Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
582
Ärzte
155
Pflegekräfte
389
Stationäre Fälle
18.913
Teilstationäre Fälle
190
Ambulante Fälle
24.612
Alle Fachabteilungen Sophien- und Hufeland-Klinikum
Innere Medizin
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Innere Medizin
In der Fachabteilung Innere Medizin werden pro Jahr etwa 5.345 stationäre Patienten von rund 28 Ärzten und 55 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
28
Pflegekräfte
55
Stationäre Fälle
5.345
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schrittmacheroperationen: In der Kinik werden alle Herzschrittmacher (Einkamm-, Zweikammer + Dreikammerherzschrittmacher) implantiert. Im Einzelfall beseht die Möglichkeit der Implantation vno kabellosen Herzschrittmachern.
Defibrillator-Implantationen: In der Klinik werden sowohl Einkammer-, Zweikammer und biventrikuläre ICDs implantiert und nachgesorgt. Die Klinik ist von der DGK als Implantationszentrum zertifiziert.
Allergietherapie: Es bestehen die Voraussetzungen zur Allergiediagnostik und Desensibilisierungsbehandlung, wobei insbesondere unter stationären Bedingungen Wespengiftallergien diagnostiziert und therapiert werden können.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Zur Diagnostik und Therapie steht ein modernes Herzkatherlabor zur Verfügung. Es erfolgt die Therapie der chronischen koronaren Herzkrankheit und des akuten Herzinfarktes mittels Ballonerweiterungen und Stent-Implantationen.
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Diagnostische Möglichkeiten zur Erfassung einer primären und sekundären pulmonalen Hypertonie sind gegeben. Eine Einstellung der Patienten erfolgt unter stationären Bedingungen sowie in Absprache mit den Hausärzten poststationär.
Herzerkrankungen: Die apparatetechnische Ausrüstung (Echokardiographie, Herzkatheteruntersuchung-Koronarangiographie, Kardio-CT, Kardio-MRT, Myokardszintigraphie) garantiert eine umfassende Abklärung der Erkrankung und ermöglicht eine individuell fachspezifische Einstellung.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Erkrankungen des Gefäßsystems werden durch klinische Untersuchungen sowie interventionelle radiologische Maßnahmen diagnostiziert. Darüber hinaus sind alle konservativen Versorgungsmaßnahmen zur Behandlung von Durchblutungsstörungen verfügbar.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Diese Erkrankungen sind durch Ultraschalldiagnostik, CT und MRT erfassbar. Zur Diagnostik sind auch spez. Punktionsuntersuchungen möglich.
Hirngefäßerkrankungen: Zerebrovaskuläre Erkrankungen im Rahmen einer Hochdruckerkrankung oder eines Diabetes mellitus sowie aufgrund eigenständiger vaskulärer Prozesse werden in enger Abstimmung mit den Radiologen und Neurologen diagnostiziert und entsprechend den gültigen Leitlinien medizinisch versorgt.
Bluthochdruck: Alle Formen d. Hochdruckerkrankung, insb. sekundär Genese, werden m. den erforderl. diagnost. Möglichkeiten abgeklärt. Hypertonieeinstellung erfolgt leitliniengerecht nach Empfehlungen d. Deutschen Hochdruckliga u. d. Europ. Gesellschaft f. Hochdruckkrankheiten. Zertifiziertes Hypertoniezentrum DHL
Nierenerkrankungen: Es bestehen alle technischen Voraussetzungen. Für Patienten mit unterschiedlichem Grad einer Nierenfunktionseinschränkung erfolgt eine entsprechende Diagnostik und Therapie einschl. Nierenbiopsie. Es besteht die Möglichkeit zur Transplantationsnachsorge.
Hämatologische Erkrankungen: Zytologische Untersuchung von Knochenmark- und Blutausstrichen vor Ort. Histologische u. Spezialuntersuchung (z.B. Zytogenetik) in Zusammenarbeit mit auswärtigen Speziallabor. Durchführung sämtlicher Systemtherapien (Chemo-, Antikörper- und Immuntherapie).
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Klinik für Innere Medizin III ist zertifiziertes Diabetologikum DDG u. Fußbehandlungszentrum DDG für Patienten mit allen Formen eines Diabetes mellitus (Typ 1 - 4). Eine zusätzliche Anerkennung durch die Kostenträger im Rahmen des DMP-Programmes zur Patientenversorgung ist gegeben.
Magen-Darm-Erkrankungen: Sonographie, Gastroskopie, Koloskopie, Endosonographie mit Interventionen, ERCP mit Cholangioskopie, Bougierungen, Dilatationen im Verdauungstraktes, Argonbeamer- u. Radiofrequenzbehandlung, Stent-Therapien, PEG-Anlagen
Erkrankungen des Darmausgangs: z.B. Inkontinenz, Hämorrhoiden
Bauchfellerkrankungen: Aszitespunktion und Drainagen
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Sonographie, kontrastmittelverstärkte Sonographie und Elastographie, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP) und sonographisch gestützte Punktionen, interventionelle Endosonoqraphie
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Akut und chronisch obstruktive Lungenerkrankungen werden diagnostiziert und therapiert. Dafür bestehen umfassende technischen Voraussetzungen (umfangreiche Lungenfunktionsdiagnostik, CT, MRT, Bronchoskopie). Weiterhin werden Patienten mit Tumorerkrankungen der Bronchialwege umfangreich versorgt.
