Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
476
Ärzte
125
Pflegekräfte
347
Stationäre Fälle
14.127
Teilstationäre Fälle
316
Ambulante Fälle
75.217
Alle Fachabteilungen St. Vinzenz-Hospital
Innere Medizin St. Vinzenz
Fachabteilung des St. Vinzenz-Hospital
Innere Medizin St. Vinzenz
In der Fachabteilung Innere Medizin St. Vinzenz werden pro Jahr etwa 3.513 stationäre Patienten von rund 22 Ärzten und 48 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
22
Pflegekräfte
48
Stationäre Fälle
3.513
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schlafmedizin
Allergietherapie
Schlaflabor: Im Schlaflabor wird der Schlaf und die Atmung mittels aufwändiger Messtechnik überwacht.
Atemstörungen, wie Atempausen, unregelmäßiges Schnarchen aber auch andere Störungen des Schlafes werden diagnostiziert und behandelt. Das Labor ist von der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin anerkannt.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Erste Herzschrittmacher-Kontrolle nach Implantation wird durchgeführt.
Krankheiten des Lungenkreislaufes
Herzerkrankungen
Krankheiten der Arterien und Kapillaren
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen
Hirngefäßerkrankungen: Schlaganfallpatienten werden intensiv diagnostiziert, therapiert und betreut. So besteht auch eine enge Zusammenarbeit mit benachbarten Krankenhäusern. Wenn es angebracht ist, können Patienten schnell verlegt werden, um das Gerinnsel aufzulösen, das die Durchblutungsstörung des Gehirns verursacht.
Bluthochdruck
Nierenerkrankungen
Hämatologische Erkrankungen
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Behandlung und Betreuung von Diabetikern und Komplikationen der Erkrankungen. Das Haus ist anerkanntes Behandlungs- und Schulungszentrum der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und am Disease-Management-Programm Diabetes beteiligt.
Magen-Darm-Erkrankungen
Erkrankungen des Darmausgangs
Bauchfellerkrankungen
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Pleuraerkrankungen: Therapie von malignen und entzündlichen Prozessen.
Rheumatologische Erkrankungen
Onkologische Erkrankungen
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin: Sämtliche intensivmedizinischen Verfahren mit Nierenersatztherapie und Einsatz invasiver und nichtinvasiver Beatmungstechniken.
In der Fachabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe St. Vinzenz werden pro Jahr etwa 2.702 stationäre Patienten von rund 15 Ärzten und 51 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
15
Pflegekräfte
51
Stationäre Fälle
2.702
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Brustkrebs: Mittels Ultraschall werden die Knoten dargestellt u. mit einer Nadel eine Probe entnommen, um zu prüfen, ob es sich tatsächlich um "Krebs" handelt. Es wird nur "soviel wie nötig" operiert. Bei großen Tumoren kann die Entfernung mit einer Brustverkleinerung und Lifting kombiniert werden.
Gutartige Brusttumoren
Brusterkrankungen: Brustzentrum
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie
Endoskopische Operationen: Bauchspiegelungen, Entfernung v. Zysten, Myomen, Gebärmutterteil- oder Totalentfernung, Lösen v. Verwachsungen, endoskop. Harninkontinenzeingriffe (Endo-Burch, Sakrokolpopexie), minimal-invasive Chirurgie bei Gebärmutter(hals)krebs, Operationsroboter (Da Vinci), Endometriosezentrum
Gynäkologische Chirurgie
Inkontinenzchirurgie: Nur ein ganzheitliches Konzept zur Behebung aller Störungen im Bereich des Beckenbodens kann langfristig zum Erfolg führen. Mit dem modernen urodynamischen Meßplatz kann die Ursache herausgefunden u. die individ. Therapie geplant werden. Die Maßnahmen umfassen alle modernen OP-Verfahren.
Gynäkologische Tumoren: Die Therapie erfolgt nach modernsten Standards. Im Vorfeld erfolgen Konferenzen mit den beteiligten Fachrichtungen. Schwerpunkt ist die minimalinvasive, endoskopische Chirurgie des Gebärmutterhals-u. Gebärmutterkarzinoms. Diagnostik, Therapie u. Betreuung erfolgt nach Vorgaben für gyn. Krebszentren.
