pflegekräfte Patienten mit z. B. Herz- und Kreislauferkrankungen, Schock, Herzinfarkt, Sepsis, Magen-Darm-Blutungen, Lungenkrankheiten mit Beatmungspflicht, Vergiftungen und akute Nierenversagen.
Geriatrie: Die Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen werden umfangreich durchgeführt. In der Regel liegt eine Multimorbidität vor. Neben der medikamentösen Therapie wird eine frühfunktionelle geriatrische Behandlung durchgeführt.
Psychische Erkrankungen: Aus der Gruppe der psychischen Störungen oder Verhaltensstörungen werden u. a. Krankheiten, die durch Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit oder herausforderndes Verhalten gekennzeichnet sind (z. B. Alzheimer-Demenz, Durchblutungsstörungen des Gehirns, Depression), behandelt.
Spezialsprechstunde: Bei Anfragen werden Gespräche mit Patienten und Angehörigen z.B. im Rahmen von Demenzerkrankungen durchgeführt.
Sepsis / Blutvergiftung: Die Behandlung einer Blutvergiftung erfolgt b. B. auf der Intensivstation und wird medikamentös vorgenommen. Durch die hauseigene Bakteriologie stehen dem Arzt zeitnah die wichtigsten erforderlichen Laborwerte zur Behandlungssteuerung zur Verfügung.
Autoimmunerkrankungen: Bei dem Verdacht auf Autoimmunerkrankungen erfolgt eine umfangreiche und differenzierte Labor Diagnostik. Nach den Ergebnissen richtet sich die individuelle Therapie aus.
Herzrhythmusstörungen: Es stehen moderne Diagnoseverfahren, wie z. B. Herzultraschall, auch unter Stressbedingungen und über die Speiseröhre (TEE), Linksherzkatheter-Diagnostik, Belastungs-EKG oder LZ-EKG zur Verfügung.
Gerinnungsstörungen: Umfangreiche Labor-Untersuchungen werden zur Diagnostik durchgeführt, die meist medikamentöse Therapie erfolgt ggf. auf der Intensivstation.
Endoskopie: Endoskopische Untersuchungen werden regelmäßig zur Diagnostik von Entzündungen, Geschwüren und Tumoren im Magen-Darm-Trakt durchgeführt.
Palliativmedizin: Die Palliativmedizin ist integraler Bestandteil der Geriatrie. In der Berufsgruppe der Ärzte und Pflegekräfte sind Zusatzqualifikationen vorhanden.
Physikalische Therapie: Die Physikalische Therapie ist wesentlicher Bestandteil der Therapiekonzepte der Geriatrie. Die Physiotherapeuten bewerten regelmäßig gemeinsam mit Ärzten und Pflegekräften den Gesundheitszustand der Patienten.
Schmerztherapie: Die Schmerztherapie beinhaltet die Schmerzerfassung und richtet sich in der Auswahl der Medikamente und weiterer schmerzlindernder Maßnahmen nach der Situation des Patienten und dem WHO-Schema.
Transfusionsmedizin: Bei Blutarmut werden regelmäßig Patienten mit Bluttransfusionen stationär behandelt.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Die Darmdiagnostik wird u. a. mittels moderner Endoskopie -Technik von Ärzten mit speziellem medizinischem Wissen durchgeführt. Die Therapie richtet sich nach den Diagnoseergebnissen und den individuellen Bedarfen des älteren Patienten.
Neurovaskuläre Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen werden umfangreich durchgeführt. B. B. wird im Konsil-Verfahren ein Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs in die Therapie eingebunden.
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen werden umfangreich durchgeführt. B. B. wird im Konsil-Verfahren ein Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs in die Therapie eingebunden.
Epilepsie: Die Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden werden umfangreich z. B. mittels EEG durchgeführt. Im Konsilverfahren wird ein Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs in die Therapie eingebunden.
Bewegungsstörungen: Die Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen werden umfangreich durchgeführt. Dabei wird grundsätzlich mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs zusammengearbeitet.
Neurodegenerative Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems werden umfangreich durchgeführt. B. B. wird im Konsil-Verfahren ein Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs in die Therapie eingebunden.
Demyelinisierende Krankheiten: Die Diagnostik und Therapie von demyelisierenden Krankheiten des ZNS werden umfangreich durchgeführt. B. B. wird im Konsil-Verfahren ein Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs in die Therapie eingebunden.
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus: Die Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus werden umfangreich durchgeführt. Dabei wird grundsätzlich mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs zusammengearbeitet.
