Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
1.048
Ärzte
1.018
Pflegekräfte
1.735
Stationäre Fälle
48.653
Teilstationäre Fälle
947
Ambulante Fälle
291.004
Alle Fachabteilungen Universitätsklinikum Essen
Klinik für Augenheilkunde
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Augenheilkunde
In der Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde werden pro Jahr etwa 4.298 stationäre Patienten von rund 31 Ärzten und 49 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
31
Pflegekräfte
49
Stationäre Fälle
4.298
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Interdisziplinäre Überwachung multimorbider Patienten: Verletzungen im Bereich des Augapfels und der Augenlider; Katarakt; Glaukom; Hornhaut-, Bindehaut- und Lederhauterkrankungen; Lid-, Bindehaut- und Iristumoren; Uveitis; Schielerkrankungen; Erkrankungen des Augenmuskels und der Augenhöhle; Behandlung von Brechungsfehlern des Auges
Augentumoren: Behandlung von Bindehauttumoren (Melanome, epitheliale Tumoren, Lymphome), Tumoren der Regenbogenhaut sowie Orbitatumoren
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen: Lidoperationen (Tumorchirurgie, Fehlstellungen, kosmetische Operationen)
Bindehauterkrankungen: Behandlung von entzündlichen und degenerativen Bindehauterkrankungen
Krankheiten des vorderen Augenabschnitts (Sklera, Hornhaut, Iris, Ziliarkörper) : Hornhauttransplantationen (mit modernster, ISO9001-zertifizierter Hornhautbank), refraktive Hornhautchirurgie (mit einem hochwertigen Excimerlaser der neuesten Generation), Teilersatz der Hornhaut (DMEK, DSAEK); Ersatz/Rekonstruktion defekter Iris
Linsenerkrankungen: Primäre und sekundäre Linsenimplantation beim grauen Star (Katarakt); Behandlung komplizierter Katarakte (mit modernsten Operationstechniken auch bei Verlust des natürlichen Aufhängeapparats der Linse)
Aderhaut- und Netzhauterkrankungen
Glaukom: Durchblutungsmessung der Sehnerven; Bestimmung der Nervenfaserschichtdicke des Augenhintergrunds; konservative und operative Therapie
In der Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 3.892 stationäre Patienten von rund 28 Ärzten und 86 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
28
Pflegekräfte
86
Stationäre Fälle
3.892
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Mammachirurgie
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie: In Kooperation mit plastischem Chirurgen (Essen, Duisburg)
Peritonealkarzinose (Bauchfellkrebs): Operative und medikamentöse Behandlung
Operative Dermatologie: Zusammenarbeit bei Malignomen der Vulva
Wundheilungsstörungen: Zusammenarbeit mit der Allgemeinchirurgie und auch der Hautklinik
Diagnostik und Therapie von gutartigen Erkrankungen der Brust: Diagnostik und Therapie (Schwerpunkt operativ) von gutartigen Erkrankungen inkl. gutartiger Tumoren, angeborener Fehlbildungen und Genderdystrophie. Durchführung prophylaktischer operativer und diagnostischer Maßnahmen bei Nachweis von genetischen Mutationen.
Brustkrebs: Diagnostik: (KM-)Mammographie, Tomosynthese, Mamma-MRT, Ausbreitungsdiagnostik, ggf. PET-CT/-MRT, sonograph. navigierte Stanzbiopsien, mammograph. u. MRT-navigierte Vakuumbiopsien, präop. Befundmarkierung. Operative Therapie. Systemtherapien. Radiatio, auch intraoperativ, Elektrochemotherapien etc.
Gutartige Brusttumoren: Ist etabliert
Brusterkrankungen: Interdisziplinäre Diagnostik und Behandlung aller gut- und bösartigen Brusterkrankungen.
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie: U.a. Reduktions-, Straffungs- und Augmentationsplastiken (rein kosmetische bzw. medizinische Indikation), Brustaufbau im Rahmen von Genderdystrophie sowie zahlreiche Operationstechniken zum Ausgleich bei Anlage- oder alterungsbedingten Veränderungen der Brust, akzessorischem Drüsengewebe etc.
Endoskopische Operationen: Indikationen sind meistens gutartige Erkrankungen wie Ovarialcysten, Endometriose, Myome, Eileitergraviditäten, aber auch bei bösartigen Erkrankungen. Auch die Gebärmutter- oder Eierstockentfernung kann heute mit dieser Methode durchgeführt werden.
Gynäkologische Chirurgie: Offene abdominelle Eingriffe bei unklaren Befunden, bei ausgeprägtem Uterus myomatosus oder den Bauchraum ausfüllenden Tumoren; multiviszerale Eingriffe, z.B. beim Ovarialkarzinom; ultraradikale Operationen (Exenterationen) bei weit fortgeschrittenen oder rezidivierten Tumorerkrankungen.
Inkontinenzchirurgie: Es steht ein urodynamischer Messplatz mit modernstem Equipment zur Verfügung. Operativ werden alle neuen Methoden einschließlich der Netzinterposition eingesetzt. Dabei ist der Zugang wenn immer möglich minimal-invasiv oder vaginal, nur im Ausnahmefall abdominal offen.
Gynäkologische Tumoren: In Frühstadien und b. bestehendem Kinderwunsch ist b. bestimmten Tumoren der Gebärmuttererhalt möglich.Operative Therapie, Sentinel-Lymphknotenentfernung;Systemtherapie in Primär- u. Rezidivsituation;Schwerpunkte:Krebsfeldchirurgie (Zervix-, Endometrium-, Vulva-Ca), Studien, immuntherapeut. Ansätze.
Pränataldiagnostik und -therapie: Ultraschalluntersuchungen durch erfahrenen Untersucher (DEGUM II/ SP Perinatalmedizin); Einbindung v. Kinderspezialisten bereits vor der Geburt; alle nicht-invasiven (NIPT) & invasiven Verfahren (Chorionzottenbiopsie, Fruchtwasseruntersuchung, Nabelschnurpunktion, Bluttransfusion im Mutterleib etc.)
Risikoschwangerschaften: Engmaschige und spezialisierte Schwangerschaftsbetreuung bei mütterlicher Erkrankung (z.B. Stoffwechsel, Herz-Kreislauf) sowie schwangerschaftsbedingten Komplikationen (z.B. Gestationsdiabetes, Zervixinsuffizienz, Gemini). Äußere Wendung bei Beckenendlagen zur Vermeidung von Kaiserschnitten.
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft
Geburtshilfe: Kaiserschnitt nach Misgav-Ladach; Vakuumextraktion mit Kunststoffglocke; Cerclage-OP; Cerclage mit totalem Muttermundverschluss; Pessar-Einlage
Entzündliche gynäkologische Krankheiten: Nach laparoskopischer Sicherung mit Keimanalyse wird eine intravenöse antibiotische Therapie eingeleitet. Gutartige Neubildungen mit Symptomatik müssen meistens durch endoskopische operative Eingriffe therapiert werden.
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten
Spezialsprechstunde: Beratung und operative Therapie von Patientinnen mit einer Labienhyperplasie mit entsprechender Beeinträchtigung im Alltag (GV, Bewegung, sportliche Betätigung, etc.)
Urogynäkologie: Eigenes interdisziplinäres Zentrum für Kontinenz und Neurourologie (Prof. Wammack), in Kooperation mit der Urologischen Klinik
Reproduktionsmedizin: Erfolgt insbesondere bei Tumorpatienten zum Fertilitätserhalt
Gynäkologische Endokrinologie
Ambulante Entbindung
Onkologische Palliativ- und Schmerztherapie: Gemeinsam mit Anästhesie-Schmerztherapie und der Palliativmedizin
Naturheilkunde
Epilepsie: Insbesondere bei Schwangeren mit Epilepsie
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Beratung bei Hochrisikoschwangerschaft
Mammographie/MRT-Mammographie, Mamma-Interventionen; alle Mammaerkrankungen; stereotaktisch-digitale Vakuumbiopsie der Mammae, MRT-gesteuerte Vakuumbiopsie der Mammae, Mamma-MRT: Gesamte bildgebende Diagnostik der Mamma (Ultraschall, Mammographie, Mamma-MRT, Tomosynthese, PET-CT, PET-MRT)
Intraoperative Bestrahlung: Unser Leistungsspektrum umfasst die intraoperative Radiato. Diese kann in ausgewählten Fällen nach vorheriger Vorstellung in unserer Klinik für Strahlentherapie durchgeführt werden (z.B. im Sinne eines vorgezogenen Boost oder zum Verzicht auf eine Ganzbrustbestrahlung).