Pleuraerkrankungen: Erkrankungen d. Pleura werden durch verschiedene bildgebende Verfahren Ultraschalltomographie, Röntgen-untersuchung, CT, MRT) diagnostiziert u. behandelt. Es bestehen d. Voraussetzungen für konservative Therapie-optionen sowie für interventionelle Maßnahmen (Pleuradrainage, Pleuraadhäsionstherapie).
Rheumatologische Erkrankungen: Rheumatologische Erkrankungen werden durch entsprechende klinische, labor-chemische und bildgebende Verfahren diagnostiziert. Für Patienten mit osteoporotischen Erkrankungen sind Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten entsprechend des aktuellen Erkenntnisstandes verfügbar.
Onkologische Erkrankungen: Durchführung kompletter Diagnostik onkologischer Erkrankungen inkl. Therapieeinleitung nach interdisz. Tumorboardentscheidung, ggf. Weiterleitung von Befunden zur referenzpatholog. Untersuchung. Durchführung sämtlicher Systemtherapien (Chemo-, Antikörper- und Immuntherapie).
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Infektiöse Erkrankungen des Respirations- und Verdauungstraktes sowie der Nieren- und ableitenden Harnwege werden diagnostiziert und therapiert
(z.B. bakteriell bedingte Harnwegsinfektionen).
Intensivmedizin: Patienten mit akuten Erkrankungen werden auf der interdisziplinär geführten Intensivtherapiestation versorgt. Die Betreuung von Intensiv-Patienten mit internistischen Erkrankungen ist 24/7 gegeben.
Allergiediagnostik und -therapie: Es bestehen die Voraussetzungen zur Allergiediagnostik und Desensibilisierungsbehandlung, wobei insbesondere unter stationären Bedingungen Wespengiftallergien diagnostiziert und therapiert werden können.
Geriatrie: Die Versorgung von Patienten mit geriatrischen Krankheitsbildern wird entsprechend der personellen und technischen Ausrüstung der Klinik sichergestellt.
Spezialsprechstunde: Sprechstunde richtet sich an Patienten mit diabetischem Fußsyndrom, Patientinnen mit Gestationsdiabetes, Patienten mit Hypertonie u. Patienten mit Nierenfunktionsstörungen unterschiedlichster Schweregrade.
Sepsis / Blutvergiftung
Autoimmunerkrankungen
Herzrhythmusstörungen: Die Klinik ist auf die Behandlung von Herzrhythmusstörungen spezialisiert. Es stehen alle invasiven und vasiven Verfahren zur Verfügung. Das Herzkatheterlabor ist mit einer modernen elektrophysiologischer Einheit einschließlich Kryokonsole und 3D-Magnetsystem ausgestattet.
Gerinnungsstörungen
Endoskopie: Diagnostische und therapeutische Endoskopie von Magen, Darm- und Gallenwege. Endosonographie inkl. Punktionen, Drainagen, Nekroseabtragung (Pankreatitis). Cholangioskopie (SpyGlass), Radiofrequenztherapie (HALO).
Palliativmedizin: Durchführung palliativmedizinischer Komplextherapien im multiprofessionellen Team mit dem Ziel der Symptomlastreduktion und Erhalt / Verbesserung der Lebensqualität. Nachstationäre Durchführung von Systemtherapien.
Physikalische Therapie
Schmerztherapie: Alle Formen der chemischen, neuropathischen und metabolischen Erkrankungen sowie bei Fällen degenerativer Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparartes, u. a. im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Betreuung von Patienten mit Colitis ulcerosa und Morbus Crohn auf der Station der Gastroenterologie und in der Endoskopie. Durchführung von Therapien, z.B. mit Antikörpern.
Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
In der Fachabteilung Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie werden pro Jahr etwa 2.245 stationäre Patienten von rund 14 Ärzten und 31 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
14
Pflegekräfte
31
Stationäre Fälle
2.245
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Nervenschmerzen und neuropathische Schmerzen: In der Neurophysiologischen Abteilung erfolgt d. elektrophysiologische Diagnostik chron. neuropathischer Schmerzen. Eine Therapie mittels individuellem Therapieprogramm richtet sich nach d. Diagnose und erfolgt vorwiegend auf d. NONPain-Unit, z. T. in Form einer multimodalen Schmerztherapie.
Hirngefäßerkrankungen: Zertifizierte Stroke Unit zur Behandlung akuter Schlaganfälle inklusive Lyse-Therapie.
Neuroimmunologie: Diagnostik mittels Elektrophysiologie, Therapie mit immunsuppressiven und immunmodulatorischen Medikamenten
Epilepsie: Die Anfallsdiagnostik erfolgt mittels hochmoderner digitaler Registriereinheit mit Mehrplatzauswertemöglichkeit, Durchführung von EEG und Schlafentzugs-EEG. Es können sämtliche Provokationsverfahren angewandt werden.