Krankheiten der peripheren Nerven: Die Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems werden umfangreich durchgeführt. Dabei wird b. B. eng mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs zusammengearbeitet.
Neuromuskuläre Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Krankheiten der neuromuskulären Synapse und des Muskels werden umfangreich durchgeführt. Dabei wird b. B. eng mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs zusammengearbeitet.
Lähmungssyndrome: Die Diagnostik und Therapie zerebraler Lähmungen und sonstigen Lähmungssyndromen werden umfangreich durchgeführt. Dabei wird b. B. eng mit einem Facharzt für Neurologie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs und der Stroke-Unit Abteilung des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums zusammengearbeitet.
Gelenkerkrankungen: Die Diagnostik und Therapie von Arthropathien werden bei Bedarf in konsiliarischer Zusammenarbeit mit Orthopäden oder Chirurgen durchgeführt.
Systemkrankheiten des Bindegewebes: Zur Diagnostik von Krankheiten des Bindegewebes werden klinische Untersuchung und moderne Diagnoseverfahren, z. B. die Computertomographie, MRT oder Entnahme von Gewebsproben, durchgeführt. Die Therapie richtet sich nach dem Befund und kann medikamentös, operativ und durch Physiotherapie erfolgen.
Wirbelsäulendeformitäten: Durch die im Hause vorhandene Radiologie werden Röntgen- oder Computertomographische Untersuchungen zeitnah durchgeführt.
Spondylopathien: Zur Diagnostik von Spondylopathien werden neben der klinischen Untersuchung moderne Diagnoseverfahren z. B. die Computertomographie oder MRT durchgeführt. Die Therapie richtet sich nach dem Befund und kann medikamentös, operativ und / oder durch Physiotherapie erfolgen.
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Zur Diagnostik von Osteopathie oder Chondropathie stehen moderne Diagnoseverfahren, z. B. in der Radiologie, zur Verfügung. Die Therapie richtet sich nach dem Befund und kann medikamentös, operativ und / oder durch Physiotherapie erfolgen.
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Zur Diagnostik von Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems werden neben der klinischen Untersuchung moderne Diagnoseverfahren z. B. Computertomographie oder MRT durchgeführt. Die Therapie richtet sich nach dem Befund und kann medikamentös, operativ und / oder durch Physiotherapie erfolgen.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Neben der medikamentösen Schmerztherapie kommen physikalische Maßmaßnahmen wie Entspannungstechniken, basale Stimulation, Detonisierungsverfahren und weitere zur Anwendung.
Traumatologie: In Kooperation mit der Abteilung für Unfallchirurgie praktizieren wir die Behandlung von verunfallten Patienten nach einem gemeinsamen Therapiekonzept mit dem Ziel der bestmöglichen Rehabilitation des alten Patienten (Alterstraumatologische Station).
Störungen durch psychotrope Substanzen: Diese werden bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Schizophrenie und wahnhafte Störungen: Diese werden bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Affektive Störungen: Diese werden bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des, dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen: Diese werden bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: Diese werden bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Geronopsychiatrie: Diese werden bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie, Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie des dem Krankenhaus angeschlossenen MVZs oder der benachbarten Fachklinik durchgeführt.
Röntgendiagnostik: Digitale Röntgenaufnahmen der Lunge und des Bauchraumes; Röntgenaufnahmen des Skelettsystems einschließlich Ganzbein-Aufnahmen.
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; 2D-Ultraschalluntersuchung der weiblichen und männlichen Brustdrüse; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Duplexsonographie: Duplex-Sonographien (Ultraschalluntersuchung der Gefäße) werden regelmäßig zur Gefäßdiagnostik durchgeführt.
Sonographie mit Kontrastmittel: - insbesondere zur weiteren Diagnostik bei Leber- und Darmerkrankungen.
Endosonographie: Die Endosonographie ist eine ergänzende und weiterführende Untersuchung bei gastroenterologischen Erkrankungen.
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Röntgenuntersuchung der Brustdrüse (digital).
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Röntgendurchleuchtung bei Kontrastmitteluntersuchung der Speiseröhre (Ösophagus-Breischluck); Fisteldarstellungen; Kontrasteinlauf des Dickdarms.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Urographie.
Computertomographie (CT): Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung mit kurzer Untersuchungszeit).
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Kontrastmittelgestützte, ggfs. mehrphasische Computertomographie der Organe bzw. Weichteile aller Körperregionen; CT-Angiographien aller Körperregionen.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Niedrig-Dosis-CT der Nebenhöhlen; hochauflösendes Niedrig-Dosis-CT der Lunge; hochauflösendes Dünnschicht-CT der Schädelbasis; Ganzkörper-Niedrigdosis-CT bei Plasmozytom
Ganzkörper-CT ohne/mit Kontrastmittel bei Polytrauma.
