Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
877
Ärzte
360
Pflegekräfte
993
Stationäre Fälle
36.029
Teilstationäre Fälle
385
Ambulante Fälle
80.438
Alle Fachabteilungen Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Frauenklinik
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Frauenklinik
In der Fachabteilung Frauenklinik werden pro Jahr etwa 7.386 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 94 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
94
Stationäre Fälle
7.386
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Brustkrebs: Zertifiziertes Brustzentrum der DKG Für die Diagnostik stehen die digitale Mammographie, die stereotaktische Stanzbiopsie, die Hochfrequenz-Sonographie mit ultraschallgesteuerter Hochgeschwindigkeitsstanzbiopsie sowie die Kernspinmammographie zur Verfügung.
Gutartige Brusttumoren: Zertifiziertes Brustzentrum der DKG Brusterhaltende Therapie (BET) bei Mammakarzinom. Favorisiert werden Rekonstruktionsverfahren mit Eigengewebe wie beispielsweise dem Latissimus-Muskel. Daneben werden auch kosmetische Operationen wie Brustvergrößerungen oder -verkleinerungen angeboten.
Brusterkrankungen: Zertifiziertes Brustzentrum der DKG
Kosmetische/Plastische Brustchirurgie: In Zusammenarbeit mit der plastischen Chirurgie FFM
Endoskopische Operationen: Einschließlich laparoskopischer Tumoroperationen beim Gebärmutterkrebs mit Lymphknotenentfernung.
Gynäkologische Chirurgie: Zertifiziertes Gynäkologisches Krebszentrum der DKG
Inkontinenzchirurgie: Einschließlich präoperativer Urodynamik; Alle bandgestützten Therapieverfahren.
Gynäkologische Tumoren: Besonderheiten: Organerhaltendes Vorgehen beim früheren Zervixkarzinom; Kontinenzerhaltende OP-Verfahren bei radikalen Tumoroperationen. Exenterative Verfahren
Pränataldiagnostik und -therapie: DEGUM II
Risikoschwangerschaften: Die neonatologische Intensivstation der Kinderklinik befindet sich im Gebäude der Frauenklinik des Klinikums. Dadurch besteht ein direkter Kontakt zwischen Kreißsaal, Intensivstation und Mutter-Kind-Station. Zusammen bilden wir das Südhessische Perinatalzentrum, Versorgungsstufe Level I.
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft: DEGUM II, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Geburtshilfe: Cerclage und Totaler Muttermundverschluss, Äußere Wendung, primäre und sekundäre Sectio, manuelle und instrumentelle Plazentalösung, Atonie-Therapie (Einlage Bakri-Ballon, B-Lynch-Nähte), Sectio-Hysterektomie
Ambulante Entbindung: Entlassung nach kurzstationärem Aufenthalt ca. 4h postpartal
Urogynäkologie
Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin werden pro Jahr etwa 3.450 stationäre Patienten von rund 33 Ärzten und 82 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
33
Pflegekräfte
82
Stationäre Fälle
3.450
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augentumoren
Sehbahn- und Sehnerverkrankungen
Kopfverletzungen
Schwindeldiagnostik/-therapie
Schluckstörungen
Hirngefäßerkrankungen
Neurovaskuläre Erkrankungen
Entzündliche ZNS-Erkrankungen
Neuroimmunologie
Epilepsie
Bösartige Hirntumoren
Gutartige Hirntumoren
Hirnhauterkrankungen
Systematrophien des ZNS
Bewegungsstörungen
Neurodegenerative Erkrankungen
Demyelinisierende Krankheiten
Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Krankheiten der peripheren Nerven
Neuromuskuläre Erkrankungen
Lähmungssyndrome
Neurologische Intensivmedizin
Geriatrische Erkrankungen
Spezialsprechstunde
Schlafmedizin
Schmerztherapie
Stroke Unit
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen
Muskelerkrankungen
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Dopplersonographie
Medizinische Klinik I - Kardiologie und internistische Intensivmedizin
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Medizinische Klinik I - Kardiologie und internistische Intensivmedizin
In der Fachabteilung Medizinische Klinik I - Kardiologie und internistische Intensivmedizin werden pro Jahr etwa 3.363 stationäre Patienten von rund 27 Ärzten und 79 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
27
Pflegekräfte
79
Stationäre Fälle
3.363
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Notfallmedizin: Bereitstellung des Notfallteams durch die Internistische Intensivstation zur flächendeckenden Notfallversorgung im zugeteilten Bereich.
Eingriffe an den Herzklappen: An verengten Mitralklappen wird die Ballonvalvuloplastie angeboten. Bei insuffizienten Mitralklappen wird die Behandlung mit dem sog. Carillon System durchgeführt.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Akutbehandlung von Herzinfarkt + komplexen Koronareingriffen, Behandlung mit mod. medikamentenfreisetzenden Stents. Rekanalisation chron. Koronarverschlüsse, Intravask. Ultraschall, Bestimmung von FFR/IFR, Rotablation, Kardio-CT/-MRT, Impl. eines Koronarsinus Reducer Systems
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Diagnostik und Therapie von chronisch pulmonalen Erkrankungen mit invasiver hämodynamischer Steuerung der Therapie, und von akuten Lungenembolien. Klappendiagnostik präoperativ. Flowtriever Retrievial/ Aspirationssystem zur Behandlung der schwergradigen Lungenembolie
Herzerkrankungen: Diagnostik + Durchführung interventioneller Eingriffe bei strukturellen Erkrankungen wie offenes Foramen ovale mit Implantation eines PFO-Occluders. Zusätzlich interventioneller Verschluss des linken Vorhofohres mittels LAA-Occluder bei Vorhofflimmern und Problemen der Antikoagulationstherapie.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen
Bluthochdruck: Der Direktor der Klinik ist zertifizierter Hypertensiologe (DHL). Sämtliche diagnostischen und therapeutischen Verfahren stehen zur Verfügung, hier wird auch eng mit der Medizinischen Klinik III – Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen kooperiert. Langzeit-Blutdruckmessung wird angeboten.
