Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
160
Ärzte
33
Pflegekräfte
164
Stationäre Fälle
4.680
Ambulante Fälle
7.813
Alle Fachabteilungen Sankt Josef-Hospital
Allgemeine Chirurgie
Fachabteilung des Sankt Josef-Hospital
Allgemeine Chirurgie
In der Fachabteilung Allgemeine Chirurgie werden pro Jahr etwa 2.014 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 39 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
39
Stationäre Fälle
2.014
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen, insbesondere die Erkrankungen des Venensystems;
Dupplexsonographie, Venenverödung, Behandlung und OP von Varikosis, sowie Therapie der tiefen Beinvenenthrombose
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Gezielte medikamentöse Behandlung von arteriellen Durchblutungsstörungen werden ergänzt durch physikalische Maßnahmen.
Venenerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen, insbesondere die Erkrankungen des Venensystems, Dupplexsonographie, Venenverödung, Behandlung und OP von Varikosis, sowie konservative Therapie der tiefen Beinvenenthrombose
Endokrine Chirurgie: In der endokrinen Chirurgie werden Operationen jeglicher Art an der Schilddrüse und Nebenschilddrüse durchgeführt.
Zusätzlich umfasst die endokrine Chirurgie Erkrankungen anderer hormonproduzierender Tumore, z. B. der Bauchspeicheldrüse, Nebennieren, Schilddrüse, Nebenschilddrüse.
Magen-Darm-Chirurgie: Chirurgie der Bauchorgane, sowohl laparoskopisch (Bauchspiegelung), als auch mittels Laparatomie (Eröffnung);
Spezielle Viszeralchirurgie ist vorhanden
Beispiele:
Herniotomien (Ausstülpung des Bauchfells)
Dickdarm- und Mastdarmkrebs
Minimal-invasive Chirurgie
Kontinenzerhaltende Chirurgie
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Therapie mittels Bauchspiegelung oder Eröffnung der Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse, z.B. Gallenblasenentfernung. Die Gallenblase wird komplett entfernt. Dies wird heute fast immer in der sogenannten "Schlüsselloch-Technik" durchgeführt, nur selten ist ein Schnitt erforderlich.
Tumorchirurgie: Alle Patienten der Tumorchirurgie, werden dem Tumorzentrum Niederrhein mit dem vom Standort Xanten vorgestellt. Beispiele: Rektum-Karzinome Mastdarmtumore Endokrine Tumore Dickdarm-Tumore
Portimplantation: Der Portkatheter ist ein subkutaner, dauerhafter Zugang zum venösen oder arteriellen Blutkreislauf oder in seltenen Fällen in die Bauchhöhle.
Ein Portkatheter wird vornehmlich in der Therapie onkologischer Erkrankungen sowie bei der Behandlung von bösartigen Krankheiten eingesetzt.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung von Schrauben, Nägeln oder Platten, die zuvor zur Therapie eines Knochenbruches eingesetzt wurden
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Wiederherstellung von Bändern und Sehnen mittels spezieller Operationstechniken, Behandlung von Bandverletzungen an den Gelenken
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Einsatz von künstlichen Gelenken an Hüfte, Knie und Schulter.
Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist ein zertifiziertes (geprüft durch die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie) Endoprothesenzentrum.
Behandlung von Druckgeschwüren: Der Dekubitus ist eine schlecht heilende Wunde, die durch fehlende Druckentlastung und fehlende Durchblutung entstehen kann. Die Behandlung erfolgt sowohl chirurgisch, als auch durch ein gezieltes Wundmanagement.
Septische Knochenchirurgie: Umfasst die operativen Behandlungsmöglichkeiten bei infektiösen Knochenerkrankungen
Knochenentzündungen: Knochenentzündungen können mittels radiologischer Untersuchungen (Röntgen, CT), labortechnisch oder durch weitere Methoden festgestellt werden. Die Behandlung kann sowohl medikamentös (gezielte Antibiotikagabe), als auch operativ erfolgen.
Kopfverletzungen: Erkennung und Behandlung von Schädel- Hirntraumen, wie Gehirnerschütterungen, Blutungen oder anderen Kopfverletzungen. Die erforderliche Diagnostik ist mittels CT möglich. Die Beurteilung und Befundung erfolgt durch einen Radiologen.
Halsverletzungen: Unfallchirurgische Behandlung und Therapie bei Verletzungen des Halses. Die erforderliche Diagnostik ist mittels Röntgen und CT möglich. Die Beurteilung und Befundung erfolgt durch einen Radiologen.
Thoraxverletzungen: Diagnostik und Therapie bei Verletzungen des Brustkorbs, z.B. bei Blutansammlung, Luftansammlung oder Rippenbrüchen. Die erforderliche Diagnostik ist mittels Röntgen und CT möglich. Die Beurteilung und Befundung erfolgt durch einen Radiologen.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Für Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen stehen neben den konservativen Behandlungsmöglichkeiten auch modernste Operationstechniken zur Verfügung.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Spiegelungen des Schultergelenks gehören zu den minimalchirurgischen Eingriffen. Auch künstliche Gelenke werden in der Schulter eingesetzt.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Erkennung von Knochenbrüchen mittels Röntgen und deren Behandlung durch operative oder konservative (Gips) Behandlungsmöglichkeiten
Handverletzungen: Behandlung von Handverletzungen mittels konservativer und operativer Möglichkeiten. Spezielle Handchirurgie ist am Sankt Josef-Hospital verfügbar.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Es werden vielfältige und moderne Therapiemöglichkeiten, wie die Endoprothetik (künstliche Gelenke) oder unterschiedliche Osteosynthesen bei Knochenbrüchen, vorgenommen. Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist als Endoprothesenzentrum zertifiziert.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Spiegelungen einschließlich der Versorgung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels. Behandlung ist konservativ oder operativ möglich. Möglichkeit zur Knie-Endoprothetik ist gegeben.
Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist als Endoprothesenzentrum zertifiziert.
Fußverletzungen: Zur Behandlung von Fußverletzungen stehen unterschiedlichste Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung.
Sonstige Verletzungen: Sämtliche CT-Diagnostik sowie Behandlungsmöglichkeiten stehen für vielfältige Verletzungen zur Verfügung.
Amputationschirurgie: Infolge von Unfällen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder PAVK kann die Abnahme (Amputation) von Extremitäten (Beine/Arme) unumgänglich sein.
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie: Stellt verlorengegangene Funktionen des Körpers, z. B. infolge von Verletzungen, Tumorentfernungen oder Fehlbildungen, operativ wieder her. Typische Operationen sind Defektdeckungen durch Gewebeverschiebungen oder -verpflanzungen, Nervenverpflanzungen oder Sehnenumlagerungen.
Wirbelsäulenchirurgie: Für Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen stehen neben den konservativen Behandlungsmöglichkeiten auch modernste Operationstechniken zur Verfügung.
Verbrennungschirurgie
Fußchirurgie: Die Fußchirurgie befasst sich mit der Behandlung von akuten oder chronischen Schäden und Verletzungen des Fußes, einschließlich am Fußgelenk.
Handchirurgie: Die Handchirurgie befasst sich mit der Behandlung von akuten oder chronischen Schäden und Verletzungen der Hand, einschließlich am Handgelenk.
Schulterchirurgie: Spiegelungen des Schultergelenks gehören zu den minimalchirurgischen Eingriffen. Auch künstliche Gelenke werden in der Schulter eingesetzt.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Diagnostik und Therapie von Sportverletzungen zur Wiederherstellung der Funktion
Periphere Nervenchirurgie
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen
Wirbelsäulenchirurgie: Für Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen stehen neben den konservativen Behandlungsmöglichkeiten auch modernste Operationstechniken zur Verfügung.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Minimalchirurgische Eingriffe in der Bauchchirurgie, d.h. es werden nur sehr kleine Schnitte zum Einführen eines Endoskops vorgenommen (Schlüssellochtechnik)
Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist als Hernienzentrum zertifiziert.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Minimalchirurgische Eingriffe in der Unfallchirurgie und Viszeralchirurgie, z. B. Kniespiegelung, endoskopische Gallen- und Darm-OP's
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe werden u.a. in der Hernienchirurgie (Leisten- und Bauchwandbrüche) durchgeführt.
Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist als Hernienzentrum zertifiziert.
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunden werden im Bereich der Viszeralchirurgie für die Schilddrüse, Proktologie und malignen Erkrankungen angeboten.
Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist ein zertifiziertes Hernienzentrum.
Arthroskopische Operationen: Bei der arthroskopischen Operation wird mit einem optischen System, das Innere von Gelenken betrachtet.
Chirurgische Intensivmedizin: Überwachung (Monitoring) und Versorgung von Patienten nach größeren Operationen und unfallverletzten Patienten, einschließlich Beatmungstherapie und Durchführung gezielter Schmerztherapie
Notfallmedizin: Die Notfallmedizin beschreibt die Akutversorgung von schwersten Erkrankungen und Verletzungen. Diese Versorgung steht im OP und der Intensivstation 24 Stunden täglich zur Verfügung.