Pränataldiagnostik und -therapie: Perinalzentrum Schwerpunkt Level II
Risikoschwangerschaften: Perinatalzentrum Schwerpunkt Level II (siehe bei VG12) Risikoschwangerschaften wie z.B. Gestationsdiabetes, Mangelentwicklung des Kindes, Bluthochdruckerkrankungen in der Schwangerschaft, vorzeitige Wehentätigkeit.
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: Perinatalzentrum Schwerpunkt Level II (siehe bei VG12)
Geburtshilfe: Perinatalzentrum Schwerpunkt Level II: Versorgung von Frühgeborenen ab der 29. SSW und/oder mit einer Reife ab 1250g, Versorgung von Mehrlingen ab der 29. SSW, Geburten bei schwangerschaftsassoziierten Erkrankungen, Versorgung bei diabetischer Stoffwechsellage
Entzündliche gynäkologische Krankheiten: Behandlung semtlicher entzündlicher Krankheiten gemäß der Vorgaben der DGGG.
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten
Spezialsprechstunde: Zertifiizierte Dysplasiesprechstunde, zertifizierte Beratungsstelle der Dt. Kontinenzgesellschaft, Betreuung von Inkontinenz-/Senkungsproblemen
Dopplersprechstunde-Geburtshilfe
Urogynäkologie: Betreuung von Inkontinenz-/Senkungsproblemen - Zertifizierte Beratungsstelle der deutschen Kontinenz-Gesellschaft
Ambulante Entbindung: Entbindungen mit Entlassung nach verlängerter Kreißsaal-Überwachung, Hebammengeleiteter Kreißsaal
Palliativmedizin
Psychoonkologie: Eine umfassende psychoonkoloische Betreuung erfolgt gemäß der Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft.
Dopplersonographie
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: in Kooperation mit radiologischer Praxis am Krankenhaus
Urogynäkologie: Betreuung von Inkontinenz-/Senkungsproblemen - Zertifizierte Beratungsstelle der deutschen Kontinenz-Gesellschaft
In der Fachabteilung Orthopädie und Unfallchirurgie St. Vinzenz werden pro Jahr etwa 2.544 stationäre Patienten von rund 19 Ärzten und 39 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
19
Pflegekräfte
39
Stationäre Fälle
2.544
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Arthroskop. gestützte VKB- Ersatzplastik mit autologer Sehne, kreuzbanderhaltende Naht (Ligamys-System), arthroskopisch-gestützte Bandrekonstruktionen v. Ellenbogen-, Sprung-, Schultergelenk o. minimalinvasive Rekonstruktionen, Bandrekonstruktionen b. Instabilitäten u. Ausrenkung Kniescheibe.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Gelenkersatz: Knie (Teilgelenkersatz inkl. Rev.endoprothetik); indiv. hergestellter Gelenkersatz am Kniegelenk (CT-Datenbasis); Hüftgelenk, Sonderprothesen u. Kurzschaft, Rev.endoprothetik (EPZ seit 2016); Schultergelenk, inv. Schulterprothesen u. Oberflächenersatz; Ellenbogen.
Behandlung von Druckgeschwüren: Ein Konzept zur Behandlung von chronischen Wunden und Dekubitalgeschwüren ist etabliert und wird durch einen zertifizierten Wundtherapeuten gesteuert, Lagerungsmaßnahmen und Hilfsmittel zur Vermeidung chron. Wunden kommen zum Einsatz.
Septische Knochenchirurgie: Entlastende Verfahren mit Osteotomie, Sequesterentfernung, Spülung, Antibiotikagaben; einschließlich demineralisiertem Knochenersatz, Platzhaltern bei infizierten Prothesen, etc. kommen zum Einsatz; falls notwendig intensivmedizinische Überwachung in Kooperation mit der Anästhesie.