Intensivmedizin: Es werden alle lebensbedr. internist. Krankheitsbilder behandelt. Die ITS verfügt über 16 Intensiveinheiten mit Monitoring. Einsatz von IABP , Impella, ECMO, Notfall-Perikardpunktion (HKL), Thoraxdrainage, sämtl. Dyalyseverfahren in Koop. mit der Med. Klinik III; Zertifiziertes Cardiac Arrest Center
Spezialsprechstunde
Herzrhythmusstörungen: Alle diagnostischen nichtinvasiven und invasiven Verfahren werden durchgeführt. Zertifiziertes Cardiac Arrest Center
Elektrophysiologie: Im Herzkatheterlabor werden auch elektrophysiologische Untersuchungen (EPU) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z.B. WPW-Syndrom, AV-Knoten-Re-entry-Tachykardie etc.) durchgeführt bzw. die erkannte Herzrhythmusstörung therapiert. Kryoablationstherapieverfahren vorhanden Pulmonalvenenisolation
Medizinische Klinik II - Gastroenterologie, Hepatopankreatologie, Endokrinologie und Pneumologie
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Medizinische Klinik II - Gastroenterologie, Hepatopankreatologie, Endokrinologie und Pneumologie
In der Fachabteilung Medizinische Klinik II - Gastroenterologie, Hepatopankreatologie, Endokrinologie und Pneumologie werden pro Jahr etwa 3.138 stationäre Patienten von rund 21 Ärzten und 45 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
21
Pflegekräfte
45
Stationäre Fälle
3.138
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schlafmedizin: Die Polygraphie ist als Vorsorge- bzw. Screeningmethode für stationäre Patientinnen und Patienten möglich.
Allergietherapie
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Alle endokrinologischen Erkrankungen werden fachärztlich behandelt. Vorhaltung einer Insulinpumpe. Eine endokrinologische Ermächtigungs-Ambulanz besteht.
Magen-Darm-Erkrankungen: Zertif. Viszeralonkologisches Zentrum (DKG) Alle gängigen endoskop. Verfahren der Diagnostik + interventionellen Therapie v. Erkrankungen d. Magen-Darmtraktes werden angeboten, einschl. der Dünndarmendoskopie (Kapsel- und Single-Ballon-Enteroskopie). Alle Resektionstechniken werden angeboten.
Erkrankungen des Darmausgangs: Die Klinik bietet Proktoskopien (mit Hämorrhoidenligatur) und Rektoskopien und die rektale Endosonogrpahie an.
Bauchfellerkrankungen: Die Mini-Laparoskopie ermöglicht eine minimal-invasive Diagnostik von Erkrankungen des Peritoneums (Bauchfell).
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Ein Schwerpunkt ist die Intervent. endosk. Therapie von Erkrankungen v. Gallengang/Pankreas einschl. der endosonogr. Diagnostik u. Therapie. Ebenso bieten wir Cholangioskopie/ERCP/Steintherapien von der Ballonentf. über die mech. bis zur Stosswellen- u. Laserlithotripsie an. Leberambulanz
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Die Klinik bietet sämtliche diagnostischen Möglichkeiten einschließlich der starren Bronchoskopie und interventioneller Verfahren sowie der internistischen Thorakoskopie an. Ferner besteht die Möglichkeit der Volumenreduktion mittels Ventilimplantation und eine breite EBUS Diagnostik von RF.
Pleuraerkrankungen: Die Klinik bietet sämtliche diagnostischen Möglichkeiten einschließlich der starren Bronchoskopie und interventioneller Verfahren sowie der internistischen Thorakoskopie an.
Onkologische Erkrankungen: Die Klinik bietet das gesamte Spektrum der Diagnostik von gastrointestinalen und thorakalen Malignomen an. Die ambulante und stationäre Therapie läuft in Kooperation mit der Med. Klinik V.
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Ein Schwerpunkt der Medizinischen Klinik II liegt im Bereich infektiöser Hepatitis, der HIV-Infektion sowie der Atemwegsinfektionen einschließlich der Tuberkulose. Es besteht eine Hepatitis- / HIV-/ Infektions- Ambulanz.
Allergiediagnostik und -therapie
Immundefekterkrankungen: Sowohl stationäre wie auch ambulante Therapie der HIV-Infektion/AIDS mit Begleiterkrankungen.
Spezialsprechstunde: Hepatitis-Ambulanz, Leberzirrhoseambulanz, Infektions/ HIV Ambulanz, Endokrinologische Ambulanz
Autoimmunerkrankungen
Schlafmedizin: Die Polygraphie ist als Vorsorge- bzw. Screeningmethode für stationäre Patientinnen und Patienten möglich.
Endoskopie: Angebot: Sämtl. gastroent. u. pneumol. endoskop. Methoden, einschl. ÖGD, Dünndarmendosk. (Kapselendo., Spiralenteroskopie, Single-Ballon-Enteroskopie), Coloskopie, EUS, ERCP, Cholangioskop. (jew. diagn. u. therap.), ESD, FTRD, der flexibl. u. starren Bronchoskopie.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Diagnostik und Therapie von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Hierfür stehen auch die spezialisierte endoskopischen Verfahren zur Dünndarmdiagnostik wie die Ballonenteroskopie und Videokapselendoskopie zur Verfügung.