Hauttumoren
Hautinfektionen
Nesselsucht und Erytheme
Haar- und Nagelerkrankungen
Sonstige Hautkrankheiten
Hämangiome
Wundheilungsstörungen
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung von Schrauben, Nägeln oder Platten, die zuvor zur Therapie eines Knochenbruches eingesetzt wurden
Wirbelsäulenchirurgie: Für Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen stehen neben den konservativen Behandlungsmöglichkeiten auch modernste Operationstechniken zur Verfügung.
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Bei der arthroskopischen Operation wird mit einem optischen System, das Innere von Gelenken betrachtet.
Gelenkerkrankungen: Feststellung und Behandlung von medizinischen Gelenkerkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes: Diagnostik und Behandlung bei allgemeinen Erkrankungen des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten: Diagnose und Behandlung von angeborenen und erworbenen Fehlstellungen der Wirbelsäule
Spondylopathien: Diagnostik und Behandlung bei Fehlbildungen des Knochenmarks
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Behandlung aller allgemeinen Erkrankungen des Rückens. Zur Diagnostik stehen vielfältige CT-Untersuchungsmethoden zur Verfügung
Muskelerkrankungen: Diagnostik und Behandlung aller allgemeinen Erkrankungen der Muskulatur
Synovialis- und Sehnenerkrankungen: Diagnostik und Therapie der Gelenke, der Innenhaut der Gelenke und der Sehnen
Bindegewebskrankheiten: Diagnostik und Therapie von Muskel- und Weichteilerkrankungen
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Diagnostik und Therapie von krankhaften Veränderungen der Knochen- und Gelenkknorpel
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates
Tumoren der Bewegungsorgane: Diagnostik und Behandlung von gutartigen und bösartigen Tumoren des Bewegungsapparates
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunden werden im Bereich der Endoprothetik angeboten. Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist ein zertifiziertes Endoprothesenzentrum. Weitere Spezialsprechstunden werden im Bereich Viszeralchirurgie, Hernienchirurgie, Proktologie und Handchirurgie angeboten.
Endoprothetik: Als Endoprothetik bezeichnet man den Ersatz von künstlichen Gelenken, bevorzugt der Hüfte, des Knies und der Schulter. Das Sankt Josef-Hospital ist als zertifiziertes Endoprothesenzentrum durch die Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie ausgewiesen.
Fußchirurgie: Die Fußchirurgie befasst sich mit der Behandlung von akuten oder chronischen Schäden und Verletzungen des Fußes, einschließlich am Fußgelenk.
Handchirurgie: Die Handchirurgie befasst sich mit der Behandlung von akuten oder chronischen Schäden und Verletzungen der Hand, einschließlich am Handgelenk.
Rheumachirurgie
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Zur Schmerztherapie sind Konzepte in Anlehnung an aktuelle Leitlinien für alle Fachrichtungen hinterlegt. Diese berücksichtigen auch die multimodale Schmerztherapie.
Schulterchirurgie: Spiegelungen des Schultergelenks gehören zu den minimalchirurgischen Eingriffen. Auch künstliche Gelenke werden in der Schulter eingesetzt.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Diagnostik und Therapie von Sportverletzungen zur Wiederherstellung der Funktion
Traumatologie: Zur Versorgung von unfallverletzten Patienten stehen vielfältige CT-Untersuchungsmöglichkeiten, sowie die operative und personelle Ausstattung zur Verfügung.
Kindertraumatologie
Röntgendiagnostik: Bildliche Darstellung von Lunge, Knochen und Darmtrakt, mit Kontrastmittel, auch Darstellung der Nieren und Gefäße möglich
Sonographie: Ultraschalluntersuchungen dienen der Beurteilung von Form, Größe, Lage und Struktur der Organe
Dopplersonographie: Die Doppler-Untersuchung misst die Blutfließgeschwindigkeit in den Gefäßen. Die gemessenen Drücke in den Beinen werden mit dem arteriellen Blutdruck (RR) in Beziehung gesetzt.
Duplexsonographie: Die Duplexsonographie ist eine mit Ultraschallwellen arbeitende Methode zur Untersuchung der Blutgefäße. Der Zusatz “Duplex” besagt, dass zwei Informationen gleichzeitig geliefert werden können. Zum einen zeigt sie ein Bild des Blutgefäßes, zum anderen die Strömungsgeschwindigkeit.
Sonographie mit Kontrastmittel: Die Gabe von Kontrastmitteln bei einer Sonographie dient der besseren Darstellung einiger Organe.
Endosonographie
Computertomographie (CT): Eine Computertomographie ist ein Röntgenverfahren in Schnitttechnik zur Darstellung innerer Organe, der Knochen und des Gehirns. Sämtliche Organe können so durchleuchtet werden.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Bessere CT-Darstellung der Organe oder Gefäßstrukturen durch die Gabe eines Kontrastmittels
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Weitere Kontrastmitteldarstellungen, z.B. CT für adipöse Patienten oder Knochendichtemessungen
Arteriographie: Als Arteriographie wird die radiologische Darstellung arterieller Blutgefäße bezeichnet.
Phlebographie: Die Phlebographie ist ein invasives radiologisches Verfahren zur Darstellung und Beurteilung von Venen.
Lymphographie: Die Lymphographie ist eine direkte Darstellung der Lymphabflusswege sowie der damit verbundenen Lymphknoten
Magnetresonanztomographie (MRT): in Kooperation
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: in Kooperation
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: in Kooperation
Knochendichtemessung: Die Knochendichte kann mittels CT, z. B. bei Osteoporosepatientinnen und -patienten ermittelt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Die multiplanare Reformatierung ist ein Verfahren der zweidimensionalen Bildrekonstruktion, das u. a. in der Computertomographie (CT) verwendet wird. Durch die auf PACS-Workstations verfügbare Rechenleistung können aus den Daten hochwertige 3D-Darstellungen erzeugt werden.
Intraoperative Anwendung: Intraoperative Anwendung von radiologischen Verfahren oder Diagnostik
Quantitative Bestimmung von Parametern: Quantitative Bestimmungen werden im Rahmen von Knochendichtemessungen, auch Osteodensitometrie genannt, durch-geführt. Dieses sind medizinisch-technische Verfahren, die zur Bestimmung der Dichte bzw. des Kalksalzgehaltes des Knochens dienen.
Interventionelle Radiologie: Diagnostische Radiologie für therapeutische Eingriffe im biliären System, z. B. Verschluss des Gallenganges oder CT- gesteuerte Abszeßdrainage
Neuroradiologie: Im Bereich der Neuroradiologie ist ein CT des Kopfes, des Gehirns, der Halswirbelsäule, der extrakraniellen Gefäße und eine Darstellung der Art. Carotis mittels Kontrastmittel möglich.
Teleradiologie: Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist teleradiologisch vernetzt in Kooperation mit der Radiologie des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort. Zusätzlich ist das Sankt Josef-Hospital Xanten Mitglied im Westdeutschen Teleradiologieverbund.
