Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
181
Ärzte
49
Pflegekräfte
186
Stationäre Fälle
6.339
Teilstationäre Fälle
70
Ambulante Fälle
12.313
Alle Fachabteilungen Kreiskrankenhaus Weilburg
Allgemein- und Viszeralchirurgie / Orthopädie-Unfallchirurgie
Fachabteilung des Kreiskrankenhaus Weilburg
Allgemein- und Viszeralchirurgie / Orthopädie-Unfallchirurgie
In der Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie / Orthopädie-Unfallchirurgie werden pro Jahr etwa 3.581 stationäre Patienten von rund 21 Ärzten und 45 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
21
Pflegekräfte
45
Stationäre Fälle
3.581
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Verletzungen der Brustorgane: Diagnostik und Behandlung von Verletzungen des Brustraumes mit Punktion oder Drainageneinlage, auch als minimal-invasive oder offene Operation falls erforderlich.
Speiseröhrenchirurgie: Minimal-invasive Operationen zur Beseitigung von Sodbrennen und Zwerchfellbrüchen, Versorgung durch spezialisierten Facharzt für Viszeralchirurgie.
Thorakoskopische Eingriffe: Pleurodese, Entfernung von peripheren Lungenrundherde, rez. Pneumothorax
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Gefäßerweiternde und duchflussverbessernde Infusionen, Gefäßtraining, medikamentöse Einstellung, Diagnostik und Behandlung von Risikofaktoren.
Venenerkrankungen: Untersuchung durch Ultraschall und operative Behandlung von Krampfadern mit kosmetisch günstiger Schnittführung und Minischnitten ambulant und stationär, Verödung von Krampfadern.
Endokrine Chirurgie: Chirurgie der Schilddrüsen und Nebenschilddrüsen unter Neuromonitoring (Überwachung) der Stimmbandnerven, Schnellschnittuntersuchungen, lap. Nebennierenchirurgie
Magen-Darm-Chirurgie: Offene und laparoskopische Operationen bei fast allen Erkrankungen des Magen-Darmtrakts, z.B. Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür mit Einengung, Darmverschluss, Verwachsungen, Divertikelkrankheit, Dickdarm-Tumoren, Blinddarm- und sonstigen Darmentzündungen. Alle proktologischen Operationen.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Minimal-invasive (+offene) Operationen bei Gallensteinen, operative Behandlung bei Gallenwegseinengungen, Leberzysten. Leberresektionen bei Tumoren oder Lebermetastasen. Pankreaschirurgie.
Tumorchirurgie: Zertifiziert als Kompetenzzentrum chir. Koloproktologie, Zertifizierter Koop.-Partner des Mittelhessischen Darmzentrums mit Empfehlung durch die deutsche Krebsgesellschaft. Minimal-invasive und offene Tumoroperationen bei Schilddrüsen-, Magen-, Darm- und Leberkrebs mit Nachbehandlung.
Adipositaschirurgie: Auf Wunsch Sleeve Magen.
Dialyseshuntchirurgie
Portimplantation: Einbau von Portsystemen zur Tumorbehandlung und anderen Zwecken, ambulant oder stationäre, in Lokalanästhesie oder Vollnarkose.
Mammachirurgie: Vor allem bei der männlichen Brust.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Es werden in der orthopädisch-/unfallchirurgischen Abteilung sämtliche Metallentfernungen und Fremdkörperentfernungen an der oberen und unteren Extremität vorgenommen.
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Bandrekonstruktionen oberes Sprunggelenk, Hand, Finger und auch am Schultergelenk gehören zu standardisiert versorgten Eingriffen in der orthopädisch-/ unfallchirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Weilburg.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Die Abteilung Orthopädie/ Unfallchirurgie ist als Endoprothetik-Zentrum zertifiziert (EndoCert). Es werden in großer Stückzahl Schultergelenkendoprothetik, Fingerendoprothetik, Endoprothetik des Hüft- und Kniegelenkes mit jew. auch Wechseloperationen vorgenommen.