Endosonographie
Urologische Klinik
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Urologische Klinik
In der Fachabteilung Urologische Klinik werden pro Jahr etwa 2.613 stationäre Patienten von rund 14 Ärzten und 35 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
14
Pflegekräfte
35
Stationäre Fälle
2.613
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Urogynäkologie
Urogynäkologie
Niereninsuffizienz
Harnsteine
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Zertifiziertes Uroonkologisches Zentrum (DKG, Niere und Prostata)
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Zertifiziertes Uroonkologisches Zentrum (DKG, Niere und Prostata)
Sonstige Krankheiten des Urogenitalsystems
Kinderurologie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an den Harnorganen
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Tumorchirurgie: Zertifiziertes Uroonkologisches Zentrum (DKG, Niere und Prostata)
Spezialsprechstunde
Prostatazentrum: Zertifiziertes Uroonkologisches Zentrum (DKG, Niere und Prostata)
Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik
Hautklinik
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Hautklinik
In der Fachabteilung Hautklinik werden pro Jahr etwa 2.574 stationäre Patienten von rund 12 Ärzten und 27 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
12
Pflegekräfte
27
Stationäre Fälle
2.574
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Allergien: Allergieabteilung, ambulante und stationäre Testungen, Hyposensibilisierungen, Gutachten
Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-, Hals und plastische Gesichtschirurgie
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-, Hals und plastische Gesichtschirurgie
In der Fachabteilung Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-, Hals und plastische Gesichtschirurgie werden pro Jahr etwa 2.327 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 22 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
22
Stationäre Fälle
2.327
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Krankheiten des Außenohres: Plastische Operationen bei Ohrmuschelfehlbildung, wie z.B. abstehenden Ohren; Plastische Rekonstruktionen nach Verletzungen; Sanierende Operationen von Tumoren der Ohrmuschel und des äußeren Gehörganges mit plastischer Defektrekonstruktion
Krankheiten des Mittelohres: Umfassende, audiologische Diagnostik wie z.B. Ton-/Sprachaudiogramm; Operationen von Mittelohr und Warzenfortsatz (Stapes-Chirurgie, Tympanoplastik, Mastoidektomie); Sanierende Operationen von Entzündungen und Tumoren des Mittelohres wie z.B. Cholesteatom und Glomus tympanicum-Tumore
Krankheiten des Innenohres: Umfassende, audiologische Diagnostik inkl. Neugeborenen-Hörscreening; Modernste Diagnostik und Therapie ohrbedingter Schwindelerkrankungen; Chirurgische Therapie des Morbus Menière (Gentamicin, Saccotomie)
Mittelohrchirurgie: Gehörverbessernde und gehörerhaltende Operationen des Mittelohres (Stapes-Chirurgie, Tympanoplastik mit und ohne Prothesen); inkl. Implantation aktiver Mittelohr-Implantate; Implantation knochenverankerter KLHörsysteme; Sanierende Operationen gut- und bösartiger Tumore des Mittelohres
Cochlearimplantation: Umfassende präoperative Diagnostik zur Indikationsstellung einer Cochlea Implantation; Operative Durchführung von Cochlea Implantationen; CI-Nachsorge
Fehlbildungskorrektur des Ohres: Plastische Operationen bei Ohrmuschelfehlbildung, wie z.B. abstehenden Ohrmuscheln; Plastische Rekonstruktionen nach Trauma wie z.B. Stich- oder Hundebissverletzungen
Schwindeldiagnostik/-therapie: Moderne und umfassende Diagnostik bei peripheren Schwindelerkrankungen
Infektionen der oberen Atemwege: Rhinomanometrie, Rhinoresistometrie, Riechtestung
Krankheiten der oberen Atemwege: Umfassende allergologische Diagnostik mit kutaner Prick-Testung, nasaler Provokationstestung, Analgetika-Intoleranz-Testung, Adaptive Desaktivierung
Krankheiten der Nasennebenhöhlen: Minimal-invasive, mikroskopischendoskopische NNHChirurgie; Minimal-invasive mikroskopischendoskopische Orbitadekompression, z.B. bei endokriner Orbitopathie; Operative Resektion gut- und bösartiger Tumoren der Nasennebenhöhlen
Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln
Tränenwegserkrankung: Endonasale, mikroskopischendoskopische Tränenwegschirurgie bei nasenwärts gelegenen Engstellen oder Verschlüssen (in Ergänzung zur minimal-invasiven Operationsmethode der Augenklinik am Klinikum Darmstadt).
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie: Funktionelle Septorhinoplastik bei Deformierung der inneren und äußeren Nase wie z.B. Höcker- oder Schiefnase; Rekonstruktion der äußeren Nase durch Nah- und Fernlappenplastik nach tumorbedingt notwendig gewordener operativer Entfernung von Anteilen der äußeren Nase
Speicheldrüsenerkrankungen: Speicheldrüsenchirurgie mit N. facialis-Monitoring; Ultraschalluntersuchungen, ggf. in Kombination mit Feinnadelpunktionen
Kehlkopferkrankungen: Kehlkopferweiternde Eingriffe z.B. bei Stimmbandlähmungen; Funktionserhaltende laserchirurgische Verfahren bei kleinen Kehlkopftumoren; Kehlkopf-Teil-/Total-Entfernungen von außen bei fortgeschritt. Kehlkopfkarzinomen; Stimmrehabilitation nach kompletter Kehlkopfentfernung (Stimmprothesen-Anlage)
Luftröhrenerkrankungen: Plastische Tracheotomie (Luftröhrenschnitt); Tracheostoma-Verschlussplastik; Stimmrehabilitation nach kompletter Kehlkopfentfernung (Stimmprothese); Diagnostische und therapeutische starre Tracheobronchoskopie, z.B. zur Fremdkörperentfernung
Schluckstörungen: (Video-)endoskopische Schluckdiagnostik; Laserchirurgische und offenchirurgische Therapie bei Zenker-Divertikel
Schnarchoperationen: Laserassistierte Operationen am Gaumensegel
Hals-Kopf-Tumoren: Resektion gut- und bösartiger Tumore an Kopf und Hals; Resektion von NNH-Tumoren; Laserchirurgische/offen chirurgische Verfahren bei Tumoren im Mund-/Rachen-Raum und Kehlkopf; Lymphknotenausräumung am Hals (Neck dissection, Sentinel-Lymphknoten); Interdiszipl. Behandlung von Glomus caroticum-Tumoren
Tumoren im Bereich der Ohren: Sanierende Operationen bei Tumoren der Ohrmuschel und des äußeren Gehörganges; Sanierende Operationen bei Tumoren des Mittelohres wie z.B. Glomus tympanicum-Tumore, ggf. mit plastischer Defektdeckung
Interdisziplinäre Tumornachsorge: In enger Kooperation mit dem Onkologischen Zentrum am Klinikum Darmstadt (u.a. Medizinische Klinik V - Onkologie und Hämatologie, Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie, Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin)
Rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie: Rekonstruktion von Operationsdefekten der Haut und des Schlundes mittels Nah- und Fernlappenplastiken; Rekonstruktion von Mittelgesichts- und Schädelbasisfrakturen nach Unfällen, inkl. Osteosynthese-Techniken
Rekonstruktive Ohrenchirurgie: Plastische Rekonstruktionen nach Trauma, wie z.B. Stich-oder Hundebissverletzungen
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunden für Allergologie, Stimm- und Sprachstörungen, Tumornachsorge
Laserchirurgie: CO2-Laser, Dioden-Laser
Allergietherapie: Allergologische Diagnostik (Prick- und Provokationstestungen), Austestung einer Analgetika-Intoleranz; Spezifische Immuntherapie; Desaktivierung bei Analgetika-Intoleranz
Allergiediagnostik und -therapie: Allergologische Diagnostik (Prick- und Provokationstestungen), Austestung einer Analgetika-Intoleranz; Spezifische Immuntherapie; Desaktivierung bei Analgetika-Intoleranz
Zahnärztliche Traumatologie: Operative Therapie bei Verletzungen der Nase und des Mittelgesichtes, bei Bedarf mit Mikroplattenosteosynthese
Krankheiten der Mundhöhle: Tonsillektomie, Laser-Tonsillotomie, Schnarchoperationen mit und ohne Laser (LAUP, UPPP) mikrolaserchirurgische und konventionelle Tumorchirurgie der Region
Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen: Submandibulektomie; laterale / subtotale / totale Parotidektomie mit intraop. Monitoring des N. facialis bei gut- und bösartigen Speicheldrüsentumoren, ggf. mikrochirurgische Rekonstruktion des N. facialis mit erveninterponat oder mittels Diversifikation; Sekundäre, funktionelle Rekonstruktion
Krankheiten des Zahnhalteapparates
Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
Epithetik: In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Epithetik-Instituten, ggf. unter Verwendung von operativ gesetzten Knochenankern
Kraniofaziale Chirurgie: In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie am Haus bei ausgedehnten Tumoren und Traumata der vorderen Schädelbasis
Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Kiefererkrankungen
Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich
Laserchirurgie: CO2-Laser, Dioden-Laser
Zahnbehandlung in Vollnarkose
Chirurgische Klinik II - Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Chirurgische Klinik II - Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
In der Fachabteilung Chirurgische Klinik II - Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie werden pro Jahr etwa 2.302 stationäre Patienten von rund 19 Ärzten und 31 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
19
Pflegekräfte
31
Stationäre Fälle
2.302
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Es werden alle modernen Osteosyntheseverfahren sowohl intra- als auch extramedullär, winkelstabil und nicht winkelstabil angeboten. Auf Grund dieser exzell. techn. Ausstattung sind wir in d. Lage alle gäng. Osteosyntheseverfahren als auch die Entf. aller erdenklichen Implantate anzubieten.
