Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
316
Ärzte
127
Pflegekräfte
452
Stationäre Fälle
17.232
Ambulante Fälle
20.586
Alle Fachabteilungen St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
In der Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 5.646 stationäre Patienten von rund 23 Ärzten und 111 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
23
Pflegekräfte
111
Stationäre Fälle
5.646
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Portimplantation
Neonatologie: In Kooperation mit der Vestischen Kinder- und Jugendklinik sind wir zertifiziertes Level 1 Perinatalzentrum, vor Ort im St. Vincenz-Krankenhaus. Als besonderes Angebot haben wir ein Mutter-Kind-Zentrum.
Brustkrebs: Als operativer Standort des zertifizierten Brustzentrums Kreis Recklinghausen umfasst das Leistungsangebot alle erforderlichen Maßnahmen von der Diagnose bis hin zur operativen Therapie, wobei brusterhaltende Operationstechniken inklusive rekonstruktiver Maßnahmen einen Schwerpunkt darstellen.
Gutartige Brusttumoren: Das Brustzentrum Datteln ist mit modernsten hochauflösenden Geräten zur Diagnostik und zur minimalinvasiven Abklärung unklarer Befunde der Brust ausgestattet.
Brusterkrankungen: Diverse gutartige Veränderungen der Brust, wie Hyper- und Hypotrophie oder Formvarianten können operativ korrigiert werden.
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie: Die operative Therapie des Brustkrebs beinhaltet auch wiederherstellende Verfahren sowohl im Rahmen der Brusterhaltung als auch der Brustentfernung.
Endoskopische Operationen: Gebärmutterspiegelung, Bauchspieglung, Sanierung von entzündlich veränderten Eileitern, Zysten der Eierstöcke, Entfernung der Gebärmutter durch Bauchspiegelung (TLH, LASH, LAVH). Einsatz des Da Vinci-Robotersystems für laparoskopische Operationen.
Gynäkologische Chirurgie: Entfernung einer vergrößerten Gebärmutter per Unterbauchquerschnitt mit oder ohne Mitentnahme der Eierstöcke; Operationen an den Eileitern und Eierstöcken; bei Kontraindikation zur operativen Laparoskopie vaginale Entfernung der Gebärmutter.
Inkontinenzchirurgie: Operative Therapie der Blasenschwäche durch Aufhängung des Blasenhalses mit einem Kunststoffband von der Scheide aus oder über einen kleinen Unterbauchquerschnitt; Rekonstruktive Chirurgie bei Beckenbodensenkung mit und ohne Netzeinlage. Bulkamidinjektion und Injektion von Urolastic bei SIK
Gynäkologische Tumoren: Radikaloperationen bei bösartigen Erkrankungen des Genitale: nach entsprechender präoperativer Diagnostik und sorgfältiger Planung erfolgt stadiengerecht die radikale Entfernung des bösartigen Tumors im Gesunden mit den dazugehörenden Lymphknoten.
Pränataldiagnostik und -therapie: Ersttrimesterscreening, Ultraschalluntersuchungen, Dopplersonographien, fetale Echokardiographie 3D/4D Ultraschall und invasive Diagnostik
Risikoschwangerschaften: Bei drohender Frühgeburt, Präeklampsie/HELLP Syndrom, Diabetes mellitus/Gestationsdiabetes, Wachstumsretardierung, Blutgruppenunverträglichkeit, gesicherten kindlichen Fehlbildungen oder anderen schweren mütterlichen bzw. kindlichen Erkrankungen werden Sie von erfahrenen Ärzten betreut.
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: Betreuung von Risikoschwangerschaften, Risikogeburten und anderen schweren Krankheiten in der Schwangerschaft. Um den Bedürfnissen von Mutter und Kind gerecht zu werden, bieten wir die integrative Wochenbettpflege an.
Geburtshilfe: Kaiserschnitt, Vakuumextraktion, Zangengeburt, Spontane Beckenendlagegeburt und äußere Untersuchungen, Therapie der Cervixinsuffizienz: Cerclage, Totaler Muttermundverschluss (TMV).
Entzündliche gynäkologische Krankheiten: Nach durchlaufener Entzündung(en) im kleinen Becken können diskrete Veränderungen bis hin zu Abszessen vor allem im Bereich der Eileiter mit oder ohne Ausbildung von Verwachsungen entstehen und Ursache von chronischen Beschwerden, vor allem Schmerzen, darstellen.
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin: In Kooperation mit der Vestischen Kinder- und Jugendklinik sind wir zertifiziertes Level 1 Perinatalzentrum, vor Ort im St. Vincenz-Krankenhaus. Als besonderes Angebot haben wir ein Mutter-Kind-Zentrum; www.vincenz-datteln.de
Sonstige angeborene Fehlbildungen
Chromosomale Anomalien
Spezielle Neugeborenenkrankheiten
Versorgung von Mehrlingen: Mehrlingsschwangerschaften sind stets Risikoschwangerschaften mit erhöhter Gefahr von Früh- und Fehlgeburten. Für eine optimale Versorgung von Mutter und Kind sollten Sie eine Geburtsklinik aussuchen, die, so wie das St. Vincenz-Krankenhaus, an eine Kinderklinik angeschlossen ist.