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Innere Medizin
Fachabteilung des Sankt Josef-Hospital
Innere Medizin
In der Fachabteilung Innere Medizin werden pro Jahr etwa 1.936 stationäre Patienten von rund 9 Ärzten und 23 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
9
Pflegekräfte
23
Stationäre Fälle
1.936
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Notfallmedizin: Diagnostik, Monitoring und Therapie in der Rettungsmedizin, Therapiemöglichkeiten mit Beatmung auf der Intensivstation
Allergien: Diagnostik und Therapie von allergischen Erkrankungen
Hautinfektionen
Wundheilungsstörungen
Schwindeldiagnostik/-therapie
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der oberen Atemwege
Krankheiten der Nasennebenhöhlen
Alkoholintoxikations- und Alkoholentzugsbehandlung
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Echokardiographie, Farbduplexechokardiographie, Schlafscreening, intensivmedizinisches Monitoring, Kooperation mit dem St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort zur Koronarangiographie, PTCA, Stentimplantation, Schrittmacherimplantation
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Echokardiographische Diagnostik einer pulmonalen Hypertonie bei Lungenembolien, Diagnostik pulmonaler Hypertonieformen, CTEPH, COPD einschließlich Bronchoskopie, transbronchialer Biopsie, Katheterbiopsie, bronchoalveolärer Lavage, Vitiumdiagnostik
Herzerkrankungen: Diagnostik und Therapie von dilatativer Kardiomyopathie, hypertensive, alkoholtoxische oder sonstigen Formen der Herzinsuffizienz, Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Doppler-Duplexsonographien der peripheren Arterien an Beinen und Armen sowie der Halsgefäße, der Aorta abdominalis sowie der Nierenarterien
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Farbkodierte Duplexuntersuchungen der venösen Gefäße, inklusive radiologische Diagnostik
Hirngefäßerkrankungen: Dopplersonographische Untersuchungen der Carotiden sowie der Arteria vertebralis bds., CT-Diagnostik am Haus mit 24 Stunden-Notfallbereitschaft, intensivmedizinische Überwachung, evidenzbasierte, konservativ medikamentös therapeutische Ansätze
Bluthochdruck: Langzeitblutdruckmessung, Belastungs-EKG, Echokardiographie mit evidenzbasierter Therapie der arteriellen Hypertonie und deren Komplikationen, z. B. hypertensive Nephropathie, serologische Diagnostik zur Abschätzung einer sekundären arteriellen Hypertonie, einschließlich Schlafscreening
Nierenerkrankungen: Konservativ evidenzbasierte Diagnostik und Therapie von diabetischer Nephropathie, hypertensiver Nephropathie sowie anderer Formen gefäßassoziierter sklerotischer Nephropathien, Akuttherapie des nephrotischen Syndroms, der Glumeronephritis sowie der Pyelonephritis
Hämatologische Erkrankungen: Knochenmarkspunktion zum Erhalt eines Knochenstanzzylinders zur weiteren diagnostischen Abklärung, Differentialdiagnostik von Anämien einschließlich therapeutischer Optionen, konservativ medikamentöse Therapie, flankierende Diagnostik wie Gastroskopie und Koloskopie
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Sonographie der Schilddrüse, Punktion der Schilddrüse zur Zytologiegewinnung, evidenzbasierte Therapie von sämtlichen Formen der Schilddrüsenerkrankungen, die zur Hypo- oder Hyperthyreose führen sowie Abklärung einer Operationsindikation,
Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus
Magen-Darm-Erkrankungen: Video-Endoskopie des oberen und unteren Gastrointestinaltraktes, inklusive Sigma und Rectum, ERCP und Papillotomie, Anlagen von Stents, Koagulation zur Behandlung von Schleimhautveränderungen im Magen-/ Darmtrakt, PEG-Anlage, evidenzbasierte Therapie
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik und Stadium-Einteilung von Hämorrhoiden, Hämorrhoidalbehandlungen durch Gummibandligatur-Behandlung
Bauchfellerkrankungen: Medikamentöse, konservative Therapie bei Peritonitis, z. B. durch Pankreatitis oder toxischer Durchwanderungscolitis, Ascites-X-Katheteranlage
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Sonographie , ERCP, CT vom Abdomen sowie serologischer Verfahren sämtlicher Hepatitiden, einschließlich Hepatitis A,B,C und toxischer Leberschäden, sonographische Diagnostik von Choledocholithiasis, Cholezystolithiasis und Cholezystitis sowie sämtlicher Pankreatitisformen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: BGA, D-Dimer, Bodypletysmographie, CO-Diffusion, FENO, Röntgen-Thorax, Bronchoskopie, Biopsie, Pleuradrainagenanlage, evidenzbasierte Therapie der COPD, Asthma bronchiale, Pneumonie, intertitielle Lungenerkrankungen, Lungenembolie, Pleuraergüsse, Diagnostik von Bronchialkarzinomen, Lungentumoren
Pleuraerkrankungen: Diagnostik und konservativ-palliative Therapie des Pleuramesothelioms, entzündlicher Pleuraerkrankungen oder Formen der Pleuritis, Pleurapunktion, Pleuradrainagenanlage zur Behandlung entzündlicher Pleuraergüsse auch bei Pleuraempyem, Pleurodesenbehandlung,
PleurX-Drainage bei malignen Ergüssen
Rheumatologische Erkrankungen: Kooperation mit dem rheumatologischen Facharzt der Geriatrie, evidenzbasierte Therapie und Komplementärdiagnostik rheumatologischer Erkrankungen durch Sonographie sowie laborserologischer Untersuchungsverfahren
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik onkologisch-tumoröser Erkrankungen durch Bronchoskopie, Gastroskopie, Coloskopie, ERCP, Sono- Abdomen, CT von Schädel, Thorax, Hals, Abdomen und Becken, auch mittels kontrastmittelunterstützender Verfahren, Palliativtherapie und stationäre Zytostatikatherapie
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Diagnostik und Therapie sämtlicher infektiöser und parasitärer Erkrankungen durch radiologische Diagnostik, durch endoskopische Diagnostik, durch serologische Verfahren sowie konservative medikamentöse Therapie durch Antibiotika, Antiemetika
Intensivmedizin: Invasive und nicht invasive Beatmungsformen, invasiv über Tubus oder Tracheostoma, nicht invasiv mittels nicht invasiver Beatmungsgeräte durch verschiedene Maskenapplikationen, intensivmedizinische Behandlung von sämtlichen Formen der Sepsis, kontinuierliches Monitoring von Herz-Kreislauf-Atmung
Betreuung von Transplantationspatienten: Therapeutische Nachbehandlung und Mobilisationsbehandlung sämtlicher organtransplantierter Patienten nach Verlegung aus der entsprechenden Fachklinik
Immundefekterkrankungen: Diagnostik und Therapie von Begleiterkrankungen besonders infektiöser Erkrankungen bei HIV-Erkrankten, bei Immundefekten, bei chronischem Alkoholismus oder anderen erworbenen Immundefekten
Geriatrie: Zusammenarbeit und Kooperation mit der geriatrischen Abteilung unseres Hauses, Behandlung von älteren in der Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkten sowie immobilen und dementen Patienten mit organischen Begleiterkrankungen. Möglichkeit zur Rehabilitation ist innerhalb des Hauses gegeben.
Psychische Erkrankungen: Einleitung einer Alkoholentzugstherapie oder anderen Suchterkrankungen sowie Verhaltensstörungen oder degenerativen Erkrankungen
Spezialsprechstunde: Es werden Spezialsprechstunden angeboten.
Sepsis / Blutvergiftung: Diagnostik und evidenzbasierte Therapie der Sepsis, einer komplexen systemischen Entzündungsreaktion des Organismus auf eine Infektion durch Bakterien, Viren oder Pilze, mit vitaler Überwachung auf der Intensivstation und adäquatem Antibiotikaregime durch Mikrobiologie
Autoimmunerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Morbus Chron, Colitis ulcerosa, Sarkoidose
Herzrhythmusstörungen: Diagnostik und evidenzbasierte Therapie von Herzrhythmusstörungen, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel, Diagnostik durch Labor und unterschiedliche EKG's, sowie medikamentöse Therapie mit Antiarrhythmika oder Kardioversionen
Gerinnungsstörungen: Diagnostik und Therapie von unterschiedlichen Gerinnungserkrankungen mit Gerinnungsfaktoren oder gerinnungshemmenden Medikamenten
Endoskopie: Patientenschonende Verfahren zur Spiegelung der Organe mittels Blickoptik, z. B. Magen, Darm und Lunge
Palliativmedizin: Aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer voranschreitenden, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine heilende Behandlung anspricht, mit dem Schwerpunkt einer adäquaten Schmerztherapie
Physikalische Therapie: Ausgebildete Krankengymnasten, mit einem vielfältigen Therapieangebot zur Bewegungsförderung, werden in allen Bereichen hinzugezogen
Schmerztherapie: Adäquate Verfahren zur Vermeidung und Behandlung von Schmerzen nach den Empfehlungen der WHO und evidenzbasierten Leitlinien
Transfusionsmedizin: Verfahren zur Gabe von Blut- und Blutprodukten unter Einhaltung der aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Diagnostik von unterschiedlichen Darmerkrankungen durch endoskopische Untersuchungsmöglichkeiten, sowie medikamentöser Therapie
Hirngefäßerkrankungen: Diagnostik und nicht invasive, medikamentöse Therapieformen des Schlaganfalls
Neurovaskuläre Erkrankungen: Diagnostik und nicht invasive, medikamentöse Therapieformen des Schlaganfalls
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie für entzündliche Hirnerkrankungen werden angeboten.
Neuroimmunologie: Diagnostik und Therapie von neurologischen Erkrankungen, z.B. mittels CT ist vorhanden.
Epilepsie: Anfallsleiden, z.B. Epilepsie können behandelt werden
Bewegungsstörungen: Polyneuropathie ist der Oberbegriff für bestimmte Erkrankungen des peripheren Nervensystems. Abhängig von der jeweiligen Ursache können motorische, sensible oder auch vegetative Nerven gemeinsam betroffen sein. Die Erkrankung wird der Ursache entsprechend behandelt.
Neurodegenerative Erkrankungen: Diagnostik und Therapie der Demenz, einer degenerativen Erkrankung des Gehirns, die mit Defiziten in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten einhergeht und zu Beeinträchtigungen sozialer und beruflicher Funktionen führt.
Geriatrische Erkrankungen: Die Geriatrie ist die Lehre von den Krankheiten des alternden Menschen. Die hausinterne geriatrische Abteilung ist zertifiziert durch den Bundesverband Geriatrie mit dem QS-Geriatrie und ATZ. Die Geriater betreuen die Patienten konsiliarisch mit.