Knochendichtemessung
Arteriographie: Die Darstellung der Arterien wird zur Therapieoptimierung in Zusammenarbeit mit der Radiologischen Abteilung durchgeführt.
Phlebographie: Kontrastmittelunterstützte Röntgenuntersuchung der Armvenen oder der Bein-Beckenvenen.
Magnetresonanztomographie (MRT): MRT-Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule (Gesamte Neuroaxe); MRT des. Körperstamms einschließlich Diffusionsbildgebung des Körperstamms; MRT der Gelenke und der Weichteile; Gefäßdarstellungen ohne Kontrastmittel in TOF und PCA-Technik; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: MRT-Untersuchungen der gesamten Neuroaxe, des Bauchraums und des Thorax; Kontrastmittelkinetik der Leber; Untersuchungen mit leberspezifischem Kontrastmittel; MRC mit leberspezifischem Kontrastmittel; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRT des Dünndarms (MR-Enteroklysma); MRCP; Virtuelle Myelographie; MR-Angiographie:
Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellung des Gehirns, der Lungen u. der Nieren; Angiographie der
Becken u. Beinarterien mit automatischer Schrittverschiebung (MRT- Subtraktionsangiographie).
3D-Bilddatenanalyse: Dreidimensionale Berechnung von CT- Aufnahmen des Knochens sowie der Gefäße im Rahmen von CT- Angiographien.
Neuroradiologie
Kombiniertes Therapiekonzept: Unser kombiniertes geriatrisches Therapiekonzept beinhaltet einen berufsgruppenübergreifenden Behandlungsprozess mit dem Ziel alle medizinischen, psychosozialen und funktionellen Aspekte für den Patienten zu berücksichtigen.
Interdisziplinäres Bauchzentrum
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Interdisziplinäres Bauchzentrum
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Magen-Darm-Chirurgie: Das gesamte Spektrum der Magen-Darm-Chirurgie wird durchgeführt. Die Diagnostik vor den Operationen wird interprofessionell abgestimmt und begutachtet. Bei den Operationen werden minimalinvasive Techniken bevorzugt.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Operationen werden abdominell und in überwiegendem Anteil minimalinvasiv durchgeführt.
Tumorchirurgie: Die Tumorchirurgie umfasst Tumore des Bauchraums, der Weichteile und der Schilddrüse. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Gastroenterologen und onkologischen Kooperationspartnern im Rahmen eines Darmzentrums.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Minimalinvasive laparoskopische Operationen werden in großem Umfang durchgeführt, z. B. Dickdarmoperationen, Zwerchfellbrüche, Narbenbrüche.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Diese Operationsart ist eine Spezialität der Abteilung, in enger Zusammenarbeit mit der Gastroenterologie. Es werden z. B. gutartige Tumore des Dickdarms so behandelt.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Als Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen werden u. a. Zuckerkrankheiten mit Folgekrankheiten und die Mangelernährung behandelt.
Magen-Darm-Erkrankungen: Es werden u. a. Entzündungen im Magen-Darm-Trakt, Ernährungsstörungen und Fehl- und Mangelernährung behandelt. Die Anlage einer Ernährungssonde durch die Bauchdecke ist im Bedarfsfall möglich.
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik und Therapie von Darmerkrankungen erfolgen interprofessionell durch Ärzte der Inneren und Chirurgen. Es steht eine hochmoderne Endoskopie-Abteilung zur Darm- und Enddarmspiegelung zur Verfügung. Sowohl konservative als auch operative Behandlungen werden durchgeführt.
Bauchfellerkrankungen: Zur Diagnostik von Krankheiten des Peritoneums werden Ultraschalluntersuchung, Computertomographie des Bauchraums oder eine Bauchspiegelung vorgenommen. Die Behandlung richtet sich nach dem Befund.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Eine detaillierte Diagnostik ist z. B. durch Ultraschalluntersuchungen, Endo-Sonographien, Computertomographien oder MRTs möglich. Die Therapie richtet sich nach den Ergebnissen und den individuellen Bedarfen des Patienten und wird interprofessionell konservativ oder operativ vorgenommen.