Beratung bei Hochrisikoschwangerschaft: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. In Kooperation mit der Vestischen Kinder- und Jugendklinik sind wir zertifiziertes Level 1 Perinatalzentrum am Standort St. Vincenz-Krankenhaus.
Neugeborenenscreening: Nach den Leitlinien der Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin wird in unserer Geburtshilfe ein Screening zur Früherkennung von Krankheiten durchgeführt.
Spezialsprechstunde: Nachuntersuchung zur Entwicklung bei Frühgeburten
Neonatologie: www.vincenz-datteln.de
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es steht ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz zur Verfügung.
Sonographie: Die Sonographie ist ein zentrales Leistungselement der Radiologie. Nahezu alle Körperregionen können mit den speziellen Messköpfen ergänzend untersucht werden.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik steht ein modernes Duplexsonographiegerät mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur Unterstützung der nativen Sonographie kann Kontrastmittel eingesetzt werden.
Endosonographie
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Das St. Vincenz-Krankenhaus ist operativer Standort des Brustzentrums Recklinghausen; röntgengesteuerte Drahtmarkierung von operativ zu entnehmendem Gewebe oder die direkte Gewebeentnahme (Stereotaxie) aus der Brust, Schichtverfahren und Tomosynthese.
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5 mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Arteriographie: Zur Darstellung von Gefäßen steht ein modernes Angiographiegerät mit DSA-Technik zur Verfügung. Es können sowohl die blutzuführenden Gefäße (Arterien) als auch die blutabführenden Gefäße (Venen) dargestellt werden.
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSA-Gerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Lymphographie: Zur Unterstützung der Operation bösartiger Tumore wird eine Markierung der ableitenden Lymphwege und Lymphknoten vorgenommen. Intraoperativ können dann mit einer Messsonde gezielt die gewünschten Lymphknoten entnommen werden.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Kernspintomographie (Magnetresonanztomograhie, MRT) Methode der Wahl.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Knochendichtemessung: Es steht ein spezielles detektorgesteuertes DXA-Gerät zur Verfügung. Durch seine sehr geringen Röntgenstrahlungen in zwei verschiedenen Energiestufen kann die Knochendichte sehr exakt bestimmt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen zwei spezielle Arbeitsplätze (Workstation) für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3 D-Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3 D-Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden.; Unter der Bildsteuerung von CT oder Sonographie können Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sehr sicher erfolgen.
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St. Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
Intraoperative Bestrahlung: Es können intraoperative Bestrahlungen der weiblichen Brust durchgeführt werden.
Urogynäkologie: www.vincenz-datteln.de
Medizinische Klinik I und II
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Medizinische Klinik I und II
In der Fachabteilung Medizinische Klinik I und II werden pro Jahr etwa 3.854 stationäre Patienten von rund 24 Ärzten und 101 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
24
Pflegekräfte
101
Stationäre Fälle
3.854
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schrittmacheroperationen
Defibrillator-Implantationen
Speiseröhrenchirurgie
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Magen-Darm-Chirurgie: Entfernung von Schleimhauttumoren im Magen-Darm-Trakt.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Endoskopisch und sonografisch gesteuerte Eingriffe.
Tumorchirurgie: Entfernung von Schleimhauttumoren im Magen-Darm-Trakt.
Portimplantation
Behandlung von Druckgeschwüren
Knochenentzündungen: Im Rahmen der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms.
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Notfallmedizin
Autoimmunerkrankungen
Hautinfektionen
Blasenbildende Dermatosen
Nesselsucht und Erytheme
Hautkrankheiten durch Strahleneinwirkung
Venerologie
Wundheilungsstörungen
Krankheiten der Nasennebenhöhlen
Munderkrankungen
Schluckstörungen
Hals-Kopf-Tumoren
Tumoren im Bereich der Ohren
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Allergietherapie
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse, Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Nebennieren, des Fettstoffwechsels. Diagnostik z.B. durch Endosongoraphie der Nebennieren oder durch endokrinologische Funktionsteste. Osteoporosediagnostik durch Knochendichtemessung.
Magen-Darm-Erkrankungen: Diagnostische und therapeutische Gastroskopie und Coloskopie. Es werden Polypektomien sowie endoskopische Mukosaresektionen und Submukosaresektionen durchgeführt. Bei Verengungen der Speiseröhre oder Verengungen des Gallenganges werden Bougierungstherapien und Stentimplantationen durchgeführt.
Erkrankungen des Darmausgangs: Endosonographien des Rektums
Bauchfellerkrankungen: Punktionen der Bauchhöhle unter sonographischer Kontrolle. Durchführung von diagnostischen Laparoskopien.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Diagn. und interv. ERCP, Lithotrypsie, intraduktale RFA-Therapie, Endosonographien, perkutane transhepatische Drainage d. Gallenwege, Cholangioskopie, Papillotomie, Papillektomie, Stent-Einlagen, kontrastmittelverstärkte Sonographien, Duplexsonographien, Hochfrequenzthermotherapie von Tumoren.
Rheumatologische Erkrankungen
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie des gesamten Spektrums onkologischer Erkrankungen.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Es existiert eine spezialisierte Infektionsstation mit 12 Betten.