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Bandrekonstruktionen und Bandersatz an Schulter-, Ellbogen-, Hand- und Fingergelenken sowie Knie- und Sprunggelenk, offen und arthroskopisch.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Gelenkersatz aller gr. und kl. Gelenke (exkl. Knie-TEP), degenerativ oder posttraumatisch bedingt, mit eig. Spezialsprechstunde. Revisionsoperationen, Prothesenwechsel bei fehlgeschlagener Primärprothese bzw. Prothesenlockerung unter Verwendung sämtlicher Revisionsimplantate bis hin zum Femurersatz.
Behandlung von Druckgeschwüren: Die Behandlung von Dekubitalgeschwüren werden ohne Einschränkung angeboten.
Septische Knochenchirurgie: Behandlung posttraumat. / postoperat. Knocheninfekte einschl. sept. Endoprothesenwechsel, autologe / allogene Knochentransplantationen u. Knochensegmenttransporte bei Knochendefekten; Die Mascalet-Methode wird angeboten.
Knochenentzündungen: Die Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen werden ohne Einschränkung angeboten.
Kopfverletzungen: Weichteilverletzungen des Gesichtes werden falls erford.ästhetisch in mikrochirurg.Technik versorgt. Die Behandlung höhergradiger Schädel-Hirn-Traumata erfolgt in Koop.mit unseren neurochirurg. Partnern.Zur Behandlung kompl. Mittelgesichts- und Kieferverletzungen ist eine MKG-Abt. am Haus vorhanden.
Halsverletzungen: Alle Verletzungen können zusammen mit der Klinik für HNO - Kopf-, Hals- und plastische Gesichtschirurgie abgedeckt werden.
Thoraxverletzungen: Von der stationären Überwachung mit Schmerztherapie, über die Anlage von Thoraxdrainagen bei Pneumo- und Hämatothorax bis hin zu thorakoskopischen und offenen Thoraxeingriffen decken wir mit unseren Partnern der Thoraxchirurgie das gesamte Spektrum ab.
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Sämtliche Osteosyntheseverfahren lumbosacraler Verletzungen und der Frakturen des Beckens kommen zur Anwendung, sowohl minimalinvasiv als auch offen. Gemeinsames Wirbelsäulenzentrum mit der Neurochirurgie. Intraoperative 3D Bildgebung sowie Navigation vorhanden.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch arthroskopisch bzw. minimalinvasiv.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch arthroskopisch bzw. minimalinvasiv.
Handverletzungen: Ein Schwerpunkt der Klinik, mit 3 FÄ für Handchirurgie und Spezialsprechstunde Hand zweimal wöchentlich. Die Handchirurgie wird vollumf. konservativ und operativ nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft abgebildet. Volle Weiterbildung der LÄK Hessen für Zusatzbezeichnung Handchirurgie vorhanden.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch minimalinvasiv.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch arthroskopisch bzw. minimalinvasiv.
Fußverletzungen: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch arthroskopisch bzw. minimalinvasiv.
Sonstige Verletzungen: Ohne Einschränkung
Amputationschirurgie: Ohne Einschränkung
Wirbelsäulenchirurgie: Konserv./operat. Versorgung von Wirbelsäulenverletzungen mit modernen Osteosyntheseverfahren, Wirbelsäulensprechstunde, dorsale und ventrale Wirbelsäulen-OPs inkl. Wirbelkörperersatz; Verletzungen des Rückenmarks mit neurol. Ausfällen werden in Kooperation mit der Neurochirurgie behandelt.
Verbrennungschirurgie: Verbrennungen bis Grad III
Fußchirurgie: Es wird der gesamte Bereich mit Ausnahme der Behandlung des diabetischen Fußes abgedeckt.
Handchirurgie: Ein Schwerpunkt der Klinik, mit 3 FÄ für Handchirurgie und Spezialsprechstunde Hand zweimal wöchentlich. Die Handchirurgie wird vollumf. konservativ und operativ nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft abgebildet. Volle Weiterbildung der LÄK Hessen für Zusatzbezeichnung Handchirurgie vorhanden.
Schulterchirurgie: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch arthroskopisch bzw. minimalinvasiv.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch arthroskopisch bzw. minimalinvasiv. Betreuung des Nachwuchsleistungszentrums des SV Darmstadt 98.
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen: Mit unserem Kooperationspartner der Klinik für Neurochirurgie können Schädel-Hirn-Traumata aller Schweregrade in unserer Klinik behandelt werden.
Wirbelsäulenchirurgie: Konserv./operat. Versorgung von Wirbelsäulenverletzungen mit modernen Osteosyntheseverfahren, Wirbelsäulensprechstunde, dorsale und ventrale Wirbelsäulen-OPs inkl. Wirbelkörperersatz; Verletzungen des Rückenmarks mit neurol. Ausfällen werden in Kooperation mit der Neurochirurgie behandelt.
Sportmedizin: D. sportorthop.-traumato. Ang. umf. eine orthopäd. Unters., Sonografie d. Stütz- + Bewegungsapp., d. spez. Wirbelsäulendiagn. + d. Beratung f. operat. Eingriffe sowie physikal. Therapieempfehl. Enge Koop. m. d. Sportmedizin am KDA zur kardiopul. Leistungsdiagn. Betreu. d. NLZ d. SV Darmstadt 98.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: In gewissem Umfang werden auch plastisch-rekonstruktive Eingriffe, z. T. in Kooperation mit der MKG-Chirurgie angeboten und durchgeführt.