Röntgendiagnostik: Bildliche Darstellung von Lunge, Knochen und Darmtrakt mit Kontrastmittel, auch Darstellung der Nieren und Gefäße möglich
Sonographie: Ultraschalluntersuchungen dienen der Beurteilung von Form, Größe, Lage und Struktur der Organe
Dopplersonographie: Die Doppler-Untersuchung misst die Blutfließgeschwindigkeit in den Gefäßen. Die gemessenen Drücke in den Beinen werden mit dem arteriellen Blutdruck (RR) in Beziehung gesetzt.
Duplexsonographie: Die Duplexsonographie, ist eine mit Ultraschallwellen arbeitende Methode zur Untersuchung der Blutgefäße. Der Zusatz “Duplex” besagt, dass zwei Informationen gleichzeitig geliefert werden können. Zum einen zeigt sie ein Bild des Blutgefäßes, zum anderen die Strömungsgeschwindigkeit.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur besseren Darstellung von Organen oder Gefäßstrukturen können innerhalb einer sonographischen Darstellung, Kontrastmittel verwendet werden.
Computertomographie (CT): Eine Computertomographie ist ein Röntgenverfahren in Schnitttechnik zur Darstellung innerer Organe, der Knochen und des Gehirns. Sämtliche Organe können so durchleuchtet werden.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Bessere CT-Darstellung der Organe oder Gefäßstrukturen durch die Gabe eines Kontrastmittels
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Weitere Kontrastmitteldarstellungen, z. B. CT für adipöse Patienten oder Knochendichtemessungen
Arteriographie: Darstellung und Durchgängigkeit der Arterien, z.B. Becken/Beinarterien oder Carotis, mittels CT und Kontrastmitteln
Phlebographie: Die Phlebographie ist ein diagnostisches Verfahren zur Erkennung von Venenerkrankungen. Es handelt sich um eine Röntgenkontrastdarstellung von Venen.
Knochendichtemessung: Die Knochendichte kann mittels CT, z. B. bei Osteoporosepatientinnen und -patienten ermittelt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Die multiplanare Reformatierung ist ein Verfahren der zweidimensionalen Bildrekonstruktion, das u. a. in der Computertomographie (CT) verwendet wird. Durch die auf PACS-Workstations verfügbare Rechenleistung können aus den Daten hochwertige 3D-Darstellungen erzeugt werden.
Quantitative Bestimmung von Parametern: Quantitative Bestimmungen werden im Rahmen von Knochendichtemessungen, auch Osteodensitometrie genannt, durchgeführt. Dieses sind medizinisch-technische Verfahren, die zur Bestimmung der Dichte bzw. des Kalksalzgehaltes des Knochens dienen.
Interventionelle Radiologie: Diagnostische Radiologie für therapeutische Eingriffe im billiären System, z. B. Verschluss des Gallenganges
Neuroradiologie: Im Bereich der Neuroradiologie ist ein CT des Kopfes, des Gehirns, der Halswirbelsäule, der extrakraniellen Gefäße und eine Darstellung der Art. Carotis mittels Kontrastmittel möglich.
Teleradiologie: Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist teleradiologisch vernetzt in Kooperation mit der Radiologie des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort. Zusätzlich ist das Sankt Josef-Hospital Xanten Mitglied im Westdeutschen Teleradiologieverbund.
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
Niereninsuffizienz
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
Geriatrie
Fachabteilung des Sankt Josef-Hospital
Geriatrie
In der Fachabteilung Geriatrie werden pro Jahr etwa 667 stationäre Patienten von rund 5 Ärzten und 26 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
5
Pflegekräfte
26
Stationäre Fälle
667
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen
Bindehauterkrankungen
Behandlung von Druckgeschwüren
Knochenentzündungen
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Thoraxverletzungen
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen
Oberarm- und Schulterverletzungen
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen
Handverletzungen
Oberschenkel- und Hüftverletzungen
Unterschenkel- und Knieverletzungen
Fußverletzungen
Allergien: Diagnostik und Therapie von allergischen Erkrankungen
Hautinfektionen
Nesselsucht und Erytheme
Sonstige Hautkrankheiten
Dermatitis und Ekzeme
Wundheilungsstörungen
Krankheiten des Außenohres
Krankheiten des Mittelohres
Schwindeldiagnostik/-therapie
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der oberen Atemwege
Krankheiten der Nasennebenhöhlen
Munderkrankungen
Schluckstörungen
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Echokardiographie, Farbduplexechokardiographie, Schlafscreening, Intensivmedizinisches Monitoring, Kooperation mit dem St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort zur Koronarangiographie, PTCA, Stentimplantation, Schrittmacherimplantation
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Echokardiographische Diagnostik einer pulmonalen Hypertonie bei Lungenembolien, weiterführende Diagnostik primär pulmonaler Hypertonieformen, CTEPH, COPD einschließlich Bronchoskopie, transbronchialer Biopsie, Katheterbiopsie, bronchoalveolärer Lavage, Vitiumdiagnostik durch Echokardiographie
Herzerkrankungen: Diagnostik und Therapie von dilatativer Kardiomyopathie, hypertensive, alkoholtoxische oder sonstigen Formen der Herzinsuffizienz, Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Doppler-Duplexsonographien der peripheren Arterien an Beinen und Armen sowie der Halsgefäße, der Aorta abdominalis sowie der Nierenarterien
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Farbkodierte Duplexuntersuchungen der venösen Gefäße, inklusive radiologische Diagnostik
Hirngefäßerkrankungen: Dopplersonographische Untersuchungen der Carotiden sowie der Arteria vertebralis bds., CT-Diagnostik am Haus mit 24 Stunden Notfallbereitschaft, intensivmedizinische Überwachung, evidenzbasierte, konservativ medikamentös therapeutische Ansätze
Bluthochdruck: Langzeitblutdruckmessung, Belastungs-EKG, Echokardiographie mit evidenzbasierter Therapie der arteriellen Hypertonie und deren Komplikationen, z. B. hypertensive Nephropathie, serologische Diagnostik zur Abschätzung einer sekundären arteriellen Hypertonie
Nierenerkrankungen: Konservativ evidenzbasierte Diagnostik und Therapie von diabetischer Nephropathie, hypertensiver Nephropathie sowie anderer Formen gefäßassoziierter sklerotischer Nephropathien, Akuttherapie des nephrotischen Syndroms der Glumeronephritis sowie der Pyelonephritis
Hämatologische Erkrankungen: Knochenmarkspunktion zum Erhalt eines Knochenstanzzylinders zur weiteren diagnostischen Abklärung, Differentialdiagnostik von Anämien einschließlich therapeutischer Optionen, konservativ medikamentöse Therapie, flankierende Diagnostik wie Gastroskopie und Koloskopie
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Sonographie der Schilddrüse, Punktion der Schilddrüse zur Zytologiegewinnung, evidenzbasierte Therapie von sämtlichen Formen der Schilddrüsenerkrankung, die zur Hypo-oder Hyperthyreose führen, Struma multinodosa, sowie Schilddrüsenkarzinom zur Abklärung einer Operationsindikation
Magen-Darm-Erkrankungen: Video-Endoskopie des oberen und unteren Gastrointestinaltraktes, inklusive Sigma und Rectum, ERCP und Papillotomie, Anlagen von Stents, Koagulation zur Behandlung von Schleimhautveränderungen im Magen-/ Darmtrakt, PEG-Anlage, evidenzbasierte Therapie
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik und Stadium-Einteilung von Hämorrhoiden, Hämorrhoidalbehandlungen
Bauchfellerkrankungen: Medikamentöse, konservative Therapie bei Peritonitis, z. B. durch Pankreatitis oder toxischer Durchwanderungscolitis
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Sonographie , CT vom Abdomen sowie serologischer Verfahren sämtlicher Hepatitiden, einschließlich Hepatitis A,B,C und toxischer Leberschäden, Sonographische Diagnostik von Choledocholithiasis, Cholezystolithiasis und Cholezystitis sowie sämtlicher Pankreatitisformen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: BGA, D-Dimer, Bodypletysmographie, Belastungstests, Röntgen-Thorax, Bronchoskopie, Biopsie, Pleurapunktion, Pleuradrainagenanlage, evidenzbasierte Therapie der COPD, Asthma bronchiale, Pneumonie, intertizielle Lungenerkrankungen, Lungenembolie, Pleuraergüsse, Diagnostik von Bronchialkarzinomen
Pleuraerkrankungen: Diagnostik und konservativ-palliative Therapie des Pleuramesothelioms, entzündlicher Pleuraerkrankungen oder Formen der Pleuritis, Pleuradrainagenanlage zur Behandlung entzündlicher Pleuraergüsse auch bei Pleuraempyem, Pleurodesenbehandlung, PleurX-Drainage bei malignen Ergüssen
Rheumatologische Erkrankungen: Evidenzbasierte Therapie und Komplimentärdiagnostik rheumatologischer Erkrankungen durch Sonographie, sowie laborserologischer Untersuchungsverfahren
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik onkologisch-tumoröser Erkrankungen durch Bronchoskopie, Gastroskopie, Coloskopie, ERCP, Sono- Abdomen, CT von Schädel, Thorax, Hals, Abdomen und Becken, auch mittels kontrastmittelunterstützender Verfahren, Palliativtherapie und stationäre Zytostatikatherapie
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Diagnostik und Therapie sämtlicher infektiöser und parasitärer Erkrankungen durch radiologische Diagnostik, durch endoskopische Diagnostik, durch serologische Verfahren sowie konservative medikamentöse Therapie durch Antibiotika, Antiemetika
Intensivmedizin: Invasive und nicht invasive Beatmungsformen, invasiv über Tubus oder Tracheostoma, nicht invasiv mittels nicht invasiver Beatmungsgeräte durch verschiedene Maskenapplikationen, intensivmedizinische Behandlung von sämtlichen Formen der Sepsis, kontinuierliches Monitoring von Herz-Kreislauf-Atmung
Betreuung von Transplantationspatienten: Therapeutische Nachbehandlung und Mobilisationsbehandlung sämtlicher organtransplantierter Patienten nach Verlegung aus der entsprechenden Fachklinik
Immundefekterkrankungen: Diagnostik und Therapie von Begleiterkrankungen besonders infektiöser Erkrankungen bei HIV-Erkrankten, bei Immundefekten, bei chronischem Alkoholismus oder anderen erworbenen Immundefekten
Geriatrie: Behandlung von älteren, mehrfacherkrankten, in der Bewegungsfreiheit eingeschränkten sowie immobilen und dementen Patienten, mit organischen Begleiterkrankungen, mit der Möglichkeit zur Rehabilitation.