Urogynäkologie: Eigenes interdisziplinäres Zentrum für Kontinenz und Neurourologie (Prof. Wammack), in Kooperation mit der Urologischen Klinik
Beratung und Therapie von transsexuellen sowie genital fehlgebildeten Patientinnen und Patienten
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik
Psychoonkologie
Klinik für Kardiologie und Angiologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Kardiologie und Angiologie
In der Fachabteilung Klinik für Kardiologie und Angiologie werden pro Jahr etwa 3.837 stationäre Patienten von rund 61 Ärzten und 110 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
61
Pflegekräfte
110
Stationäre Fälle
3.837
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Venenerkrankungen
Dialyseshuntchirurgie: Anlage von AV-Shunts zur Dialyse
Wundheilungsstörungen
Schlafmedizin: Schlafapnoe-Diagnostik
Behandlung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Herzkatheterdiagnostik und -therapie bei KHK, Herzkatheterisierung über Arm und Bein, akuter Myokardinfarkt, Mikrozirkulationsstörungen, intravaskulärer Ultraschall mit virtueller Histologie, Ambulante Herzkatheter, Stentimplantation
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Pulmonale Hypertonie, Lungenembolie, Thrombektomiekatheter, Lysetherapie
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Aortenerkrankungen, Aortenstentimplantation, Fensterung im Rahmen des Aortenzentrums
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: lokale und/oder regionale Lysebehandlung, in geeigneten Fällen Ultraschall-Lyse bei Venenthrombosen, lokale oder systemische Therapie der Lungenembolie, physikalisch-therapeutische und medikamentöse Behandlung akuter und chronischer Lymphgefäßerkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Leistungstestung (Lungenfunktionsprüfung, kardio-pulmonale Spiroergometrie)
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Endokarditis, Myokarditis, akute und chronisch entzündliche Herzerkrankung
Intensivmedizin: Impella Recovery System, kombinierter Hybridraum (Eingriffe mit Herzkatheter und Herz-OP)
Betreuung von Transplantationspatienten: Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz, Differentialdiagnose einschließlich Myokardbiopsie, Herzunterstützungssysteme bis Herztransplantation
Immundefekterkrankungen: Behandlung von HIV-Patienten mit kardialer oder pulmonaler Erkrankung
Herzrhythmusstörungen: Ablation supraventrikulärer und ventrikulärer Herzrhythmusstörungen auch mittels 3-D-Mapping (Vorhofflimmern, Vorhofflattern, Extrasystolen, VT)
Schlafmedizin: Schlafapnoe-Diagnostik
Gerinnungsstörungen: Thrombozyten-Funktionstest
Elektrophysiologie: EPU, Ajmalin-Test bei V.a. Brugada-Syndrom, Vorhoffohrverschluss
Hirngefäßerkrankungen
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Arteriographie
Phlebographie
Notfallmedizin
Klinik für Neurologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Neurologie
In der Fachabteilung Klinik für Neurologie werden pro Jahr etwa 3.481 stationäre Patienten von rund 47 Ärzten und 76 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
47
Pflegekräfte
76
Stationäre Fälle
3.481
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus: Sprechstunde für Erkrankungen des peripheren Nervensystems und chronisch inflammatorischer Neuropathien
Krankheiten der peripheren Nerven: Sprechstunde für Erkrankungen des peripheren Nervensystems und chronisch inflammatorischer Neuropathien
Neuromuskuläre Erkrankungen: Sprechstunde für myasthene Syndrome
Lähmungssyndrome
Neurologische Intensivmedizin: Neurologische Intensivmedizin: Alle Möglichkeiten moderner Neurointensivmedizin
Schmerztherapie: Leitung des Zentrums für universitäre Schmerzmedizin, teil- und vollstationäres, multimodales Therapiekonzept
Stroke Unit: Schlaganfall mit Schlaganfall-Akut-Station: Lysetherapie und Thrombektomie sowie alle interventionellen und operativen Verfahren in Kooperation mit dem Institut für Radiologie und Neuroradiologie sowie der Klinik für Neurochirurgie
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Innere Klinik (Tumorforschung)
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Innere Klinik (Tumorforschung)
In der Fachabteilung Innere Klinik (Tumorforschung) werden pro Jahr etwa 3.385 stationäre Patienten von rund 33 Ärzten und 89 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
33
Pflegekräfte
89
Stationäre Fälle
3.385
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augentumoren: Ambulante und stationäre medikamentöse Tumortherapien bei metastasierter Erkrankung
Spezialsprechstunde
Sonographie
Hauttumoren: Im Rahmen klinischer Studien
Spezialsprechstunde
Chemotherapieambulanz
Brustkrebs
Gynäkologische Tumoren
Spezialsprechstunde
Hals-Kopf-Tumoren
Tumoren im Bereich der Ohren
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Spezialsprechstunde
Der „ausbehandelte“ Patient
Magen-Darm-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie bösartiger Erkrankungen dieses Gebietes
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik und Therapie bösartiger Erkrankungen dieses Gebietes
Bauchfellerkrankungen: Diagnostik und Therapie bösartiger Erkrankungen dieses Gebietes
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Diagnostik und Therapie bösartiger Erkrankungen dieses Gebietes
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Diagnostik und Therapie bösartiger Erkrankungen dieses Gebietes
Pleuraerkrankungen: Diagnostik und Therapie bösartiger Erkrankungen dieses Gebietes
Onkologische Erkrankungen: Ambulante und stationäre Diagnostik und medikamentöse Tumortherapien einschließlich Chemotherapie, Immuntherapie, molekular zielgerichteter Therapie und Hormontherapie
Endoskopie
Onkologische Tagesklinik
Palliativmedizin
Schmerztherapie
Transfusionsmedizin
Bösartige Hirntumoren
Gutartige Hirntumoren
Schmerztherapie
Tumoren der Bewegungsorgane
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Sonografie
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: Behandlung Jugendlicher und junger Erwachsener ("AYA") im Alter zwischen 15 und 30 Jahren auf der AYA-Station in Zusammenarbeit mit der Kinderklinik
Psychoonkologie: In Zusammenarbeit mit dem LVR-Klinikum Essen
Sonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Endosonographie
Onkologische Bildgebung
Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Ambulante und stationäre Diagnostik und medikamentöse Therapie von Tumoren dieser Organe
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Ambulante und stationäre Diagnostik und medikamentöse Therapie von Tumoren dieser Organe
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Ambulante und stationäre Diagnostik und medikamentöse Therapie von Tumoren dieser Organe
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Ambulante und stationäre Diagnostik und medikamentöse Therapie von Tumoren dieser Organe
Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen: Ambulante und stationäre Diagnostik und medikamentöse Therapie von Tumoren dieser Organe
Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich: Ambulante und stationäre Diagnostik und medikamentöse Therapie von Tumoren dieser Organe
Klinik für Dermatologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Dermatologie
In der Fachabteilung Klinik für Dermatologie werden pro Jahr etwa 2.974 stationäre Patienten von rund 43 Ärzten und 54 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
43
Pflegekräfte
54
Stationäre Fälle
2.974
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Offene Sprechstunde
Allergien: Diagnostik und Therapie von Kontaktallergien, beruflich begründeten Hauterkrankungen, Urtikaria und anderen Typ I Allergien sowie Insektengiftallergien, klinische Prüfung innovativer Therapeutika, Diagnostik und Therapie von Berufserkrankungen
Autoimmunerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (z.B. Lupus erythematodes, bullöse Autoimmundermatosen), umfassende interdisziplinäre Betreuung, spezifische antiretrovirale Therapie, Diagnostik und Therapie von Begleiterkrankungen, klinische Prüfung innovativer Therapeutika
Hauttumoren: Diagnostik und Therapie aller benignen und malignen Hauttumore: Kutane Karzinome (Basalzell-, Plattenepithelkarzinom), kutane Lymphome, maligne Melanome, kutane Sarkome, Kaposi-Sarkom, Schleimhauttumore (orale, genitale und anale intraephitheliale Neoplasien, aktinische Keratosen, Pigmentmale etc.)
Hautinfektionen: Diagnostik und Therapie von bakteriellen Erkrankungen, parasitären Erkrankungen, Viruserkrankungen sowie Pilzerkrankungen der Haut und Schleimhäute und gegebenenfalls systemischer Infektionen, klinische Prüfung innovativer Therapeutika
Blasenbildende Dermatosen
Papulosquamöse Hautkrankheiten: Diagnostik und Therapie insbesondere von Psoriasis in allen Verlaufsformen, klinische Prüfung innovativer Therapeutika, Angebot einer Selbsthilfegruppe
Nesselsucht und Erytheme
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung
Haar- und Nagelerkrankungen
Sonstige Hautkrankheiten: Diagnostik und Therapie des gesamten Spektrums an Hauterkrankungen
Ästhetische Dermatologie: Diagnostik/Therapie axillarer Hyperhidrose; Laser- und Peelingtherapie, Faltenbehandlung, Therapie Keloide und hypertrophe Narben, Hauttypberatung und Diagnostik, medizinische Beratung vor Urlaubsreisen, Hautkrebsfrüherkennung, Entfernung gutartiger Hauttumoren, Milien u. Fetteinlagerungen an Augen
Dermatohistologie: Histopathologische Diagnostik von Hauterkrankungen insbesondere von Hauttumoren und entzündlichen Hauterkrankungen mit klinisch-histopathologischer Korrelation, molekularpathologische Diagnostik
Venerologie: Diagnostik und Therapie von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und Geschlechtskrankheiten (STD): Venerologie, klinische Prüfung innovativer Therapeutika und Impfungen
Wundheilungsstörungen: Diagnostik und Therapie aller komplizierten und/oder chronischen Wunden, Vakuumtherapien, mechanische, biochemische und biologische Wundreinigung, Hauttransplantationen, Entwicklung neuer Therapieverfahren
Studienbetreuung; Betreuung und Überwachung von Patienten, die mit neuartigen Therapieverfahren behandelt werden.: Entzündliche Dermatosen, Dermatoonkologie, sexuell übertragbare Erkrankungen
HIV-Sprechstunde
Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie werden pro Jahr etwa 2.961 stationäre Patienten von rund 29 Ärzten und 55 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
29
Pflegekräfte
55
Stationäre Fälle
2.961
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Die Behandlung von endokriner Orbitopathie (Morbus Basedow)
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen
Plastische Chirurgie (Augenheilkunde)
Portimplantation
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Periphere Nervenchirurgie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Therapie von Hauttumoren
Krankheiten des Außenohres: Entzündungen, Hautveränderungen, Tumoren, Fehlbildungen
Krankheiten des Mittelohres: Mikrochirurgie des Mittelohres, Tympanoplastik, Stapesplastik, Cholesteatomchirurgie, Revisionsoperationen, Behandlung von Mittelohrschwerhörigkeiten, Mittelohrfehlbildungen, Otosklerose-Chirurgie, Chirurgie der lateralen Schädelbasis, Traumatologie des Felsenbeins
Krankheiten des Innenohres: Diagnostik und Therapie der Schwerhörigkeit, Behandlung von Tinnitus, Hörsturz und Morbus Menière
Cochlearimplantation: Das Cochlear-Implant-Centrum Ruhr (CIC Ruhr) wurde 1995 als interdisziplinäres Zentrum mit den Bereichen HNO-ärztliche Betreuung, Audiometrie und Logopädie sowie Rehabilitation gegründet. Es wurden bisher über 1000 Patienten mit einem Cochlea-Implantat versorgt und ambulant rehabilitiert.