Mittels Kipptischuntersuchung ist eine Synkopendiagnostik möglich.
Bösartige Hirntumoren
Gutartige Hirntumoren
Hirnhauterkrankungen
Systematrophien des ZNS
Bewegungsstörungen: Elektrophysiologische Diagnostik:
Evozierte Potentiale einschl. MEP, Mehrkanal-EMG, Tremoranalyse, Sphinkter-EMG, Elektroneurographie, autonome Testungen im autonomen Funktionslabor, Thermotestung zur Erfassung von peripheren Nervenschädigungen dünner Nervenfasern
Neurodegenerative Erkrankungen: Degenerative Krankheiten des Nervensystems, wie extrapyramidale Krankheiten, Demenzerkrankungen, Motoneuronerkrankungen. Die Diagnostik erfolgt mittels bildgebender Verfahren sowie Liquor- und elektrophysiologischen Untersuchungen.
Neuromuskuläre Erkrankungen: Diagnostik im Neurophysiologie-Labor: EMG, Mehrkanal-EMG, Elektroneurographie inklusive Serienstimulation. Neben der Labor- und Liquordiagnostik erfolgt die Durchführung von Haut-, Muskel- und Nervenbiospien in Zusammenarbeit mit der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Lähmungssyndrome: In Zusammenarbeit mit der Abteilung Radiologie durch bildgebende cerebrale Diagnostik.
Neurologische Intensivmedizin: Neurologische Notfallpatienten werden in der Rettungsstelle, auf der Stroke Unit und der Intensivstation behandelt.
Spezialsprechstunde: Für Kopf- und Gesichtsschmerz, Rückenschmerz, Gürtelrose, Polyneuropathie-Schmerz, Pudendus-Neuralgie, andere Nervenschmerzen
Chefarztambulanz (Montags 8.00 Uhr - 19.00 Uhr, Privatversicherte und Selbstzahler), Anmeldung über das Sekretariat (Frau Dylus, Telefonnummer: 03643/57-1300).
Neurologische Frührehabilitation: In Zusammenarbeit mit d. Zentrum für Physikalische u. Rehabilitative Medizin werden Patienten im Rahmen der neurologischen Frührehabilitation behandelt. Dies schließt eine intensive Physio- und Ergotherapie einschließlich Spiegeltraining sowie eine Logopädie ein.
Schmerztherapie: Interdisziplinäre neurologisch-orthopädisch-Nervenschmerz-Spezialstation (NONPain-Unit) zur Behandlung neurologisch und/oder orthopädisch bedingter Schmerzen, insbesondere Schulter-Arm-Schmerz, Hüft- und Knieschmerz, Rücken-, Bein- und Fußschmerz, Pudendusneuralgie, Kopf- und Gesichtsschmerz
Stroke Unit: Akute neurovaskuläre Erkrankungen werden in d. zertifizierten Stroke Unit behandelt. Diagnostik: Duplexsonographie, kontinuierl. Monitoring, MR- u. CT-gestützte Bildgebung, internist.-kardiolog. Diagnostik. Eine i.v. bzw. arterielle Lysetherapie m. rtPA beim akuten Schlaganfall ist 24 h/d verfügbar.
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie verfügt über ein eigenes Ultraschalllabor. Es finden spezialisierte Untersuchungen d. intra- u. extrakraniellen Gefäße nach d. Richtlinien der DEGUM (deutsche Gesellschaft für Ultraschallmedizin) unter Supervision eines DEGUM-Ausbilders statt.