Spezialsprechstunde: Spezialsprechstunden in den Bereichen: Berufsgenossenschaft Gelenkerkrankungen Kindertraumatologie Wirbelsäule, Fußchirurgie, Sporttraumatologie, Privatsprechstunde, Handsprechstunde
Arthroskopische Operationen: Ein Schwerpunkt der Klinik stellt die Arthroskopie aller großen und kleinen Gelenke dar. Modernste rekonstruktive Verfahren kommen zum Einsatz.
Chirurgische Intensivmedizin: Wir verfügen über die modernste operative Intensivstation Südhessens mit 23 Betten.
Notfallmedizin: Ohne Einschränkung
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Es werden alle modernen Osteosyntheseverfahren sowohl intra- als auch extramedullär, winkelstabil und nicht winkelstabil angeboten. Auf Grund dieser exzell. techn. Ausstattung sind wir in d. Lage alle gäng. Osteosyntheseverfahren als auch die Entf. aller erdenklichen Implantate anzubieten.
Wirbelsäulenchirurgie: Konserv./operat. Versorgung von Wirbelsäulenverletzungen mit modernen Osteosyntheseverfahren, Wirbelsäulensprechstunde, dorsale und ventrale Wirbelsäulen-OPs inkl. Wirbelkörperersatz; Verletzungen des Rückenmarks mit neurol. Ausfällen werden in Kooperation mit der Neurochirurgie behandelt.
Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Ein Schwerpunkt der Klinik stellt die Arthroskopie aller großen und kleinen Gelenke dar. Modernste rekonstruktive Verfahren kommen zum Einsatz.
Gelenkerkrankungen: Ohne Einschränkung, Kooperation mit der Rheumatologie.
Systemkrankheiten des Bindegewebes: Ohne Einschränkung, Kooperation mit der Rheumatologie.
Wirbelsäulendeformitäten: Gemeinsames Wirbelsäulenzentrum mit der Neurochirurgie
Spondylopathien: Gemeinsames Wirbelsäulenzentrum mit der Neurochirurgie
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Gemeinsames Wirbelsäulenzentrum mit der Neurochirurgie
Muskelerkrankungen: Ohne Einschränkung
Synovialis- und Sehnenerkrankungen: Ohne Einschränkung
Bindegewebskrankheiten: Ohne Einschränkung
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Ohne Einschränkung
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes: Ohne Einschränkung
Tumoren der Bewegungsorgane: Ohne Einschränkung
Spezialsprechstunde: Es werden mehrere Spezialsprechstunden angeboten.
Endoprothetik: Alle Gelenke ohne Einschränkung einschließlich Endoprothetik der Fingergelenke.
Fußchirurgie: Es wird der gesamte Bereich mit Ausnahme der Behandlung des diabetischen Fußes abgedeckt.
Handchirurgie: Ein Schwerpunkt der Klinik, mit 3 FÄ für Handchirurgie und Spezialsprechstunde Hand zweimal wöchentlich. Die Handchirurgie wird vollumf. konservativ und operativ nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft abgebildet. Volle Weiterbildung der LÄK Hessen für Zusatzbezeichnung Handchirurgie vorhanden.
Rheumachirurgie: Enge Kooperation mit der Rheumatologie am Haus.
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Schulterchirurgie: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch arthroskopisch bzw. minimalinvasiv.
Sportmedizin/Sporttraumatologie: Ohne Einschränkung, sowohl offen als auch arthroskopisch bzw. minimalinvasiv. Betreuung des Nachwuchsleistungszentrums des SV Darmstadt 98.
Traumatologie: Zertifiziert als überreg. Traumazentrum von der dt. Gesellschaft f. Unfallchirurgie + zum Schwerstverletztenartenverfahren der BG zugelassen + das Traumazentrum in Südhessen. Schwer- und schwerstverletzte Pat. werden 24/7 durch ein interdisz. Traumateam in 2 hochmodernen Schockräumen versorgt.
Medizinische Klinik V - Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Medizinische Klinik V - Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
In der Fachabteilung Medizinische Klinik V - Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin werden pro Jahr etwa 2.211 stationäre Patienten von rund 15 Ärzten und 49 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
15
Pflegekräfte
49
Stationäre Fälle
2.211
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Betreuung von Transplantationspatienten: Autologe Stammzelltransplantation
Spezialsprechstunde: Onkologische Ambulanz
Autoimmunerkrankungen
Gerinnungsstörungen
Onkologische Tagesklinik
Palliativmedizin: Palliativstation & SAPV-Team
Schmerztherapie
Transfusionsmedizin: Transfusion von Blutprodukten
Stammzelltransplantation: Autologe Transplantaton
Augenklinik
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Augenklinik
In der Fachabteilung Augenklinik werden pro Jahr etwa 1.616 stationäre Patienten von rund 12 Ärzten und 16 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
12
Pflegekräfte
16
Stationäre Fälle
1.616
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Ophthalmologische Screening-Untersuchungen bei frühgeborenen Säuglingen: Im Bereich des Perinatalzentrums Südhessen werden im Jahr ca. 200 frühgeborene Säuglinge auf der Kinderintensivstation betreut, bei denen ophthalmologische Screening-Untersuchungen durchgeführt werden.
Augentumoren
Augenlid-, Tränenwegs- und Orbitaerkrankungen: Zentrum für mikroendoskopische Tränenwegs-Operationen und nationales Referenzzentrum für Tränenwegs-Chirurgie
Bindehauterkrankungen
Krankheiten des vorderen Augenabschnitts (Sklera, Hornhaut, Iris, Ziliarkörper)
Linsenerkrankungen: Einschließlich kombinierter Eingriffe mit Netzhaut oder Glaukomchirurgie, sowie Verwendung multifokaler und torischer Kunstlinsen
Aderhaut- und Netzhauterkrankungen: Besonderer Schwerpunkt ist die Therapie der Netzhaut bei altersbedingter Makula-Degeneration durch Medikamentengaben. Und netzhautchirurgischen Eingriffen bei z.B. Netzhautablösungen und Makulapathologien.
Glaukom: Filtrierende Eingriffe und Glaukom-Implantate
Augapfel- und Glaskörpererkrankungen: Einschließlich Versorgung penetrierender Verletzungen
Sehbahn- und Sehnerverkrankungen
Augenmuskelerkrankungen
Augenfehlstellungen und Neuroophthalmologie
Plastische Chirurgie (Augenheilkunde): Besonderer Schwerpunkt ist die rekonstruktive Lidchirurgie nach Lidtumorexzisionen.
