Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
252
Ärzte
36
Pflegekräfte
228
Stationäre Fälle
3.256
Ambulante Fälle
18.000
Alle Fachabteilungen Sächsisches Krankenhaus Rodewisch
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Fachabteilung des Sächsisches Krankenhaus Rodewisch
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
In der Fachabteilung Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie werden pro Jahr etwa 1.539 stationäre Patienten von rund 24 Ärzten und 159 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
24
Pflegekräfte
159
Stationäre Fälle
1.539
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Psychische Erkrankungen
Neuropsychologische Diagnostik und Therapie
Elektrokonvulsionstherapie (EKT)
Störungen durch psychotrope Substanzen: Alkoholismus, Medikamentensucht, Abhängigkeit von illegalen Drogen mit ihren psychiatrischen Begleit- und Folgekrankheiten.
Schizophrenie und wahnhafte Störungen: Mit Wahrnehmungsstörungen, Wahnphänomenen, sogenannten "negativen schizophrenen Symptomen" o. a. psychotischen Krankheitszeichen einhergehende Störungen.
Affektive Störungen: Psychische Störungen im Sinne gravierender Veränderungen der Stimmung, z.B. Depression und/oder Manie.
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen: Psychotherapiestation zur Behandlung von Patienten u. a. mit depressiven Anpassungsstörungen, Angst- und Zwangserkrankungen und psychischen Traumatisierungen (s. a. VP05).
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen: Z. B. psychosomatische Körperstörungen, körperlich nicht vollständig erklärbare Schmerzstörungen, Essstörungen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: Persönlichkeitsstörungen (z.B. vom Borderline-Typus) und Persönlichkeitsveränderungen als Schädigungs- oder Krankheitsfolge.
Intelligenzstörungen: Überregional versorgende Spezialstation für psychisch kranke Menschen mit geistiger Behinderung, d.h. Störungen im Sozialverhalten, hyperkinetische Syndrome, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen und zerebrale Anfälle bei Menschen mit unterschiedlichen Ausprägungsgraden der Intelligenzminderung.
Entwicklungsstörungen: Auf Einschränkung oder Verzögerung der Entwicklung beruhende Verhaltens- und soziale Integrationsstörungen im Erwachsenenalter, z.B. bei autistischer Störung.
Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit: Z. B. ADHS (Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen) im Erwachsenenalter.
Geronopsychiatrie: Psychische Störungen des höheren Lebensalters (in der Regel ab 65. Lebensjahr), hauptsächlich Depressionen, Demenzen und Wahnerkrankungen.
Spezialsprechstunde: Im Rahmen der Psychiatrischen Institutsambulanz spezifische Betreuungsangebote für Suchtkranke, geistig behinderte Menschen mit psychischen Störungen und für Patienten mit psychoreaktiven bzw. psychosomatischen Störungen.
Psychiatrische Tagesklinik
Röntgendiagnostik
Sonographie
Duplexsonographie
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Magnetresonanztomographie (MRT)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren
Klinik für Neurologie
Fachabteilung des Sächsisches Krankenhaus Rodewisch
Klinik für Neurologie
In der Fachabteilung Klinik für Neurologie werden pro Jahr etwa 1.333 stationäre Patienten von rund 8 Ärzten und 19 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
8
Pflegekräfte
19
Stationäre Fälle
1.333
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Krankheiten des Innenohres: im Akutfall
Schwindeldiagnostik/-therapie
Schlafmedizin: In Kooperation mit dem Klinikum Obergöltzsch in Rodewisch.
Schluckstörungen
Hirngefäßerkrankungen
Schlafmedizin: In Kooperation mit dem Klinikum Obergöltzsch in Rodewisch.
Elektrophysiologie
Physikalische Therapie
Neuropsychologische Diagnostik und Therapie: Dies erfolgt durch einen zertifizierten Neuropsychologen
Hirngefäßerkrankungen: Schlaganfallbehandlung einschl. der Thrombolyse, Stroke Unit mit kontinuierlichem Monitoring.
Thrombektomiebehandlung durch Kooperationspartner.
Neurovaskuläre Erkrankungen
Entzündliche ZNS-Erkrankungen
Neuroimmunologie
Epilepsie: Insbesondere Untersuchung und Behandlung bei Epilepsie
Bösartige Hirntumoren
Gutartige Hirntumoren
Hirnhauterkrankungen
Systematrophien des ZNS
Bewegungsstörungen: z. B. Parkinsonerkrankung
Neurodegenerative Erkrankungen
Demyelinisierende Krankheiten: Insbesondere Multiple Sklerose (Schubbehandlung, medikamentöse Prophylaxe)
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Krankheiten der peripheren Nerven
Neuromuskuläre Erkrankungen: z. B. Myasthenie (Muskelschwäche)
Wirbelsäulendeformitäten: Schmerzsyndrome der Wirbelsäule in Verbindung mit Schädigung des Nervensystems
Muskelerkrankungen
Röntgendiagnostik
Sonographie
Dopplersonographie: Hirnversorgender Gefäße
Duplexsonographie: Hirnversorgender Gefäße
Sonographie mit Kontrastmittel
Endosonographie: Herzultraschall (Echokardiographie) durch Konsiliararzt
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: - CT-Angiographie
- Perfusions-CT
Magnetresonanztomographie (MRT): Schädel und Wirbelsäule
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: MR-Angiographie, MR-Myelographie
3D-Bilddatenanalyse
Quantitative Bestimmung von Parametern
Spezialsprechstunde: CT Kopf und Wirbelsäule (für Selbstzahler und Privatpatienten)
Neuroradiologie
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Fachabteilung des Sächsisches Krankenhaus Rodewisch
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
In der Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik werden pro Jahr etwa 384 stationäre Patienten von rund 6 Ärzten und 52 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
6
Pflegekräfte
52
Stationäre Fälle
384
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Neuropsychologische Diagnostik und Therapie: Neurofeedback
Sonstige im Bereich Psychiatrie: Familientherapie - gemeinsame Therapiesitzungen von Eltern und ihren Kindern mit seelischen Problemen,Verhaltens-oder Regulationsstörungen. Im Fokus steht die Beziehung zw. Kindern und Eltern. Ziel ist eine entwicklungsfördernde Mutter/Vater–Kind–Interaktion.