Fehlbildungskorrektur des Ohres: Korrektur abstehender Ohren, Korrektur kleiner und großer Ohrmuschelfehlbildungen, Rekonstruktionschirurgie des Ohres nach Unfall oder Tumor, Epithetik
Schwindeldiagnostik/-therapie: Diagnostik und Behandlung von vestibulären Erkrankungen (Gleichgewichtserkrankungen), z.B. Morbus Menière, Labyrinthitis
Pädaudiologie: Die Pädaudiologie befasst sich mit Hörstörungen ausschließlich bei Kindern.
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der oberen Atemwege
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: Mikroskop- und Endoskop-gestützte Nasennebenhöhlenchirurgie bei Entzündungen oder Tumoren der Nasennebenhöhlen und Orbita, Computer-assistierte Navigation, interdisziplinäre Schädelbasischirurgie, Allergiediagnostik und Therapie
Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln
Tränenwegserkrankung
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie: Korrektur der Schiefnase, Höckernase, Langnase, Spannungsnase, Nasenspitzenkorrektur, Revisionseingriffe, Korrektur der Nasenscheidewand, Epithetik
Schlafmedizin: Dies umfasst auch die Implantation von Hypoglossus-Stimulatoren.
Munderkrankungen
Speicheldrüsenerkrankungen: Operation gutartiger und bösartiger Tumoren der Speicheldrüsen unter Nervenmonitoring des Gesichtsnerven, Entfernung von Speichelsteinen, Lithotripsie
Kehlkopferkrankungen: Behandlung von Entzündungen und gutartigen Veränderungen des Kehlkopfs (Polypen, Reinke-Ödem, Schreiknötchen, Sängerknötchen); Stimm- und Sprachtherapie, Operationen zur Stimmverbesserung, Behandlung der Stimmbandlähmung
Luftröhrenerkrankungen: Fremdkörperentfernung aus der Trachea, Rekonstruktion und Tracheaerweiterungschirurgie bei Tracheaverengung
Schluckstörungen
Schnarchoperationen
Hals-Kopf-Tumoren: Laserchirurgie des Rachens und des Kehlkopfs, organ- und funktionserhaltende Chirurgie, plastisch-rekonstruktive Chirurgie des Kopf-Hals-Bereiches mit freien Transplantaten und gestielten Lappen sowie ergänzende onkologische Behandlung und Strahlentherapie
Tumoren im Bereich der Ohren
Interdisziplinäre Tumornachsorge: Optimale Abstimmung in der Tumornachsorge zwischen HNO, Onkologie und Strahlentherapie, Tumorsprechstunde, Mitglied des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ), Comprehensive Cancer Center (CCC)
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie: Plastische Rekonstruktion von Defekten, Verbrennungen und Fehlbildungen im Kopf-Hals-Bereich, plastisch-ästhetische Nasenkorrektur, Augenlidplastiken, Face-Lift, Narbenkorrektur, Reanimation des gelähmten Gesichts, körpereigener Gewebetransfer
Rekonstruktive Ohrenchirurgie
Zertifiziertes Schädelbasiszentrum der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie
Spezialsprechstunde
Allergietherapie
Allergiediagnostik und -therapie
Schlafmedizin: Dies umfasst auch die Implantation von Hypoglossus-Stimulatoren.
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen
Epithetik
Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie werden pro Jahr etwa 2.539 stationäre Patienten von rund 33 Ärzten und 90 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
33
Pflegekräfte
90
Stationäre Fälle
2.539
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Tumorchirurgie: Enge Kooperation mit der Klinik für Tumororthopädie und Sarkomchirurgie sowie mit dem Westdeutschen Tumorzentrum.
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Ersatzoperationen bei vorderen und speziell bei hinteren Kreuzbandrupturen
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Es werden alle zeitgemäßen modernen Verfahren der Endoprothetik angeboten: Gelenkersatzverfahren des Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenks. Dazu zählen auch die minimal-invasiven Operationsverfahren, die Anwendung spezieller Prothesentypen für Wechseloperationen und die Navigation.
Behandlung von Druckgeschwüren: Die fachübergreifende Behandlung von Dekubitalgeschwüren wird mittels plastisch-chirurgischer Operationen einschließlich aller Lappenplastiken angeboten.
Septische Knochenchirurgie: Infektsanierung, Stabilisierung mit Osteosynthesematerial, modernste Verfahren der externen Fixation und Weichteildeckung einschließlich lokaler Lappenplastiken.
Knochenentzündungen: Infektsanierung, Stabilisierung mit Osteosynthesematerial, modernste Verfahren der externen Fixation und Weichteildeckung einschließlich lokaler Lappenplastiken.
Kopfverletzungen: Für die Behandlung von Verletzungen des Kopfes stehen rund um die Uhr die Kliniken für Neurochirurgie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Augenheilkunde sowie die Mund-Gesichts-Kiefer-Chirurgie bereit (mindestens Facharztniveau).
Halsverletzungen: Überregionales Traumazentrum mit allen verfügbaren Fachabteilungen für die Behandlung von Schwerverletzten. Sowohl die Diagnostik als auch die Therapie basieren auf neuesten Geräten, Techniken und Wissen. Die Behandlung der Patienten folgt international geltenden Behandlungskonzepten.
Thoraxverletzungen: Die Klinik verfügt über einen komplett ausgestatteten Schockraum, in dem Verletzte jeder Art und Schwere nach den modernsten Behandlungskonzepten betreut werden. Bei Schwerstverletzten erfolgt die Intensivbehandlung auf einer spezialisierten unfallchirurgischen Intensivstation.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Die Behandlung von Verletzungen des Beckens und der Wirbelsäule werden unter Verwendung modernster Operationsverfahren und Implantate, einschließlich minimal-invasiver Verfahren, angeboten. Die Physiotherapieabteilung ermöglicht einen frühzeitigen Beginn der Rehabilitationsmaßnahmen.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Zur Behandlung von unfallbedingten und degenerativen Veränderungen des Schultergelenks verfügt die Klinik über den regional anerkannten Schwerpunkt „Sporttraumatologie/Gelenkchirurgie“.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Die Übernahme der Behandlung bei frischen Brüchen und fehlgeschlagenen Behandlungen komplexer und auch veralteter Verletzungen des Ellbogens und des Handgelenks ist eine besondere Aufgabe der Klinik.
Handverletzungen: Durch die aktive Einbindung in die nationale Sektion für Handchirurgie verfügen die Mitarbeiter in diesem Schwerpunkt über den Zugang zu den besten Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Ein wichtiger Aufgabenbereich ist die Akutversorgung von hüftnahen Frakturen mittels Osteosyntheseverfahren oder aber der Endoprothetik. Insbesondere die Anwendung modularer Spezial- und silberbeschichteter Prothesen ist hier möglich.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Die Sporttraumatologie am Universitätsklinikum ist neben den allgemein üblichen Verfahren der Gelenkspiegelung besonders für die Ersatzoperationen bei vorderen und speziell bei hinteren Kreuzbandrupturen bekannt.
Fußverletzungen: Diese erfolgt im Rahmen der Akutversorgung. Die elektive Fußchirurgie (Hallux valgus, diabetischer Fuß etc.) stellt einen Schwerpunkt am Standort Essen-Werden dar.
Amputationschirurgie
Wirbelsäulenchirurgie
Fußchirurgie
Handchirurgie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden
chirurgischer Eingriff bei Bewegungsstörungen
Wirbelsäulenchirurgie
Notfallmedizin: Die Notfallmedizin, insbesondere auch die Notfallversorgung im Rahmen des Rettungsdienstes in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (Notarztwagenstandort, ca. 3500 Einsätze im Jahr) ist ein weiterer Schwerpunkt der Patientenversorgung.