Sonographie mit Kontrastmittel
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie werden pro Jahr etwa 2.157 stationäre Patienten von rund 14 Ärzten und 15 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
14
Pflegekräfte
15
Stationäre Fälle
2.157
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Verletzungen der Brustorgane
Speiseröhrenchirurgie: Chirurgie der Refluxkrankheit, Ösophagusdivertikel, Verletzungen, Notfalleingriffe, Operationen am abdominellen Ösophagus, bei Notfällen auch thorakal
Thorakoskopische Eingriffe: bei Blutungen, Pleuraerguss, Pleurodese
Mediastinoskopie
Aortenaneurysmachirurgie: Ausschaltung und prothetischer Ersatz bei abdominellen Aortenaneurysmen in konventioneller und endovaskulärer Technik
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: Chirurgie extrakranieller supraaortaler Gefäße, abdomineller Aorta u. peripherer Strombahnen, femoropopliteale Bypässe, in-situ Bypass, kruro-pedaler Bypass, Shuntchirurgie, intraoperative transluminäre Angioplastie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: inklusive Lysebehandlung, Rheologie
Endokrine Chirurgie: Chirurgie der Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Nebennieren und des endokrinen Pankreas
Magen-Darm-Chirurgie: Tumorchirurgie des Magens und Dick- und Mastdarmes, Diagnostik (Manometrie und pH-Metrie), konservative und operative Behandlung der Refluxkrankheit (Anti-Reflux-Operationen), Diagnostik und Therapie entzündlicher Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa, Divertikulitis)
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Leberresektion bei primären Tumoren; Metastasen und benignen Veränderungen, wie ererbten oder parasitären Zysten; Pankreaseingriffe bei Tumor und chronischer Entzündung der Bauchspeicheldrüse
Tumorchirurgie: Stadienadaptiertet multimodale interdisziplin. Therapie d. Tumore d. Gastrointestinaltraktes, Leber, Pankreas, endokriner Organe, Weichteile u. Retroperitoneums Zusammenarbeit FSU Jena, laparoskopisch assistierte Magen-, Kolon- und Rektumresektion
Dialyseshuntchirurgie: Anlage von Shunts bei dialysepflichtigen Patienten
Portimplantation: Portimplantationen z.B. zur Chemotherapie bzw. zur dauerhaften parenteralen Ernährung
Amputationschirurgie: Stadiengerechte Makro- und Mikroamputationen bei diabetischem Fuß und fortgeschrittener pAVK
Fußchirurgie: Lokale Chirurgie mit Schwerpunkt "Chirurgie des diabetischen Fußes", bei diesen Patienten in Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere Medizin III (Diabetologie)
Gefäßchirurgie
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Breites Spektrum an minimal invasiven Methoden - Gallenblase, Blinddarm, Leberzysten, Tumore des Magendarmtraktes (u. a. GIST), Divertikelkrankheit des Dickdarmes, Nebenniere, Leistenbrüche; Kombination chirurgischer minimal-invasiver und endoskopischer Verfahren (z. B. bei Darm-/Magentumoren)
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Lappenplastiken bei Sinus pilonidalis, Plastische Deckung chronischer Wunden und Druckgeschwüre, Abdominoplastik
Spezialsprechstunde: Gefäßsprechstunde, spezielle Tumorsprechstunde, Diagnostik und Nachsorge bösartiger Erkrankungen der Viszeralmedizin
Onkologie: Darmkrebs + Enddarm, M. Crohn / Colitis Acerogen
Adipositas-Sprechstunde
Proktologie-Sprechstunde
Endokrine Sprechstunde
Chirurgische Intensivmedizin: In kollegialer Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, chirurgisch betreut durch verantwortlichen Oberarzt.
Shuntzentrum
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Fußchirurgie: Lokale Chirurgie mit Schwerpunkt "Chirurgie des diabetischen Fußes", bei diesen Patienten in Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere Medizin III (Diabetologie)
Psychoonkologie
Dialyse
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
In der Fachabteilung Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 2.002 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 26 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
26
Stationäre Fälle
2.002
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Pränataldiagnostik und -therapie: spezielle Ultraschalldiagnostik, 3D/4D-Ultraschall, fetale Echokardiografie, Doppleruntersuchung
Risikoschwangerschaften: fetale Retardierung, Diabetes i. d. Schwangerschaft oder bevorstehend, Bluthochdruck, neurolog. Erkrankungen, drohende Frühgeburt, Mehrlingsschwangerschaft, fetale Entwicklungsstörungen/Fehlbildung, fetale Infektionen, Z.n. Uterusoperationen wie Myomenukleation, Sectionarbenkorrektur, HELLP-Syndrom
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: 3D/4D Ultraschall, mikrobiologische Diagnostik, CTG, Fetalblutanalyse, Pulsoxymetrie
Spezialsprechstunde: Planung der Geburt
Perinatalsprechstunde (Verlaufskontrolle bei V.a. fetaler Retardierung
Perinatologisches Konsil (interdisziplinäre Fallbesprechung bei mütterlichen oder kindlichen Erkrankungen)
Akupunktur
Geburtsplanung bei Diabetes mellitus in der Schwangerschaft mit diabetolog. Beratung
Ambulante Entbindung
Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie werden pro Jahr etwa 1.706 stationäre Patienten von rund 15 Ärzten und 24 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
15
Pflegekräfte
24
Stationäre Fälle
1.706
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Kreuzbänder/Seitenbänder des Kniegelenkes, chronische Instabilitäten des Sprunggelenkes, traumatische Verletzungen der Bandstrukturen des Handgelenkes, der Finger und des Schultereckgelenkes, Rotatorenmanschettenverletzungen der Schulter, Primär- und Revisionsendoprothetik
Behandlung von Druckgeschwüren: Behandlung auch plastisch chirugisch möglich
Septische Knochenchirurgie
Knochenentzündungen: enge Zusammenarbeit mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Charité Berlin
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Thoraxverletzungen
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen
Oberarm- und Schulterverletzungen
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen
Handverletzungen
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Unfallchirurgische Betreuung Hüftgelenknaher Frakturen in Zusammenarbeit mit dem Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Unfallchirurgische Betreuung Kniegelenknaher Frakturen in Zusammenarbeit mit dem Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung
Fußverletzungen
Sonstige Verletzungen
Amputationschirurgie
Wirbelsäulenchirurgie: "Spezialisierte "Arbeitsgruppe"
Arbeitsgruppe "Wirbelsäulenchirurgie" schließt 4 erfahrene Fachärzte für Neurochirurgie ein.