Betreuung von Transplantationspatienten
Allergiediagnostik und -therapie
Immundefekterkrankungen
Geriatrie
Psychische Erkrankungen
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunde für Schrittmacher- und Defibrillator (ICD)-Patienten; Spezialsprechstunden für gastroenterologische Problempatienten
Magen-Darm-Erkrankungen: Konsiliarische Endosonografien und ERCPs für die Vestische Kinder- und Jugendklinik in Ergänzung zum Spektrum der dortigen Kinder-Gastroenterologie.
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen: Konsiliarische Endosonografien und ERCPs für die Vestische Kinder- und Jugendklinik in Ergänzung zum Spektrum der dortigen Kinder-Gastroenterologie.
Störungen durch psychotrope Substanzen
Psychoonkologie
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es steht ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz zur Verfügung.
Sonographie: Die Sonographie ist ein zentrales Leistungselement der Radiologie. Nahezu alle Körperregionen können mit den speziellen Messköpfen ergänzend untersucht werden.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik stehen mehrere moderne Duplexsonographiegeräte mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Häufig setzen wir Kontrastmittel zur erweiterten Ultraschalldiagnostik ein.
Endosonographie: Es stehen mehrere unterschiedliche Endosonographiesonden zur Verfügung.
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSA-Gerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Lymphographie: Zur Unterstützung der Operation bösartiger Tumore wird eine Markierung der ableitenden Lymphwege und Lymphknoten vorgenommen. Intraoperativ können dann mit einer Messsonde gezielt die gewünschten Lymphknoten entnommen werden.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Magnetresonanztomograhie (MRT) Methode der Wahl.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Knochendichtemessung: Es steht ein spezielles detektorgesteuertes DXA-Gerät zur Verfügung. Durch seine sehr geringen Röntgenstrahlungen in zwei verschiedenen Energiestufen kann die Knochendichte sehr exakt bestimmt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen zwei spezielle Arbeitsplätze (Workstations) für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3D-Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden. Unter der Bildsteuerung von CT oder Sonographie können Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sehr sicher erfolgen.
Neuroradiologie
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St. Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
Niereninsuffizienz
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
Dialyse
Kardiologie
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Kardiologie
In der Fachabteilung Kardiologie werden pro Jahr etwa 1.896 stationäre Patienten von rund 12 Ärzten und 59 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
12
Pflegekräfte
59
Stationäre Fälle
1.896
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schrittmacheroperationen
Defibrillator-Implantationen
Thorakoskopische Eingriffe
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Venenerkrankungen
Dialyseshuntchirurgie
Portimplantation
Autoimmunerkrankungen
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der oberen Atemwege
Schlafmedizin
Allergietherapie
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Komplette Diagnostik der koronaren Herzkrankheit inklusive LHKM (Linksherzkathetermessplatz), EPU (Elektrophysiologische Untersuchung), Stressechokardiographie, Myokardszintigraphie und Computertomographie (CT; 64 Zeilen Computertomograph); Zertifizierte Chest Pain Unit
Krankheiten des Lungenkreislaufes: z.B. Rechtsherzkatheteruntersuchung (auch unter Belastung), Lungenperfusionsszintigraphie
Herzerkrankungen
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Digitale Subtraktionsangiographie (DSA), Farbdopplersonographie, Duplexsonographie
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Farbdoppler- und Duplexsonographie
Bluthochdruck: Spezielle Diagnostik der sekundären Hypertonieformen (Hyperaldosteronismus, Phäochromozytom, Nierenarterienverengung)
Nierenerkrankungen: Spezialisierte Diagnostik von Nierenerkrankungen inklusive Nierenpunktionen, (Nierenarterien-) Duplexsonographie.
Hämatologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie des Spektrums hämatologischer Erkrankungen. Bei Leukämieerkrankungen Kooperation mit umliegenden Universitätskliniken.
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Lungenfunktionsdiagnostik (Bodyplethysmographie, Spirometrie), Bronchoskopie
Pleuraerkrankungen: Pleurapunktion, Pleurodese
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie des gesamten Spektrums onkologischer Erkrankungen.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Intensivmedizin: Internistische Intensivmedizin inklusive maschineller Beatmung, Behandlung des akuten Herzinfarkts sowie Behandlung des akuten Nierenversagens mittels Dialyse.
Betreuung von Transplantationspatienten
Allergiediagnostik und -therapie
Geriatrie
Psychische Erkrankungen
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunde für Schrittmacher- und Defibrillator (ICD)-Patienten
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es steht ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz zur Verfügung.
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik stehen mehrere moderne Duplexsonographiegeräte mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Häufig setzen wir Kontrastmittel zur erweiterten Ultraschalldiagnostik ein.
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung. 320-Zeiler-Computertomograph mit Sectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Arteriographie: Zur Darstellung von Gefäßen steht ein modernes Angiographiegerät mit DSA Technik zur Verfügung. Es können sowohl die blutzuführenden Gefäße (Arterien) als auch die blutabführenden Gefäße (Venen) dargestellt werden.