Behandlung von Druckgeschwüren: Konservative und operative Versorgung mit modernem Wundbehandlungskonzept, Lagerungshilfen und Überleitung zur ambulanten Betreuung.
Septische Knochenchirurgie: Besondere Arbeitsschwerpunkte der Chefärzte sind die septische Weichteil- und Knochenchirurgie, auch mit plastischen Eingriffen.
Knochenentzündungen: Die septische Chirurgie, Knochen- und Weichteilchirurgie ist ein Schwerpunkt der Chefärzte der Abteilung. Die modernen Verfahren werden zur Anwendung gebracht.
Kopfverletzungen: Röntgen und CT-Diagnostik, Versorgung von Wunden, stationäre Überwachung bei Gehirnerschütterung.
Halsverletzungen
Thoraxverletzungen: Röntgen-, Ultraschall- und CT-Diagnostik, Punktions- und Drainagebehandlung, Atemtraining und Schmertherapie, Herzecho und EKG, Thorakoskopie
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Zur Diagnostik und Therapie Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens kommen die modernen Untersuchungstechniken nach klinischer Untersuchung einschließlich MRT und CT zur Anwendung (Operative Versorgung, stbilisierte Fixateur, Xyphoplastie).
Oberarm- und Schulterverletzungen: Die Schulter- und Oberarmchirurgie ist einer der großen Arbeitsschwerpunkte der Chefärzte der orthopädisch-/unfallchirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Weilburg.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Die Ellenbogenendoprothetik gehört zum Spektrum der Abteilung für Orthopädie/Unfallchirurgie. Die Ellenbogen- und Handgelenksarthroskopie , sowie auch die osteosynthetische Versorgung von Verletzungen am Handgelenk, Ellenbogen und Unterarm werden ebenfalls in entsprechender Zahl vorgenommen.
Handverletzungen: Die Versorgung von chron. und traumatischen Verletzungen am Handgelenk und der Hand sind ein weiterer Arbeitsschwerpunkt der orthopädisch-/ unfallchirurgischen Abteilung, einschließlich der Endoprothetik und orthopädischen Chirurgie.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Sämtliche Versorgungen bei Verletzungen an Hüfte und Oberschenkeln werden in der orthopädisch-/ unfallchirurgischen Abteilung vorgenommen. Sowohl Platten als auch Schrauben, sowie intramelliäre Osteosynthesen werden in entsprechender Stückzahl ausgeführt, siehe hierzu auch die OP-Statistik.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Kniegelenksarthroskopische Eingriffe mit Meniskus-, Knorpel- und Kreuzbandchirurgie werden vorgenommen und sind ein weiterer Arbeitsschwerpunkt dieser Abteilung. Das komplette Repertoire der Osteosynthesen der unteren Extremität, sowohl intramedulär als auch Plattenosteosynthesen wird vorgehalten.
Fußverletzungen: Die moderne Versorgung von Verletzungen des oberen Sprunggelenkes, auch mit Arthrodesen und Sprunggelenksprothesen von posttraumatisch, degenerativen Sprunggelenksarthrosen werden ausgeführt. Vorfußkorrekturen werden ebenso vorgenommen.
Sonstige Verletzungen: Bei Verletzungen des Bauschraumes und der inneren Organe Ultraschall-, Röntgen- und CT-Diagnostik, Laparoskopie bei Verdacht auf innere Verletzungen, operative Versorgung von Leber- und Milzzerreissungen sowie Magen- und Darmverletzungen und Blutungen.
Amputationschirurgie: Sparsame und gliedmaßenerhaltende Grenzzonen-Amputationen bei Gefäß- und Zuckererkrankungen; Unterschenkel-/ Oberschenkelamputationen.
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
Wirbelsäulenchirurgie: In der Wirbelsäulenchirurgie wird die Kyphoplastie und Fixateur intern-Behandlung angewandt.
