Blutwerte bei FMF – Was sagen sie über die Erkrankung aus?

Familien-Mittelmeerfieber (FMF) ist eine autoinflammatorische Erkrankung, die durch wiederkehrende Fieberschübe und Entzündungen gekennzeichnet ist. Oft bleibt sie jahrelang unerkannt. Blutuntersuchungen sind entscheidend für Diagnose und Verlaufskontrolle. Während eines Schubs verändern sich bestimmte Werte deutlich, aber auch in schubfreien Zeiten können Marker eine stille Entzündung anzeigen. Besonders wichtig ist die Überwachung der Blutwerte, um Komplikationen wie Amyloidose frühzeitig zu erkennen. Doch welche Werte sind relevant? Wie verändern sie sich? Und welche Tests helfen, den Therapieerfolg zu beurteilen? Dieser Artikel erklärt die wichtigsten Blutwerte bei FMF und warum regelmäßige Kontrollen essenziell sind.
Tipp für Patienten

Dokumentieren Sie Ihre Blutwerte und besprechen Sie Veränderungen regelmäßig mit Ihrem Arzt. Nur so können Sie den Krankheitsverlauf aktiv beeinflussen und Langzeitkomplikationen vermeiden.

Tipp für Patienten

Falls möglich, sollte während eines Schubs eine Blutuntersuchung durchgeführt werden. Diese Werte helfen dem Arzt, die Schwere der Entzündung einzuschätzen und die Therapie anzupassen.

Tipp für Patienten

Selbst wenn Sie sich gut fühlen, lassen Sie Ihre Blutwerte regelmäßig überprüfen. Nur so kann Ihr Arzt frühzeitig eingreifen, falls eine stille Entzündung oder eine unzureichende Therapie vorliegt!