Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
227
Ärzte
217
Pflegekräfte
417
Stationäre Fälle
9.620
Ambulante Fälle
46.577
Alle Fachabteilungen Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie
Fachabteilung der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie
In der Fachabteilung Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie werden pro Jahr etwa 3.539 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 29 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
29
Stationäre Fälle
3.539
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Operative und konservative Behandlung von frischen Kapsel-Band-Verletzungen, z.B. an den Ellenbogen- und Sprunggelenken einschließlich Verletzungen an den großen Sehnen wie der distalen Bizeps-, Quadrizeps-, Patellar- und (minimalinvasiv) der Achillessehne.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Erst und Wechselimplantation an Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenken; minimalinvasive Technik und Therapie posttraumatischer und degenerativer Knochen- und Gelenkerkrankungen mit modernsten, auch geschlechtsspezifisch angepassten Prothesen.
Septische Knochenchirurgie
Knochenentzündungen
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Thoraxverletzungen: Umfasst konservative und operative Versorgung von Verletzungen des Brustkorbes z.B. nach einem Unfall.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Rekonstruktion schwerer Beckenverletzungen, konservative und operative Versorgung von Verletzungen des Beckens und der Lendenwirbelsäule in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Konservative und operative Versorgung mit mordernsten Methoden und Implantaten einschließlich Endoprothetik.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Konservative und operative Therapie bei schweren Verletzungen des Ellenbogengelenks, Rekonstruktionen bei komplexen Kapsel-Bandverletzungen, endoprothetische Versorgung.
Handverletzungen: Operative Stabilisierung von Handgelenkfrakturen zur frühfunktionellen Behandlung.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Operative Versorgung schwerer Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels. Rekonstruktion bei ausbleibendem Heilungserfolg. Endoprothetische Versorgung bei nicht möglicher Rekonstruktion.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Operative Stabilisierung von Frakturen mit Platten, Schrauben, Nägeln sowie Fixateur externe und winkelstabilen Implantaten.
Fußverletzungen: Osteosynthesen des Sprunggelenkes und Rekonstruktion von Bandverletzungen.
Sonstige Verletzungen: Operative und konservative Behandlung von Gelenk- und Knochenbrüchen. Interne und externe Fixationssysteme (einschließlich winkelstabiler Implantate, Verriegelungsnageltechniken und Ilisarov-Methode).
Amputationschirurgie
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
Wirbelsäulenchirurgie
Fußchirurgie
Handchirurgie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Wirbelsäulenchirurgie
Gutachten: Die Ärzt*innen der Klinik erstatten Gutachten für gesetzliche Unfallversicherungen bei Arbeits- und Wegeunfällen sowie in Berufskrankheitsverfahren, für private Haftpflichtversicherungen sowie in Zivil- und Sozialgerichtsverfahren.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Bandplastiken an großen Gelenken.
Spezialsprechstunde
Arthroskopische Operationen: Arthroskopische bzw. offene Eingriffe an Hüft-, Knie-, Sprung-, Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenken.
Chirurgische Intensivmedizin: Behandlung Schwer- und Mehrfachverletzter Patient*innen (Polytrauma).
Notfallmedizin: Mit jährlich rund 5.000 Notarzteinsätzen ist der Standort BG Unfallklinik Frankfurt am Main einer der größten Notarztstandorte in Hessen.
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Arthroskopische bzw. offene Eingriffe an Hüft-, Knie-, Sprung-, Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenken.
Gelenkerkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Muskelerkrankungen
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Tumoren der Bewegungsorgane
Kinderorthopädie
Spezialsprechstunde
Endoprothetik: Endoprothetik (künstlicher Gelenkersatz); Erst- und Wechselimplantation an Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenken (zementiert, zementfrei oder teilzementiert). Minimalinvasive Techniken, Anwendung von Spezial- und Sonderprothesen, Gender-Prothesen.
Fußchirurgie
Handchirurgie
Rheumachirurgie
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Traumatologie: Die BG Unfallklinik ist zertifiziertes, überregionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Hessen Süd. Durch die Schaffung eines interdisziplinären, notfallmedizinischen Kompetenzzentrums kann eine fachkundige Behandlung aller Patient*innen von Beginn der Behandlung optimal gelenkt werden.