Verbrennungschirurgie: Bezüglich der Verbrennungschirurgie sind Abteilungsstandards erarbeitet. Die dem Hause der Grund- und Regelversorgung entsprechenden Verbrennungsschweregrade werden versorgt. Schwere Verbrennungserkrankungen werden rechtzeitig verlegt.
Fußchirurgie: Die Fußchirurgie einschließlich der endoprothetischen Verfahren ist ein wesentlicher Bestandteil des Leistungsspektrums der Abteilung. Die Arthroskopie des oberen Sprunggelenkes wird vorgenommen.
Handchirurgie: Es wird das komplette Spektrum der Handchirurgie (ausschließlich der Replantation) versorgt. Neben der Versorgung von traumatischen Handverletzungen werden bei entsprechender Indikation auch sämtliche degenerativen Handveränderungen operativ versorgt.
Schulterchirurgie: Es wird die komplette Schulterchirurgie nach modernsten Gesichtspunkten angewandt.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Im Rahmen des Gesamtleistungsspektrums der Abteilung werden auch sämtliche Sportverletzungen nach sportmedizinischen Gesichtspunkten behandelt.
Periphere Nervenchirurgie: Die Neurolyse peripherer Nerven, sowohl an der oberen, als auch an der unteren Extremität, sowie mikrochirurgische Nervenchirurgie sind Standardeingriffe in der orthopädisch-/ unfallchirurgischen Abteilung.
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen: z.B. Portkatheter
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Wirbelsäulenchirurgie: In der Wirbelsäulenchirurgie wird die Kyphoplastie und Fixateur intern-Behandlung angewandt.
Intraoperative Röntgendarstellung der Arterien: Intraoperative Röntgendarstellung der Arterien mit mobilem digitalen Bildwandler zur Katheterkontrolle bei Dehnung und Stenten der Arterien.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Minimal-invasive Operationen bei Leistenbrüchen (TEPP / TAPP), Blinddarmentzündung, Verwachsungen, Darmverschluß, Refluxkrankheit des Magens, Divertikelkrankheit und Tumoren des Darmes, Gallensteinen, Lebertumoren, Magen oder Kolontumoren.
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Spezialsprechstunde: Gefäßsprechstunde, Sprechstunde (Kolo-) Proktologie, Onkologische Chirurgie, bei Bedarf auch Kinderchirurgie
Arthroskopische Operationen: An allen Gelenken der oberen und unteren Extremität werden Eingriffe arthroskopisch vorgenommen. Besondere Schwerpunkte sind die Kreuzbandersatzplastiken und Labrumrefixationen.
Chirurgische Intensivmedizin: In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Anästhesie.
Notfallmedizin: Zusammen mit der Unfallchirurgie, Inneren Medizin und Anästhesie
Hauttumoren: ambulante oder stationäre Behandlung je nach Befund.
Haar- und Nagelerkrankungen: Ambulante und stationäre Versorgung.
Sonstige Hautkrankheiten: Ambulante oder stationäre Behandlung
Brustkrebs: Beim Mann: Brustentfernung/ Axilladissektion
Gutartige Brusttumoren: Beim Mann (Gynäkomastie) unter Erhalt der Brustwarze (subkutane Mastektomie)
Brusterkrankungen: brustwarzenerhaltende Therapie beim Mann (soweit möglich)
Inkontinenzchirurgie: Im Rahmen der Proktologie / Enddarmchirurgie/ Longo STARR, Rehn Delorme, Rekonstruktion Sphinkter, Rektopexie nach D'Hoore
Magen-Darm-Erkrankungen: Endoskopie, Endosonographie (in Zusammenarbeit mit Gastroenterologie), CT, alle notwendigen Operationen möglich
Erkrankungen des Darmausgangs: Proktologie, Endoskopie, Endosonographie (in Zusammenarbeit mit Gastroenterologie), CT, alle notwendigen Operationen möglich
Bauchfellerkrankungen: alle Laparoskopien oder offene Bauchoperationen werden routinemäßig durchgeführt
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Endoskopie, Endosonographie (in Zusammenarbeit mit Gastroenterologie), CT, alle notwendigen Operationen möglich
Onkologische Erkrankungen: Die Diagnostik und Therapie aller gängigen Tumore der Schilddrüse und des Bauchraumes (Magen, Dünndarm, Dickdarm, Enddarm, Leber, Gallenblase, Pankreas) werden in Zusammenarbeit mit der Gastroenterologie durchgeführt
Intensivmedizin: Die Intensivmedizinische Versorgung der chirurgischen Patienten wird von den Anästhesisten vorgenommen.