Onkologische Erkrankungen: Ein Schwerpunkt liegt in der Darmkrebsvorsorge und -therapie. Im Rahmen der endoskopischen Diagnostik werden z. B. Polypen abgetragen. Tumorerkrankungen behandeln wir interprofessionell mit Internisten und Chirurgen.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Das hauseigene mikrobiologische bzw. bakteriologische Labor ermöglicht eine schnelle und genaue Untersuchung von Laborproben. U. a. diese Ergebnisse sind die Grundlage für die Einleitung der medikamentösen oder operativen Behandlung.
Endoskopie: Die Endoskopie Abteilung der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie ist ein modernes, endoskopisches Zentrum, das alle etablierten Verfahren der gegenwärtigen Endoskopie anbietet und in hoher Zahl durchführt.
Physikalische Therapie: Eine Abteilung für Physikalische Therapie gewährleistet die Umsetzung von z. B. Bewegungstherapien, Krankengymnastik oder Massagen.
Röntgendiagnostik: Digitale Röntgenaufnahmen der Lunge und des Bauchraumes;
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; 2D-Ultraschalluntersuchung der weiblichen und männlichen Brustdrüse; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Dopplersonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Duplexsonographie: Ultraschalluntersuchung der Gefäße.
Sonographie mit Kontrastmittel: Insbesondere zur weiteren Diagnostik bei Leber- und Darmerkrankungen.
Endosonographie: Die Endosonographie ist eine ergänzende und weiterführende Untersuchung bei gastroenterologischen Erkrankungen.
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Röntgendurchleuchtung bei Kontrastmitteluntersuchung der Speiseröhre (Ösophagusbreischluck); Fisteldarstellungen; Kontrasteinlauf des Dickdarms.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Urographie.
Computertomographie (CT): Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Das hauseigene Radiologische Institut verfügt über Spiral-CT, 64-Zeilen-CT (Abbildung von Körpervolumina und Körperquerschnitten in allen Raumebenen, Möglichkeit der Kardio-CT, Niedrig-Dosis-CT (besonders effektive neuartige Technik der Strahleneinsparung).
Phlebographie: Kontrastmittelunterstützte Röntgenuntersuchung der Armvenen oder der Bein-Beckenvenen.
Magnetresonanztomographie (MRT): MRT-Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule (Gesamte Neuroaxe); MRT des. Körperstamms einschließlich Diffusionsbildgebung des Körperstamms; MRT der Gelenke und der Weichteile; Gefäßdarstellungen ohne Kontrastmittel in TOF und PCA-Technik; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: MRT-Untersuchungen der gesamten Neuroaxe, des Bauchraums und des Thorax; Kontrastmittelkinetik der Leber; Untersuchungen mit leberspezifischem Kontrastmittel; MRC mit leberspezifischem Kontrastmittel; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRT des Dünndarms (MR-Enteroklysma); MRCP; Indirekte MR-Angiographie; Virtuelle Myelographie; Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellungen des Gehirns, der Lungen und der Nieren; Angiographie der Becken und Beinarterien mit automatischer Schrittverschiebung (MRT- Subtraktionsangiographie).
3D-Bilddatenanalyse: Dreidimensionale Berechnung von CT-Aufnahmen des Knochens sowie der Gefäße im Rahmen von CT-Angiographien.
Intraoperative Anwendung: Radiologische Überprüfungen z. B. Katheter-Lagen werden bei bestimmten Operationen grundsätzlich durchgeführt.
Quantitative Bestimmung von Parametern
Neuroradiologie
Institut für Radiologie
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Institut für Radiologie
Ärzte
4
Pflegekräfte
2
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Röntgendiagnostik: Digitale Röntgenaufnahmen der Lunge und des Bauchraumes,
Röntgenaufnahmen des Skelettsystems einschließlich Ganzbein-Aufnahmen.
Sonographie: Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes; 2D-Ultraschalluntersuchung der weiblichen und männlichen Brustdrüse; Nahfeldultraschall der Weichteile.
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Digitale Mammographie.
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Röntgendurchleuchtung bei Kontrastmitteluntersuchung der Speiseröhre (Ösophagusbreischluck), Fisteldarstellungen, Kontrasteinlauf des Dickdarms.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Urographie.
Computertomographie (CT): 64-Zeilen-Volumen-CT, geeignet zur Schnittbilduntersuchung aller Körperregionen unter Verwendung dosissparender Technik und in kurzer Untersuchungszeit.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Kontrastmittelgestützte, ggfs. mehrphasische Computertomographie der Organe bzw. Weichteile aller Körperregionen, CT-Angiographien aller Körperregionen.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Niedrig-Dosis-CT der Nebenhöhlen, hochauflösendes Niedrig-Dosis-CT der Lunge, hochauflösendes Dünnschicht-CT der Schädelbasis, Ganzkörper-Niedrigdosis-CT bei Plasmozytom, Ganzkörper-CT ohne/mit Kontrastmittel bei Polytrauma.