Kinderchirurgie
Kindertraumatologie
Röntgendiagnostik
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Endosonographie
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Optische laserbasierte Verfahren
Arteriographie
Phlebographie
Lymphographie
Magnetresonanztomographie (MRT)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren
Knochendichtemessung
3D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Spezialsprechstunde
Interventionelle Radiologie
Teleradiologie
Zahnärztliche Traumatologie
Dentale Implantologie
Dentoalveoläre Chirurgie
Krankheiten der Mundhöhle
Zahnfehlstellung (dentofaziale Anomalien)
Kraniofaziale Chirurgie
Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Plastische, Hand- und Rekonstruktive Mikrochirurgie
Fachabteilung der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Plastische, Hand- und Rekonstruktive Mikrochirurgie
In der Fachabteilung Plastische, Hand- und Rekonstruktive Mikrochirurgie werden pro Jahr etwa 1.625 stationäre Patienten von rund 19 Ärzten und 22 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
19
Pflegekräfte
22
Stationäre Fälle
1.625
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Plastische Chirurgie (Augenheilkunde)
Tumorchirurgie
Adipositaschirurgie
Mammachirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
Behandlung von Druckgeschwüren
Septische Knochenchirurgie
Knochenentzündungen
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Thoraxverletzungen
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen
Oberarm- und Schulterverletzungen
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen
Handverletzungen
Oberschenkel- und Hüftverletzungen
Unterschenkel- und Knieverletzungen
Fußverletzungen
Sonstige Verletzungen
Amputationschirurgie
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
Verbrennungschirurgie
Handchirurgie
Periphere Nervenchirurgie
Behandlung von verkürzten Muskeln und Sehnen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Spezialsprechstunde
Arthroskopische Operationen
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin
Hauttumoren
Hautinfektionen
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung
Sonstige Hautkrankheiten
Dermatochirurgie
Ästhetische Dermatologie
Hämangiome
Wundheilungsstörungen
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie
Fehlbildungskorrektur des Ohres
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie
Rekonstruktive Ohrenchirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung)
Muskelerkrankungen
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Handchirurgie
Sonstige angeborene Fehlbildungen
Duplexsonographie
Lymphographie
Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie
Fachabteilung der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie
In der Fachabteilung Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie werden pro Jahr etwa 1.622 stationäre Patienten von rund 14 Ärzten und 25 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
14
Pflegekräfte
25
Stationäre Fälle
1.622
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Kopfverletzungen: Ale Verletzungen des knöchernen Schädels und des Gehirns. Epidurale, subdurale, subarachnoidale und intrazebrale Blutungen, Impressionsfrakturen, Liquorzirkulationsstörungen.
Thoraxverletzungen
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Therapie aller Verletzungen der Wirbelsäule, z.B. Wirbelsäulenbrüche und Luxationen.
Wirbelsäulenchirurgie: Alle operativen und konservativen Behandlungen bei degenerativen, traumatischen, entzündlichen, rheumatischen oder angeborenen Störungen der gesamten Wirbelsäule und des Beckens.
Hirntumorchirurgie: Therapie von Hirnmetastasen.
Hirngefäßchirurgie
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden: Alle degenerativen und traumatisch bedingten Veränderungen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule.
Korrektur bei ZNS-Mißbildungen: Therapie von Arnold-Chiari-Malformation.
Korrektur bei Schädelmissbildungen
Chirurgie der intraspinalen Tumoren: Therapie aller intra- und extraspinalen Tumoren der Wirbelsäule.
chirurgischer Eingriff bei Bewegungsstörungen
Periphere Nervenchirurgie: Rekonstruktion oder Dekompression von geschädigten peripheren Nerven.
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen: Neurochirurgische Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen, z.B. durch rückenmarksnahe Medikamentengabe, Schmerzpumpen. Neurostimulatoren oder auch Unterbrechungen der Nervenbahnen z.B. im Bereich kleinerer gefühlsvermittelnder Nervenäste. Implantation von SCS-Stimulatoren und Medikationspumpen.
Funktionelle Neurochirurgie
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen: In Zusammenarbeit mit unserer Intensivstation.
Wirbelsäulenchirurgie: Alle operativen und konservativen Behandlungen bei degenerativen, traumatischen, entzündlichen, rheumatischen oder angeborenen Störungen der gesamten Wirbelsäule und des Beckens.
Kinderneurochirurgie
Chirurgische Intensivmedizin: In Zusammenarbeit mit unserer Intensivstation.
Spezialsprechstunde
Hirngefäßerkrankungen
Neurovaskuläre Erkrankungen
Entzündliche ZNS-Erkrankungen
Neuroimmunologie
Epilepsie
Bösartige Hirntumoren
Gutartige Hirntumoren
Hirnhauterkrankungen
Lähmungssyndrome
Neurologische Intensivmedizin: 24/7 Versorgung operativ und konservativ bei Schädel-Hirn-Trauma.