Physikalische Therapie: Das Krankenhaus verfügt über eine therapeutische Abteilung (Physio- und Ergotherapie).
Schmerztherapie: z B. Portimplantation
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: alle Dünn-/ Dickdarmoperationen; Fistelchirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Es werden in der orthopädisch-/unfallchirurgischen Abteilung sämtliche Metallentfernungen und Fremdkörperentfernungen an der oberen und unteren Extremität vorgenommen.
Wirbelsäulenchirurgie: In der Wirbelsäulenchirurgie wird die Kyphoplastie und Fixateur intern-Behandlung angewandt.
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): An allen Gelenken der oberen und unteren Extremität werden Eingriffe arthroskopisch vorgenommen. Besondere Schwerpunkte sind die Kreuzbandersatzplastiken und Labrumrefixationen.
Initiative Traumanetzwerk Hessen: Das Kreiskrankenhaus verfügt über ein zertifiziertes Lokales TraumaZentrum und wird regelmäßig re-zertifiziert.
Gelenkerkrankungen: Die notwendige präoperative und auch Diagnostik bei konservativer Behandlung des gesamten Skelettsystems wird in der orthopädisch-/ unfallchirurgischen Abteilung ausgeführt. Die Arthrosonographie stellt hier ein auf hohem Niveau stehendes Grundlagendiagnostikum dar.
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten: Zur Diagnostik und Therapie Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens kommen die modernen Untersuchungstechniken nach klinischer Untersuchung einschließlich MRT und CT zur Anwendung.
Spondylopathien
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: In der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie wird neben der zur Anwendung gekommenen konservativen Therapie von degenerativen und posttraumatischen Veränderungen der Wirbelsäule auch mit der operativen Stabilisation durch die Kyphoplastie behandelt (Wirbelsäulen-Traumaversorgung).
Bindegewebskrankheiten: Die Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Weichteilgewebes, Weichteilverletzungen mit entsprechender Weichteilversorgung und notwendigen plastischen Maßnahmen (ausgeschlossene freie Lappenplastiken).
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Die osteopathischen und chondropathischen Probleme werden in der täglichen Arbeit berücksichtigt.
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln im Vordergrund der Diagnostik muskulärer Erkrankungen steht in der Abteilung die Arthrosonographie, die seit vielen Jahren Arbeitsschwerpunkt des Chefarztes darstellt.
Tumoren der Bewegungsorgane: Die Diagnostik und Therapie kleinerer Tumoren der Halte- und Bewegungsorgane wird vorgenommen.
Spezialsprechstunde: Bzgl. der Spezialsprechstunden ist insbesondere auf die Schultersprechstunde sowie die Hüft-, Knie- und Unterschenkelsprechstunde zu verweisen. Eine BG-Sprechstunde wird ebenfalls angeboten.
Endoprothetik: Die Abteilung ist als Endoprothetik-Zentrum zertifiziert (EndoCert). Die Revisions- und Wechselendoprothetik, die Endoprothetik der Hand, des Ellenbogengelenkes und des oberen Sprunggelenkes sowie auch des Großzehengrundgelenkes komplettiert das endoprothetische Spektrum der Abteilung.
Fußchirurgie: Die Fußchirurgie einschließlich der endoprothetischen Verfahren ist ein wesentlicher Bestandteil des Leistungsspektrums der Abteilung. Die Arthroskopie des oberen Sprunggelenkes wird vorgenommen.