Arthroskopische Operationen
Chirurgische Intensivmedizin: In 12 Intensiv-Betten werden kritisch kranke Patienten postoperativ, nach Polytrauma oder bei schwerer Sepsis mit einer darauf spezialisierten Intensivmedizin, abgestimmt auf die Erfordernisse und Besonderheiten dieser Erkrankungszustände betreut.
Notfallmedizin
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung)
Sonstige im Bereich Orthopädie
Gelenkerkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes: Kooperation mit der Klinik für Rheumatologie und Immunologie, Prof. Dr. Ch. Specker, Krankenhaus St. Josef GmbH, Essen-Werden
Wirbelsäulendeformitäten: Dekompression bei verschleiß- oder tumorbedingten Spinalkanalstenosen und Querschnittsyndromen; Behandlung von Bandscheiben- und Wirbelkörperentzündungen sowie Versteifungsoperationen; Aufrichtungsoperationen bei Rückenverkrümmungen; Therapie von kindlichen Rückenveränderungen
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Muskelerkrankungen
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Tumoren der Bewegungsorgane: Tumoren d. Bewegungsapparates beinhalten Weichteil- u. Knochentumoren. Interdisziplinäre Behandlung in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Tumororthopädie u. dem Westdeutschen Tumorzentrum Essen. Dabei stehen Gliedmaßen erhaltende Eingriffe u. Operationen an der Wirbelsäule im Vordergrund.
Kinderorthopädie: Schwerpunkte sind Hüftdysplasie im Neugeborenen- bis zum Erwachsenenalter, kindliche Hüftkopfnekrose,Hüftkopfgleiten sowie Klumpfuß-Therapie.Behandlung entzündlicher,unfall- oder entwicklungsbedingter und angeborener Erkrankungen,spastischer Bewegungsstörungen sowohl konservativ als auch operativ.
Spezialsprechstunde
Endoprothetik
Fußchirurgie
Handchirurgie
Rheumachirurgie
Schulterchirurgie
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Traumatologie
Kindertraumatologie
Klinik für Kinderheilkunde III
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Kinderheilkunde III
In der Fachabteilung Klinik für Kinderheilkunde III werden pro Jahr etwa 2.451 stationäre Patienten von rund 35 Ärzten und 62 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
35
Pflegekräfte
62
Stationäre Fälle
2.451
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
(angeborene) Herzerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Kardiomyopathien, Myokarditis, Herzrhythmusstörungen; präoperative Diagnostik angeborener struktureller Herzfehler; Herzkatheterinterventionen; echokardiographische Untersuchungen; 3-dimensionale echokardiographische Rekonstruktion
Betreuung von Transplantationspatienten: Knochenmark-, Lungen- und Herztransplantation
Gefäßerkrankungen: Angeborene Erkrankungen der großen thorakalen Gefäße
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Schwerpunkt CF und nicht-invasive Beatmung neuro-muskulärer Patienten
Rheumatische Erkrankungen: Schwerpunkte Polyarthritis, Lupus erythematodes, autoinflammatorische Erkrankungen und CRMO
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen auch die Durchführung von hämatopoetischen Stammzelltransplantationen.
Hämatologische Erkrankungen: Schwerpunkte Anämien und Gerinnungsstörungen
Immundefekte: Schwerpunkt Primäre Immundefekte (PID), Immunzytopenien und Immundefizienz bei onkologischen Erkrankungen. KMT bei PID Patienten.
Mukoviszidosezentrum: Mukoviszidosezentrum
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie werden pro Jahr etwa 2.150 stationäre Patienten von rund 48 Ärzten und 96 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
48
Pflegekräfte
96
Stationäre Fälle
2.150
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Speiseröhrenchirurgie: Vollständiges Spektrum der Speiseröhrenchirurgie bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen
Aortenaneurysmachirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Therapie von Bauchaortenaneurysmata und in Kooperation mit dem Aortenzentrum auch von thorakoabdominellen Aneurysmata, zertifiziertes Gefäßzentrum nach DGG, DGA und DRG
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: Vollständiges Spektrum der offen chirurgischen und endovaskulären Therapie von Gefäßerkrankungen, zertifiziertes Gefäßzentrum nach DGG, DGA und DRG
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Vollständiges konservatives Spektrum inklusive rheologischer Therapie und Wundmanagement in zertifiziertem Wundzentrum nach ICW
Venenerkrankungen: Z.B. Thrombosen, Krampfadern, Ulcus cruris/ offenes Bein
Magen-Darm-Chirurgie: Vollständiges Spektrum der Magen-Darm-Chirurgie inklusive Ösophaguschirurgie und HIPEC-Therapie
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Vollständiges Spektrum der hepatobiliären Chirurgie
Tumorchirurgie: Schilddrüsenkrebs, Speiseröhren- und Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, neuroendokrine Tumoren, bösartige Erkrankungen der Leber, Lebermetastasen, Dickdarmkrebs, Sarkome
Transplantationschirurgie: Standardverfahren der Leber-, Nieren- und Pankreastransplantation, Transplantation bei Erwachsenen und Kindern, Split-Lebertransplantationen, Lebendspender-Lebertransplantationen, Lebendspender-Nierentransplantationen
Dialyseshuntchirurgie: Anlage Shuntverfahren zur Hämodialyse sowohl offen chirurgisch als auch endovaskulär
Portimplantation: Alle Verfahren der Portimplantation sowohl ambulant als auch stationär
Behandlung von Druckgeschwüren: Operative und konservative Therapie von Dekubitalgeschwüren inklusive Lappenplastiken
Sonstige Verletzungen: Diagnostik und Therapie von stumpfen und spitzen Abdominaltraumata (z.B. Milzruptur, Leberruptur, Messerstiche)
Amputationschirurgie: Amputationen im Rahmen von gefäßchirurgischen und sarkomchirurgischen Operationen
Kinderchirurgie: Kinderchirurgische Operationen bei frühgeborenen Kindern; minimal-invasive Eingriffe; konventionelle kinderchirurgische Operationen wie Darmlageanomalien, Leistenhernien sowie Leber- und Nieren-Transplantationen bei Kindern jeder Altersgruppe
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Routinemäßiger Einsatz für die Behandlung gut- und bösartiger Erkrankungen des Dickdarms und Enddarms sowie der Speiseröhre sowie gutartiger Erkrankungen des gesamten Magen-Darmtraktes, selektiver Einsatz bei bösartigen Erkrankungen von Leber, Magen, Bauchspeicheldrüse
Minimalinvasive endoskopische Operationen: In nahezu allen Bereichen des Gastrointestinaltraktes; Schwerpunkt sind die transanale minimalinvasive Chirurgie (TAMIS) zur Behandlung von Tumorerkrankungen des Enddarms sowie endoskopisch-laparoskopische Hybrideingriffe zur Behandlung von Tumoren des oberen Gastrointestinaltraktes.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Angebot der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie (inklusive Lappenplastiken)
Notfallmedizin: 24h vorhandene Möglichkeit zur Versorgung viszeralchirurgischer Notfälle und von Abdominaltraumata
Proktologie: Spezialsprechstunde: Koloproktologie mit der Möglichkeit zur Proktoskopie, Rektoskopie und rektalen Sonographie
Computer- und Roboterassistierte Laparoskopie mit dem DaVinci®-System: Durchführung abdomineller und koloproktologischer Operationen mit dem DaVinci-System
Sonographie: Zu diagnostischen Zwecken im Rahmen aller Sprechstunden, sowie der ambulanten Diagnostik
Dopplersonographie: Zur Erweiterung der gefäßchirurgischen Diagnostik, sowie im Rahmen hepatobiliärer Pathologien
Duplexsonographie: Zur Erweiterung der gefäßchirurgischen Diagnostik, sowie im Rahmen hepatobiliärer Pathologien
Sonographie mit Kontrastmittel: Kontrastmittelsonographie zur Diagnostik von Aortenaneurysmata und Lagekontrolle von Aorten-Stent-Grafts
Endosonographie: Eindosonographie des Rektums im Rahmen der Spezialsprechstunde
Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie werden pro Jahr etwa 2.141 stationäre Patienten von rund 36 Ärzten und 104 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
36
Pflegekräfte
104
Stationäre Fälle
2.141
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: In Zusammenarbeit mit dem Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Kopfverletzungen: Das gesamte Spektrum von Schädel-Hirn-Verletzungen wird in der Klinik behandelt. In Abhängigkeit von der Komplexizität des Traumas erfolgt eine interdisziplinäre Versorgung mit der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie.
Wirbelsäulenchirurgie
Hirntumorchirurgie: Verfahren der intraoperativen Bildgebung, Einbindung von Navigationssystemen mit Darstellung der zerebralen Leitungsbahnen und modernste mikrochirurgische Ausstattung. Wachchirurgische Operationen zur Entfernung von Tumoren in eloquenten Hirnarealen.
Hirngefäßchirurgie: Die Behandlungsstrategien bei intrakraniellen und intraspinalen Gefäßmalformationen werden in der neurochirurgisch neuroradiologischen Besprechung festgelegt. Die intraoperative Angiographie ist als Standardmethode begleitend der chirurgischen Therapie von Gefäßmalformationen eingeführt.