Psychische Erkrankungen: Einleitung einer Alkoholentzugstherapie oder anderen Suchterkrankungen sowie Verhaltensstörungen, Diagnostik und Therapie der Demenz, einer Erkrankung des Gehirns, die mit Defiziten in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten einhergeht
Naturheilkunde: Aromatherapie einschließlich Massagen, die nach den Richtlinien zur Therapie mit aromatischen Stoffen einhergeht, zusätzlich Anwendungen mit Lehm und Heu
Sepsis / Blutvergiftung: Diagnostik und evidenzbasierte Therapie der Sepsis, einer komplexen systemischen Entzündungsreaktion des Organismus auf eine Infektion durch Bakterien, Viren oder Pilze, mit vitaler Überwachung auf der Intensivstation und adäquatem Antibiotikaregime durch Mikrobiologie
Autoimmunerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Morbus Chron, Colitis ulcerosa, Sarkoidose
Herzrhythmusstörungen: Diagnostik und evidenzbasierte Therapie von Herzrhythmusstörungen, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel, Diagnostik durch Labor und unterschiedliche EKG's, sowie medikamentöse Therapie mit Antiarrhythmika oder Kardioversionen
Gerinnungsstörungen: Diagnostik und Therapie von unterschiedlichen Gerinnungserkrankungen mit Gerinnungsfaktoren oder gerinnungshemmenden Medikamenten
Endoskopie: Patientenschonende Verfahren zur Spiegelung der Organe mittels Blickoptik
Palliativmedizin: Aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer voranschreitenden, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung, mit dem Schwerpunkt einer ganzheitlichen Therapie und Schmerztherapie
Physikalische Therapie: Ausgebildete Krankengymnasten, mit einem vielfältigen Therapieangebot, werden in allen Bereichen zur Mobilisierung der Patientinnen und Patienten hinzugezogen
Schmerztherapie: Adäquate Verfahren zur Vermeidung und Behandlung von Schmerzen nach den Empfehlungen der WHO und evidenzbasierten Leitlinien
Transfusionsmedizin: Verfahren zur Gabe von Blut- und Blutprodukten unter Einhaltung der aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Diagnostik von unterschiedlichen Darmerkrankungen durch endoskopische Untersuchungsmöglichkeiten, sowie medikamentöser Therapie
Geriatrische Tagesklinik: Weiterführende Versorgung und Mobilisation in der geriatrischen Tagesklinik, Organisation der Nachbetreuung. Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist durch den Bundesverband Geriatrie zertifiziert.
Hirngefäßerkrankungen: Diagnostik und nichtinvasive, medikamentöse Therapieformen des Schlaganfalls oder anderen zerebrovaskulären Erkrankungen
Neurovaskuläre Erkrankungen: Diagnostik und nichtinvasive, medikamentöse Therapieformen des Schlaganfalls
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen, mikrobiologisches Screening und Antibiotikaregime
Neuroimmunologie: Anfallsleiden, z.B. Epilepsie können behandelt werden
Epilepsie: Anfallsleiden, z.B. Epilepsie können behandelt werden
Hirnhauterkrankungen
Bewegungsstörungen
Neurodegenerative Erkrankungen: Diagnostik und Therapie der Demenz, einer degenerativen Erkrankung des Gehirns, die mit Defiziten in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten einhergeht und zu Beeinträchtigungen sozialer und beruflicher Funktionen führt.
Demyelinisierende Krankheiten
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Krankheiten der peripheren Nerven: Polyneuropathie ist der Oberbegriff für bestimmte Erkrankungen des peripheren Nervensystems. Abhängig von der jeweiligen Ursache können motorische, sensible oder auch vegetative Nerven gemeinsam betroffen sein. Die Erkrankung wird der Ursache entsprechend behandelt.
Neuromuskuläre Erkrankungen
Lähmungssyndrome
Geriatrische Erkrankungen: Die Geriatrie ist die Lehre von den Krankheiten des alternden Menschen. Die Abteilung ist zertifiziert durch den Bundesverband Geriatrie mit dem QS-Geriatrie und ATZ. Geriatrische Patienten sind meist mehrfach erkrankt, z. B. Arteriosklerose, Schlaganfall, Demenz, Altersdepression.
Schmerztherapie: Adäquate leitlinienbasierte Schmerztherapie unter Berücksichtigung der geriatrischen Mehrfacherkrankungen
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Geronopsychiatrie: Die Gerontopsychatrie behandelt Menschen mit psychischen Störungen des höheren Lebensalters. Dazu gehören Demenzerkrankungen und andere hirnorganisch bedingte Krankheitsbilder, Depressionen, aber auch bestimmte Fälle von Angst- und Schlafstörungen.
Röntgendiagnostik: Bildliche Darstellung von Lunge, Knochen und Darmtrakt mit Kontrastmittel, auch Darstellung der Nieren und Gefäße möglich
Sonographie: Ultraschalluntersuchungen dienen der Beurteilung von Form, Größe, Lage und Struktur der Organe
Dopplersonographie: Die Doppler-Untersuchung dient der Blutdruckmessung in den Gefäßen. Die gemessenen Drücke in den Beinen werden mit dem arteriellen Blutdruck (RR) in Beziehung gesetzt.
Duplexsonographie: Die Duplexsonographie ist eine mit Ultraschallwellen arbeitende Methode zur Untersuchung der Blutgefäße. Der Zusatz “Duplex” besagt, dass zwei Informationen gleichzeitig geliefert werden können. Zum einen zeigt sie ein Bild des Blutgefäßes, zum anderen die Strömungsgeschwindigkeit.
Sonographie mit Kontrastmittel: Die Gabe von Kontrastmitteln bei einer Sonographie dient der besseren Darstellung einiger Organe.
Computertomographie (CT): Eine Computertomographie ist ein Röntgenverfahren in Schnitttechnik zur Darstellung innerer Organe, der Knochen und des Gehirns. Sämtliche Organe können so durchleuchtet werden.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Bessere CT-Darstellung der Organe oder Gefäßstrukturen durch die Gabe eines Kontrastmittels
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Weitere Kontrastmitteldarstellungen, z. B. CT für adipöse Patienten oder Knochendichtemessungen
Arteriographie: Darstellung und Durchgängigkeit der Arterien, z.B. Becken/Beinarterien oder Carotis, mittels CT und Kontrastmitteln
Phlebographie: Die Phlebographie ist ein diagnostisches Verfahren zur Erkennung von Venenerkrankungen. Es handelt sich um eine Röntgenkontrastdarstellung von Venen.
Knochendichtemessung: Die Knochendichte kann mittels CT, z. B. bei Osteoporosepatientinnen und -patienten ermittelt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Die multiplanare Reformatierung ist ein Verfahren der zweidimensionalen Bildrekonstruktion, das u. a. in der Computertomographie (CT) verwendet wird. Durch die auf PACS-Workstations verfügbare Rechenleistung können aus den Daten hochwertige 3D-Darstellungen erzeugt werden.