Arteriographie
Phlebographie: Kontrastmittelunterstützte Röntgenuntersuchung der Armvenen oder der Bein-Beckenvenen.
Magnetresonanztomographie (MRT): MRT-Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule (Gesamte Neuroaxe), MRT des Körperstamms einschließlich Diffusionsbildgebung des Körperstamms, MRT der Gelenke und der Weichteile, Gefäßdarstellungen ohne Kontrastmittel in TOF und PCA-Technik, MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: MRT-Untersuchungen der gesamten Neuroaxe, des Bauchraums und des Thorax; Kontrastmittelkinetik der Leber; Untersuchungen mit leberspezifischem Kontrastmittel; MRC mit leberspezifischem Kontrastmittel; MR-Urographie.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MRT des Dünndarms (MR-Enteroklysma); MRCP; Virtuelle Myelographie; MR-Angiographie: Kontrastmittel gestützte Gefäßdarstellung des Gehirns, der Lungen u. der Nieren; Angiographie der Becken u. Beinarterien mit automatischer Schrittverschiebung (MRT- Subtraktionsangiographie).
3D-Bilddatenanalyse: Dreidimensionale Berechnung von CT-Aufnahmen des Knochens sowie der Gefäße im Rahmen von CT-Angiographien.
Quantitative Bestimmung von Parametern
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Fachabteilung des St.-Clemens-Hospital Geldern
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Ärzte
8
Pflegekräfte
37
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schmerztherapie: Konservative Schmerztherapie und Katheterverfahren.
OP-Koordination: Der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin obliegt die OP-Koordination.
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services St.-Clemens-Hospital Geldern
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
In den Nasszellen befinden sich ein Waschbereich und eine Toilette. In der Geriatrie stehen Nasszellen mit Dusche zur Verfügung.
Mutter-Kind-Zimmer
Grundsätzlich ist es einem Elternteil möglich, das erkrankte Kind zu begleiten. Bei Bedarf werden die Patientenzimmer in der Klinik für Kinder und Jugendliche entsprechend eingerichtet.
Rooming-in
Um die individuelle Bindung zwischen Mutter und Kind zu fördern, bieten wir das Rooming-in Wöchnerinnenstation über 24 Stunden an.Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Stillberaterinnen unterstützen die Mütter in der Versorgung ihrer Neugeborenen. Wir verfügen über ein Neugeborenenzimmer.
Unterbringung von Begleitpersonen
In der Kinderklinik ist es Eltern möglich, beim Kind zu übernachten. Die Wöchnerinnenzimmer können zu Familienzimmern aufgewertet werden. In besonderen Situationen können Angehörige oder Assitenzpflegekräfte (nach SGB V § 11 Abs. 3) auf Wunsch des Patienten beim Kranken übernachten.
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
In den Nasszellen befinden sich ein Waschbereich und eine Toilette. In der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation stehen Nasszellen mit Dusche zur Verfügung.
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Aufzüge, breite Flure und elektrische Türöffner ermöglichen den rollstuhlgerechten Zugang zu Serviceeinrichtungen.
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Eine große Zahl an Mitarbeitenden verfügt über Sprachkenntnisse in verschiedenen Sprachen und steht für Übersetzungen zur Verfügung. Bei Bedarf wird ein professioneller Dolmetscher beauftragt.
Fremdsprachiges Personal
Ärzte und Pflegekräfte mit Fremdsprachenkenntnissen stehen für Übersetzungen zur Verfügung. ( z.B. Englisch, Niederländisch, Französisch, Russisch, Polnisch, Spanisch, Griechisch, Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Bulgarisch, Rumänisch, Chinesisch, Italienisch, Tamilisch, Persisch, Portugisisch )
Häufig gestellte Fragen zu St.-Clemens-Hospital Geldern
Wie ist die Adresse von St.-Clemens-Hospital Geldern?
Clemensstraße 6 47608 Geldern
Wie ist die Telefonnummer des St.-Clemens-Hospital Geldern?
02831 390
Zu welchem Träger gehört das St.-Clemens-Hospital Geldern?
cusanus trägergesellschaft trier mbH ist freigemeinnütziger Träger des St.-Clemens-Hospital Geldern.
Wie viele Betten hat das St.-Clemens-Hospital Geldern?