Knochenentzündungen: Durch die Anbindung der Radiologie ist frühzeitige moderne Diagnostik von Knochenentzündungen gewährleistet. Ein geeignetes, stufenförmiges und leitliniengerechten Vorgehen schließt sich an und ermöglicht in vielen Fällen ein Ausheilen.
Kopfverletzungen: Verletzungen des Kopfes werden häufig nach Sturzereignissen behandelt. Bei Hinweisen für eine Gehirnerschütterung wird eine stationäre Aufnahme empfohlen und ggf. eine weiterführende Diagnostik (Elektroencephalogramm, CT, MRT) durchgeführt.
Halsverletzungen: Die üblichen unfallchirurgischen Verletzungen der Halsregion werden mit Unterstützung unseres Rückenteams mit neurochirugischer Expertise versorgt!
Thoraxverletzungen: Röntgen + CT stehen jederzeit zur Verfügung, ebenso auch die Entlastung durch Drainagesysteme bei Pneumo- und Hämatothorax. Schwere Verletzungen werden auf unserer Intensivstation nach erfolgter Versorgung adäquat überwacht.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: - operative Behandlung mittels Operationsmikroskop (Nukleotomie) u. spinaler Dekompression
- interdisziplinäres Behandlungskonzept: v. konservativer Therapie mit lokalen Infiltrationen u. einer speziellen Schmerz- u. Physiotherapie bis hin zur OP (z.B. Zementstabilisierung/Kyphoplastie)
Oberarm- und Schulterverletzungen: Versorgung von Knochenbrüchen mit modernen Implantaten und Verletzungen des Schlüsselbeins; überwiegend op. arthroskop. Verfahren bei Muskel-/Sehnenverletzung; komplexe Stabilisierungen einschließlich Latarjet-Verfahren; Schulterendoprothetik bei Omarthrose, Cuffarthropathien; Oberarmkopffrakturen.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Durch Verwendung v. modernen Behandlungsmethoden u. Implantaten b. Knochenbrüchen kann meistens eine funktionelle Nachbehandlung erfolgen. In seltenen Fällen ist eine kurzzeitige Ruhigstellung notwendig. Die Arthroskopie des Ellenbogengelenkes ist oft eine große Hilfe bei verschiedenen Verletzungen.
Handverletzungen: Zur Versorgung dieser oft komplexen Bruchverletzungen werden vornehmlich winkelstabile Implantate verwendet, so dass der Patient das angrenzende betroffene Gelenk rasch wieder funktionell bewegen kann. Verletzungen der Hand mit Sehnenverletzungen & Verstauchungen werden leitliniengerecht versorgt.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: - Einsatz moderner Implantate: minimalinvasiv, Kurzschaftprothesen
- Bei Brüchen: Verwendung v. Schrauben, Nägeln u. Duokopfprothesen
- Hüftarthroskopie in bes. Fällen: Hospitationszentrum f. Hüftarthroskopien mit überregionaler Zuweisung
- Korrekturosteotomie bei posttraumatischen Fehlstellungen
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Verletzungen v. Knie & Unterschenkel werden mögl. minimalinvasiv behandelt. Am Knie (Meniskus- u. Sportverletzungen, Knorpelveränderungen/-verletzungen einschl. Knorpelzelltransplantation). Mit Unterstützung eines Navigat.-Systems werden Fehlstellungen d. Beinachse millimeter-/gradgenau korrigiert.
Fußverletzungen: Alle Therapieverfahren zur Versorgung v. unfallbedingten Knochenbrüchen u. Bänderrissen werden sowohl konservativ als auch operativ angeboten. Kompliziertere Verfahren mit Achskorrekturen b. Fehlstellungen o. eine spezielle Knorpeltherapie werden durchgeführt.
Sonstige Verletzungen: Als lokales Traumazentrum-DGU werden in unserer Notfallambulanz alle Arten von Verletzungen diagnostiziert & d. geeigneten Therapie zugeführt. Bei Arbeitsunfällen, d. eine besondere Heilbehandlung benötigen, übernehmen wir auch die weitere Therapie. Die OP-Versorgung ist tgl. über 24h gewährleistet.