Quantitative Bestimmung von Parametern: Quantitative Bestimmungen werden im Rahmen von Knochendichtemessungen, auch Osteodensitometrie genannt, durch-geführt. Dieses sind medizinisch-technische Verfahren, die zur Bestimmung der Dichte bzw. des Kalksalzgehaltes des Knochens dienen.
Interventionelle Radiologie: Diagnostische Radiologie für therapeutische Eingriffe im billiären System, z. B. Verschluss des Gallenganges
Neuroradiologie: Im Bereich der Neuroradiologie ist ein CT des Kopfes, des Gehirns, der Halswirbelsäule, der extrakraniellen Gefäße und eine Darstellung der Art. Carotis mittels Kontrastmittel möglich.
Teleradiologie: Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist teleradiologisch vernetzt in Kooperation mit der Radiologie des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort. Zusätzlich ist das Sankt Josef-Hospital Xanten Mitglied im Westdeutschen Teleradiologieverbund.
Niereninsuffizienz
Harnsteine
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
Krankheiten der männlichen Genitalorgane
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems
Schmerztherapie
Krankheiten der Mundhöhle
Augenheilkunde
Fachabteilung des Sankt Josef-Hospital
Augenheilkunde
In der Fachabteilung Augenheilkunde werden pro Jahr etwa 63 stationäre Patienten von rund 3 Ärzten und 2 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
3
Pflegekräfte
2
Stationäre Fälle
63
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Tumorchirurgie der Lider
Augentumoren: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit bei Tumoren
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit bei Erkrankungen, z.B. Entzündungen des Augenlides, Tränenapparates und der Augenhöhle, Entropium, Ektropium, Xanthelasmen
Bindehauterkrankungen: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit bei bakteriellen, virusbedingen, thermischen oder allergisch bedingten Erkrankungen der Bindehaut
Krankheiten des vorderen Augenabschnitts (Sklera, Hornhaut, Iris, Ziliarkörper) : Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit bei Erkrankungen des Augapfels
Linsenerkrankungen: Ambulante und stationäre Diagnostik sowie minimalinvasive Operation des grauen Stars; stationäre Aufnahmemöglichkeit ist gegeben
Aderhaut- und Netzhauterkrankungen: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit, z.B. Makuladegeneration, Diabetes, Durchblutungsstörungen oder erbliche Erkrankungen, Untersuchung durch OCT, Fluoreszenzangiographie
Glaukom: Diagnostik und Therapie des grünen Stars
Augapfel- und Glaskörpererkrankungen: Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen des Innenauges, wie Trübungen des Glaskörpers und Augapfels, ambulante, minimalinvasive Glaskörper- und Netzhautchirurgie (Pars Plana Vitrektomie)
Sehbahn- und Sehnerverkrankungen: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit bei Störungen des Sehnervs und der damit verbundenen Weiterleitung von Informationen von der Netzhaut zum Sehzentrum
Augenmuskelerkrankungen: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit bei Störungen der Augenmuskeln, Blickbewegungen, z. B. Kurz-, Weit-, Stab- oder Altersweitsichtigkeit sowie weitere Erkrankungen
Sehstörungen und Blindheit: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit bei vollständigem oder annäherndem Verlust der Sehkraft
Ophthalmologische Rehabilitation: Untersuchung, Beratung und Versorgung sehbehinderter Patienten aller Altersstufen
Anpassung von Sehhilfen: Durchführung von Sehtests, Augenchecks, Anpassung von Sehhilfen oder optischen Hilfsmitteln, die zusätzlich zur Brille benutzt werden
Augenfehlstellungen und Neuroophthalmologie: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit bei neurogenen Ursachen von Sehstörungen, Sehschuluntersuchung, Okklusionstherapie
Plastische Chirurgie (Augenheilkunde): Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit zur Behandlung von Augenerkrankungen, Blepharoplastik
Sonstige Augenkrankheiten: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit von entzündlichen oder degenerativen Erkrankungen des Auges
Spezialsprechstunde: Ambulante Diagnostik und Behandlungsmöglichkeit zu speziellen Themen Orthoptistische Spezialsprechstunde
Augenlaseroperation: Laserchirurgie zur Behandlung von Netzhautveränderungen
Röntgendiagnostik: Die Möglichkeit für konventionelle Röntgenaufnahmen ist im Sankt Josef-Hospital für alle Fachabteilungen gegeben.
Sonographie: Ultraschalluntersuchungen dienen der Beurteilung von Form, Größe, Lage und Struktur der Organe
Dopplersonographie: Die Doppler-Untersuchung misst die Blutfließgeschwindigkeit in den Gefäßen. Die gemessenen Drücke in den Beinen werden mit dem arteriellen Blutdruck (RR) in Beziehung gesetzt.
Sonographie mit Kontrastmittel: Zur besseren Darstellung von Organen oder Gefäßstrukturen können innerhalb einer sonographischen Darstellung Kontrastmittel verwendet werden.
Computertomographie (CT): Eine Computertomographie ist ein Röntgenverfahren in Schnitttechnik zur Darstellung innerer Organe, der Knochen und des Gehirns. Sämtliche Organe können so durchleuchtet werden.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Die Gabe von Kontrastmitteln bei einer Sonographie dient der besseren Darstellung einiger Organe.
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Weitere Kontrastmitteldarstellungen, z.B. CT für adipöse Patienten oder Knochendichtemessungen
Arteriographie: Darstellung und Durchgängigkeit der Arterien
Phlebographie: Die Phlebographie ist ein diagnostisches Verfahren zur Erkennung von Venenerkrankungen. Es handelt sich um eine Röntgenkontrastdarstellung von Venen.
3D-Bilddatenanalyse: Die multiplanare Reformatierung ist ein Verfahren der zweidimensionalen Bildrekonstruktion, das u. a. in der Computertomographie (CT) verwendet wird. Durch die auf PACS-Workstations verfügbare Rechenleistung können aus den Daten hochwertige 3D-Darstellungen erzeugt werden.
Interventionelle Radiologie: Diagnostische Radiologie für therapeutische Eingriffe
Neuroradiologie: Im Bereich der Neuroradiologie ist ein CT des Kopfes, des Gehirns, der Halswirbelsäule, der extrakraniellen Gefäße und eine Darstellung der Art. Carotis mittels Kontrastmittel möglich.
Teleradiologie: Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist teleradiologisch vernetzt in Kooperation mit der Radiologie des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort. Zusätzlich ist das Sankt Josef-Hospital Xanten Mitglied im Westdeutschen Teleradiologieverbund.