Fußchirurgie: "Spezialisierte "Arbeitsgruppe"
Handchirurgie: Es besteht eine Weiterbildungsermächtigung für 2 Jahre für das Fachgebiet Handchirurgie.
"Spezialisierte "Arbeitsgruppe"
Arthroskopische Operationen: Knie, Schulter, Ellenbogen, Sprunggelenk, Handgelenk und Fingergelenk
Chirurgische Intensivmedizin
Wundheilungsstörungen
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Wirbelsäulenchirurgie: "Spezialisierte "Arbeitsgruppe"
Arbeitsgruppe "Wirbelsäulenchirurgie" schließt 4 erfahrene Fachärzte für Neurochirurgie ein.
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Knie, Schulter, Ellenbogen, Sprunggelenk, Handgelenk und Fingergelenk
Revisionsendoprothetik
Gelenkerkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Muskelerkrankungen: Muskelbiopsien in Zusammenarbeit mit der FSU Jena
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Kinderorthopädie
Spezialsprechstunde
Endoprothetik: Primäre und komplexe Revision-Endoprothetik für Hüfte und Knie im Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung
Zertifiziertes EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung Weimar
Es besteht eine Weiterbildungsermächtigung für 2 Jahre für das Fachgebiet Spezielle Orthopädische Chirurgie.
Fußchirurgie: "Spezialisierte "Arbeitsgruppe"
Handchirurgie: Es besteht eine Weiterbildungsermächtigung für 2 Jahre für das Fachgebiet Handchirurgie.
"Spezialisierte "Arbeitsgruppe"
Traumatologie: Zertifizierung lokales Traumazentrum, Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
In der Fachabteilung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie werden pro Jahr etwa 1.418 stationäre Patienten von rund 15 Ärzten und 54 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
15
Pflegekräfte
54
Stationäre Fälle
1.418
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Störungen durch psychotrope Substanzen: Spezialabteilung vorhanden.
Schizophrenie und wahnhafte Störungen
Affektive Störungen: Die Therapie erfolgt teilstationär und vollstationär (sektorübergreifend).
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen: Die Therapie mit genannter Störung erfolgt im vollstationären und teilstationären Setting.
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen: In enger Kooperation mit den therapeutischen Fachabteilungen.
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: DBT-Therapeuten mit zertifizierten Abschlüssen vorhanden.
Intelligenzstörungen: In engen Kontakt mit Einrichtungen nach BtG.
Entwicklungsstörungen: In engen Kontakt mit Einrichtungen nach BtG.
Geronopsychiatrie: Bei vorliegender Indikation erfolgt die Weiterbehandlung der stationär behandelten Patienten in der gerontopsychiatrischen Sprechstunde der Psychiatrischen Institutsambulanz.
Spezialsprechstunde: Die Psychiatrische Institutsambulanzen (Standorte Weimar und Apolda) hält u. a. spezielle Angebote für Patienten mit bipolaren Störungen, für Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Patienten mit schizophrenen Erkrankungen und psychologische Störungen des höheren Lebensalters vor.
Psychiatrische Tagesklinik: Behandlung v. Patienten m. Belastungs-, Anpassungs- u. neurot. Störungen, posttraumatischer Belastungsstörung (Traumafolgen), Borderlinestörungen, schizophrenen Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, affektive Störungen u. Erkrankungen einschl. bipolarer Störungen u. Patienten m. Doppeldiagnosen.
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin werden pro Jahr etwa 1.298 stationäre Patienten von rund 9 Ärzten und 25 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
9
Pflegekräfte
25
Stationäre Fälle
1.298
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
(angeborene) Herzerkrankungen: Ermächtigungssprechstunde der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen
Es besteht eine enge Kooperation mit dem Kinder-Herzzentrum in Leipzig.
Gefäßerkrankungen: Hierzu werden Gefäßdoppleruntersuchungen durchgeführt sowie CT- und MRT-Diagnostik in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin eingesetzt.
Pädiatrische Nierenerkrankungen
Krankheiten der endokrinen Drüsen
Magen-Darm-Erkrankungen: Die Behandlung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere Medizin II unter Anwendung sämtlicher endoskopischer Verfahren.
Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Einbezogen sind hierbei auch alle allergischen Erkrankungen.
Rheumatische Erkrankungen: einschließlich Ermächtigungssprechstunde der Kassenärztlichen Vereinigung
Hämatologische Erkrankungen
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin: Unser Konzept d. sanften Pflege beinhaltet Minimal-Handling, Känguruhen, basale Stimulation, Infant-Handling, entwicklungsorient. Pflege, Elternbetreuung etc. Neonatologische Station (9 Betten) verfügt über eine speziell ausgerüstete Mutter-Kind-Einheit & 4 Beatmungsplätze. Perinatalzentrum Level II
Allergiediagnostik und -therapie
Stoffwechselerkrankungen
Neurologische Erkrankungen: Leistungstestungen und Rehabilitation sind in die Behandlung mit eingebunden und werden in enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin durchgeführt.