Sonstige Augenkrankheiten
Spezialsprechstunde
Augenlaseroperation: Vordere und hintere Augenabschnitte, nicht refraktiv
Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
In der Fachabteilung Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie werden pro Jahr etwa 1.358 stationäre Patienten von rund 19 Ärzten und 23 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
19
Pflegekräfte
23
Stationäre Fälle
1.358
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Lungenchirurgie: Behandlung sämtlicher gut- und bösartiger Erkrankungen der zentralen Atemwege, der Brustwand und der Lunge, wie z.B. Lungentumore und -Metastasen, septischer Krankheitsbilder (Empyem), Trauma.
Verletzungen der Brustorgane: Stabilisierung bei Rippenserien- und Brustbeinbrüchen durch Plattenosteosynthese.
Speiseröhrenchirurgie: Operationen bei sämtlichen gut- und bösartigen Erkrankungen wie Refluxchirurgie und bösartige Tumore der Speiseröhre, Stenosen, Achalasie, Karzinom der Speiseröhre und des Gastroösphagealen Übergangs (AEG).
Mediastinoskopie: Diagnostik unklarer Erkrankungen des Mittelfells.
Endokrine Chirurgie: Operationen bei sämtlichen Erkrankungen hormonbildender Organe wie z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Nebenniere sowie neuroendokrine Tumore des Magen-Darmtraktes, Pankreas, Leber.
Magen-Darm-Chirurgie: Behandlung sämtlicher gut- und bösartiger Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes in minimal-invasiver laparoskopischer/robotischer und konventionell (offener) Technik. Zertifiziertes Viszeralonkologisches Zentrum (DKG; Magen, Darm, Anus).
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Minimal-invasive OP bei Gallensteinen. Behandl. sämtl. Erkrank. des Panlreas, insb. die chron. Pankreatitis und das Pankreaskarzinom. Behandl. sämtl. gut- und bösartiger Erkrankungen der Leber und der ableit. Gallenwege. Expertise der Leberchirurgie vorhanden. DKG Pankreaskarzinomzentrum.
Tumorchirurgie: OP bei Tumoren, v.a. im Bereich der Speiseröhre, des Magens und der Bauchspeicheldrüse; OP bei gutart. und bösart. Weichteilgeschwülsten aller Art. Zytoreduktive Chirurgie mit Entfern. des Bauchfells in Verbind. mit einer während der OP durchgeführten Chemother. bei Bauchfellkrebs (HIPEC).
Portimplantation
Behandlung von Druckgeschwüren
Hernienchirurgie: Minimal-invasive und konventionelle Versorgung von Brüchen, wie z.B. Leisten- und Narbenbrüchen.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Medizinische Klinik III - Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Medizinische Klinik III - Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen
In der Fachabteilung Medizinische Klinik III - Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen werden pro Jahr etwa 1.251 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 43 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
43
Stationäre Fälle
1.251
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Dialysezugangszentrum (DZZ): Sprechstunde Shuntsonographien; präop. + postop. Management von Shuntanlagen (Nativ- und Prothesen-Shunts) inkl. Shuntsonographien; In Koop. mit Gefäßklinik u. Radiologie zert. Shunt-Referenzzentrum; Opera. Shuntanlage, -angiographien und Interventionen, Vorhofkatheter: Anlage u. -explantation
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Kapillarmikroskopie, (Duplex-) Sonographien
Bluthochdruck: Zentrum für Hypertonie DHL und DGfN, 24 h ABDM, OSAS-Screening, Urinanalyse, Urinmikroskopie, Duplexsonographie NAST Kooperation mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie zur Dilatation/Stent, Kooperation mit Medizinischer Klinik I
Nierenerkrankungen: Zertifizierte Nephrologische Schwerpunktklinik: Kompl. Laboranalysen, Urinmikroskopie- u. Proteindifferenzierung,Nieren- u. Abdomensonographie,(Neben-)Schilddrüsensonographie,Nierenbiopsie mit Immunhistologie u. Elektronenemikroskopie, Koop. Universität Erlangen Fr. Prof. Dr. Amann/ Nierenpathologie
Hämatologische Erkrankungen: Im Rahmen der stationären Versorgung in Zusammenarbeit mit der Med. Klinik V
Harnsteine: Metaphylaxe in Kooperation mit Urologischen Klinik
Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen: Siehe VI08
Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen: Siehe VI08
Dialyse: Intermitt. Dialyseverfahren (HD, HDF), ggf. mit spez. Dialysefiltern, mit oder ohne (regionale) Koagulation. Im Intensivbereich CVVHD, CVVHF mit/ohne regionale Antikoagulation („Citratdialyse“), SLEDD (Genius) Plasmapherese, Immunadsorption Pertitonealdialyse (CAPD, APD, IPD) mit Patientenschulung
Nierentransplantation: Vorbereitung und Nachsorge erfolgt in Kooperation mit den Universitätskliniken Mannheim, Frankfurt am Main, Heidelberg und Mainz.
Klinik für Neurochirurgie
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Klinik für Neurochirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Neurochirurgie werden pro Jahr etwa 1.015 stationäre Patienten von rund 14 Ärzten und 16 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
14
Pflegekräfte
16
Stationäre Fälle
1.015
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Kopfverletzungen
Wirbelsäulenchirurgie
Hirntumorchirurgie
Hirngefäßchirurgie
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden
Korrektur bei ZNS-Mißbildungen
Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Periphere Nervenchirurgie
chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Stereotaktische Biopsie
Wirbelsäulenchirurgie
Kinderneurochirurgie
Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie
Spezialsprechstunde
Schmerztherapie
Wirbelsäulenchirurgie
Klinik für Gefäßmedizin, Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Klinik für Gefäßmedizin, Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
In der Fachabteilung Klinik für Gefäßmedizin, Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie werden pro Jahr etwa 898 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 29 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
29
Stationäre Fälle
898
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Augentumoren
Aortenaneurysmachirurgie: Offen-chirurgische Versorgung und endovaskuläre Versorgung (Stent-Prothese, Hybridverfahren, Chimney, Sidebranch) von Aorten- und Iliacalaneurysmata thorakal und abdominell, Hybridverfahren) und Typ-B Aortendissektionen
Tumorchirurgie: Tumore (Gefäßmalformationen, Glomustumor etc.), Gefäßrekonstruktionen im Rahmen onkologischer Operationen in Zusammenarbeit mit den anderen chirurgischen Kliniken der Klinikum Darmstadt GmbH
Dialyseshuntchirurgie: Shunt-Erstanlagen, Shuntprothesen, Shunt-Revisionen, Therapie des dialysezugangsassoziierten Ischämiesyndroms, arterio-arterielle Shunts
Portimplantation: Komplexe zentralvenöse Katheter und Portsysteme
Septische Knochenchirurgie: Im Rahmen von Gefäßerkrankungen sowie zur Behandlung des diabetischen Fuß
Amputationschirurgie: Im Rahmen von Gefäßerkrankungen
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Alle Durchblutungsstörungen der Beine und Arme mit Schmerzen beim Gehen, Schmerzen in Ruhe sowie kritische Durchblutungsstörungen, die zur Geschwürbildung führen; akrale Durchblutungs- und Mikrozirkulationsstörungen; Raynaud-Syndrom
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Akute Thrombosen, chronische Venenerkrankungen einschließlich venöser Geschwüre und schwerer Fußinfektionen, Erysipel (Wundrose), Lymphödem und Lipödem.