Geriatrie Tagesklinik
Fachabteilung des Sankt Josef-Hospital
Geriatrie Tagesklinik
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Venenerkrankungen
Behandlung von Druckgeschwüren
Kopfverletzungen
Halsverletzungen
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen
Oberarm- und Schulterverletzungen
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen
Handverletzungen
Unterschenkel- und Knieverletzungen
Allergien: Behandlung von Allergischen Reaktionen
Hautinfektionen
Nesselsucht und Erytheme
Dermatitis und Ekzeme
Wundheilungsstörungen
Krankheiten des Außenohres
Schwindeldiagnostik/-therapie
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der oberen Atemwege
Krankheiten der Nasennebenhöhlen
Munderkrankungen
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, Echokardiographie, Farbduplexechokardiographie, Schlafscreening, Intensivmedizinisches Monitoring, Kooperation mit dem St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort zur Koronarangiographie, PTCA, Stentimplantation, Schrittmacherimplantation
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Echokardiographische Diagnostik einer pulmonalen Hypertonie bei Lungenembolien, weiterführende Diagnostik primär pulmonaler Hypertonieformen, CTEPH, COPD einschließlich Bronchoskopie, transbronchialer Biopsie, Katheterbiopsie, bronchoalveolärer Lavage, Vitiumdiagnostik durch Echokardiographie
Herzerkrankungen: Diagnostik und Therapie von dilatativer Kardiomyopathie, hypertensive, alkoholtoxische oder sonstigen Formen der Herzinsuffizienz, Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Doppler-Duplexsonographien der peripheren Arterien an Beinen und Armen sowie der Halsgefäße, der Aorta abdominalis sowie der Nierenarterien
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Farbkodierte Duplexuntersuchungen der venösen Gefäße, inklusive radiologische Diagnostik
Hirngefäßerkrankungen: Dopplersonographische Untersuchungen der Carotiden sowie der Arteria vertebralis bds., CT-Diagnostik am Haus mit Notfallbereitschaft Tag und Nacht, intensivmedizinische Überwachung, evidenzbasierte, konservativ medikamentös therapeutische Ansätze
Bluthochdruck: Langzeitblutdruckmessung, Belastungs-EKG, Echokardiographie mit evidenzbasierter Therapie der arteriellen Hypertonie und deren Komplikationen, z.B. hypertensive Nephropathie, serologische Diagnostik zur Abschätzung einer sekundären arteriellen Hypertonie
Nierenerkrankungen: Konservativ evidenzbasierte Diagnostik und Therapie von diabetischer Nephropathie, hypertensiver Nephropathie, sowie anderer Formen gefäßassoziierter sklerotischer Nephropathien, Akuttherapie des nephrotischen Syndroms der Glumeronephritis sowie der Pyelonephritis
Hämatologische Erkrankungen: Knochenmarkspunktion zum Erhalt eines Knochenstanzzylinders zur weiteren diagnostischen Abklärung, Differentialdiagnostik von Anämien einschließlich therapeutischer Optionen, konservativ medikamentöse Therapie, flankierende Diagnostik wie Gastroskopie und Koloskopie
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Sonographie der Schilddrüse, Punktion der Schilddrüse zur Zytologiegewinnung, evidenzbasierte Therapie von sämtlichen Formen der Schilddrüsenerkrankung, die zur Hypo-oder Hyperthyreose führen, Struma multinodosa, sowie Schilddrüsenkarzinom zur Abklärung einer Operationsindikation
Magen-Darm-Erkrankungen: Video-Endoskopie des oberen und unteren Gastrointestinaltraktes, inklusive Sigma und Rectum, ERCP und Papillotomie, Anlagen von Stents, Koagulation zur Behandlung von Schleimhautveränderungen im Magen-/ Darmtrakt, PEG-Anlage, evidenzbasierte Therapie
Erkrankungen des Darmausgangs: Diagnostik und Stadium-Einteilung von Hämorrhoiden, Hämorrhoidalbehandlungen
Bauchfellerkrankungen: Medikamentöse, konservative Therapie bei Peritonitis, z. B. durch Pankreatitis oder toxischer Durchwanderungscolitis
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Sonographie , CT- vom Abdomen sowie serologischer Verfahren sämtlicher Hepatitiden, einschließlich Hepatitis A,B,C und toxischer Leberschäden, Sonographische Diagnostik von Choledocholithiasis, Cholezystolithiasis und Cholezystitis sowie sämtlicher Pankreatitisformen
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: BGA, D-Dimer, Bodypletysmographie, Belastungstests, Röntgen-Thorax, Bronchoskopie, Biopsie, Pleurapunktion, Pleuradrainagenanlage, evidenzbasierte Therapie der COPD, Asthma bronchiale, Pneumonie, intertizielle Lungenerkrankungen, Lungenembolie, Pleuraergüsse, Diagnostik von Bronchialkarzinomen
Pleuraerkrankungen: Diagnostik und konservativ-palliative Therapie des Pleuramesothelioms, entzündlicher Pleuraerkrankungen oder Formen der Pleuritis, Pleuradrainagenanlage zur Behandlung entzündlicher Pleuraergüsse auch bei Pleuraempyem, Pleurodesenbehandlung,
PleurX-Drainagen-Anlage bei malignen Ergüssen
Rheumatologische Erkrankungen: Evidenzbasierte Therapie und Komplementärdiagnostik rheumatologischer Erkrankungen durch Sonographie, sowie laborserologischer Untersuchungsverfahren
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Diagnostik und Therapie sämtlicher infektiöser und parasitärer Erkrankungen durch radiologische Diagnostik, durch endoskopische Diagnostik, durch serologische Verfahren sowie konservative medikamentöse Therapie durch Antibiotika, Antiemetika
Intensivmedizin: Invasive und nicht invasive Beatmungsformen, invasiv über Tubus oder Tracheostoma, nicht invasiv mittels nicht invasiver Beatmungsgeräte durch verschiedene Maskenapplikationen, intensivmedizinische Behandlung von sämtlichen Formen der Sepsis, kontinuierliches Monitoring von Herz-Kreislauf-Atmung
Betreuung von Transplantationspatienten: Therapeutische Nachbehandlung und Mobilisationsbehandlung sämtlicher organtransplantierter Patienten nach Verlegung aus der entsprechenden Fachklinik
Immundefekterkrankungen: Diagnostik und Therapie von Begleiterkrankungen besonders infektiöser Erkrankungen bei HIV-Erkrankten, bei Immundefekten, wie bei chronischem Alkoholismus oder anderen erworbenen Immundefekten
Geriatrie: Behandlung von älteren, mehrfacherkrankten, in der Bewegungsfreiheit eingeschränkten sowie immobilen und dementen Patienten mit organischen Begleiterkrankungen mit der Möglichkeit zur Rehabilitation
Psychische Erkrankungen: Einleitung einer Alkoholentzugstherapie oder anderen Suchterkrankungen sowie Verhaltensstörungen, Diagnostik und Therapie der Demenz, einer Erkrankung des Gehirns, die mit Defiziten in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten einhergeht
Naturheilkunde: Aromatherapie einschließlich Massagen, die nach den Richtlinien zur Therapie mit aromatischen Stoffen einhergeht, zusätzlich Anwendungen mit Lehm und Heu
Sepsis / Blutvergiftung: Diagnostik und evidenzbasierte Therapie der Sepsis, einer komplexen systemischen Entzündungsreaktion des Organismus auf eine Infektion durch Bakterien, Viren oder Pilze, mit vitaler Überwachung auf der Intensivstation und adäquatem Antibiotikaregime durch Mikrobiologie
Autoimmunerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Morbus Chron, Colitis ulcerosa, Sarkoidose
Herzrhythmusstörungen: Diagnostik und evidenzbasierte Therapie von Herzrhythmusstörungen, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel, Diagnostik durch Labor und unterschiedliche EKG's, sowie medikamentöse Therapie mit Antiarrhythmika oder Kardioversionen
Gerinnungsstörungen: Diagnostik und Therapie von unterschiedlichen Gerinnungserkrankungen mit Gerinnungsfaktoren oder gerinnungshemmenden Medikamenten
Endoskopie: Patientenschonende Verfahren zur Spiegelung der Organe mittels Blickoptik
Palliativmedizin: Aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer voranschreitenden, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung mit dem Schwerpunkt einer ganzheitlichen Therapie und Schmerztherapie
Physikalische Therapie: Ausgebildete Krankengymnasten, mit einem vielfältigen Therapieangebot, werden in allen Bereichen zur Mobilisierung der Patiennen und Patienten hinzugezogen
Schmerztherapie: Adäquate Verfahren zur Vermeidung und Behandlung von Schmerzen nach den Empfehlungen der WHO und evidenzbasierten Leitlinien
Transfusionsmedizin: Verfahren zur Gabe von Blut- und Blutprodukten unter Einhaltung der aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Diagnostik von unterschiedlichen Darmerkrankungen durch endoskopische Untersuchungsmöglichkeiten, sowie medikamentöser Therapie
Geriatrische Tagesklinik: Weiterführende Versorgung und Mobilisation in der geriatrischen Tagesklinik, Organisation der Nachbetreuung, zertifiziert als ATZ und QS Geriatrie durch den Bundesverband
Hirngefäßerkrankungen: Diagnostik und nichtinvasive, medikamentöse Therapieformen des Schlaganfalls oder anderen zerebrovaskulären Erkrankungen
Neurovaskuläre Erkrankungen: Diagnostik und nichtinvasive, medikamentöse Therapieformen des Schlaganfalls
Entzündliche ZNS-Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen, mikrobiologisches Screening und Antibiotikaregime
Neuroimmunologie: Diagnose und Behandlung von Patienten mit entzündlichen und autoimmunen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems inklusive der Muskulatur
Epilepsie: Anfallsleiden, z.B. Epilepsie können behandelt werden
Neurodegenerative Erkrankungen
Geriatrische Erkrankungen: Die Geriatrie, auch Altersmedizin, ist die Lehre von den Krankheiten des alternden Menschen. Die Abteilung ist zertifiziert durch den Bundesverband Geriatrie mit dem QS Geriatrie und Alterstraumatologiezentrum.
Schmerztherapie
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Intelligenzstörungen
Röntgendiagnostik: Bildliche Darstellung von Lunge, Knochen und Darmtrakt mit Kontrastmittel, auch Darstellung der Nieren und Gefäße möglich
Sonographie: Ultraschalluntersuchungen dienen der Beurteilung von Form, Größe, Lage und Struktur der Organe
Dopplersonographie: Die Doppler-Untersuchung misst die Blutfließgeschwindigkeit in den Gefäßen. Die gemessenen Drücke in den Beinen werden mit dem arteriellen Blutdruck (RR) in Beziehung gesetzt.
Duplexsonographie: Die Duplexsonographie ist eine mit Ultraschallwellen arbeitende Methode zur Untersuchung der Blutgefäße. Der Zusatz “Duplex” besagt, dass zwei Informationen gleichzeitig geliefert werden können. Zum einen zeigt sie ein Bild des Blutgefäßes, zum anderen die Strömungsgeschwindigkeit.
Sonographie mit Kontrastmittel: Die Gabe von Kontrastmitteln bei einer Sonographie dient der besseren Darstellung einiger Organe.