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden: Die Maximalversorgung von Wirbelsäulentraumata wird durch die Klinik gewährleistet. Diese gliedert sich in dekompressive und stabilisierende Operationsverfahren, welche in Abhängigkeit vom Verletzungsmuster auch in Kooperation mit der Klinik für Unfallchirurgie durchgeführt werden.
Korrektur bei ZNS-Mißbildungen
Korrektur bei Schädelmissbildungen
Chirurgie der intraspinalen Tumoren: Auf dem neuroonkologischen Sektor erfolgt eine interdisziplinäre Therapieplanung. Hierzu wurde eine “Neuroonkologische Konferenz” eingerichtet, die sich sowohl mit den internen als auch mit externen Tumorpatienten beschäftigt.
chirurgischer Eingriff bei Bewegungsstörungen: In Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurologie Durchführung der operativen Behandlung von Bewegungsstörungen durch Implantation von Stimulationselektroden. Das präzise Verfahren der Tiefenhirnstimulation erzielt eine nachweislich deutliche Verbesserung des Beschwerdebildes in den Patienten.
Periphere Nervenchirurgie: Durchführung von ambulanten und stationären Eingriffen an peripheren Nerven, inklusive Kompressionssyndrome, traumatische Läsionen, Tumoren, Schmerzsyndrome, sowie komplexe plastisch-rekonstruktive Eingriffe
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen: Neurovaskuläre Hirnnervendekompression, neuromodulative Operationstechniken im Sinne der peripheren Nervenstimulation, bei Schmerzsyndromen im Bereich der Wirbelsäule Einsatz spinaler Stimulationsverfahren, Implantation von Systemen zur intrathekalen Medikamentenapplikation
Funktionelle Neurochirurgie
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen: In Zusammenarbeit mit der Klinik für Orthopädie/Unfallchirurgie, Anästhesiologie/Intensivmedizin und Neurologie Behandlung von Patienten auf Neurochirurgischer, Unfallchirurgischer, Anästhesiologischer oder Neurologischer Intensivstation
Stereotaktische Biopsie
Wirbelsäulenchirurgie
Kinderneurochirurgie: In Zusammenarbeit mit der Kinderklinik die Behandlung von Fehlbildungen im Bereich des Gehirns und Rückenmarks und der dazugehörigen Hüllen, Tumorerkrankungen, Tumoren der Schädelbasis, der Orbita und des Gesichtsschädels sowie Fehlbildungen des Hirn- und Gesichtsschädels im Kindesalter
Epilepsiechirurgie: In Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurologie werden geeignete Patienten für epilepsiechirurgische Eingriffe ausgewählt. Das gesamte Spektrum der Epilepsiechirurgie wird angeboten.
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunden: AVM-/Aneurysma-/Akustikusneurinom-/Kavernom-/Schädelbasis-Sprechstunde, Ambulanz für funktionelle Neurochirurgie, Ambulanz für periphere Nervenchirurgie, Pädiatrische neurochirurgische Ambulanz, Spezialambulanz Spina bifida, Sprechstunde für komplexe Wirbelsäulenerkrankungen
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin
Hals-Kopf-Tumoren
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie
Schädelbasischirurgie, unter anderem Behandlung von Akustikusneurinomen oder juvenilen Nasenrachen-Fibromen
Elektrophysiologie
Hirngefäßerkrankungen
Bösartige Hirntumoren
Gutartige Hirntumoren
Hirnhauterkrankungen
Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Wirbelsäulenchirurgie
Wirbelsäulendeformitäten
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Intraoperative Anwendung
Endovaskuläre Gefäßoperationen im ZNS: In Zusammenarbeit mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Interdisziplinäre Spina bifida Sprechstunde;
Beratung und Therapie von Patienten mit Spina bifida in Kooperation mit der Orthopädie und
Neurochirurgie: Beratung und Therapie von Patienten mit Spina bifida in Kooperation mit der Orthopädie und Neurochirurgie
Psychoonkologie
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Transplantationsmedizin
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Transplantationsmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Transplantationsmedizin werden pro Jahr etwa 1.986 stationäre Patienten von rund 33 Ärzten und 43 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
33
Pflegekräfte
43
Stationäre Fälle
1.986
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Diagnostisches und therapeutisches Leistungsspektrum der zentralen Endoskopieabteilung am Universitätsklinikum Essen: Elektiv-Eingriffe: u.a. Endoskopische Sonographie, Elastographiemessung der Leber, Ösophagogastroduodenoskopie, Bougierung, Dilatation, Sprengung im Gastrointestinaltrakt, Endoskopische retrograde Cholangiographie/Pankreatikographie, Perkutane transhepatische Cholangiographie/-drainage
Magen-Darm-Erkrankungen: Sämtliche Methoden zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit akuten und chronisch-entzündlichen Magen- und Darmerkrankungen werden vorgehalten, eine Spezialambulanz ist eingerichtet und ein Inkontinenzschwerpunkt ist am Universitätsklinikum vorhanden.
Erkrankungen des Darmausgangs: Sämtliche Methoden zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit akuten und chronisch-entzündlichen Magen- und Darmerkrankungen werden vorgehalten, eine Spezialambulanz ist eingerichtet und ein Inkontinenzschwerpunkt ist am Universitätsklinikum vorhanden.
Bauchfellerkrankungen: Es werden alle diagnostischen und therapeutischen Methoden durchgeführt.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Es werden alle diagnostischen und therapeutischen Methoden durchgeführt.
Onkologische Erkrankungen: Es werden alle diagnostischen und therapeutischen Methoden hinsichtlich der bösartigen Erkrankungen aus dem Verdauungstrakt und insbesondere der Leber durchgeführt, teilweise in Kooperation mit benachbarten Kliniken. Die Klinik ist Teil des CCC und des Viszeralonkologischen Zentrums am WTZ.
Intensivmedizin: Mehrere Intensivbehandlungsplätze, an denen das gesamte Spektrum der Intensivmedizin vorgehalten wird. Mehrere Fachärzte mit Zusatzbezeichnung Intensivmedizin. Intermediate-Care-Station, auf der nicht beatmungspflichtige Patienten mit intensivmedizinischem Behandlungsstandard betreut werden können.
Betreuung von Transplantationspatienten: Die Versorgung von Patienten vor und nach Lebertransplantation wird vollumfänglich in Kooperation mit der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie sowohl im stationären als auch im ambulanten Setting durchgeführt.
Klinik für Strahlenheilkunde
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Strahlenheilkunde
In der Fachabteilung Klinik für Strahlenheilkunde werden pro Jahr etwa 1.725 stationäre Patienten von rund 18 Ärzten und 26 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
18
Pflegekräfte
26
Stationäre Fälle
1.725
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augentumoren: Therapie
Proktologie
Hauttumoren: Therapie
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung
Brustkrebs: Therapie
Gutartige Brusttumoren: Therapie
Gynäkologische Tumoren: Therapie
Hals-Kopf-Tumoren: Therapie
Tumoren im Bereich der Ohren: Therapie
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Onkologische Palliativ- und Schmerztherapie
Onkologische Erkrankungen: Therapie
Sepsis / Blutvergiftung
Onkologische Tagesklinik
Bösartige Hirntumoren: Therapie
Gutartige Hirntumoren: Therapie
Tumoren der Bewegungsorgane: Therapie
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Sonografie
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: Therapie
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Monitoring während der RT
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: 4-CT / Cone Beam
3D-Bilddatenanalyse
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Hochvoltstrahlentherapie
Brachytherapie
Anpassung von Behandlungshilfen bei Strahlentherapie
Bestrahlungssimulation
Bestrahlungsplanung
Ultraschalluntersuchungen
Intraoperative Bestrahlung
Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen: Therapie
Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich: Therapie
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
In der Fachabteilung Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation werden pro Jahr etwa 1.665 stationäre Patienten von rund 47 Ärzten und 115 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
47
Pflegekräfte
115
Stationäre Fälle
1.665
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
AML-/MDS-Spezialsprechstunde; Diagnostik, Therapie und Beratung von Patienten mit akuten myeloischen Leukämien oder myelodysplastischen Syndromen
Hämatologische Erkrankungen: Alle modernen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Hämatologie inklusive allogener Stammzelltransplantation und CAR-T-Zell-Therapie. Intensivstation für hämato-onkologische Patienten; intensivmedizinische Versorgung des Westdeutschen Tumorzentrums.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Opportunistische Infektionen bei Leukämien, Lymphomen, multiplen Myelomen sowie angeborenen und erworbenen Immundefektsyndromen; Diagnostik und Therapie der Malaria, der Leishmaniosen und anderer parasitärer Erkrankungen
Intensivmedizin: Hämatologisch-onkologische Intensivmedizin: Hauptindikationsgebiete sind akute und chronische Leukämien, myelodysplastische Syndrome, maligne Lymphome, multiples Myelom und aplastische Syndrome, Sepsis, ARDS; ECLS inkl. VV- und VA-ECMO, Hämodialyse, invasives hämodynamisches Monitoring
Betreuung von Transplantationspatienten: Diagnostik und Therapie von Posttransplantationslymphoproliferationen, post-allogene und post-autologe Transplantationsnachsorge und CAR-T-Zell-Therapie
Immundefekterkrankungen: Diagnostik und Therapie angeborener und erworbener Immundefektsyndrome
Geriatrie: Diagnostik und Therapie von Myelodysplasien, akuten und chronischen Leukämien, malignen Lymphomen, multiplen Myelomen und anderweitigem Knochenmarkversagen bei alten Menschen
Gerinnungsstörungen
Stammzelltransplantation: Autologe und allogene Blutstammzelltransplantation nach myeloablativer Hochdosistherapie sowie nach NMA und RIC Konditionierung und nach CAR-T-Zell-Therapie in diversen malignen und nicht-malignen hämatologischen Erkrankungen
Klinik für Kinderheilkunde I