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSAGerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Lymphographie: Zur Unterstützung der Operation bösartiger Tumore wird eine Markierung der ableitenden Lymphwege und Lymphknoten vorgenommen. Intraoperativ können dann mit einer Messsonde gezielt die gewünschten Lymphknoten entnommen werden.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Magnetresonanztomograhie (MRT) Methode der Wahl.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen zwei spezielle Arbeitsplätze (Workstations) für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D - Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3D - Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden. Unter der Bildsteuerung von CT oder Sonographie können Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sehr sicher erfolgen.
Neuroradiologie
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St.-Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
Niereninsuffizienz
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
Dialyse
Klinik für Urologie
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Urologie
In der Fachabteilung Klinik für Urologie werden pro Jahr etwa 1.649 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 45 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
45
Stationäre Fälle
1.649
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Nierenchirurgie
Inkontinenzchirurgie
Urogynäkologie
Nierenerkrankungen
Betreuung von Transplantationspatienten
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es steht ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz zur Verfügung.
Sonographie: Die Sonographie ist ein zentrales Leistungselement der Radiologie. Nahezu alle Körperregionen können mit den speziellen Messköpfen ergänzend untersucht werden.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik steht ein modernes Duplexsonographiegerät mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur Unterstützung der nativen Sonographie kann Kontrastmittel eingesetzt werden.
Endosonographie
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5 mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Arteriographie: Zur Darstellung von Gefäßen steht ein modernes Angiographiegerät mit DSA-Technik zur Verfügung. Es können sowohl die blutzuführenden Gefäße (Arterien) als auch die blutabführenden Gefäße (Venen) dargestellt werden.
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSA-Gerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Lymphographie: Zur Unterstützung der Operation bösartiger Tumore wird eine Markierung der ableitenden Lymphwege und Lymphknoten vorgenommen. Intraoperativ können dann mit einer Messsonde gezielt die gewünschten Lymphknoten entnommen werden.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Kernspintomographie (Magnetresonanztomograhie, MRT) Methode der Wahl.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Knochendichtemessung: Es steht ein spezielles detektorgesteuertes DXA-Gerät zur Verfügung. Durch seine sehr geringen Röntgenstrahlungen in zwei verschiedenen Energiestufen kann die Knochendichte sehr exakt bestimmt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen zwei spezielle Arbeitsplätze (Workstation) für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D -Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3D -Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden. Unter der Bildsteuerung von CT oder Sonographie können Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sehr sicher erfolgen.
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St. Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
Harnsteine: Minimalinvasive Behandlung der Harnsteinerkrankung, auch mittels Lasertherapie
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Wir sind zertifiziertes Prostatakarzinomzentrum
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Wir sind zertifiziertes Prostatakarzinomzentrum
Krankheiten der männlichen Genitalorgane
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems
Kinderurologie
Neuro-Urologie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an den Harnorganen: Minimalinvasive laparoskopische rekonstruktive Eingriffe an der Niere.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Minimalinvasive laparoskopische Entfernung der Prostata bei Prostatakrebs, Nierenkrebs sowie Harnleiterkrebs und Nebennierenkrebs.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Operative Behandlung von Prostata, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre
Tumorchirurgie: Organerhaltende Nierenoperationen. Wir sind zertifiziertes Prostatakarzinomzentrum.
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunden finden im Rahmen des zertifizierten Prostatakarzinomzentrums statt.
Dialyse
Prostatazentrum: Wir sind zertifiziertes Prostatakarzinomzentrum
Schmerztherapie
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik
OP-Manager: Ein OP-Manager koordiniert die OP-Planung.
Klinik für Unfallchirurgie
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Unfallchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Unfallchirurgie werden pro Jahr etwa 1.358 stationäre Patienten von rund 10 Ärzten und 41 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
10
Pflegekräfte
41
Stationäre Fälle
1.358
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Verletzungen der Brustorgane
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung von Implantaten; Körperstamm und Extremitäten
Bandrekonstruktionen/Plastiken: z.B. Vordere Kreuzbandersatzplastiken, Rekonstuktionen des Bandapparates bei Verletzung des Daumens (Skidaumen), Bandrekonstruktionen bei Schultereckgelenksprengungen.
Behandlung von Druckgeschwüren: Konservative Behandlung, operative Behandlung, Vakuumtherapie, Verschiebelappenplastik
Septische Knochenchirurgie: Behandlung von Knochen- und Gelenkinfektionen
Handchirurgie: Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen mit modernen Verfahren; Operative Behandlung (CTS, Dupuytren, schnellender Finger, Indicistransfer) mit modernen Verfahren
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Bandplastiken Knie und Sprunggelenk
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden: Bandscheibenprothesen, Versteifungen, Dekompressionen, Frakturversorgung
chirurgischer Eingriff bei Bewegungsstörungen
Periphere Nervenchirurgie: Dekompressionsoperationen und Neurolysen
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Wirbelsäulenchirurgie
Sonstige: Gutachtertätigkeit für Berufsgenossenschaften, private Versicherungen, Gerichte und für den Gutachtenausschuss der Ärztekammer
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Diagnostische und therapeutische Arthroskopien an Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogengelenk und am oberen Sprunggelenk
Arthroskopische Operationen: Diagnostische und therapeutische Arthroskopien an Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogengelenk und am oberen Sprunggelenk
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin: Notaufnahme
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie
Physikalische Therapie
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung von Implantaten; Körperstamm und Extremitäten
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Diagnostische und therapeutische Arthroskopien an Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogengelenk und am oberen Sprunggelenk
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Konservative und operative Therapie von Ansatztendinosen
Tumoren der Bewegungsorgane: Operativ, Lipome
Handchirurgie: Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen mit modernen Verfahren; Operative Behandlung (CTS, Dupuytren, schnellender Finger, Indicistransfer) mit modernen Verfahren
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Bandplastiken Knie und Sprunggelenk
Traumatologie: Frakturen und Luxationen
Kindertraumatologie
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es stehen ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz, sowie 2 Speicherfolienarbeitsplätze zur Verfügung.