Hirngefäßerkrankungen: Diagnostik und Therapie von Durchblutungsstörungen der hirnversorgenden Gefäße.
Hämatologische Erkrankungen: Diagnostik, Therapie, Prophylaxe und Beratung bei hämostaseologischen Störungen (Störungen der Blutstillung) und insbesondere Thrombophilie (Thromboseneigung).
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Abklärung und Behandlung des diabetischen Fußsyndroms und kombinierter Neuropathie und Angiopathie in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik II am Klinikum Darmstadt.
Rheumatologische Erkrankungen: Einschließlich Vaskulitiden und Vaskulitis-bedingten Durchblutungsstörungen in Kooperation mit der Rheumatologie der Medizinischen Klinik III - Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen.
Spezialsprechstunde: Beratung, Erst- und Follow-up-Untersuchung bei Aortenaneurysma, Aortendissektion.
Autoimmunerkrankungen: Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Vaskulitiden und Vaskulitis bedingten Durchblutungsstörungen in Kooperation mit der Rheumatologie der Medizinischen Klinik III.
Gerinnungsstörungen: Diagnostik, Beratung und Therapie bei Patientinnen und Patienten mit angeborenen oder erworbenen hämostaseologischen Erkrankungen (Störungen der Blutstillung oder mit Thromboseneigung - Thrombophilie).
Schmerztherapie: Etabliertes interdisziplinäres Schmerzkonzept in Kooperation mit der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin.
Shuntzentrum: Zertifiziertes Shunt-Referenzzentrum in Kooperation mit der Medizinischen Klinik III - Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen und dem Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin.
Dopplersonographie
Duplexsonographie
Gefäßtransplantationen: Im Rahmen der septischen Gefäßchirurgie sowie bei fehlendem autologem Bypassmaterial
Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie
In der Fachabteilung Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie werden pro Jahr etwa 561 stationäre Patienten von rund 10 Ärzten und 10 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
10
Pflegekräfte
10
Stationäre Fälle
561
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Computertomographie (CT)
3D-Bilddatenanalyse
4D-Bilddatenanalyse
Quantitative Bestimmung von Parametern
Oberflächenstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie: Es werden gutartige Erkrankungen, vorwiegend Arthrosen der kleinen und großen Gelenke, strahlentherapeutisch behandelt, sowie entzündliche Erkrankungen.
Hochvoltstrahlentherapie: Ausstattung mit zwei hochmodernen Linearbeschleunigern
Brachytherapie
Radioaktive Moulagen
Anpassung von Behandlungshilfen bei Strahlentherapie
Bestrahlungssimulation: Ausstattung mit einem digitalen, vollständig vernetztem Simulator mit Einbindung in das am Haus vorhandene PACS.
Bestrahlungsplanung: Bestrahlungen von gynäkologischen Erkrankungen mit der Kurzdistanzstrahlentherapie. Intraoperative Anwendung dieses Verfahrens.
Hochpräzisionsbestrahlung (Stereotaxie, Radiochirurgie): Fraktionierte Stereotaxie, sowie Einzeitbestrahlungen von gut- und bösartigen Tumoren im Kopf und Körper.
Spezialsprechstunde: Das Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie ist Teil des von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Onkologischen Zentrums am Klinikum Darmstadt
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
In der Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin werden pro Jahr etwa 265 stationäre Patienten von rund 50 Ärzten und 68 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
50
Pflegekräfte
68
Stationäre Fälle
265
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schmerztherapie: Akutschmerzteam, Behandlung postop. Patienten mit Analgesie-Kathetern und Patienten-Kontrollierten-Analgesie-Pumpen (PCA). Patienten mit chron. Tumor- u. Nicht-Tumor-Schmerzen. Spezielle Therapieverfahren/-konzepte: Periduralkatheter, Periphere Schmerzkatheter, PCA. Schmerzther. Konsialiardienst.
Sonographie: Es wird das gesamte Spektrum der Untersuchungen Erwachsener angeboten.
Duplexsonographie: Es werden befundbezogen in Einzelfällen Untersuchungen arterieller und venöser Gefäße durchgeführt
Sonographie mit Kontrastmittel
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren: digitale mammographische Aufnahmen in Standardkompressionstechnik; digitale Vergrößerungsaufnahmen; digitale Spezialaufnahmen im Rahmen präoperativer Markierungen
Fluoroskopie/Durchleuchtung: Untersuchungen des Ösophagus, Magens, Dünn- und Dickdarms; Phlebographien; Fistulographien, Abszessographien (Darstellungen nicht natürlicher Gangverbindungen und Abszessdrainagen); Darstellungen der galleableitenden Wege (T-Drain-Darstellungen u.a.)
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel: Ausscheidungs-Urographien (Nieren und harnableitendes System); Weiterhin sind hierzu auch die Aufnahmen im Rahmen der o.g. durchleuchtungsgezielten Untersuchungen Phlebographie, Fistulographie und Cholegraphie sowie Myelographien zu nennen.
Computertomographie (CT): native Schädel-CT-Untersuchungen; CT-Untersuchungen der Wirbelsäule; hochauflösende CT-Untersuchungen der Lunge (HR-CT) sowie CT-Untersuchungen aller Skelettregionen bei traumatologischen und onkologischen Fragestellungen.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel: alle Arten von CT-Untersuchungen: Hirn- und Gesichtsschädel, Nasennebenhöhlen, Orbita, Hals, Thorax, Abdomen und Becken, Extremitäten für traumatologische und onkologische Fragestellungen
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren: Spezialuntersuchungen d. Schädels (Felsenbein, Perfusions-CT); Hochauflösende CT der Lunge (HR-CT); Hochauflösende CT aller Skelettregionen; Ganzkörperskelett-CT; Dental-CT; Cardio-CT; CT-Angiographien aller Gefäßregionen; CT-gesteuerte Punktionen; CT-gesteuerte Schmerz- und Tumorbehandlungen (RFA).