Amputationschirurgie
Wirbelsäulenchirurgie: Bandscheibenoperationen, Spinalkanalstenosen HWS und LWS, Kryodenervation Facettengelenke, Ballonkyphoplastie. Verwendung eines Operationsmikroskopes.
Wirbelkörperfrakturen (Stabilisierung z.B. mit Fixateur interne).
Fußchirurgie: Das Zertifikat Spezielle Fußchirurgie (DAF) sichert eine hohe Qualität und Kompetenz
Handchirurgie: „Kleine“ Handchirurgie und Handverletzungen (Brüche, Weichteilverletzungen); bei komplexen Verletzungen Zusammenarbeit mit umliegenden handchir. Abteilungen.
Schulterchirurgie: Schulterspezialisierung, alle arthroskopischen und offenen Verfahren, alle Arten von Gelenkersatz incl. Revisionsendoprothetik.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Betreuung von regionalen Sportvereinen und Nationalkadersportlern, Amateure und Profisportler v.a. in Knorpelbehandlung und Hüftarthroskopie (Impingement bei CAM- und Pincerdeformität).
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden
Chirurgie der intraspinalen Tumoren
chirurgischer Eingriff bei Bewegungsstörungen
Periphere Nervenchirurgie
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen
Wirbelsäulenchirurgie: Bandscheibenoperationen, Spinalkanalstenosen HWS und LWS, Kryodenervation Facettengelenke, Ballonkyphoplastie. Verwendung eines Operationsmikroskopes.
Wirbelkörperfrakturen (Stabilisierung z.B. mit Fixateur interne).
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Es besteht eine besondere überregionale Kompetenz. So können z.B. große Risse der Rotatorenmanschette arthroskopisch repariert werden, ebenso Verletzungen d. vorderen Kreuzbandes am Kniegelenk o. Schleimhautentzündungen d. Sprunggelenkes o. am Hüftgelenk mit Labrumfixation u. CAM-Pincer-Korrektur.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Hier werden Basisversorgungen zur Deckung von Hautdefekten oder Narbenkorrekturen inklusive Verschiebeplastiken angeboten; Zusammenarbeit mit der Klinik f. plastische und rekonstruktive Chirurgie in Mülheim.
Arthroskopische Operationen: Alle Gelenke der oberen und unteren Extremitäten, mit Ausnahme des Handgelenkes.
Notfallmedizin: Teilnahme am Notarztdienst zusammen mit Innerer Medizin und Anästhesie.
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Wirbelsäulenchirurgie: Bandscheibenoperationen, Spinalkanalstenosen HWS und LWS, Kryodenervation Facettengelenke, Ballonkyphoplastie. Verwendung eines Operationsmikroskopes.
Wirbelkörperfrakturen (Stabilisierung z.B. mit Fixateur interne).
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Alle Gelenke der oberen und unteren Extremitäten, mit Ausnahme des Handgelenkes.
Sonstige im Bereich Orthopädie: Zentrum für regenerative Gelenk erhaltende orthopädische Therapie und Chirurgie
https://kliniken-niederrhein.gfo-online.de/medizin-zentren/orthopaedie-und-unfallchirurgie
Systemkrankheiten des Bindegewebes: Hier werden alle operativen Basis-Verfahren inklusive des künstlichen Gelenkersatzes und der Entfernung von entzündeter Gelenkschleimhaut angeboten.
Wirbelsäulendeformitäten: - PRT, multimodale Schmerztherapie
- mikroskopisch unterstützte Bandscheibenoperationen HWS und LWS
- Kyphoplastie
- Spondylodesen mit und ohne Cage-Implanmtation an der HWS, BWS und LWS
- langstreckige Stabilisierung mit Fixateur interne
Spondylopathien: - minimalinvasive u. operative Behandlung mittels Kryodenervation der
Facettengelenke
- interdisziplinäres multimodales Schmerzkonzept, das eine rasche Mobilisierung u. Schmerzlinderung beinhaltet. Enge Zusammenarbeit mit den Abt. Physio-
therapie u. Anästhesiologie/Intensivmedizin.