Handchirurgie: Es wird das komplette Spektrum der Handchirurgie (ausschließlich der Replantation) versorgt. Neben der Versorgung von traumatischen Handverletzungen werden bei entsprechender Indikation auch sämtliche degenerativen Handveränderungen operativ versorgt.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie: Die Schmerztherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Behandlungspfade. Es kommt standardisierte postoperative Schmerztherapie zur Anwendung. Es besteht eine enge Kooperation mit der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin.
Schulterchirurgie: Es wird die komplette Schulterchirurgie nach modernsten Gesichtspunkten angewandt.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Im Rahmen des Gesamtleistungsspektrums der Abteilung werden auch sämtliche Sportverletzungen nach sportmedizinischen Gesichtspunkten behandelt.
Traumatologie: Die Abteilung ist als Lokales Traumazentrum zertifiziert.
Operative Therapie bei Kindern: Bei Kindern operative Therapie bei Hernien, Phimosen und Blinddarmentzündungen.
Kindertraumatologie: Die kindertraumatologische Versorgung gehört zum Leistungsspektrum der Abteilung, bei der die sonographische Diagnostik im Vordergrund steht.
Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen: Diese wird beim Mann durchgeführt.
Röntgendiagnostik: Konventionelle Röntgenaufnahmen werden täglich in großer Zahl vorgenommen. Eine digitale Röntgenanlage ist installiert mit PACS und RIS-System. Auch die Sonographie ist an das PACS-Systhem angeschlossen.
Sonographie: Die Arthrosonographie wird in großer Fallzahl in der orthopädisch-/ unfallchirurgischen Abteilung ausgeführt. Die Sonographie ist an das PACS-System der Radiologie angeschlossen. Schilddrüsen- und Abdomensonographie werden von der Chirugischen Abteilung erbracht.
Dopplersonographie
Duplexsonographie: Mit modernsten Geräten.
Endosonographie: Endosonographische Diagnostik von Rektum und Anus sowie oberer GI-Trakt.
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Computertomographie (CT): Röntgen und CT-Diagnostik, Versorgung von Wunden, stationäre Überwachung bei Gehirnerschütterung.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Schädel, Thorax, Abdome, Pankreas, kleines Becken
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
3D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung: Sonographie von Pankreas, Leber, Rektum und Anus.
Teleradiologie: In Kooperation mit der Radiologie der Lahn-Dill Kliniken.
Innere Medizin
Fachabteilung des Kreiskrankenhaus Weilburg
Innere Medizin
In der Fachabteilung Innere Medizin werden pro Jahr etwa 2.246 stationäre Patienten von rund 15 Ärzten und 23 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
15
Pflegekräfte
23
Stationäre Fälle
2.246
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Infektionen der oberen Atemwege: Abklärung von Infektionen der oberen Atemwege und deren Behandlung.
Allergietherapie: Nur Therapie von Allergien mit den dafür zur Verfügung stehenden Medikamenten – wenn notwendig auch als Akuttherapie bis zur intensivmedizinischen Therapie.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Diagnostik von ischämischen Herzkrankheiten durch Fahrradergometrie und Echocardiographie. Therapie durch intensivmedizinische Behandlung mit Monitorüberwachung, Gerinnsel auflösende Therapie bei akutem Herzinfarkt und Beatmung (nicht invasiv und invasiv) bei Lungenstauung bzw. Lungenödemen.
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und Krankheiten des Lungenkreislaufes durch Lungenfunktionsuntersuchung, Röntgenuntersuchung des Thorax, blutgasanalytische Untersuchung und echocardiographische Untersuchung.
Herzerkrankungen: Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit durch Ruhe- und Belastungs-EKG, durch fahrradergometrische Untersuchung und echocardiographische Untersuchung, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung, TEE und ECV.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien und Kapillaren durch Doppleruntersuchung der Gefäße.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen durch duplexsonographische Untersuchungen.