Sonographie: Die Sonographie ist ein zentrales Leistungselement der Radiologie. Nahezu alle Körperregionen können mit den speziellen Messköpfen ergänzend untersucht werden.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik steht ein modernes Duplexsonographiegerät mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur Unterstützung der nativen Sonographie kann Kontrastmittel eingesetzt werden.
Endosonographie
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5 mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Arteriographie: Zur Darstellung von Gefäßen steht ein modernes Angiographiegerät mit DSA-Technik zur Verfügung. Es können sowohl die blutzuführenden Gefäße (Arterien) als auch die blutabführenden Gefäße (Venen) dargestellt werden.
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSA-Gerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Lymphographie: Zur Unterstützung der Operation bösartiger Tumore wird eine Markierung der ableitenden Lymphwege und Lymphknoten vorgenommen. Intraoperativ können dann mit einer Messsonde gezielt die gewünschten Lymphknoten entnommen werden.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Kernspintomographie (Magnetresonanztomograhie, MRT) Methode der Wahl. Es stehen zwei moderne MRT-Geräte zur Verfügung.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Knochendichtemessung: Es steht ein spezielles detektorgesteuertes DXA-Gerät zur Verfügung. Durch seine sehr geringen Röntgenstrahlungen in zwei verschiedenen Energiestufen kann die Knochendichte sehr exakt bestimmt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen zwei spezielle Arbeitsplätze (Workstation) für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D -Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3D -Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden. Unter der Bildsteuerung von CT oder Sonographie können Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sehr sicher erfolgen.
Neuroradiologie
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St. Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
OP-Manager: Ein OP-Manager koordiniert die OP-Planung.
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie/Proktologie
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie/Proktologie
In der Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie/Proktologie werden pro Jahr etwa 1.216 stationäre Patienten von rund 10 Ärzten und 53 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
10
Pflegekräfte
53
Stationäre Fälle
1.216
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Thorakoskopische Eingriffe
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Venenerkrankungen
Endokrine Chirurgie
Magen-Darm-Chirurgie: Unter anderem: Zertifiziertes Darmkrebszentrum nach DKG; Minimalinvasive und offene Operationen bei gut- und bösartigen Erkrankungen
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Tumorchirurgie: Unter anderem: Zertifiziertes Darmkrebszentrum nach DKG
Portimplantation
Behandlung von Druckgeschwüren
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen
Diagnostik und Behandlung von Hämorrhoiden, Analfistel-Abszess, Fissur, Anal- und Rektumprolaps.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Zertifiziertes Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie
Spezialsprechstunde
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin
Hautinfektionen
Wundheilungsstörungen
Magen-Darm-Erkrankungen
Erkrankungen des Darmausgangs
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
Sepsis / Blutvergiftung
Schmerztherapie
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es steht ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz zur Verfügung.
Sonographie: Die Sonographie ist ein zentrales Leistungselement der Radiologie. Nahezu alle Körperregionen können mit den speziellen Messköpfen ergänzend untersucht werden.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik steht ein modernes Duplexsonographiegerät mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur Unterstützung der nativen Sonographie kann Kontrastmittel eingesetzt werden.
Endosonographie
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5 mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Arteriographie: Zur Darstellung von Gefäßen steht ein modernes Angiographiegerät mit DSA-Technik zur Verfügung. Es können sowohl die blutzuführenden Gefäße (Arterien) als auch die blutabführenden Gefäße (Venen) dargestellt werden.
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSA-Gerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Lymphographie: Zur Unterstützung der Operation bösartiger Tumore wird eine Markierung der ableitenden Lymphwege und Lymphknoten vorgenommen. Intraoperativ können dann mit einer Messsonde gezielt die gewünschten Lymphknoten entnommen werden.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Kernspintomographie (Magnetresonanztomograhie, MRT) Methode der Wahl.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Knochendichtemessung: Es steht ein spezielles detektorgesteuertes DXA-Gerät zur Verfügung. Durch seine sehr geringen Röntgenstrahlungen in zwei verschiedenen Energiestufen kann die Knochendichte sehr exakt bestimmt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen zwei spezielle Arbeitsplätze (Workstation) für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D -Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3D -Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden. Des Weiteren können unter Bildsteuerung von CT oder Sonographie Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sehr sicher erfolgen.
Neuroradiologie
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St. Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
OP-Manager: Ein OP-Manager koordiniert die OP-Planung.