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Kinderheilkunde I
In der Fachabteilung Klinik für Kinderheilkunde I werden pro Jahr etwa 1.567 stationäre Patienten von rund 42 Ärzten und 82 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
42
Pflegekräfte
82
Stationäre Fälle
1.567
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Sonographie: Im Bereich der Neonatologie Diagnostik angeborener Hüftgelenksdysplasien, Schädelsonographie inklusive Dopplersonographie, Hochleistungssonographie inklusive Dopplersonographie und Power-Dopplersonographie für alle Bereiche der pädiatrischen Sonographie abteilungsübergreifend
(angeborene) Herzerkrankungen: Interdisziplinäre Behandlung von Neugeborenen mit angeborenen Herzfehlern
Betreuung von Transplantationspatienten: Intensivmedizinische Betreuung von Kindern vor und nach Leber- und Nierentransplantationen
Gefäßerkrankungen: Behandlung von Neugeborenen und Kindern mit vaskulären Malformationen
Pädiatrische Nierenerkrankungen: Interdisziplinäre Behandlung von Neugeborenen mit angeborenen Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege
Krankheiten der endokrinen Drüsen: Interdisziplinäre Behandlung von Neugeborenen mit angeborenen endokrinologischen Erkrankungen
Magen-Darm-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie (interdisziplinär) von Neugeborenen mit angeborenen gastroenterologischen Erkrankungen
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen: Interdisziplinäre Behandlung von Neugeborenen mit angeborenen gastroenterologischen Erkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Behandlung von Früh- und Neugeborenen mit pulmonologischen Erkrankungen
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin: Perinatalzentrum Level 1: Intensivmedizinische Betreuung von sehr kleinen Frühgeborenen und kranken Neugeborenen
Immundefekte: Behandlung von Früh- und Neugeborenen mit intrauteriner HIV-Exposition
Stoffwechselerkrankungen: Behandlung von Früh- und Neugeborenen mit angeborenen metabolischen Störungen
Neurologische Erkrankungen: Behandlung von Kindern mit angeborenen und erworbenen neurologischen Störungen
Neuromuskuläre Erkrankungen: Behandlung von Kindern mit angeborenen und erworbenen neuromuskulären Störungen
neurometabolischen/neurodegenerativen Erkrankungen: Behandlung von Kindern mit angeborenen und erworbenen neurometabolischen/neurodegenerativen Störungen
Sonstige angeborene Fehlbildungen: Behandlung von Kindern mit angeborenen und erworbenen Fehlbildungssydromen sowie perinatal erworbenen Störungen; spezialisierte kinderchirurgische Versorgung von Kindern mit angeborenen Fehlbildungen (auch minimal-invasiv)
Chromosomale Anomalien: Interdisziplinäre Behandlung von Kindern mit chromosomalen Aberrationen
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: Perinatalzentrum Level 1: Intensivmedizinische Betreuung von sehr kleinen Frühgeborenen und kranken Neugeborenen mit speziellen neonatologischen Erkrankungen, z.B. chronische Lungenerkrankung, posthämorrhagischer Hydrozephalus, Retinopathie. Muttermilchbank.
Versorgung von Mehrlingen: Perinatalzentrum Level 1: Betreuung von Mehrlingsschwangerschaften, Spezialeinrichtung für sehr unreife Frühgeborene
Beratung bei Hochrisikoschwangerschaft: Perinatalzentrum Level 1: Interdisziplinäre Betreuung von Hochrisikoschwangerschaften
Entwicklungsstörungen: Spezielle Sprechstunde für Kinder mit Entwicklungsstörungen, sowie entwicklungsneurologische Betreuung von Frühgeborenen bis ins Schulalter
Psychosomatische Störungen des Kindes: Diagnostik von psychosomatischen Störungen nach Ausschluss organischer Ursachen
Pädiatrische Psychologie: Psychologische Testungen und Therapieempfehlungen im SPZ
Kindertraumatologie: Postoperative intensivmedizinische Betreuung von kindertraumatologischen Patienten
Klinik für Infektiologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Infektiologie
In der Fachabteilung Klinik für Infektiologie werden pro Jahr etwa 1.543 stationäre Patienten von rund 13 Ärzten und 26 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
13
Pflegekräfte
26
Stationäre Fälle
1.543
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
HIV/AIDS
Autoimmunerkrankungen
Hautinfektionen
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der oberen Atemwege
Störungen des Elektrolyt- und Säure-Basenhaushaltes
Nierenerkrankungen
Magen-Darm-Erkrankungen
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Rheumatologische Erkrankungen
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin
Betreuung von Transplantationspatienten
Immundefekterkrankungen
Geriatrie
Autoimmunerkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Niereninsuffizienz
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
Nierentransplantation
Klinik für Kinderheilkunde II
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Kinderheilkunde II
In der Fachabteilung Klinik für Kinderheilkunde II werden pro Jahr etwa 1.526 stationäre Patienten von rund 21 Ärzten und 49 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
21
Pflegekräfte
49
Stationäre Fälle
1.526
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Therapien: Operationen Harntrakt, Blutreinigungsverfahren, Nierentransplantationen, kombinierte Leber- und Nierentransplantationen, Trainingsprogramme bei Blasenfunktionsstörungen, interventionelle Sonographie, Behandlung Diabetes mellitus, Behandlung hormoneller Störungen
Betreuung von Transplantationspatienten: Behandlung von Patienten vor und nach einer Leber- bzw. Nierentransplantation
Pädiatrische Nierenerkrankungen: Angeborene, genetisch bedingte und erworbene Anlagestörungen der Nieren und Harnwege sowie neurogene und nicht-neurogene Blasenfunktionsstörungen, Nierenentzündungen, Nephrosen, Glomerulopathien, Tubulopathien
Krankheiten der endokrinen Drüsen: Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere; Diabetes, mellitus, Wachstumsstörungen, Kleinwuchs, Hochwuchs, Pubertätsstörungen, Schilddrüsenfunktionsstörungen, adrenogenitales Syndrom; Durchführung aller Funktionstests der Kinderendokrinologie einschließlich der Nachtprofile; Ernährungsberatung
Magen-Darm-Erkrankungen: Anlagestörungen des Magen-Darm-Traktes, akute und chronisch entzündliche Darmerkrankungen, endoskopische Diagnostik und Intervention (Magen- und Darmspiegelung)
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen: Gallenwegserkrankungen, z.B. Gallengangsatresie, angeborene, erworbene (z.B. Hepatitis) und durch Stoffwechselstörungen bedingte Lebererkrankungen, Leberzirrhose, akutes und chronisches Leberversagen, Lebertransplantation
Stoffwechselerkrankungen: Behandlung der Hyperammonämie im Säuglingsalter, der primären Hyperoxalurie sowie der Tyrosinämie etc.
Neurologische Erkrankungen: Plasmapherese bei speziellen neurologischen Erkrankungen, Immunadsorption
Chromosomale Anomalien: Z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter-Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan-Syndrom; speziell intersexuelle Störungen sowie endokrine Störungen
Neugeborenenscreening: Differenzierte endokrinologische Diagnostik und Therapie bei auffälligen Befunden im Neugeborenenscreening (z.B. Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom)
Pädiatrische Psychologie: Psychosoziale Diagnostik und Beratung bei chronischen Erkrankungen
Klinik für Urologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Urologie
In der Fachabteilung Klinik für Urologie werden pro Jahr etwa 1.223 stationäre Patienten von rund 20 Ärzten und 33 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
20
Pflegekräfte
33
Stationäre Fälle
1.223
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Nierenchirurgie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Interdisziplinäre Spezialsprechstunden: In Kooperation mit der Nuklearmedizin
Andrologie
Chemotherapieambulanz
Inkontinenzchirurgie
Urogynäkologie
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
Onkologische Tagesklinik
Sonstige angeborene Fehlbildungen: In Kooperation mit der Kinderklinik
Röntgendiagnostik
Sonographie
Duplexsonographie
Endosonographie
Fluoroskopie/Durchleuchtung
3D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Brachytherapie: In Kooperation mit der Strahlentherapie
Tumorembolisation: In Kooperation mit der Radiologie
Urogynäkologie
Andrologie: Beratung und Behandlung von erektiler Dysfunktion und Infertilität; alle medikamentösen und operativen Therapien bei erektiler Dysfunktion; Mikrochirurgische Operationen der Samenwege
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten: In Kooperation mit der Klinik für Nephrologie
Niereninsuffizienz: In Kooperation mit der Klinik für Nephrologie
Harnsteine: Alle Formen der Steintherapie (ESWL, endoskopisch, perkutan)
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Semirigide und flexible Endoskope, organerhaltende und radikale Operationen, Harnleiterersatz durch Darminterponate
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Urinzytologie, Endoskopie
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Inklusive plastischer Rekonstruktion, medikamentöser und operativer Therapie; operative Korrektur der Transsexualität von Mann zu Frau; Mammaaugmentation in Kooperation mit der Klinik für Gynäkologie
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems: Seltene Fehlbildungen, Kinderurologie, Infektionserkrankungen
Kinderurologie: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe der Nieren und der ableitenden Harnwege, plastische Rekonstruktion des äußeren Genitale, Diagnostik und Therapie der kindlichen Inkontinenz, interdisziplinäre Spina bifida-Sprechstunde, interdisziplinäre Intersex-Therapie
Neuro-Urologie: Wöchentliche Sprechstunde und interdisziplinäre Beratung
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an den Harnorganen: Kinderurologie, Harnblasenersatzoperationen, Harnleiterrekonstruktion aus Darmanteilen
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Werden für alle Entitäten angeboten.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Werden für alle Entitäten angeboten.