Hirngefäßerkrankungen: Diagnostik und Therapie von cerebrovasculären Krankheiten durch computertomographische Untersuchung in Verbindung mit der radiologischen Abteilung der Lahn-Dill-Kliniken Wetzlar, durch Carotisduplexuntersuchungen der Carotis und Vertebralisgefäße.
Bluthochdruck: Diagnostik und Therapie der Hypertonie, Laboruntersuchung, sonographische Untersuchung der abdominallen Organe und des Herzens. Langzeitblutdruckmessung und medikamentöse Therapie.
Nierenerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen durch Laboruntersuchung, sonographische Untersuchung des Abdomens und Behandlung im Rahmen des praedialytischen Stadiums.
Hämatologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von haematologischen Erkrankungen. Diagnostik, soweit möglich, aus dem peripheren Blutbildausstrich.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Diabetes, Schildrüse
Erkrankungen des Darmausgangs: Endoskopische Diagnostik Dick- und Enddarm, Hochauflösende Video-Endoskopie, Endoskop. Therapie Dickdarm, Polyabtragung, Aufdehnung von Engstellen des Darms, Hämorrhoidalbehandlung mit Gummibandligatur, Dekompression mit Sonden, Argon Plasma Coagulation (APC) bei Gefäßanomalien
Bauchfellerkrankungen
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Endoskopische und Endosonographische Diagnostik, Gallenwege und Bauchspeicheldrüse: - Entnahme von feingeweblichen Proben/Zellabstrichen - Entfernung von Gallengangsteinen - Einlage eines Röhrchens in Gallengang und Pankreas - Erweiterung des Pankreas Ausführungsganges
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Röntgen Thoraxuntersuchung, ggf. CT-Untersuchung in Verbindung mit der Röntgenabteilung der Lahn-Dill-Kliniken Wetzlar, blutgasanalytische Untersuchungen, Lungenfunktionsuntersuchungen. Auch nach Applikation von Bronchodilatatoren, echocardiographische Untersuchung.
Pleuraerkrankungen: Klinische, laborchemische, mikrobiologische, sonographische und radiologische Abklärung der Atemwege, der Lunge und der Pleura. Physikalische – schleimlösende, antibiotische und antimykotische Behandlungen. Ebenso auch Behandlungen von systemischen Erkrankungen. Ggf. Pleurapunktion.
Rheumatologische Erkrankungen: Klinische, serologische, laborchemische, sonographische und radiologische Abklärung rheumatologischer Erkrankungen und deren spezifische Behandlung unter Einbeziehung krankengymnastischer, physikalischer und medikamentöser Maßnahmen.
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik aller onkologischen Erkrankungen.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Klinische, serologische, mikrobiologische Diagnostik und die sich daraus ergebende medikamentöse Behandlung.
Intensivmedizin: Durchführung der notwendigen Behandlungen auch unter intensivmedizinischen Bedingungen, wenn notwendig.
Allergiediagnostik und -therapie: Nur Therapie von Allergien mit den dafür zur Verfügung stehenden Medikamenten – wenn notwendig auch als Akuttherapie bis zur intensivmedizinischen Therapie.
Röntgendiagnostik: Röntgendiagnostik des Brustraumes, der Lungen und Lungenblätter. des Bauchraumes, inklusive Darstellung des Magendarmtraktes. Röntgendurchleuchtung der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse nach Gabe von Kontrastmittel.
Sonographie: Durchführung von Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse, Lunge, Lungenblätter, des gesamten Bauchraumes mit allen Organsystemen einschließlich des ableitenden Harnsystems, der Prostata und des kleinen Beckens.
Dopplersonographie: Durchführung von Doppler- und Duplexsonographien in allen Gefäßprovenzien (außer intracranial).
Duplexsonographie: Durchführung von Doppler- und Duplexsonographien in allen Gefäßprovenzien (außer intracranial).
Computertomographie (CT): Durchführung von Computertomographien nativ in allen Körperregionen.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: Durchführung von Computertomographien mit Kontrast in allen Körperregionen.
Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten: Klinische, laborchemische, sonographische und radiologische (auch CT) Abklärung von Veränderungen der Nieren und der Nierenleistung, sowie deren Therapie konservativ wie auch mittels Dialyse/Hämofiltration.
Niereninsuffizienz: Klinische, laborchemische, sonographische und radiologische (auch CT) Abklärung von Veränderungen der Nieren und der Nierenleistung, sowie deren Therapie konservativ wie auch mittels Dialyse.
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Klinische, laborchemische, sonographische und radiologische (auch CT) Abklärung von Veränderungen im ableitenden Harnsystem und deren medikamentöse Behandlung.
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Klinische, laborchemische, sonographische und radiologische (auch CT) Abklärung von Veränderungen im ableitenden Harnsystem und deren medikamentöse Behandlung.
Geriatrie
Fachabteilung des Kreiskrankenhaus Weilburg
Geriatrie
In der Fachabteilung Geriatrie werden pro Jahr etwa 582 stationäre Patienten von rund 5 Ärzten und 22 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
5
Pflegekräfte
22
Stationäre Fälle
582
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: Geriatrische postoperative Weiterversorgung nach gefäßchirurgischen Eingriffen bzw. Amputationen aufgrund einer Durchblutungsstörung.
Magen-Darm-Chirurgie: Postoperative geriatrische Weiterbehandlung nach großen Operationen des Magen-Darmtraktes, geriatrische Onkologie sowie erste Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung und/oder Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Krankheiten der Verdauungsorgane.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Tumorchirurgie: Postoperative geriatrische Weiterbehandlung nach großen Operationen des Magen-Darmtraktes, geriatrische Onkologie sowie erste Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung und/oder Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Krankheiten der Verdauungsorgane.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Bezieht sich auf die postoperative geriatrische Therapie nach Operationen am Hüftgelenk (z. B. Hüftgelenksersatz oder Oberschenkelhalsbruch), nach Operation am Kniegelenk mit Kniegelenkersatz, Operationen am Oberarm, Unterarm, Handgelenk, Schienbein, Wadenbein und/oder am Sprunggelenk.
Behandlung von Druckgeschwüren
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Bezieht sich auf die postoperative geriatrische Therapie nach Operationen an der Lendenwirbelsäule und des Beckens bzw. auf die konservative Therapie von Verletzungen der Lendenwirbelsäule und des Beckens.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Bezieht sich auf die postoperative geriatrische Therapie nach Operationen nach Operationen am Oberarm.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Bezieht sich auf die postoperative geriatrische Therapie nach Operationen am Unterarm.
Handverletzungen: Bezieht sich auf die postoperative geriatrische Therapie nach Operationen am Handgelenk.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Bezieht sich auf die postoperative geriatrische Therapie nach Operationen am Hüftgelenk (z. B. Hüftgelenksersatz oder Wiederholungsoperation an der Hüfte bei Hüftgelenksverschleiß oder Oberschenkelhalsbruch), nach Operation am Hüftgelenk und/oder Oberschenkel.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Bezieht sich auf die postoperative geriatrische Therapie nach Operationen am Kniegelenk mit Kniegelenksersatz bei Verschleiß und Brüchen und nach Operationen am Schienbein oder Wadenbein .
Fußverletzungen: Bezieht sich auf die postoperative geriatrische Therapie nach Operationen am Schienbein, Wadenbein und/oder am Sprunggelenk.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Erste Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation und/oder Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Herzkreislauferkrankungen und Atemwegserkrankungen).
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Erste Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation und/oder Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Herzkreislauferkrankungen und Atemwegserkrankungen).
Bluthochdruck: Erste Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation und/oder Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Herzkreislauferkrankungen und Atemwegserkrankungen).
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Erste Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation und/oder Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei endokrinologischen Stoffwechselerkrankungen).
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Erste Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation und/oder Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Herzkreislauferkrankungen und Atemwegserkrankungen).