Klinik für Orthopädie
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Orthopädie
In der Fachabteilung Klinik für Orthopädie werden pro Jahr etwa 842 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 19 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
19
Stationäre Fälle
842
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung von Implantaten; Körperstamm und Extremitäten
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Endoprothetik des Hüft-, Knie- und Schultergelenkes. Seit 2014 sind wir zertifiziertes EndoProthetikZentrum.
Fußchirurgie: Differenzierte Fußchirurgie mit modernen Verfahren; operative Behandlung der Vorfußdeformitäten mit modernen Verfahren
Handchirurgie: Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen mit modernen Verfahren; operative Behandlung (CTS, Dupuytren, schnellender Finger, Indicistransfer) mit modernen Verfahren
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Bandplastiken Knie und Sprunggelenk
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen: Pashakatheter, Epiduralkatheter, endoskopische Denervierung
Funktionelle Neurochirurgie: Neurostimulation
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Wirbelsäulenchirurgie
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Diagnostische und therapeutische Arthroskopien an Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogengelenk und am oberen Sprunggelenk
Arthroskopische Operationen: Diagnostische und therapeutische Arthroskopien an Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogengelenk und am oberen Sprunggelenk
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin: Notaufnahme
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung von Implantaten; Körperstamm und Extremitäten
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Diagnostische und therapeutische Arthroskopien an Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogengelenk und am oberen Sprunggelenk
OP-Manager: Ein OP-Manager koordiniert die OP-Planung.
Gelenkerkrankungen: Konservative und operative Behandlung, Ersatz durch Endoprothesen
Endoprothetik: Endoprothesen Schulter, Hüfte, Knie; Zertifiziertes EndoProthetikZentrum seit 2014
Fußchirurgie: Differenzierte Fußchirurgie mit modernen Verfahren; operative Behandlung der Vorfußdeformitäten mit modernen Verfahren
Handchirurgie: Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen mit modernen Verfahren; operative Behandlung (CTS, Dupuytren, schnellender Finger, Indicistransfer) mit modernen Verfahren
Rheumachirurgie: Operativ, Gelenkersatz
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: M. Sudek, Degeneratives WS-Leiden
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Bandplastiken Knie und Sprunggelenk
Traumatologie: Frakturen und Luxationen
Sonstige angeborene Fehlbildungen
Entwicklungsstörungen
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es stehen ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz, sowie 2 Speicherfolienarbeitsplätze zur Verfügung.
Sonographie: Die Sonographie ist ein zentrales Leistungselement der Radiologie. Nahezu alle Körperregionen können mit den speziellen Messköpfen ergänzend untersucht werden.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik steht ein modernes Duplexsonographiegerät mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur Unterstützung der nativen Sonographie kann Kontrastmittel eingesetzt werden.
Endosonographie
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Arteriographie: Zur Darstellung von Gefäßen steht ein modernes Angiographiegerät mit DSA-Technik zur Verfügung. Es können sowohl die blutzuführenden Gefäße (Arterien) als auch die blutabführenden Gefäße (Venen) dargestellt werden.
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSA-Gerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Kernspintomographie (Magnetresonanztomographie, MRT) Methode der Wahl. Es stehen zwei moderne MRT-Geräte zur Verfügung.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: Kardio-MR, Prostata-MR, Angiographie, Brust-MR, MRCP
Knochendichtemessung: Es steht ein spezielles detektorgesteuertes DXA-Gerät zur Verfügung. Durch seine sehr geringen Röntgenstrahlungen in zwei verschiedenen Energiestufen kann die Knochendichte sehr exakt bestimmt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen 2 spezielle Arbeitsplätze für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3D-Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden. Unter der Bildsteuerung von CT oder Sonographie können Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sicher erfolgen.
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St.-Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
Belegabteilung für Augenheilkunde
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Belegabteilung für Augenheilkunde
In der Fachabteilung Belegabteilung für Augenheilkunde werden pro Jahr etwa 771 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 8 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
8
Stationäre Fälle
771
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Sonstige: intravitreale Therapie mit Anti-VEGF (stationär): In besonders schweren Fällen wird auch das operative Verfahren der Makularotation angewendet. Nachsorgekontrollen nach den Injektionen.
Augentumoren
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen
Bindehauterkrankungen
Krankheiten des vorderen Augenabschnitts (Sklera, Hornhaut, Iris, Ziliarkörper)
Linsenerkrankungen: Operation des Grauen Star mit Implantation einer künstlichen Linse, ggf. Implantation von Speziallinsen, ggf. auch kombiniert mit Glaukom OP oder Pars plana Vitrektomie.
Aderhaut- und Netzhauterkrankungen
Glaukom: Operative Versorgung durch tiefe Sklerotomie
Augapfel- und Glaskörpererkrankungen
Sehbahn- und Sehnerverkrankungen
Augenmuskelerkrankungen
Sehstörungen und Blindheit
Anpassung von Sehhilfen
Augenfehlstellungen und Neuroophthalmologie
Sonstige Augenkrankheiten
Endosonographie
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5 mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Kernspintomographie (Magnetresonanztomograhie, MRT) Methode der Wahl.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Intraoperative Anwendung
OP-Manager: Ein OP-Manager koordiniert die OP-Planung.