Tumorchirurgie: Spezielle urologische Chirurgie für alle Tumorentitäten
Spezialsprechstunde: Transgender
Dialyse: In Kooperation mit der Klinik für Nephrologie
Nierentransplantation: In Kooperation mit der Klinik für Nephrologie und der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
Schmerztherapie: In Kooperation mit der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik
Klinik für Nuklearmedizin
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Nuklearmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin werden pro Jahr etwa 1.013 stationäre Patienten von rund 18 Ärzten und 9 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
18
Pflegekräfte
9
Stationäre Fälle
1.013
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Radiojodtherapie u.a. nach I-124-Dosimetrie zur Therapieoptimierung, moderne medikamentöse Therapie, Nachsorge, Diagnostik mit PET/CT und SPECT/CT beim Schilddrüsenkarzinom
Szintigraphie: Schilddrüsendiagnostik, maligne und degenerative Skelettdiagnostik, nephrologische Diagnostik, Sentinel-Lymph-Node-Szintigraphie mit sondengestützter Operation
Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT): Maligne und degenerative Skelettdiagnostik, Diagnostik der Lungen; Vorbereitungsdiagnostik für SIRT, PET oder PET/CT zur Diagnostik verschiedener Tumoren mit unterschiedlichen Tracern zur onkologischen und kardiologischen Diagnostik, Demenzabklärung, Entzündungsdiagnostik, pädiatrische Diagnostik
Positronenemissionstomographie (PET): PET oder PET/CT zur Diagnostik verschiedener Tumoren mit unterschiedlichen Tracern, kardiologische Diagnostik, nephrologische Diagnostik, pädiatrische Diagnostik, Sentinel-Lymph-Node-Szintigraphie mit sondengestützter Operation, Schilddrüsendiagnostik
Sonden- und Inkorporationsmessungen: Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen, Leckageüberwachung bei isolierter Extremitätenperfusion mit TNF-alfa und Melfalan
Brachytherapie: Neben der Radiojodtherapie schwerpunktmäßig Radionuklidtherapie (SIRT) bei hepatozellulärem Karzinom oder bestimmten Lebermetastasen, DOTATOC-Therapie, MIBG-Therapie, Zevalin-Therapie, Radionuklid-Schmerztherapie, FAPI-Therapie, PSMA-Therapie
Therapie mit offenen Radionukliden: Neben der Radiojodtherapie mit I-131 schwerpunktmäßig Radionuklidtherapie (SIRT) bei hepatozellulärem Karzinom oder bestimmten Lebermetastasen, DOTATOC-Therapie, MIBG-Therapie, Zevalin-Therapie, Radionuklid-Schmerztherapie, FAPI-Therapie, PSMA-Therapie
Radiojodtherapie: Therapie von benignen und malignen Schilddrüsenerkrankungen
Nuklearmedizinische Privatambulanz Prof. Dr. med. Ken Herrmann; Termine nach Vereinbarung; Telefon 0201/723-2032
Klinik für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie werden pro Jahr etwa 1.003 stationäre Patienten von rund 34 Ärzten und 75 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
34
Pflegekräfte
75
Stationäre Fälle
1.003
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Koronarchirurgie: Total arterielle Revaskularisation, minimal-invasive-/„off-pump“-Koronarchirurgie
Herzklappenchirurgie: Schlüssellochchirurgie der Mitral- und Trikuspidalklappe, Septumdefekte und Herztumoren; Herzklappenrekonstruktion; kathetergestützte Aortenklappenimplantation; transapikaler Aortenklappen-Ersatz
Аngeborene Herzfehler: Im Adoleszenten- und Erwachsenenalter
Schrittmacheroperationen: Behandlung der terminalen Herzinsuffizienz;Implantation mechanischer uni/biventrikulärer Herzunterstützungssysteme,mechan Unterstützungssysteme zur Behandlung des akuten Lungenversagens,zur Behandlung des akuten Herz- und Lungenversagens;kathetergestützte Verfahren zu Behandlung der Herzinsuffizienz
Defibrillator-Implantationen: Minimalinvasive (endoskopische) Ablationsverfahren, Defibrillatorverfahren (Ein- bis Drei-Kammersysteme)
Herztransplantation: Großes Programm zur Transplantation von Herz und Lunge, Evaluation von Patienten zur Lungentransplantation und Herztransplantation, Vorbereitung der Patienten, Transplantation und Nachsorge nach erfolgter Transplantation mit Koordination der Therapie und Kontrolluntersuchungen
Lungenembolektomie: Chirurgische Behandlung der akuten und chronischen Lungenembolie
Herzverletzungen: Akute und chronische Formen
Eingriffe am Herzbeutel: Z.B. bei Panzerherz
Lungenchirurgie: Gut- und bösartige Erkrankungen der Lunge und des Mediastinums in Kombination mit und ohne Herzeingriffe
Aortenaneurysmachirurgie: Akute und chronische Dissektion (Wandzerreißung) der thorakalen Aorta; Aortenaneurysmachirurgie und intraluminales Aortenstenting; große Aortenchirurgie (klassische Aortenchirurgie in Kombination mit offenem Aortenstenting)
Tumorchirurgie: Minimal-invasive (endoskopische) oder konventionelle chirurgische Behandlung von Herztumoren
Transplantationschirurgie: Großes Programm zur Transplantation von Herz und Lunge, Evaluation von Patienten zur Lungentransplantation und Herztransplantation, Vorbereitung der Patienten, Transplantation und Nachsorge nach erfolgter Transplantation mit Koordination der Therapie und Kontrolluntersuchungen
In der Fachabteilung Klinik für Nephrologie werden pro Jahr etwa 938 stationäre Patienten von rund 18 Ärzten und 40 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
18
Pflegekräfte
40
Stationäre Fälle
938
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Diagnostik und Therapie der arteriellen Hypotonie: Insbesondere bei Multiplen-System-Atrophien
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Zirkulationsdiagnostik mit Duplexsonographie von Arterien und Venen einschließlich bei Vaskulitiden und Kollagenosen
Bluthochdruck: Zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DGfN. Bluthochdruckerkrankungen, Fachärzte m. d. Zusatzbezeichnung Hypertensiologe DHL, Assistenten/-innen für Hypertonie und Prävention DHL: Insb. Diagnostik & Behandlung schwerer (maligner) & sekundärer Hypertonien, inkl. renovaskuläre & endokrine Hypertonie.
Nierenerkrankungen: Alle Formen in 2022: Intermitt. Hämodialyse, Hämodiafiltration, Hämofiltration: 3262, kontinuierl. Hämodialyse, kontinuierl. Hämodiafiltration und kontinuierl. Hämofiltration: 7671, Peritonealdialyse CAPD, ADP: 995 , Eigennierenbiopsien: 76 ,Nierentransplantat-Biopsien: 174 , Biologika-Therapien.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Hyperparathyreoidismus
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Leberersatztherapie bei Leberinsuffizienz
Rheumatologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von Patienten mit Kollagenosen und Vaskulitiden mit und ohne Nierenbeteiligung; akute Systemerkrankungen, insbesondere ANCA-Vaskulitis und systemischer Lupus erythematodes, pulmo-renales Syndrom, Anti-GBM-Erkrankung, Makrophagen-Aktivierungssyndrom, IgG4-Erkrankung.
Intensivmedizin: Pat. m. akutem Nierenversagen & kardiorenalem Syndrom; inkl. Behandlung m. intermitt. & kontinuierl. extrakorporalen Verfahren a. d. Intensivstationen. In 2022: Akute nephrolog. Krankheiten (akutes Nierenversagen, Sepsis, RPGN, pulmorenales Syndrom); extrakorporale Leberunterstützungsverfahren: 287.
Betreuung von Transplantationspatienten: Alle Transplantationsverfahren und immunsuppressiven Therapien. Schwerpunkt bei Nierentransplantation (Nierenlebendspende, ABO-inkompatible Nierentransplantation, Transplantation bei immunologischem Hochrisiko) sowie Kombinationstransplantationen.
Sepsis / Blutvergiftung: Sepsis bei immunkompetenten und immundefizienten Patienten, Hämoperfusion zur Zytokinelimination. In 2022: 218.