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: - OP v. Nervenwurzelkompressionssyndr.
- Dekompression v. Spinalkanalstenosen, Kryodenervation d. Facettengelenke
- kons. Therapie: multimod. Schmerztherapie, CT-gest. Infiltration
- OP: z.B. minimalinv. Ballonkyphoplastie, Stabilisierung Wirbelkörperbrüche (Fixateur interne), Cage-Impl. HWS/LWS
Muskelerkrankungen: Sowohl akute Verletzungen der Muskulatur als auch chronische Veränderungen können durch moderne Diagnoseverfahren wie Sonographie, MRT frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Hier spielt v.a. die Behandlung von Freizeit- und Leistungssportlern eine große Rolle.
Synovialis- und Sehnenerkrankungen: Sowohl chronische Überlastungssyndrome als auch verletzungsbedingte Erkrankungen von Sehnengewebe und Synovialis (Gelenkschleimhaut) werden regelmäßig behandelt. Dazu gehören auch die typischen Überlastungen bei Freizeit- und Leistungssportlern sowie Sportverletzungen.
Bindegewebskrankheiten: Hierbei reicht das Spektrum von Verletzungen von Weichteilgewebe über Infektionen bis hin zu Gewebeveränderungen oder auch die Therapie von chronischen Wunden mit Unterstützung eines hausinternen Wundtherapeuten.
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Internat. Knorpelkompetenzzentrum: Verfahren d. Knorpelreparation u. regeneration z.B. arthroskop. Nanofrakturierung, Stammzellen, minced cartilage-Verfahren Achskorrekturen bei Gelenkfehlstellungen, matrixgestützte Knorpelzelltransplantationen am Knie- u. Hüftgelenk. Teiln. Knorpelregister DGOU.
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Wir bieten ein breites Spektrum zur Diagnostik und Therapie: Hierzu gehören auch die sportbedingten Erkrankungen und Verletzungen sowie die Behandlung v. Fußdeformitäten. Eine enge Kooperation mit orthopäd. Schuhmachern, Arztpraxen u. Sportvereinen gewährleistet eine individuelle Nachbehandlung.
Tumoren der Bewegungsorgane: Im Rahmen des Staging kommen alle radiolog. und internist. Untersuchungsmethoden zum Einsatz. In speziellen Fällen bieten wir geeignete Therapieverfahren an. Bei seltenen und malignen Tumoren arbeiten wir mit den Universitätskliniken Münster und Essen zusammen.
Kinderorthopädie: Basisdiagnostik in der Klinik zusammen mit der Pädiatrie, Kooperation mit Uniklinik Essen, Münster und Helios Klinikum Krefeld.
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunde für: obere Extremität insbes. Schulter; Wirbelsäule; Knie, inkl. Knorpelzelltransplantation b. Knorpelschäden u. Wechsel/-endoprothetik; Fuß; BG-Sprechstunde; Hüfte, inkl. Hüftarthroskopie bzw.-endoprothetik; Knorpelsprechstunde b. Knorpelschäden o. Studien; Kindertraumatologie
Endoprothetik: Individuell hergestellte Implantate (CT-Abtastung) bei jungen Patienten. Teilnahme am Endoprothesenregister. Zertifiziertes Endoprothetikzentrum. Spezielles Angebot des „Schnellläuferprogramms“ mit Patientenschule, redonfreier Nachbehandlung und rascher Belastung.
Fußchirurgie: Das Zertifikat Spezielle Fußchirurgie (DAF) sichert eine hohe Qualität und Kompetenz
Handchirurgie: „Kleine“ Handchirurgie und Handverletzungen (Brüche, Weichteilverletzungen); bei komplexen Verletzungen Zusammenarbeit mit umliegenden handchir. Abteilungen.
Rheumachirurgie: Gute Anbindung an die Rheumaliga Dinslaken
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: In Kooperation mit der Abteilung für Anästhesie und Psychiatrie mit steigendem Bedarf.