Klinik für Anästhesie und operative Intensivtherapie
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Anästhesie und operative Intensivtherapie
Ärzte
20
Pflegekräfte
16
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Chirurgische Intensivmedizin
Notfallmedizin: Die Organisation der Notfallstandorte Datteln und Waltrop stehen unter anästhesiologischer Leitung
Intensivmedizin: Es stehen nahezu alle Therapieoptionen für die Behandlung der intensivmedizinischen Krankheitsbilder zur Verfügung. Mehrere Ärzte der Abteilung besitzen bzw. planen den Erwerb der Zusatzbezeichnung "Spezielle Intensivmedizin"
Sepsis / Blutvergiftung: Es stehen nahezu alle Therapieoptionen für die Behandlung dieser intensivmedizinischen Krankheitsbilder zur Verfügung.
Herzrhythmusstörungen: Es stehen nahezu alle Therapieoptionen für die Behandlung dieser intensivmedizinischen Krankheitsbilder zur Verfügung.
Gerinnungsstörungen: Es stehen nahezu alle Therapieoptionen für die Behandlung dieser intensivmedizinischen Krankheitsbilder zur Verfügung.
Schmerztherapie: Die Abteilung versorgt alle zentralen und peripheren Regionalanästhesien postoperativ. Dazu gehören Periduralkather, Spinalanästhesien, Axillarisanästhesien, Interskalenärblöcke und -katheter sowie Blöcke und Katheter des Plexus lumbalis für die untere Extremität.
Transfusionsmedizin: Das im Hause befindliche Labor einschließlich der Blutbank in Münster steht auch für schwere Blutungen mit allen Komponenten der Bluttherapie zur Verfügung.
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es steht ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz zur Verfügung.
Sonographie: Die Sonographie ist ein zentrales Leistungselement der Radiologie. Nahezu alle Körperregionen können mit den speziellen Meßköpfen ergänzend untersucht werden.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik steht ein modernes Duplexsonographiegerät mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur Unterstützung der nativen Sonographie kann Kontrastmittel eingesetzt werden.
Endosonographie
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5 mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Arteriographie: Zur Darstellung von Gefäßen steht ein modernes Angiographiegerät mit DSA-Technik zur Verfügung. Es können sowohl die blutzuführenden Gefäße (Arterien) als auch die blutabführenden Gefäße (Venen) dargestellt werden.
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSA-Gerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Lymphographie: Zur Unterstützung der Operation bösartiger Tumore wird eine Markierung der ableitenden Lymphwege und Lymphknoten vorgenommen. Intraoperativ können dann mit einer Messsonde gezielt die gewünschten Lymphknoten entnommen werden.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Kernspintomographie (Magnetresonanztomograhie, MRT) Methode der Wahl.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Knochendichtemessung: Es steht ein spezielles detektorgesteuertes DXA-Gerät zur Verfügung. Durch seine sehr geringen Röntgenstrahlungen in zwei verschiedenen Energiestufen kann die Knochendichte sehr exakt bestimmt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen zwei spezielle Arbeitsplätze (Workstation) für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D -Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3D -Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden. Unter der Bildsteuerung von CT oder Sonographie können Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sehr sicher erfolgen.
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St. Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
Anästhesie: Wir sind ein Team von Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegepersonal, deren Hauptaufgabe darin besteht, während eines diagnostischen und therapeutischen Eingriffs die Schmerzfreiheit sicherzustellen.
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Fachabteilung des St. Vincenz-Krankenhaus
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Ärzte
5
Pflegekräfte
4
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Röntgendiagnostik: Die klassische Röntgenaufnahme ist weiterhin unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie. Es steht ein funkgesteuerter digitaler Zweidetektorarbeitsplatz zur Verfügung.
Sonographie: Die Sonographie ist ein zentrales Leistungselement der Radiologie. Nahezu alle Körperregionen können mit den speziellen Messköpfen ergänzend untersucht werden.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Zur Gefäßdiagnostik steht ein modernes Duplexsonographiegerät mit Doppler- und Farbdoppleranwendung zur Verfügung.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur Unterstützung der nativen Sonographie kann Kontrastmittel eingesetzt werden.
Endosonographie
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: Das St. Vincenz-Krankenhaus ist operativer Standort des Brustzentrums Recklinghausen; röntgengesteuerte Drahtmarkierung von operativ zu entnehmendem Gewebe oder die direkte Gewebeentnahme (Stereotaxie) aus der Brust, Schichtverfahren und Tomosynthese.
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen in höchster Geschwindigkeit und höchster Auflösung von 0,5 mm. 320-Zeiler-Computertomograph mit Spectralbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Der 64-Zeiler-Spiralcomputertomograph zeigt Schnittbilder aus allen Körperbereichen. Durch die hohe Geschwindigkeit des Gerätes können sehr gute dynamische Untersuchungen mit Kontrastmittel durchgeführt werden. 320-Zeiler-CT, zusätzlich Spectralbildgebung, Niedrigdosis-CT, Herzbildgebung.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Herz-CT, Spectral-CT, Volumen-CT
Arteriographie: Zur Darstellung von Gefäßen steht ein modernes Angiographiegerät mit DSA-Technik zur Verfügung. Es können sowohl die blutzuführenden Gefäße (Arterien) als auch die blutabführenden Gefäße (Venen) dargestellt werden.