Arteriographie: angiographische Darstellungen der Aorta und Gefäße der unteren Extremität, Gefäße der oberen Extremität mit Funktionsangiographien, hirnversorgenden extra- und intrakraniellen Gefäße, Gefäße der Bauchorgane, Gefäße der Lungen und Bronchien; Dyna-CT
Phlebographie: Phlebographien werden durchgeführt, insbesondere Arm- und Bein-Phlebographien
Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT): Alle Arten von Untersuchungen; wird fragestellungsbezogen sofort im Anschluss an die Szintigraphie und Zielaufnahmen durchgeführt
Positronenemissionstomographie (PET): Ausbreitungsdiagnostik maligner Tumoren (Staging) sowie Untersuchungen im Verlauf (Ansprechen auf Chemotherapie und/oder Bestrahlung) als PET/CT-Einheit.
Sonden- und Inkorporationsmessungen: Werden für die üblichen Indikationen durchgeführt.
Magnetresonanztomographie (MRT): Untersuchungen der Gelenke und anderer Skelettelemente; Untersuchungen bei degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen; Untersuchungen des Gehirns
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: Unter Verwendung aller zugelassenen Arten von MRT-Kontrastmitteln: Untersuch. des Gehirns einschl. funkti.-dynami. Techniken,MR-Angiographie,Rückenmark u. Wirbelsäule,Hals, Hals-Schulter, Orbita,Thorax, Bauch- u. Beckenorgane,muskuloskelettales System,aller Weichteile bei entsprechr. Fragestellungen
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: Cardio-MRT; MR-Angiographien aller Gefäßregionen; MR-Cholangiographie (MRCP); MR-Urographie; MR des Hodens; MRT der Prostata; MR-Mammographien; MR-Sellink des Dünndarms; MR des Uterus ; MR-Spektroskopie
3D-Bilddatenanalyse: 3D-Rekonstruktionen von CT-Skelettaufnahmen traumatologischer Patienten; 3D-Rekonstruktionen in der MR-Angiographie; 3D-Rekonstruktionen in der MR-Mammographie; 3D-Rotationsangiographie und Dyna-CT-Aufnahmen in der Angiographie
4D-Bilddatenanalyse
Quantitative Bestimmung von Parametern: Verwendung aller üblichen Meßverfahren. Besonderheit: Bestimmung von Rotationsabweichungen der Extremitäten bei traumat. Fragestellungen vor/nach Osteosynthese. Pefusionsauswertung im MRT u. CT bei Durchblutungsstörungen u. Tumoren. Metabolitenbestimmung mit MR-Spektroskopie bei Erkrank. des Gehirns
Spezialsprechstunde: Beratungen zu minimal invasiven interventionellen Therapieverfahren
Interventionelle Radiologie: Behandl. der periph. art. Verschlusskrank. einschl. Notfallbehandl., Minimal-invasive Tumortherapie v. Lebertumoren, Lebermetast., Nierentumoren u. Tumoren anderer Lokalisationen durch Chemoembolisation u. Thermoablation, Rekanalisat. intrakran. Arterien m. lok. Thrombolyse u. Thrombektomien (s.u.)
Kinderradiologie: Röntgendiagnostik bei Neugeborenen
Neuroradiologie: CT; MRT; MR-Angiographie; MR-Spektroskopie; Katheterangiographie; Rekanalisation extra- und intrakranieller hirnversorgender Arterien elektiv sowie in der Schlaganfallbehandlung (s.o.); Embolisationsbehandlung extrakranieller Tumoren und Gefäßanomalien, Coiling intracranieller Aneurysmen
Tumorembolisation: Behandlung aller Arten von Leber-, Nierentumoren, Tumoren des kleinen Beckens, Tumoren der HNO-Region, pulmonale Tumoren
MVZ für Klinische Pathologie
Fachabteilung des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
MVZ für Klinische Pathologie
Ärzte
10
Pflegekräfte
7
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Molekularpathologische PCR-Untersuchungen (Längenfragmentanalysen und Sequenzierung einzelner PCR Produkte) einschließlich Next Generation Sequenzierung: Gensequenzierung, Erregernachweis, Klonalitätsbestimmung u.a.
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Sämtliche Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal.
Mutter-Kind-Zimmer
Auf der Mutter-Kind-Station haben Sie die Möglichkeit, sich + Ihr Kind im Rahmen des Rooming-In selbst zu versorgen o. die Betreuung durch Fachpersonal in Anspruch zu nehmen. Je nach Verfügbarkeit können Familienzimmer gebucht werden. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN + ein Bedside-Terminal.
Rooming-in
Auf der Mutter-Kind-Station haben Sie die Möglichkeit, sich + Ihr Kind im Rahmen des Rooming-In selbst zu versorgen o. die Betreuung durch Fachpersonal in Anspruch zu nehmen. Je nach Verfügbarkeit können Familienzimmer gebucht werden.
Unterbringung von Begleitpersonen
Die Unterbringung einer nicht-med. begründeten Begleitperson im Patientenzimmer ist nicht möglich. Die Entscheidung über die medizinische Notwendigkeit trifft die behandelnde ärztliche Person, diese wird von der zuständigen Krankenkasse überprüft.
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Sämtliche Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal.
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Das Kasino und das Café Mathilda sind barrierefrei zu erreichen. Im Bereich der Rezeption befindet sich ein abgesenkter Tresenbereich.
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Demenzsensibles KH: Leitfaden der Robert-Bosch-Stiftung ist Grundlage. Schwerpunkt sind Alltags- + Demenzbegleiter*innen. Weiterer Baustein ist d. Anpassung d. räuml. Struktur an d. Bedürfnisse demenziell erkrankter Menschen. Aktuell erfolgt die Umsetzung der farblichen und sensorischen Anpassung.
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Eine Übersetzerliste ist vorhanden.
Fremdsprachiges Personal
Fremdsprachiges medizinisches bzw. pflegerisches Personal für z.B. folgende Sprachen: Englisch, Französich, Arabisch, Italienisch, Türkisch, Kroatisch, Russich, etc. Eine Übersetzerliste ist vorhanden.
Häufig gestellte Fragen zu Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße
Wie ist die Adresse von Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße?
Grafenstraße 9 64283 Darmstadt
Wie ist die Telefonnummer des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße?
06151 107 0
Zu welchem Träger gehört das Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße?
Wissenschaftsstadt Darmstadt ist öffentlicher Träger des Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße.
Wie viele Betten hat das Klinikum Darmstadt - Standort Grafenstraße?