Geriatrische Erkrankungen
Spezialsprechstunde
Schmerztherapie: z.B. durch Facetteninfiltration, Facettenablation, Ileosakralgelenksinfiltration oder -ablationen, epiduralen Infiltrationen, minimalinvasive Schmerztherapie.
Wirbelsäulenchirurgie: Alle operativen und konservativen Behandlungen bei degenerativen, traumatischen, entzündlichen, rheumatischen oder angeborenen Störungen der gesamten Wirbelsäule und des Beckens.
Wirbelsäulendeformitäten: Versorgung aller Deformitäten der Wirbelsäule.
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Endoprothetik
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Traumatologie
Neurologische Erkrankungen
Computertomographie (CT): Knochendichtemessung, funktionelle Untersuchung durch Durchleuchtung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Magnetresonanztomographie (MRT)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren
3D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Spezialsprechstunde
Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie
Fachabteilung der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie
In der Fachabteilung Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie werden pro Jahr etwa 837 stationäre Patienten von rund 8 Ärzten und 11 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
8
Pflegekräfte
11
Stationäre Fälle
837
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken: z.B. Behandlung von chronischen Instabilitäten nach Bandverletzungen der Sprunggelenke und des Fußes.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: z.B. Künstlicher Gelenkersatz (Endoprothetik) von Sprunggelenken.
Fußverletzungen: z.B. Rekonstruktionen unfallbedingter Spätfolgen (Arthrosen, Fehlstellungen) der Sprunggelenke und des Fußes oder Knorpelschäden am Sprunggelenk.
Sonstige Verletzungen: z.B. Behandlung von Folgen peripherer Nervenschäden und Nervenkompressionssyndrome oder degenerative Sehnenschäden an Fuß und Unterschenkel.
Amputationschirurgie
Fußchirurgie: Akutversorgung von Unfallverletzungen des Fußes, Rekonstruktionen unfallbedingter Spätfolgen/Arthrosen, Fehlstellungen der Sprunggelenke und des Fußes.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Sportverletzungen des Sprunggelenkes und Fußes. Akute und chronische Verletzungen und Überlastungssyndrome.
Periphere Nervenchirurgie: Behandlung peripherer Nervenschäden und Nervenkompressionssyndrome.
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: z.B. Behandlung schmerzhafter Spreizfußbildung, oder komplexe Rückfuß-Deformitäten (Kick-Plattfuß, Ballen-Hohlfuß, Klumpfuß)
Arthroskopische Operationen: Arthroskopische Operationen (= Gelenkspiegelungen) am Sprunggelenk.
Chirurgische Intensivmedizin: Akutversorgung von Unfallverletzungen des Fußes.
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Arthroskopische Operationen (= Gelenkspiegelungen) am Sprunggelenk.
Gelenkerkrankungen: Schmerzhafte Gelenkerkrankungen am Sprunggelenk und Fuß.
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Muskelerkrankungen: Neuromuskuläre Funktionsstörungen am Unterschenkel und Fuß.
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Tumoren der Bewegungsorgane
Kinderorthopädie
Spezialsprechstunde
Endoprothetik: Künstlicher Gelenkersatz (= Endoprothetik) am Sprunggelenk.
Fußchirurgie: Akutversorgung von Unfallverletzungen des Fußes, Rekonstruktionen unfallbedingter Spätfolgen/Arthrosen, Fehlstellungen der Sprunggelenke und des Fußes.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: In Zusammenarbeit mit der Abteilung Schmerztherapie (CRPS-Zentrum).
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Sportverletzungen des Sprunggelenkes und Fußes. Akute und chronische Verletzungen und Überlastungssyndrome.
Traumatologie
Sportorthopädie, Knie- und Schulterchirurgie
Fachabteilung der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Sportorthopädie, Knie- und Schulterchirurgie
In der Fachabteilung Sportorthopädie, Knie- und Schulterchirurgie werden pro Jahr etwa 806 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 11 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
11
Stationäre Fälle
806
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Bandrekonstruktionen bei Kindern, Heranwachsenden und Erwachsenen, Osteochondrosis dissecans.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: z.B. künstlicher Ersatz an Knie- und Schultergelenk.
Knochenentzündungen
Oberarm- und Schulterverletzungen: Eingriffe bei Schulterinstabilität und Rotatorenmanschettenläsion und Schutereckgelenksprengungen, arthroskopische Frakturversorgung.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Eingriffe bei arthroskopischen bzw. posttraumatische Veränderungen, z.B. Freikörperm.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Arthroskopische Eingriffe am Hüftgelenk
Unterschenkel- und Knieverletzungen: z.B. komplexe Kniebandrekonstruktionen oder offene und minimalinvasive Behandlung von Knieverletzungen, vordere und hintere Kreuzbandchirurgie, achskorrigierende Eingriffe am Kniegelenk. Eingriffe bei Patellainstabilität, operative Therapie von Knorpelschäden und Knorpelverletzungen.