Spezielle Neugeborenenkrankheiten: Schwerpunkt für pränatal diagnostizierte Anomalien, die nicht unmittelbar nach der Geburt einem operativen Eingriff zugeführt werden müssen. Eine Mitaufnahme der Mütter auf der neonatologischen Intensivstation ist, falls dies gewünscht wird, generell möglich.
Versorgung von Mehrlingen: Die Versorgung der kleinen Patienten erfolgt im Rahmen des Perinatalzentrums Level 2 (GBA).
Beratung bei Hochrisikoschwangerschaft: Perinatologisches Konsil
Neugeborenenscreening
Entwicklungsstörungen: Schwerpunkt für Eltern-Kind-Psychosomatik mit eigenen Räumlichkeiten etabliert.
Psychosomatische Störungen des Kindes: Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin verfügt über eine psychosomatische Abteilung. Dort besteht u. a. das Angebot der Mehrfamilientherapie.
Pädiatrische Psychologie: Das multiprofessionelle Team aus Fachärzten, Ergotherapeutin, Beschäftigungstherapeutin, Physiotherapeutin, Musiktherapeut und Sozialpädagogin wird abgerundet durch 2 Psychologinnen speziell für die Kinder.
Spezialsprechstunde: Folgende Spezialsprechstunden werden angeboten: Kinderkardiologie, Ultraschall (Sonographie) und Gastroenterologie/Entzündliche Darmerkrankungen im Rahmen einer Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringens
Kinderchirurgie: Die kinderchirurgische Behandlung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie der Kinderchirurgischen Klinik der Universität Jena.
Kindertraumatologie: Die Patienten sind auf der Kinderstation untergebracht und werden interdisziplinär von den Kollegen der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie mit betreut.
Neuropädiatrie: Eine erfahrene Oberärztin hat sich zur Schwerpunktinhaberin "Neuropädiatrie" qualifiziert.
Neonatologie
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Intelligenzstörungen
Entwicklungsstörungen
Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit
Psychische und psychosomatische Störungen im Kindes- und Jugendalter: Schwerpunkt für Eltern-Kind-Psychosomatik mit eigenen Räumlichkeiten etabliert.
Psychosomatische Komplexbehandlung
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
In der Fachabteilung Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 1.236 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 12 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
12
Stationäre Fälle
1.236
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Mammachirurgie
Laserchirurgie bei gynäkologischen Operationen : CO2 Laser für Laservaporisation, Laserkonisation, Laserexcision
Brustkrebs: Brusterhaltene Operation, Mastektomie, Sentinel-Lymphonodektomie, Mammasonographie, Mammographie, Sentinel-Node-Biopsy, ultraschallgestützte Stanzbiopsie, MRT der Brust, Mammografie, Möglichkeit der Schnellschnittuntersuchung im Haus
Gutartige Brusttumoren: Mammasonographie, ultraschallgestützte Stanzbiopsie, -Aspirationsbiopsie mit Nadel, offene Mamma-PE, MRT der Brust, Mammografie, Möglichkeit der Schnellschnittuntersuchung im Haus
Brusterkrankungen: Reduktionsplastik, Augmentation (Brustwiederaufbau nach Brustkrebs oder Brustvergrößerung bei kleiner Brustdrüse), Bauchdeckenplastik
Endoskopische Operationen: Alle Eingriffe werden, wenn technisch möglich und medizinisch sinnvoll endoskopisch durchgeführt.
Gynäkologische Chirurgie: Die Klinik ist darauf spezialisiert alle Operationen minimal-invasiv-endoskopisch auszuführen, daneben werden natürlich alle abdominalen und vaginalen Standart-Operationen in der Gynäkologie angeboten
Inkontinenzchirurgie: Zertifizierte Inkontinezberatungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft, Zentrum für Beckenbodenchirurgie:
Alle gängigen Verfahren werden angeboten.
Sacrale Neuromodulation mit der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
Gynäkologische Tumoren: Dysplasiesprechstd, nervenschonende Radikaloperationen bei Zervix-, Ovarial-Tuben- & Peritonealkarzinom, vordere- hinterer- & totale Exenteration, laparoskop. pelvine u. paraaortale Lymphonodektomie, Vulvakarzinom, Endometriumkarzinom, alle minimal-invasiven OP werden in 3D-HD-Technologie ausgeführt
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten: Zertifizierte Inkontinezberatungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft, Zentrum für Beckenbodenchirurgie.
Urogynäkologie: Zertifizierte Inkontinezberatungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft, Zentrum für Beckenbodenchirurgie.
Reproduktionsmedizin: Chefarzt hat Teilgebiet „Spezielle gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, OP zur Fertilitätsverbesserung/Fertilitätserhalt bei Myomen, Endometriose, Tubenverschluss etc ., Ovardrilling, hysteroskopisch- laparoskopische Eingriffe bei uterinen Fehlbildungen)
Gynäkologische Endokrinologie: Der Chefarzt hat das Teilgebiet „Spezielle gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“
Urogynäkologie: Zertifizierte Inkontinezberatungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft, Zentrum für Beckenbodenchirurgie.
Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen
In der Fachabteilung Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen werden pro Jahr etwa 979 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 10 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
10
Stationäre Fälle
979
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
In der Fachabteilung Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin werden pro Jahr etwa 269 stationäre Patienten von rund 18 Ärzten und 41 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
18
Pflegekräfte
41
Stationäre Fälle
269
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Diagnostische und therapeutische Bronchoskopie, Bronchiallavage bei kritisch Kranken, Pleurapunktionen
Intensivmedizin: Patienten mit lebensbedrohlichen Störungen eines oder mehrerer Organsysteme werden auf unserer Intensivstation zur Überwachung und Therapie aufgenommen.
Sepsis / Blutvergiftung: Sepsis ist die häufigste Todesursache auf Intensivstationen. Wir haben uns auf das frühe Erkennen und die zügige sowie leitliniengerechte Behandlung der Sepsis spezialisiert.
Schmerztherapie: Schmerztherapie bei Patienten mit akuten und chronischen Schmerz, Postoperative Schmerztherapie mit "Rund-um-die-Uhr"-Akutschmerzdienst
Transfusionsmedizin: Indikation, Gabe und Überwachung von Blut- und Blutkomponenten sowie gerinnungsaktiven Medikamenten
Dialyse: Folgende Nierenersatzverfahren kommen zur Anwendung: Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration bei Nierenfunktionsstörungen unterschiedlichster Genese, heparinfreie Hämofiltrationsverfahren (Citrat-Anwendung).
Multimodale Schmerztherapie: Ambulant und stationär interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen gemeinsam mit Neurologen, Traumatologen, Ärzten für Physiotherapie, Psychiatern und Psychologen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
In der Fachabteilung Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie werden pro Jahr etwa 257 stationäre Patienten von rund 7 Ärzten und 11 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
7
Pflegekräfte
11
Stationäre Fälle
257
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Affektive Störungen
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit
Psychosomatische Komplexbehandlung
Psychosomatische Tagesklinik
Klinik für Geriatrie
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Geriatrie
In der Fachabteilung Klinik für Geriatrie werden pro Jahr etwa 191 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 16 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
16
Stationäre Fälle
191
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Allergietherapie
Herzerkrankungen
Hirngefäßerkrankungen
Bluthochdruck
Nierenerkrankungen
Hämatologische Erkrankungen
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Magen-Darm-Erkrankungen
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen
Rheumatologische Erkrankungen
Infektiöse und parasitäre Krankheiten
Allergiediagnostik und -therapie
Geriatrie
Psychische Erkrankungen
Gerinnungsstörungen
Physikalische Therapie
Schmerztherapie
Geriatrische Tagesklinik
Hirngefäßerkrankungen
Gelenkerkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Muskelerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Tumoren der Bewegungsorgane
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
Ärzte
7
Pflegekräfte
1
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Röntgendiagnostik
Sonographie: alle Körperregionen
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: z. B. Fistelfüllungen, T-Drain-Darstellungen, Kontrastmitteluntersuchungen des Magen-Darm-Traktes und der Nieren mit ableitenden Harnwegen
Computertomographie (CT): Beispielsweise sind möglich:
- Ganzkörper-CT Schwerverletzter in 23 Sekunden
- Herzbildgebung m. Ermittlung d. Arteriosklerose an Herzkranzgefäßen/ Koronarstenosen
- Aorta-Becken-Bein-Arterien
- Virtuelle Kolonoskopie (Koloskopie)
- CT-gestützte Gewebepunktionen u. CT-gestützte Schmerztherapie
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: siehe nächster Punkt Computertomografie (CT), negativ
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: CT-gestützte Punktionen und Drainagen
CT-gestützte Facettgelenks- und Nervenwurzelinfiltrationen
Optische laserbasierte Verfahren
Arteriographie: Zur Anwendung gelangen:
- Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) diagnostisch und interventionell, auch mit CO2
- CT-Angiographie (CTA) diagnostisch
- MR-Angiographie (MRA) diagnostisch
Phlebographie: Röntgen der Beinvenen nach Kontrastmittelinjektion in die Fußvenen
Sonden- und Inkorporationsmessungen: nur Sondenmessungen
Magnetresonanztomographie (MRT): siehe Magnetresonanztomografie mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Mit der Magnetresonanztomographie können prinzipiell alle Körperregionen ohne Strahlenbelastung untersucht werden.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: - Cardio-MRT
- MR-Sellink und MR-Kolonographie
- Gallenwege (MRCP)
- Leber
- MR-Urographie
- dynamische Beckenbodenuntersuchungen
- Gefäßdarstellung in allen Körperregionen
- Ganzkörper-Diffusionsmessung
- Perfusionsmessungen
Knochendichtemessung: Multislice-3D-Methode als genauestes CT-Verfahren
Therapie mit offenen Radionukliden: - Radiosynoviorthese (RSO-Therapie) von konservativ therapieresistenten schmerzhaften entzündlichen Reizzuständen von Gelenken, auch chronisches "Reizknie" nach Knie-TEP
- Zephalintherapie
- Schmerztherapie bei Knochenmetastasen
Spezialsprechstunde: -Nuklearmedizin (einschließl. Schilddrüse, RSO-Therapie v. konservativ therapieresistenten schmerzhaften entzündl. Reizzuständen v. Gelenken)
-Strahlentherapie (nur gutartige Erkrankungen, Schwerpunkt konservativ therapieresistente schmerzhafte entzündl. Reizzustände v. Sehnenansätzen u. Gelenken)
Interventionelle Radiologie: Bei der Interventionellen Radiologie werden unter Bildsteuerung (Sonographie, CT, MRT, Angiographie) therapeutische Eingriffe vorgenommen. Es folgen Thrombolyse, Ballondialatation, Stent-gestützte Gefäßerweiterung sowie bildgestützte Entnahme von Gewebeproben und Schmerztherapie.
Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin
Ärzte
5
Pflegekräfte
5
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Rückenschmerzen und Schmerzchronifizierung: Spezialisierte Diagnostik inkl. Assessmentverfahren bei chronifizierten Rückenschmerzen und deren physikalisch-rehabilitative Therapie.
Das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin ist anerkanntes Rückenzentrum der Gesetzlichen Krankenkassen.
Neurologische Frührehabilitation: Intensive physikalisch-rehabilitative multimodale Rehabilitation zum frühestmöglichen Zeitpunkt bei neurologischen Erkrankungen, insbesondere nach Schlaganfällen.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Spezialisierte Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Schmerzsyndrome mit den Mitteln und Methoden der physikalischen und rehabilitativen Medizin einschl. Naturheilverfahren unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Modells nach ICF.
Ambulante Rehabilitation muskuloskeletaler und kardiologischer Erkrankungen: Umfassende wohnortnahe Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung von Erkrankungen des muskuloskeletalen Systems. Beruflich-orientierte Rehabilitation (ABMR-mboR) möglich.
Zentrale Notaufnahme
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Zentrale Notaufnahme
Ärzte
1
Pflegekräfte
25
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen
Plastische Chirurgie (Augenheilkunde)
Schrittmacheroperationen
Defibrillator-Implantationen
Thorakoskopische Eingriffe
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Intelligenzstörungen
Entwicklungsstörungen
Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit
Geronopsychiatrie
Röntgendiagnostik
Sonographie
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Arteriographie
Phlebographie
Szintigraphie
Magnetresonanztomographie (MRT)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren
3D-Bilddatenanalyse
4D-Bilddatenanalyse
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
Niereninsuffizienz
Harnsteine
Dialyse
Zahnärztliche Traumatologie
Krankheiten der Mundhöhle
Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen
Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
Zentralapotheke
Fachabteilung des Sophien- und Hufeland-Klinikum
Zentralapotheke
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Bereitstellung von Informationen: Für eine sichere Arzneimitteltherapie werden u.a. berücksichtigt die Indikation, Kontraindikation, Nebenwirkungen, Dosierung, Organfunktion u. Interaktionen. Für die Sicherheitsbewertung/ Arzneimittelinformation stehen umfangreiche Datenbanken zur Verfügung.
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services Sophien- und Hufeland-Klinikum
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Ein-Bett-Zimmer sind auf allen Stationen vorhanden. Jedes Patientenzimmer verfügt über einen Essplatz, große Patientenschränke, angemessene Sanitäranlagen, Fernseher, Telefon und eine digitale Rufanlage.
Mutter-Kind-Zimmer
Rooming-in
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Unterbringung von Begleitpersonen
Unterbringung v. Begleitpersonen wird bei ärztl. begründeter medizinischer Notwendigkeit kostenfrei ermöglicht, bei medizinisch zweckmäßiger Notwendigkeit als Wahlleistung für 25€/Tag. Im Falle d. "persönlichen Wunsches" auf Unterbringung von Begleitperson sind spez. Sonderregelungen zu hinterfragen
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Zwei-Bett-Zimmer sind auf allen Stationen vorhanden. Jedes Patientenzimmer verfügt über einen Essplatz, große Patientenschränke, angemessene Sanitäranlagen, Fernseher, Telefon und eine digitale Rufanlage.
Barrierefreiheit
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Bei sprachlichen Besonderheiten bzw. bei Bedarf arbeitet das Klinikum mit einem Anbieter für Telefon- und Videodolmetscherleistungen zusammen, um Verständigungsbarrieren im Rahmen der medizinischen Versorgung zu erleichtern und somit einen Informationsdefizit vorzubeugen.
Fremdsprachiges Personal
Häufig gestellte Fragen zu Sophien- und Hufeland-Klinikum
Wie ist die Adresse von Sophien- und Hufeland-Klinikum?
Henry-van-de-Velde-Straße 2 99425 Weimar
Wie ist die Telefonnummer des Sophien- und Hufeland-Klinikum?
03643 57 0
Zu welchem Träger gehört das Sophien- und Hufeland-Klinikum?
Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH ist freigemeinnütziger Träger der Klinik.
Wie viele Betten hat das Sophien- und Hufeland-Klinikum?
582 Betten
Adresse Sophien- und Hufeland-Klinikum
Sophien- und Hufeland-Klinikum, Henry-van-de-Velde-Straße 2, 99425 Weimar