Schulterchirurgie: Schulterspezialisierung, alle arthroskopischen und offenen Verfahren, alle Arten von Gelenkersatz incl. Revisionsendoprothetik.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Betreuung von regionalen Sportvereinen und Nationalkadersportlern, Amateure und Profisportler v.a. in Knorpelbehandlung und Hüftarthroskopie (Impingement bei CAM- und Pincerdeformität).
Traumatologie: Stabilisierung von Frakturen aller Körperregionen bis auf Schädelfrakturen sowie komplexe Wirbelkörper- und Beckenfrakturen.
Sonstige angeborene Fehlbildungen: Erkrankungen d. Bewegungsapparats werden z. T. in Koop. mit Abteilung f. Kinder- u. Jugendmedizin behandelt, Gipsredressionsbehandlung nach Ponseti b. kongentialem Klumpfuß, Derotationsosteotomie u. intertrochantäre Osteotomie bei Rotationsfehlstellung der Beine.
Kindertraumatologie: Durch Anschluss an die Abteilung für Kinderheilkunde gelingt eine optimale interdisziplinäre Versorgung der jüngsten Patienten.
Kindertraumatologische Sprechstunde 1 x / Woche, in besonderen Fällen auch jederzeit nach Vereinbarung.
Intraoperative Anwendung: Bildwandler, Röntgen, Gelenkspiegelung
Navigation bei Knieendoprothetik, Osteotomien u. Korrekturosteotomien
Pädiatrie St. Vinzenz
Fachabteilung des St. Vinzenz-Hospital
Pädiatrie St. Vinzenz
In der Fachabteilung Pädiatrie St. Vinzenz werden pro Jahr etwa 2.069 stationäre Patienten von rund 13 Ärzten und 37 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
13
Pflegekräfte
37
Stationäre Fälle
2.069
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schlafmedizin: Kinderschlafmedizin zusammen mit dem akkreditierten Schlaflabor der Inneren Medizin
Schlafmedizin: Kinderschlafmedizin zusammen mit dem akkreditierten Schlaflabor der Inneren Medizin
Kinderorthopädie: In Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Orthopädie und Unfallchirurgie
(angeborene) Herzerkrankungen
Gefäßerkrankungen
Pädiatrische Nierenerkrankungen
Krankheiten der endokrinen Drüsen
Magen-Darm-Erkrankungen
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Rheumatische Erkrankungen
Onkologische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen: nur Diagnostik
Hämatologische Erkrankungen
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin: Auf der neonatologischen und pädiatrischen Intensivstation werden Frühgeborene, kranke Neugeborene und schwerst kranke ältere Kinder behandelt. Gemeinsam mit der Geburtshilflichen Klinik besteht die Anerkennung als Perinatalzentrum Level II.
Kinderchirurgie: In Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie
Kindertraumatologie: In Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Orthopädie und Unfallchirurgie
Neuropädiatrie
Sozialpädiatrisches Zentrum
Neonatologie: Anerkennung als Perinatalzentrum Level II
Wachstumsstörungen
Allgemeine Psychiatrie St. Vinzenz
Fachabteilung des St. Vinzenz-Hospital
Allgemeine Psychiatrie St. Vinzenz
In der Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie St. Vinzenz werden pro Jahr etwa 1.326 stationäre Patienten von rund 28 Ärzten und 95 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
28
Pflegekräfte
95
Stationäre Fälle
1.326
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Sonstige im Bereich Neurologie
Stationäre Akutpsychotherapie
Störungen durch psychotrope Substanzen: Qualifizierte Entzugsbehandlung Alkohol. Und medikamentenbezogener Störungen mit Schwerpunktsbildung Pat. mit Doppeldiagnosen in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Innere Medizin
Schizophrenie und wahnhafte Störungen: Inklusive Anwendung eines differenzierten modularen Psychoedukationsprogramms
Affektive Störungen
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Intelligenzstörungen
Entwicklungsstörungen: Akute Entwicklungsstörungen, Rückblickende Bewertung von Entwicklungsstörungen mit Bedeutung für Erkrankungen im Erwachsenenalter
Geronopsychiatrie: Interdisziplinäre Behandlung in Kooperation mit der Abteilung für Geriatrie
Spezialsprechstunde: Psychiatrische Institutsambulanzen an den Standorten Dinslaken und Wesel in engmaschiger Kooperation mit den regionalen sozialpsychiatrischen Leistungsträgern. Zusätzlich Opferambulanz, Gerontopsychiatrische Beratungsstelle als Einrichtung des Kreises Wesel am Krankenhaus.