Autoimmunerkrankungen: Vaskulitis und Kollagenosen, C3-Glomerulopathie, IgG4-Erkrankung
Shuntzentrum: Zertfiziertes Zentrum für Dialysezugänge DGfN, DGA, DGGG, DeGir
Sonographie: Shunt-Sonographie, Shunt-Mapping, Abdomen-Sonographie, Sonographie der Eigennieren und der Nierengefäße, NAST-Diagnostik, Sonographie der Transplantatnieren, Sonographie des Gefäßsystems, Sonographie der Schilddrüse und Nebenschilddrüse
Niereninsuffizienz: Ein Schwerpunkt ist die Betreuung von Patienten mit chronischer Nierenkrankheit mit der Peritonealdialyse. Patienten werden informiert, operiert, angelernt, ambulant betreut. Dialyse-Patienten anderer Zentren werden im Falle von Komplikationen stationär behandelt.
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Sonographie, Organisation/Integration, Bildgebung; Behandlung immunologischer Erkrankungen
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Glomerulonephritis, Interstitielle Nephritis, Renale Ablagerungskrankheiten
Dialyse: Sämtliche intermittierenden und kontinuierlichen Verfahren; Peritonealdialyse. Patienten werden informiert, operiert, angelernt, ambulant betreut. Peritonealdialyse-Patienten anderer Zentren werden im Falle von Komplikationen stationär behandelt.
Nierentransplantation: Vollumfängliche Betreuung mit Wartelistenführung, Nachbetreuung, Behandlung von Komplikationen bei Nierentransplantation und Nierenlebendspende
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel
In der Fachabteilung Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel werden pro Jahr etwa 666 stationäre Patienten von rund 16 Ärzten und 20 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
16
Pflegekräfte
20
Stationäre Fälle
666
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Erkrankungen des Hypothalamus und der Hypophyse: Ambul. & stat. Diagnostik & Therapie von Pat. mit hypothalamischen/hypophysären Raumforderungen, Hormonexzesssyndromen wie M. Cushing, Akromegalie, Prolaktinom, hereditärer/erworbener Hypophyseninsuffizienz, inkl. Komplikationsmanagement bei immunonkol. Therapien. Medikamentöse Behandlungsstudien.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Diagnostik und Therapie der Erkrankungen der Hormonorgane, einschließlich Hormonexzess und Hormonmangelsyndromen und deren Auswirkungen auf Organfunktionen. Genetische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Neoplasien, hereditäre Syndrome. Lipidstörungen, endokrinologische Notfälle.
Onkologische Erkrankungen: Im Endokrinen Tumorzentrum am WTZ werden Pat. mit Tumoren der Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Hypophyse, Nebenniere & neuroendokrinen Tumoren des Gastrointestinaltrakts/des Pankreas/der Lunge, genet. Tumorerkrankr. interdisz. behandelt. Spez. Behandlungsprogr. & Studien zu Karzinomen der o.g. Organe.
Krankheiten der endokrinen Drüsen: Ambulante & stationäre Diagnostik & Therapie aller endokrinen Erkrankungen.
Medizinische Intensivtherapie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Medizinische Intensivtherapie
In der Fachabteilung Medizinische Intensivtherapie werden pro Jahr etwa 323 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 70 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
70
Stationäre Fälle
323
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Diagnostik und Therapie der arteriellen Hypotonie
Krankheiten der Arterien und Kapillaren
Bluthochdruck
Nierenerkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Pleuraerkrankungen
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin
Betreuung von Transplantationspatienten
Sepsis / Blutvergiftung
Autoimmunerkrankungen
Gerinnungsstörungen
Shuntzentrum
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
Niereninsuffizienz
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin werden pro Jahr etwa 313 stationäre Patienten von rund 111 Ärzten und 128 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
111
Pflegekräfte
128
Stationäre Fälle
313
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Transport von Patienten mit Herz-Lungen-Maschine
Klinik für Tumororthopädie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Klinik für Tumororthopädie
Ärzte
9
Pflegekräfte
8
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Tumorchirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
Septische Knochenchirurgie
Knochenentzündungen
Amputationschirurgie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Arthroskopische Operationen
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung)
Gelenkchirurgie
Muskelerkrankungen
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Tumoren der Bewegungsorgane
Endoprothetik
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Fachabteilung des Universitätsklinikum Essen
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Ärzte
66
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde: Melphalan-Therapie bei Retinoblastom
Interdisziplinäre Betreuung komplexer Krankheitsbilder: Stroke Unit, Onkologisches Zentrum, Cardiac Arrest Center, Interdisziplinäres Gefäßzentrum
Hirngefäßerkrankungen
Röntgendiagnostik: Durchführung aller gängigen konventionellen Röntgenaufnahmen, speziell auch auf orthopädische Fragestellungen abgestimmt (z.B. WS-Ganzaufnahmen); separater Arbeitsplatz für Untersuchungen von Kindern
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Digitale Projektionsradiographie des muskuloskelettalen Systems und aller Organsysteme sowie digitale Mammographie (inkl. Tomosynthese), Mamma-Markierungen, Stereotaxien, Vakuumbiopsien der Mammae (auch ambulant)
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Durchführung sämtlicher Durchleuchtungsuntersuchungen des Magen-Darm-Traktes, der Nieren und ableitenden Harnwege, des Spinalkanals sowie der Gefäße; Durchführung pädiatrischer Durchleuchtungen durch einen Kinderradiologen
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Computertomographie aller Organsysteme einschließlich Spezialuntersuchungen wie CT-Angiographie
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Kardiovaskuläre Bildgebung inklusive Kardio-CT (zertifiziertes Schwerpunktzentrum für kardiovaskuläre Bildgebung der Deutschen Röntgengesellschaft), sowie CT-gesteuerte Interventionen u.a. Biopsien, Anlagen von Drainagen und CT-gesteuerte Tumorablationen
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: Kardio-MRT, Ganzkörper-MRT, Gefäßdarstellung mittels Angiosurf, MR-Spektroskopie, funktionelle MRT-Bildgebung; Möglichkeit der Untersuchung von Säuglingen, Kleinkindern und intensivpflichtigen Patienten im MRT in Narkose
Interventionelle Radiologie: Die interventionelle Radiologie bietet ein breites Spektrum der minimalinvasiven Therapie, insbesondere der Tumortherapie sowie Stent und TIPPS Implantationen. Minimalinvasive Therapien bei Aneurysmen, Fisteln und AV-Malformationen sowie Gefäßverschlüssen oder Stenosen des Gehirns oder Spinalkanals
Kinderradiologie: Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Kernspintomographie und der Diagnostik von Entwicklungsstörungen und kindlichen Tumoren. Es werden Kinder und Jugendliche aller Altersstufen - bei nicht kooperationsfähigen Patienten in Zusammenarbeit mit der Anästhesie - untersucht.
Neuroradiologie: Hirn- und Wirbelsäulenbildgebung mit modernen Schnittbildverfahren sowie Myelographien. Neben der Bildgebung werden Katheterangiographien mit hohem Anteil an modernen endovaskulären Therapien bei Gefäßmalformation und Gefäßverschlüssen oder -stenosen des Gehirns und des Spinalkanals durchgeführt.
Teleradiologie
Endovaskuläre Gefäßoperationen im ZNS: Endovaskuläre Aneurysmatherapie mit Stent und ballongestützten Verfahren sowie Behandlung von arterio-venösen Malformationen mit modernen Embolisaten. Akute Schlaganfallpatienten werden mit Lysemitteln und Geräten behandelt sowie Patienten mit Gefäßstenosen intra- und extrakraniell.
Tumorembolisation
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Qualitätssiegel Universitätsklinikum Essen
Die Klinik wurde von Klinikradar mit folgenden Qualitätssiegeln ausgezeichnet.
Zertifizierte Zentren Universitätsklinikum Essen
Ausstattung und Services Universitätsklinikum Essen
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Siehe NM02
Mutter-Kind-Zimmer
Neonatologie, mit Monitorüberwachung
Rooming-in
24-Stunden Rooming-in, Wickeltisch und Zubehör in jedem Zimmer
Unterbringung von Begleitpersonen
Gästehaus des UK Essen; Angehörige von Kindern: Kinderklinik, Elternhaus der Essener Initiative zur Unterstützung krebskranker Kinder e.V., Ronald McDonald Haus Essen
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Vorhanden
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Vorhanden
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Zum Teil vorhanden
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Dolmetscherdienst über den Foreign-Patient-Service und über externen Anbieter
Fremdsprachiges Personal
Fremdsprachiges Personal steht für Dolmetscherdienst zur Verfügung (mehr als 30 Sprachen); zentraler Ansprechpartner für ausländische Patienten ist der Foreign-Patient-Service.
Häufig gestellte Fragen zu Universitätsklinikum Essen
Wie ist die Adresse von Universitätsklinikum Essen?
Hufelandstr. 55 45147 Essen
Wie ist die Telefonnummer des Universitätsklinikum Essen?
0201 723 0
Zu welchem Träger gehört das Universitätsklinikum Essen?
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW ist öffentlicher Träger des Universitätsklinikum Essen.
Wie viele Betten hat das Universitätsklinikum Essen?