Computertomographie (CT): Eine Computertomographie ist ein Röntgenverfahren in Schnitttechnik zur Darstellung innerer Organe, der Knochen und des Gehirns. Sämtliche Organe können so durchleuchtet werden.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Bessere CT-Darstellung der Organe oder Gefäßstrukturen durch die Gabe eines Kontrastmittels
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Weitere Kontrastmitteldarstellungen, z. B. CT für adipöse Patienten oder Knochendichtemessungen
Arteriographie: Darstellung der Becken/Beinarterien oder Carotis mittels CT und Kontrastmitteln
Phlebographie: Die Phlebographie ist ein diagnostisches Verfahren zur Erkennung von Venenerkrankungen. Es handelt sich um eine Röntgenkontrastdarstellung von Venen.
Lymphographie
Knochendichtemessung: Die Knochendichte kann mittels CT, z. B. bei Osteoporosepatientinnen und -patienten ermittelt werden.
3D-Bilddatenanalyse: Die multiplanare Reformatierung ist ein Verfahren der zweidimensionalen Bildrekonstruktion, das u. a. in der Computertomographie (CT) verwendet wird. Durch die auf PACS-Workstations verfügbare Rechenleistung können aus den Daten hochwertige 3D-Darstellungen erzeugt werden.
Quantitative Bestimmung von Parametern: Quantitative Bestimmungen werden im Rahmen von Knochendichtemessungen, auch Osteodensitometrie genannt, durchgeführt. Dieses sind medizinisch-technische Verfahren, die zur Bestimmung der Dichte bzw. des Kalksalzgehaltes des Knochens dienen.
Interventionelle Radiologie: Diagnostische Radiologie für therapeutische Eingriffe im billiären System, z. B. Verschluss des Gallenganges
Neuroradiologie: Im Bereich der Neuroradiologie ist ein CT des Kopfes, des Gehirns, der Halswirbelsäule, der extrakraniellen Gefäße und eine Darstellung der Art. Carotis mittels Kontrastmittel möglich.
Teleradiologie: Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist teleradiologisch vernetzt in Kooperation mit der Radiologie des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort. Zusätzlich ist das Sankt Josef-Hospital Xanten Mitglied im Westdeutschen Teleradiologieverbund.
Niereninsuffizienz
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Fachabteilung des Sankt Josef-Hospital
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Ärzte
6
Pflegekräfte
27
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Kopfverletzungen: Erkennung und Behandlung von Schädel-Hirntraumen, wie Gehirnerschütterungen, Blutungen oder anderen Kopfverletzungen. Die erforderliche Diagnostik ist mittels CT möglich. Die Beurteilung erfolgt durch einen Radiologen.
Halsverletzungen: Unfallchirurgische Behandlung und Therapie bei Verletzungen des Halses. Die erforderliche Diagnostik ist mittels Röntgen und CT möglich. Die Beurteilung erfolgt durch einen Radiologen.
Thoraxverletzungen: Diagnostik und Therapie bei Verletzungen des Brustkorbs, z. B. bei Blutansammlung, Luftansammlung oder Rippenbrüchen
Die erforderliche Diagnostik ist mittels Röntgen und CT möglich, Beurteilung erfolgt durch einen Radiologen.
Sonstige Verletzungen: Sämtliche CT-Diagnostik sowie Behandlungsmöglichkeiten stehen für vielfältige Verletzungen zur Verfügung.
Chirurgische Intensivmedizin: Überwachung (Monitoring) und Versorgung von Patienten nach größeren Operationen und unfallverletzten Patienten, einschließlich Beatmungstherapie und Durchführung gezielter Schmerztherapie
Notfallmedizin: Die Notfallmedizin beschreibt die Akutversorgung von schwersten Erkrankungen und Verletzungen. Diese Versorgung steht im OP und auf der Intensivstation 24 Stunden täglich zur Verfügung.
Intensivmedizin: Intensivmedizinische Überwachung und Therapie, Beatmungs- und Kreislauftherapie
Palliativmedizin: Verbesserung und Erhalt der Lebensqualität durch schmerz und symptomlindernde Therapie und ganzheitliche Begleitung soll ein erfülltes, selbst bestimmtes und beschwerdearmes Leben bis zuletzt ermöglichen.
Schmerztherapie
Traumatologie: Zur Versorgung von unfallverletzten Patienten stehen vielfältige CT-Untersuchungsmöglichkeiten, sowie die operative und personelle Ausstattung zur Verfügung.
Röntgendiagnostik: Bildliche Darstellung von Lunge, Knochen und Darmtrakt, mit Kontrastmittel, auch Darstellung der Nieren und Gefäße möglich
Sonographie: Ultraschalluntersuchungen dienen der Beurteilung von Form, Größe, Lage und Struktur der Organe.
Dopplersonographie: Die Doppler-Untersuchung misst die Blutfließgeschwindigkeit in den Gefäßen. Die gemessenen Drücke in den Beinen werden mit dem arteriellen Blutdruck (RR) in Beziehung gesetzt.
Duplexsonographie: Die Duplexsonographie ist eine mit Ultraschallwellen arbeitende Methode zur Untersuchung der Blutgefäße. Der Zusatz “Duplex” besagt, dass zwei Informationen gleichzeitig geliefert werden können. Zum einen zeigt sie ein Bild des Blutgefäßes, zum anderen die Strömungsgeschwindigkeit.
Sonographie mit Kontrastmittel: Die Gabe von Kontrastmitteln bei einer Sonographie, dient der besseren Darstellung einiger Organe.
Computertomographie (CT): Eine Computertomographie ist ein Röntgenverfahren in Schnitttechnik zur Darstellung innerer Organe, der Knochen und des Gehirns. Sämtliche Organe können so durchleuchtet werden.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Bessere CT-Darstellung der Organe oder Gefäßstrukturen durch die Gabe eines Kontrastmittels
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Weitere Kontrastmitteldarstellungen, z.B. CT für adipöse Patienten oder Knochendichtemessungen
3D-Bilddatenanalyse: Die multiplanare Reformatierung ist ein Verfahren der zweidimensionalen Bildrekonstruktion, das u. a. in der Computertomographie (CT) verwendet wird. Durch die auf PACS-Workstations verfügbare Rechenleistung können aus den Daten hochwertige 3D-Darstellungen erzeugt werden.
Neuroradiologie: Im Bereich der Neuroradiologie ist ein CT des Kopfes, des Gehirns, der Halswirbelsäule, der extrakraniellen Gefäße und eine Darstellung der Art. Carotis mittels Kontrastmittel möglich.
Teleradiologie: Das Sankt Josef-Hospital Xanten ist teleradiologisch vernetzt in Kooperation mit der Radiologie des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort. Zusätzlich ist das Sankt Josef-Hospital Xanten Mitglied im Westdeutschen Teleradiologieverbund.
Schmerztherapie
Transfusionsmedizin
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Sind Sie Mitarbeiter/in der Klinik? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf.
Ausstattung und Services Sankt Josef-Hospital
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Alle Patientenzimmer des Sankt Josef-Hospitals Xanten verfügen über eigene Nasszellen.
Mutter-Kind-Zimmer
Auf Wunsch stellen wir Eltern und Kindern ein gemeinsames Zimmer zur Verfügung.
Rooming-in
Unterbringung von Begleitpersonen grundsätzlich möglich
Unterbringung von Begleitpersonen
Auf Wunsch ist die Unterbringung von Begleitpersonen möglich.
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Alle Patientenzimmer des Sankt Josef-Hospitals Xanten verfügen über eigene Nasszellen.
Allergenarme Zimmer
Sämtliche Patientenzimmer sind allergenarm eingerichtet.
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Alle Patientenzimmer verfügen über rollstuhlgerechte Nasszellen als Standardausstattung.
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Alle Serviceeinrichtungen sind mit dem Rollstuhl zu erreichen.
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Spezielle Demenzsensible Konzepte sowohl in der Ausstattung (Farbkonzepte) der Stationen, Weiterbildungen der Mitarbeiter*innen, Screening- und Therapieverfahren kommen zur Anwendung.
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Im Sankt Josef-Hospital Xanten sind Mitarbeiter*innen mit Fremdsprachenkenntnissen in einer Dolmetscherliste, die regelmäßig aktualisiert wird, schriftlich beauftragt. Diese Mitarbeiter werden bei bei Bedarf hinzugezogen.
Fremdsprachiges Personal
Die Personalstruktur ermöglicht Behandlungsmöglichkeiten auch durch fremdsprachiges Personal. Programme, die zur Aufklärung von Patienten genutzt werden, stehen mehrsprachig zur Verfügung.
Häufig gestellte Fragen zu Sankt Josef-Hospital
Wie ist die Adresse von Sankt Josef-Hospital?
In der Hees 4 46509 Xanten
Wie ist die Telefonnummer des Sankt Josef-Hospital?
02801 71000
Zu welchem Träger gehört das Sankt Josef-Hospital?
Sankt Josef-Hospital GmbH ist freigemeinnütziger Träger der Klinik.