Sonstige Verletzungen: Arthroskopische Eingriffe am Ellenbogengelenk.
Schulterchirurgie: Arthroskopische und offene primär- und Revisionseingriffe
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies: Revisionseingriffe nach fehlgeschlagenen Eingriffen am Kniegelenk.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Als Kompetenzzentrum für arthroskopische Chirurgie wird ein vollständiges Spektrum des aktuell Möglichen und Sinnvollen im Bereich der muskoskelettalen Chirurgie an Knie, Schulter, Hüfte und Ellenbogen angeboten.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Spezialsprechstunde
Arthroskopische Operationen
Notfallmedizin
Arthroskopische Eingriffe am Hüftgelenk
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung)
Spezielle Betreuung von Leistungssportlern: Enge Zusammenarbeit mit Mannschaftsärzt*innen.
Gelenkerkrankungen
Schulterchirurgie: Arthroskopische und offene primär- und Revisionseingriffe
Septische Chirurgie
Fachabteilung der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Septische Chirurgie
In der Fachabteilung Septische Chirurgie werden pro Jahr etwa 801 stationäre Patienten von rund 10 Ärzten und 35 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
10
Pflegekräfte
35
Stationäre Fälle
801
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Septische Knochenchirurgie: Akute und chronische Infektionen (inklusive MRE = Multiresistente Erreger) von Weichteilen, Knochen und Gelenken, Implantaten und Endoprothesen.
Knochenentzündungen
Oberschenkel- und Hüftverletzungen
Unterschenkel- und Knieverletzungen
Sonstige Verletzungen
Amputationschirurgie
Fußchirurgie: Infektkomplikation nach fußchirurgischen Eingriffen.
Schulterchirurgie: Infektkomplikationen nach schulterchirurgischen Eingriffen.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: z.B. Beinlängenausgleich, Korrekturosteotomien, Aufbau von Knochendefekten.
Spezialsprechstunde
Arthroskopische Operationen: Gelenkempyme im Frühstadium.
Chirurgische Intensivmedizin
Infizierte Defektpseudoarthrose: Pseudoarthrosenresektion, Kallusdistraktion, Segmenttransport mit Ringfixateur Typ Ilisarov, Monorail-Verfahren, Transportfixateur Hoffmann II, Bowdensystem.
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Gelenkempyme im Frühstadium.
Gelenkerkrankungen: Infektiöse Gelenkerkrankungen oder septische Komplikationen nach primär aseptischen Gelenkeingriffen.
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Synovialis- und Sehnenerkrankungen: Infizierte Sehnenplastiken oder Infektkomplikationen nach Gelenkeingriffen.
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Kinderorthopädie: Hämotogene kindliche Osteomyelitis und/ oder Infektkomplikationen nach Osteosynthesen.
Endoprothetik: Periprothetische Infektionen der großen Gelenke.
Fußchirurgie: Infektkomplikation nach fußchirurgischen Eingriffen.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Schulterchirurgie: Infektkomplikationen nach schulterchirurgischen Eingriffen.
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Fachabteilung der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
In der Fachabteilung Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie werden pro Jahr etwa 203 stationäre Patienten von rund 45 Ärzten und 61 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
45
Pflegekräfte
61
Stationäre Fälle
203
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Intensivmedizin: Versorgung von frisch Verletzten, als auch Patient*innen mit schwerwiegenden Vorerkrankungen oder nach großen Operationen. Einen Behandlungsschwerpunkt bildet die Versorgung von Schädel-Hirn- und Mehrfachverletzten (Polytrauma-Patient*innen).
Chirurgische Intensivmedizin: In Kooperation mit der Abteilung für Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Plastische Chirurgie und Orthopädie.
Notfallmedizin: Versorgung von Notfällen innerhalb und außerhalb der BGU, Einsatz von Mitarbeiter*innen auf Rettungstransportmitteln (NEF). Notarztstandort des Rettungshubschraubers "Christoph 2".
Rückenmarkverletzte
Fachabteilung der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Rückenmarkverletzte
In der Fachabteilung Rückenmarkverletzte werden pro Jahr etwa 187 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 66 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
66
Stationäre Fälle
187
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: z.B. im Rahmen von pathologischen Frakturen (im Rahmen der Osteoporose der Querschnittlähmung) z.B. Hüft-Totalendoprothesen.
