Facharzt für Neurologie
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Co-Autor
Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) ist eine genetische Störung, die sich auf Haut, Gelenke, Blutgefäße und weitere Gewebe auswirken kann. Durch einen genetischen Defekt in der Bindegewebesynthese entstehen unterschiedliche Symptome wie Hautdehnbarkeit, leichte Verletzbarkeit, Gelenkinstabilität und bei einigen Betroffenen auch Schmerzüberempfindlichkeit sowie Müdigkeit. Obwohl es keine Heilung für das Ehlers-Danlos-Syndrom gibt, können verschiedene Behandlungsansätze dabei helfen, die Symptomatik zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.