Phlebographie: Die Venen können sowohl an dem modernen DSA-Gerät röntgenologisch als auch in der Sonographie mittels Duplexsonographie untersucht werden. Die spezielle Darstellung der Venen in der Computertomographie bleibt besonderen Fragestellungen vorbehalten.
Lymphographie: Zur Unterstützung der Operation bösartiger Tumore wird eine Markierung der ableitenden Lymphwege und Lymphknoten vorgenommen. Intraoperativ können dann mit einer Messsonde gezielt die gewünschten Lymphknoten entnommen werden.
Szintigraphie: Ein Schwerpunkt der Nuklearmedizin ist die Schilddrüsendiagnostik. Dazu steht ein spezieller Messplatz und ein eigenes RIA-Labor zur Verfügung. Eine weitere SPECT-fähige Doppelkopfkamera wird zur Diagnostik von Herz-, Lungen- und Knochenerkrankungen eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Für die Darstellung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) ist die Kernspintomographie (Magnetresonanztomograhie, MRT) Methode der Wahl.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Durch die Kontrastmittelgabe kann die Darstellung in der Magnetresonanztomographie weiter verbessert werden. Entzündungen oder Tumore können mit hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden.
Knochendichtemessung: Es steht ein spezielles detektorgesteuertes DXA-Gerät zur Verfügung. Durch seine sehr geringen Röntgenstrahlungen in zwei verschiedenen Energiestufen kann die Knochendichte sehr exakt bestimmt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Es stehen zwei spezielle Arbeitsplätze (Workstation) für die computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung zur Verfügung. Auch die virtuelle Endoskopie kann an diesen Geräten dargestellt werden. Die Nuklearmedizin verfügt über eine eigene Workstation mit einer 3D-Bildgebung des Herzens.
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Brachytherapie
Therapie mit offenen Radionukliden: RSO, Ra223-Xofigo (R), Erbium, Yttrium, Rhenium
Interventionelle Radiologie: Bei Gefäßverschlüssen können diese mit entsprechenden Ballonkathetern und Metallgittern (Stents) eröffnet werden. Unter der Bildsteuerung von CT oder Sonographie können Gewebeentnahmen an den verschiedensten Körperregionen sehr sicher erfolgen.
Neuroradiologie
Teleradiologie: Es besteht eine teleradiologische Versorgung des St. Laurentius-Stifts in Waltrop sowie des St. Marien-Hospitals in Lüdinghausen.
Intraoperative Bestrahlung: Es können intraoperative Bestrahlungen der weiblichen Brust durchgeführt werden.
OP-Manager: Ein OP-Manager koordiniert die OP-Planung.
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Sind Sie Mitarbeiter/in der Klinik? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf.
Zertifizierte Zentren St. Vincenz-Krankenhaus
Ausstattung und Services St. Vincenz-Krankenhaus
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Auf der Wahlleistungsebene erhebt das St. Vincenz-Krankenhaus 114,38 €/Tag für ein Einzelzimmer. Auf der geburtshilflichen Ebene kostet ein Einzelzimmer 98,49 €/Tag. Auf allen anderen Stationen werden 52,51 € /Tag berechnet.
Mutter-Kind-Zimmer
In der Geburtshilfe werden für ein Mutter-Kind-Zimmer 114,53 € berechnet.
Rooming-in
Unterbringung von Begleitpersonen
Eine Begleitperson, deren Unterbringung medizinisch/pflegerisch indiziert ist, wird mit 45,00€/Tag für Unterkunft und Verpflegung abgerechnet. Für sonstige Begleitpersonen erheben wir 55,00€/Tag. Zusätzlich bieten wir in der Geburtshilfe Familienzimmer an.
Zwei-Bett-Zimmer mit eigenem Bad
Auf der Wahlleistungsebene erhebt das St. Vincenz-Krankenhaus 73,10 €/Tag für ein Zweibettzimmer. Auf der geburtshilflichen Ebene kostet ein Zweibettzimmer 59,53 €/Tag. Auf allen anderen Stationen werden 19,96 € /Tag berechnet.
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Bei Bedarf wird ein externer Dolmetscherdienst beauftragt. Zusätzlich verfügen wir über zahlreiche mehrsprachige Mitarbeitende, die bei Bedarf auch haus- und abteilungsübergreifend Übersetzungshilfen anbieten.
Fremdsprachiges Personal
Wir verfügen über zahlreiche mehrsprachige Mitarbeitende, die bei Bedarf auch haus- und abteilungsübergreifend Übersetzungshilfen anbieten.
Häufig gestellte Fragen zu St. Vincenz-Krankenhaus
Wie ist die Adresse von St. Vincenz-Krankenhaus?
Rottstraße 11 45711 Datteln
Wie ist die Telefonnummer des St. Vincenz-Krankenhaus?
02363 1080
Zu welchem Träger gehört das St. Vincenz-Krankenhaus?
Vestische Caritas-Kliniken GmbH ist freigemeinnütziger Träger des St. Vincenz-Krankenhaus.
Wie viele Betten hat das St. Vincenz-Krankenhaus?
316 Betten
Adresse St. Vincenz-Krankenhaus
St. Vincenz-Krankenhaus, Rottstraße 11, 45711 Datteln