Behandlung von Druckgeschwüren: z.B. operative Behandlung durch Gewebeverlagerung zum Defektverschluss, einschließlich aller konservativer Behandlungen.
Septische Knochenchirurgie: Im Rahmen von Komplikationen nach osteoporotischen Frakturen oder Behandlung der chronischen, eitrigen Entzündung im Beckenbereich, und Behandlung periartikuläreer Ossifikationnen.
Knochenentzündungen
Halsverletzungen: Akute Behandlung von frischen Verletzungen in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie; Behandlung chronischer Instabilitäten, Behandlung der Spinalkanalstenosen.
Thoraxverletzungen: Im Rahmen der Betreuung nach Intensivmedizinischer Therapie, Entwöhnung von Beatmung , invasive und nicht invasive Beatmung, Atmungstherapie, Anlage und Überwachung von Thoraxdrainagen.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen
Oberarm- und Schulterverletzungen: Konservative Behandlung degenerativer Erkrankungen im Rahmen der Querschnittbehandlung, in geeigneten Fällen operative Rekonstruktion in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Sportorthopädie.
Handverletzungen
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Operative und konservative Therapie periartikulärer Verkalkungen in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Unfallchirurgie.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Konservative und operative Behandlung von Knochenbrüchen.
Fußverletzungen: Operative Behandlung des spastischen Spitzfußes.
Amputationschirurgie: Im Rahmen von Komplikationen bei anderen Erkrankungen und gleichzeitigem Vorliegen der Querschnittlähmung.
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie: Plastischer Verschluss nicht heilender Tracheostomien.
Wirbelsäulenchirurgie: Korrektur von Fehlstellungen der Wirbelsäule, wenn diese die Mobilität im Rollstuhl einschränken, Stabilisierung instabiler Wirbelsäulensegmente, Korrektur der lähmungsbedingten Skoliose, wenn erforderlich.
Fußchirurgie: Sehnenverlagerung und -verlängerung bei spastischer Fehlstellung.
Handchirurgie: Funktionelle Handchirurgie der tetraplegischen Hand.
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden
Wirbelsäulenchirurgie: Korrektur von Fehlstellungen der Wirbelsäule, wenn diese die Mobilität im Rollstuhl einschränken, Stabilisierung instabiler Wirbelsäulensegmente, Korrektur der lähmungsbedingten Skoliose, wenn erforderlich.
Logopädie: Schluckdiagnostik in Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung. Zusätzlich Zusammenarbeit mit einer externen Logopädiepraxis. Schluckdiagnostik (FEES) in Kooperation mit HNO
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: CT,MRT Diagnostik sowie Angiographie, Kooperation für interventionelle Eingriffe mit dem CCB
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Duplexsonographie und Venenkontrastmitteldarstellung (Radiologie)
Magen-Darm-Erkrankungen: Gastroskopie und Koloskopie in Zusammenarbeit mit dem CCB, ggf. PEK Anlage im Hause. AP-Anlage in Zusammenarbeit mit der Viszeralchirurgie
Wirbelsäulenchirurgie: Korrektur von Fehlstellungen der Wirbelsäule, wenn diese die Mobilität im Rollstuhl einschränken, Stabilisierung instabiler Wirbelsäulensegmente, Korrektur der lähmungsbedingten Skoliose, wenn erforderlich.
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Fußchirurgie: Sehnenverlagerung und -verlängerung bei spastischer Fehlstellung.
Handchirurgie: Funktionelle Handchirurgie der tetraplegischen Hand.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: In enger Zusammenarbeit mit der Schmerztherapie des Hauses
Harnsteine: Operative und konservative Therapie einschließlich Steinzertrümmerung in Zusammenarbeit mit der Klinik für Urologie der Universitätsklinik Frankfurt am Main.
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Diagnostik und Behandlung von Harnstau, Blasenspiegelung mit Botulinumbehandlung
Neuro-Urologie: Medikamentöse Blasenrehabilitation der "querschnittgelähmten" Blase. Externe Stimulation der Blase.
Spezialsprechstunde: Beratung über operative und konservative Behandlung der erektilen Dysfunktion und Fertilitätsstörung bei Querschnittlähmung.
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik: Regelmäßige urodynamische Messungen sowie sonographische Kontrolluntersuchungen, medikamentöse Behandlung der Blasenfunktionsstörung inklusive der Botox-Behandlung der spastischen Blase. Durchführung von Blasenspiegelungen im Hause.