Geriatrische Tagesklinik: Im Jahr 2013 wurde die geriatrische Tagesklinik mit 10 Plätzen eröffnet. Ziel ist eine weitere Verbesserung der Selbständigkeit und Mobilität der Patienten. Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Psychologen betreuen und behandeln den Patienten multiprofessionell.
Hirngefäßerkrankungen: Geriatrische Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation bei Krankheiten des Nervensystems wie Schlaganfall, Parkinsonerkrankung, Polyneuropathien, neurolog. Gangstörungen).
Bewegungsstörungen: Geriatrische Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation bei Krankheiten des Nervensystems wie Schlaganfall, Parkinsonerkrankung, Polyneuropathien, neurolog. Gangstörungen).
Krankheiten der peripheren Nerven: Geriatrische Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation bei Krankheiten des Nervensystems wie Schlaganfall, Parkinsonerkrankung, Polyneuropathien, neurolog. Gangstörungen).
Geriatrische Erkrankungen: Geriatrische Rehabilitationsmaßnahmen unmittelbar nach aktueller Erkrankung (Frührehabilitation bei Krankheiten des Nervensystems wie Schlaganfall, Parkinsonerkrankung, Polyneuropathien, neurolog. Gangstörungen).
Wirbelsäulendeformitäten: Geriatrische Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Krankheiten des Muskelskelettsystems und/oder des Bindegewebes.
Spondylopathien: Geriatrische Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Krankheiten des Muskelskelettsystems und/oder des Bindegewebes.
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Geriatrische Behandlung von älteren mehrfach erkrankten Patienten bei Krankheiten des Muskelskelettsystems und/oder des Bindegewebes.
Geronopsychiatrie: Geriatrische Mitbetreuung von Demenzerkrankungen, Delirbilder und Depressionen.
Röntgendiagnostik
Sonographie
Duplexsonographie
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Niereninsuffizienz: Bezieht sich auf die geriatrische Behandlung von älteren, mehrfach erkrankten Patienten mit begleitender akuter oder chronischer Niereninsuffizienz unter gleichzeitiger Berücksichtigung der besonderen Pharmakotherapie im Alter.
Intensivmedizin / Anästhesie
Fachabteilung des Kreiskrankenhaus Weilburg
Intensivmedizin / Anästhesie
Ärzte
9
Pflegekräfte
29
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Prämedikationssprechstunde: Die Prämedikationssprechstunde (Aufklärungsgespräch zur Nakose) wird werktäglich angeboten.
Beatmung und Beatmungsentwöhnung: Eine ausreichende Sauerstoffversorgung bei Intensivpatienten kann invasiv (Beatmungsschlauch) oder nicht-invasiv (Gesichtsmasken) gewährleistet werden. Die Beatmungsentwöhnung kann u. U. mit einer Dilatationstracheotomie verkürzt werden.
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services Kreiskrankenhaus Weilburg
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Stehen auf allen Stationen zur Verfügung.
Unterbringung von Begleitpersonen
Es besteht für Begleitpersonen die Möglichkeit im Nebengebäude Zimmer inklusive WLAN und Parkplatznutzung zu mieten.
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Einige Zimmer auf allen Stationen
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Desorientierungsanlage an den Ausgängen installiert
Service für Patienten aus dem Ausland
Fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Türkisch, Polnisch, Englisch
Häufig gestellte Fragen zu Kreiskrankenhaus Weilburg
Wie ist die Adresse von Kreiskrankenhaus Weilburg?
Am Steinbühl 2 35781 Weilburg
Wie ist die Telefonnummer des Kreiskrankenhaus Weilburg?
06471 313 0
Zu welchem Träger gehört das Kreiskrankenhaus Weilburg?
Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH ist öffentlicher Träger der Klinik.
Wie viele Betten hat das Kreiskrankenhaus Weilburg?
181 Betten
Adresse Kreiskrankenhaus Weilburg
Kreiskrankenhaus Weilburg, Am Steinbühl 2, 35781 Weilburg