Familiäres Chylomikronämie-Syndrom (FCS)

Das Familiäre Chylomikronämie-Syndrom (FCS) ist eine seltene Erkrankung, die durch Veränderungen in den Genen verursacht wird. Häufig wird diese Erkrankung durch ausgeprägte Schmerzen im Bauchraum, einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sowie massiv erhöhten Fettwerten im Blut auffällig. Aber es existieren noch zahlreiche andere Zeichen, die auf diese Erkrankung hinweisen können. Dazu zählt etwa auch eine ausgeprägte Müdigkeit sowie eine Vergrößerung von Leber und Milz. Da diese Erkrankung schwere gesundheitliche Probleme bereitet, ist eine rechtzeitige Diagnose notwendig. Denn: Es gibt Behandlungsmöglichkeiten. Hier geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über alles, was Sie zu dieser Erkrankung wissen müssen. 

FCS wird nicht durch Lebensstil oder Ernährungsgewohnheiten verursacht, sondern ist genetisch bedingt. FCS ist behandelbar. Eine medikamentöse Therapie kann die FCS-Symptome lindern.

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Häufig gestellte Fragen

Hier findest du die von anderen Nutzern am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Familiäres Chylomikronämie-Syndrom (FCS)

Was sind die Hauptursachen für hohe Triglyceridwerte bei FCS?

Welche genetischen Mutationen sind mit FCS verbunden?

Wie hoch ist das Risiko einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) bei FCS?

Kann FCS zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen?

Wie kann ich mein Risiko für Komplikationen im Zusammenhang mit FCS minimieren?

Sind Medikamente zur Senkung der Triglyceridwerte bei FCS wirksam?

Sind regelmäßige medizinische Kontrollen bei FCS notwendig?

Wie beeinflusst FCS die Lebensqualität?

Können andere Familienmitglieder auch von FCS betroffen sein?