Störungen durch psychotrope Substanzen: Behandlungen bei Alkohol- / Drogenmissbrauch bzw. Abhängigkeit bei Alkoholerkrankungen und bei Drogen- / Medikamentenabhängigkeiten. Bei vorliegender Abhängigkeit wird eine Kurzzeitentgiftung, vorrangig aber eine qualifizierte, suchtspezifische Entzugs- und Motivationsbehandlung angeboten.
Schizophrenie und wahnhafte Störungen: Es erfolgt eine ausführliche differenzialdiagnostische Abgrenzung (z.B. Klärung, ob eine drogeninduzierte Störung vorliegt) zu organischen Störungen und ein entsprechendes, altersadaptiertes Behandlungsschema wird angeboten.
Affektive Störungen: Entwicklungsspezifische Besonderheiten werden mit Differenzialdiagnostik (z.B. Verhaltensbeobachtungen, testpsychologische Untersuchungen etc.) diagnostiziert und mit Therapieverfahren (Psycho-, Verhaltens-, medikamentöse und Kombinationstherapie, einschließlich nichtpharmakologischer) behandelt.
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen: Hierunter sind Störungen zu verstehen, die auf phobische und generalisierte Ängste, Zwänge, Reaktionen auf belastende Lebensereignisse bzw. schwere Traumatisierungen, dissoziative, somatoforme o.ä. Problematiken hindeuten.
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen: Hierunter sind bei psychiatrischer Symptomatik im Rahmen körperlicher Erkrankungen vorrangig Essstörungen (Anorexie/Bulimie), nichtorganische Schlafstörungen und sexuelle Funktionsstörungen zu verstehen. Es erfolgt Differenzialdiagnostik und Therapie von Jugendlichen, die an diesen Störungen leiden.
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: Die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen (z.B. vom Borderline-Typus), lässt sich teilweise schon im Jugendalter erkennen und erfordert entsprechende Diagnostik (z.B. Verhaltensbeobachtung, psychologische Untersuchungen etc.) und Therapiemethoden (Krisenintervention, Psycho-/Verhaltenstherapie).
Intelligenzstörungen: Verzögerte/unvollständige Entwicklung geistiger Fähigkeiten sind differnzialdiagnostisch abzugrenzen.
Unser Anliegen ist insbesondere die Beeinflussung von mit Intelligenzminderung verbundenen sozialen Verhaltensdefiziten und komorbiden Störungen, wie z.B. ADHS, affektive Störungen, Psychosen.
Entwicklungsstörungen: Teilleistungsstörungen wie LRS, Dyskalkulie, aber auch mit kognitven / motorischen / sprachlichen Entwicklungsauffälligkeiten, die zusätzlich andere psychische Störungen aufweisen, können differenzialdiagnostisch abgegrenzt und tiefgreifende Entwicklungsstörungen ("Autismus") abgeklärt werden.
Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit: Dies sind depressive, Angst- und Zwangsstörungen, die breite Palette sozialer Verhaltensstörungen oder ADHS, die in der Intensität der Ausprägung oder wegen Kombination der Störungsbilder über die Einflussmöglichkeiten ambulanter oder teilstationärer Maßnahmen nicht ausreichend behandelbar sind.
Psychische und psychosomatische Störungen im Kindes- und Jugendalter: Zustände verzögerter oder unvollständiger Entwicklung geistiger Fähigkeiten erfordern eine gezielte Diagnostik. Bei bestehenden Hinweisen gibt es die Empfehlung zu einer genetischen Abklärung.
Spezialsprechstunde: Im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen Institutsambulanz sind spezifische Behandlungsangebote möglich.
Psychiatrische Tagesklinik
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Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services Sächsisches Krankenhaus Rodewisch
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
In der neurologischen Klinik stehen 4 dieser Zimmer zur Verfügung.
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Ebenfalls sind noch in geringer Anzahl Mehrbettzimmer mit
eigener Nasszelle vorhanden.
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
In den Stationen des Krankenhauses stehen Zimmer mit entsprechender Ausstattung zur Verfügung.
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Ein entsprechender Zugang ist in den meisten Serviceeinrichtungen gewährleistet.
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Für den Bedarfsfall steht ein externer Dolmetscherdienst zur Verfügung.
Fremdsprachiges Personal
Fremdsprachige Patienten werden nach Möglichkeit einer Station zugewiesen, auf der Mitarbeiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen arbeiten bzw. werden diese hinzugezogen, ebenso professionelle Dolmetscher.
Häufig gestellte Fragen zu Sächsisches Krankenhaus Rodewisch
Wie ist die Adresse von Sächsisches Krankenhaus Rodewisch?
Bahnhofstraße 1 08228 Rodewisch
Wie ist die Telefonnummer des Sächsisches Krankenhaus Rodewisch?
03744 366 0
Zu welchem Träger gehört das Sächsisches Krankenhaus Rodewisch?
Freistaat Sachsen vertreten durch das Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt ist öffentlicher Träger des Sächsisches Krankenhaus Rodewisch.
Wie viele Betten hat das Sächsisches Krankenhaus Rodewisch?