Psychosomatische Komplexbehandlung
Psychoonkologie
Allgemein- und Visceralchirurgie St. Vinzenz
Fachabteilung des St. Vinzenz-Hospital
Allgemein- und Visceralchirurgie St. Vinzenz
In der Fachabteilung Allgemein- und Visceralchirurgie St. Vinzenz werden pro Jahr etwa 1.156 stationäre Patienten von rund 9 Ärzten und 32 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
9
Pflegekräfte
32
Stationäre Fälle
1.156
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schrittmacheroperationen: Im Rahmen der Herzschrittmachertherapie werden alle modernen Ein- und Zweikammer-Herzschrittmachertypen implantiert. Hierbei besteht eine sehr gute Kooperation mit der Inneren Abteilung u. niedergelassenen Kardiologen.
Verletzungen der Brustorgane: Einlage von Thoraxdrainagen
Speiseröhrenchirurgie: Behandlung im Rahmen der Refluxchirurgie/Entzündungen der Speiseröhre und bei der Zwerchfellchirurgie.
Endokrine Chirurgie: Operative Behandlung von Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen wie z. B. bei Überfunktionsstörungen und bösartigen Veränderungen. Erkrankungen der Nebenniere im minimal-invasiven Verfahren.
Magen-Darm-Chirurgie: Sämtliche operativen Eingriffe am Magen-Darm-Trakt bei entzündlichen u. tumorösen Erkrankungen, alle Standard-Eingriffe der Dünn- und Dickdarmchirurgie auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Erkrankungen des Enddarms wie z. B. Hämorrhoiden, Fisteln u. transanale Entfernungen von Tumoren
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Operationen bei entzündlichen und tumorösen Erkrankungen der Gallenblase, tumorösen/metastatischen Veränderungen der Leber.
Tumorchirurgie: Hauptaugenmerk richtet sich auf die Krebserkrankungen des Bauchraums. Alle notwendigen operativen Therapien werden durchgeführt. Ein onkologisches Netzwerk begleitet den Patienten durch eine umfassende Betreuung.
Adipositaschirurgie: Zertifiziertes Zentrum. Patientenadaptiert die gängigen Standardeingriffe der bariatrischen und metabolischen Behandlung. Netzwerk mit Adipositas-Koordinatorin, Selbsthilfegruppe, Diätberatung, Begleitung und Betreuung der Antragsverfahren.
Portimplantation: Operationen ambulant oder stationär in beliebigem Narkoseverfahren (Lokalanästhesie, Allgemeinanästhesie). Gute Kooperation mit den niedergelassenen Onkologen u. der Senologie im Hause.
Behandlung von Druckgeschwüren: Erforderliche resezierende Eingriffe inkl. vakuum-assistierter Behandlung und rekonstruktiver Verfahren.
Amputationschirurgie
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Einfache&komplexe HernienOP insb. b. Zwerchfellbrüchen&in Kombination mit Refluxchir. Standardeingriffe b. Erkrankungen d. Wurmforts., der Gallenbl.&der Divertikelkrankheit des Dickdarmes sowie bei Verwachsungsbeschw., b. tumor. Erkrankungen d. Kolons&des Mastdarms. Chir. b. Defäkationsstörungen.
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Verschiedene Verfahren der Hauttransplantationen. (Im Einzelfall bei wiederkehrenden Steißbeinfisteln und –abszessen, Dekubitalgeschwüren)
Spezialsprechstunde: Herniensprechstunde
Sprechstunde für MIC
Adipositassprechstunde
Allgemeinchirurgische Sprechstunde
Zentrale Notfallambulanz
Proktologische Sprechstunde
Tumorsprechstunde
Chirurgische Intensivmedizin: Behandlung von intensivmedizinisch behandlungsbedürftigen Krankheitsbildern inkl. der invasiven und nicht-invasiven Beatmungsmodi in Kooperation mit der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin.
Notfallmedizin: Im Rahmen des Traumazentrums Mitbehandlung von Verletzten/Schwerverletzten mit Schockraummanagement.
Geriatrie St. Vinzenz
Fachabteilung des St. Vinzenz-Hospital
Geriatrie St. Vinzenz
In der Fachabteilung Geriatrie St. Vinzenz werden pro Jahr etwa 833 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 34 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
34
Stationäre Fälle
833
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schluckstörungen: FEES (Flexible endoskopische Evaluation des Schluckens)
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Rheumatologische Erkrankungen
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Allergiediagnostik und -therapie
Geriatrie
Psychische Erkrankungen
Autoimmunerkrankungen
Herzrhythmusstörungen
Gerinnungsstörungen
Endoskopie
Palliativmedizin
Physikalische Therapie
Schmerztherapie
Transfusionsmedizin
Hirngefäßerkrankungen
Epilepsie
Bewegungsstörungen
Neurodegenerative Erkrankungen
Krankheiten der peripheren Nerven
Lähmungssyndrome
Traumatologie: interdiziplinäre Zusammenarbeit mit der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie bei der Behandlung alterstraumatologischer Patienten
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Tagesklinik Psychiatrie St. Vinzenz (für teilstationäre Pflegesätze)
Fachabteilung des St. Vinzenz-Hospital
Tagesklinik Psychiatrie St. Vinzenz (für teilstationäre Pflegesätze)
In der Fachabteilung Tagesklinik Psychiatrie St. Vinzenz (für teilstationäre Pflegesätze) werden pro Jahr etwa 300 stationäre Patienten von rund 2 Pflegekräften versorgt.
Pflegekräfte
2
Stationäre Fälle
300
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Psychiatrische Tagesklinik: Psychiatrisch-Psychotherapeutische Tagesklinik in Dinslaken
Gerontopsychiatrische Tagesklinik in Dinslaken
Versorgungsschwerpunkte siehe Allgemeine Psychiatrie
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie St. Vinzenz
Fachabteilung des St. Vinzenz-Hospital
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie St. Vinzenz
Ärzte
15
Pflegekräfte
14
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Notfallmedizin: - Innerklinisches Notfallteam 24/7
- Notarzt 1 Stadt Dinslaken 15 Tage/Monat (24h)
- Notarzt 2 Stadt Dinslaken 20 Tage/Monat (8h)
- Kontinuierliche Notarzt- und Notfallsanitäterfortbildung zusammen mit der Feuerwehr Stadt Dinslaken (5 x im Jahr jeweils 4 Tage)
- Ltd. Notarzt Kreis Wesel
Sepsis / Blutvergiftung
Palliativmedizin
Schmerztherapie
Transfusionsmedizin
Anästhesie und Intensivmedizin: - 7 OP-Säle inkl. 1 Sectio-, 1 septischer Saal
- 2 Aufwachräume mit bis 11 Plätzen
- Balancierte Anästhesien,TIVA, (ultraschallgest.) Regionalanästhesie
- Kriterien intensivmed. Komplexpausch.
- OP-Koordination
ITS:
13 Betten; ggf. 2. ITS mit 6 Beatmungsplätzen, Notfall-Dialyse, Weaning, PICCO
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services St. Vinzenz-Hospital
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Als Wahlleistung verfügbar. Für Patienten mit besonderer medizinischer Indikation steht dieses Angebot ebenfalls zur Verfügung.
Mutter-Kind-Zimmer
Rooming-in
Unterbringung von Begleitpersonen
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Als Wahlleistung verfügbar. Für Patienten mit besonderer medizinischer Indikation steht dieses Angebot ebenfalls zur Verfügung.
Barrierefreiheit
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung