Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Herz-Jesu-Krankenhaus
Mittelgroßes Krankenhaus mit breitem Behandlungsspektrum
Die Klinik in Zahlen
Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.- Betten
- 354
- Ärzte
- 99
- Pflegekräfte
- 354
- Stationäre Fälle
- 12.289
- Teilstationäre Fälle
- 298
- Ambulante Fälle
- 15.772
Alle Fachabteilungen Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie
In der Fachabteilung Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie werden pro Jahr etwa 4.306 stationäre Patienten von rund 23 Ärzten und 80 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 23
- Pflegekräfte
- 80
- Stationäre Fälle
- 4.306
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Knochenentzündungen
- Minimalinvasive endoskopische Operationen
- Notfallmedizin
- Autoimmunerkrankungen
- Endoskopische Operationen
- Schwindeldiagnostik/-therapie
- Infektionen der oberen Atemwege
- Krankheiten der oberen Atemwege
- Interdisziplinäre Tumornachsorge
- Allergietherapie
- VI00: Schwerpunkt durch das hessische Sozialministerium ausgewiesen Anerkennung als Behandlungseinrichtung für Typ 1 und 2
- Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA)
- Herzerkrankungen
- Krankheiten der Arterien und Kapillaren
- Bluthochdruck
- Nierenerkrankungen
- Hämatologische Erkrankungen: ERCP: endoskopisch retrograde Cholangiopankreaticographie
- Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: (Diabetes; Schilddrüse)
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Erkrankungen des Darmausgangs
- Bauchfellerkrankungen
- Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
- Atemwegs- und Lungenerkrankungen
- Pleuraerkrankungen
- Rheumatologische Erkrankungen
- Onkologische Erkrankungen: insbesondere Tumoren des Magen
- Infektiöse und parasitäre Krankheiten
- Intensivmedizin
- Betreuung von Transplantationspatienten
- Allergiediagnostik und -therapie
- Immundefekterkrankungen
- Geriatrie
- Psychische Erkrankungen
- Sepsis / Blutvergiftung
- Autoimmunerkrankungen
- Herzrhythmusstörungen
- Gerinnungsstörungen
- Endoskopie: Diagnostische und therapeutische Endoskopie, gesamtes Spektrum, mittels hochauflösender Videoendoskopie und Vergrößerungsendoskopie; Notfallendoskopie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie
- Schmerztherapie
- Transfusionsmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Spezialsprechstunde mit mehr als 500 CED
- Epilepsie
- Gelenkerkrankungen
- Systemkrankheiten des Bindegewebes
- Muskelerkrankungen
- Synovialis- und Sehnenerkrankungen
- Bindegewebskrankheiten
- Gelenk- und Knochenerkrankungen
- (angeborene) Herzerkrankungen
- Betreuung von Transplantationspatienten
- Gefäßerkrankungen
- Krankheiten der endokrinen Drüsen
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Leber-, Gallenblasen- und Pankreaserkrankungen
- Atemwegs- und Lungenerkrankungen
- Rheumatische Erkrankungen
- Allergiediagnostik und -therapie
- Immundefekte
- Stoffwechselerkrankungen
- Neurologische Erkrankungen
- Neuromuskuläre Erkrankungen
- Geronopsychiatrie
- Sonographie
- Dopplersonographie
- Duplexsonographie
- Sonographie mit Kontrastmittel
- Endosonographie
- Fluoroskopie/Durchleuchtung
- Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
- Tumorembolisation
- Tubulointerstitielle Nierenkrankheiten
- Niereninsuffizienz
- Harnsteine
- Sonstige Nieren- und Harnleitererkrankungen
- Schmerztherapie
- VX00: endoskopisch retrograde Cholangiopankreaticographie
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
In der Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe werden pro Jahr etwa 2.700 stationäre Patienten von rund 17 Ärzten und 36 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 17
- Pflegekräfte
- 36
- Stationäre Fälle
- 2.700
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Spezialsprechstunde: Urodynamik- Sprechstunde
- Mammachirurgie
- Minimalinvasive laparoskopische Operationen
- Minimalinvasive endoskopische Operationen
- Haar- und Nagelerkrankungen
- Venerologie
- VG00
- Brustkrebs
- Gutartige Brusttumoren
- Brusterkrankungen
- Kosmetische/Plastische Brustchirurgie
- Endoskopische Operationen: Laparoskopie, Hysteroskopie
- Gynäkologische Chirurgie
- Inkontinenzchirurgie
- Gynäkologische Tumoren: Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom
- Pränataldiagnostik und -therapie
- Risikoschwangerschaften
- Krankheiten während und nach der Schwangerschaft
- Geburtshilfe
- Entzündliche gynäkologische Krankheiten
- Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten
- Urogynäkologie
- Reproduktionsmedizin
- Gynäkologische Endokrinologie
- Ambulante Entbindung
- Palliativmedizin
- Neugeborenenscreening
- Urogynäkologie
Allgemein- und Viszeralchirurgie, Minimal Invasive Chirurgie
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Allgemein- und Viszeralchirurgie, Minimal Invasive Chirurgie
In der Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie, Minimal Invasive Chirurgie werden pro Jahr etwa 1.590 stationäre Patienten von rund 9 Ärzten und 20 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 9
- Pflegekräfte
- 20
- Stationäre Fälle
- 1.590
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Endokrine Chirurgie: auch minimalinvasive Verfahren (Nebenschilddrüse- sowie Schilddrüsenerkrankungen)
- Magen-Darm-Chirurgie: auch minimalinvasive Chirurgie ( entzündliche Erkrankungen; Tumorerkrankungen sowie Morbus Crohn)
- Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Lebertumor, Gallensteinerkrankungen
- Tumorchirurgie: Magenkarzinom, Kolorectalkarzinom
- Adipositaschirurgie: minimalinvasive Verfahren (Magenschlauchbildung; Magenbypass)
- Portimplantation
- VC00: Proktologie
- Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Bauchwandbrüche, Magen-Darm-Operationen, Refluxchirurgie
- Minimalinvasive endoskopische Operationen
- Spezialsprechstunde: Kolon- und Rektumchirurgie Proktologie Tumorchirurgie Hernienchirurgie Endokrine Chirurgie (Nebenschilddrüse- sowie Schilddrüsenerkrankungen)
- Chirurgische Intensivmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Geriatrische Innere Medizin und Rheumatologie
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Geriatrische Innere Medizin und Rheumatologie
In der Fachabteilung Geriatrische Innere Medizin und Rheumatologie werden pro Jahr etwa 1.434 stationäre Patienten von rund 12 Ärzten und 58 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 12
- Pflegekräfte
- 58
- Stationäre Fälle
- 1.434
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- VC00: Gelenksonographie
- Schluckstörungen
- Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA)
- Krankheiten des Lungenkreislaufes
- Krankheiten der Arterien und Kapillaren
- Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen
- Hirngefäßerkrankungen
- Bluthochdruck
- Nierenerkrankungen
- Hämatologische Erkrankungen
- Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Erkrankungen des Darmausgangs
- Bauchfellerkrankungen
- Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
- Atemwegs- und Lungenerkrankungen
- Pleuraerkrankungen
- Rheumatologische Erkrankungen
- Onkologische Erkrankungen
- Infektiöse und parasitäre Krankheiten
- Intensivmedizin
- Geriatrie
- Herzrhythmusstörungen
- Gerinnungsstörungen
- Endoskopie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie
- Schmerztherapie
- Geriatrische Tagesklinik: 25 Plätze stehen zur Verfügung
- Hirngefäßerkrankungen
- Neurovaskuläre Erkrankungen
- Bewegungsstörungen
- Neurodegenerative Erkrankungen
- Krankheiten der peripheren Nerven
- Geriatrische Erkrankungen
- Wirbelsäulendeformitäten
- Geronopsychiatrie
- Knochendichtemessung: Osteodensitometrie, nur DXA-Messung
- VR00: Gelenkpunktionen
- Harnblasen- und Harnröhrenerkrankungen
- VX00: Ausgewiesener Schwerpunkt für Geriatrie und Rheumatologie
Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin
In der Fachabteilung Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin werden pro Jahr etwa 1.380 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 15 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 11
- Pflegekräfte
- 15
- Stationäre Fälle
- 1.380
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung eingebrachter Osteosynthesematerialien (Platten, Drähte, Nägel) an Gelenken und Extremitäten. Entfernung von eingebrachten Fremdkörpern bei Verletzungen.
- Bandrekonstruktionen/Plastiken: Rotatorenmanschettennaht der Schulter, Kreuzbandersatz und Kniescheibenfesselung, Bandplastiken des Sprunggelenkes bei Instabilität
- Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Minimalinvasive Hüftendoprothetik (Arthrose und Schenkelhalsfraktur) nach SuperPath. Schulterendoprothetik (Kappe, Vollprothese, inverse Prothese bei Arthrose und Fraktur), Knieendoprothetik (Voll- und Schlittenprothese), Ersatz des Ellenbogengelenkes bei Frakturen
- Septische Knochenchirurgie
- Knochenentzündungen
- Kopfverletzungen
- Halsverletzungen
- Thoraxverletzungen: Versorgung von einzelnen und Rippenserienbrüchen mit Pneumo- oder Hämatothorax. Anlage von Drainagesystemen und Spülungen unter notwendiger intensivmedizinische Überwachung.
- Oberarm- und Schulterverletzungen: Arthroskopische Versorgung von Sehnen- und Bandverletzungen. Impingementsyndromen und Zerreißung des Schultereckgelenkes. Versorgung von einfachen und komplizierten Brüchen des Schlüsselbeins, Schultergelenkes und Oberarmes mit modernen winkelstabilen Platten und Spezialnagelungen.
- Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Arthroskopische und offene Verfahren bei einfachen und kompliziertesten Knochenbrüchen des Ellenbogens mit winkelstabilen Spezialsystemen bis hin zum Teil- und Vollersatz (Prothese) des Gelenkes.
- Handverletzungen: Es werden offene und geschlossene Knochenbrüche der Hand und des Handgelenkes mit speziellen winkelstabilen Plattensystemen behandelt. Replantationen werden nicht durchgeführt.
- Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Operative Versorgung von einfachen und komplizierten Oberschenkelbrüchen (auch bei einliegenden Hüft und Knie-Prothesen). Minimalinvasive Versorgung von Schenkelhalsbrüchen mit Endoprothesen in einer speziellen Technik von vorne (AMIS).
- Unterschenkel- und Knieverletzungen: Innere Verletzungen des Kniegelenkes werden vornehmlich arthroskopisch versorgt (Meniskus/Kreuzbänder/Knorpel-Knochen-Zylinder-Transplantation/Patellaluxation,...). Offene und geschlossene Knochenbrüche werden mit speziellen Platten- und Nagelsystemen auch minimalinvasiv behandelt.
- Fußverletzungen: Operative Versorgung von einfachen und komplizierten Brüchen des Sprunggelenkes, der Ferse und Fußes mit winkelstabilen Plattensystemen. Rekonstruktion von Sehnen.
- Sonstige Verletzungen: Als lokales Traumazentrum des deutschen Traumanetzwerkes werden alle Verletzungen primär diagnostiziert und können größtenteils selbst versorgt werden. Zur Diagnostik stehen Computertomogramm, Durchleuchtung, Ultraschall und zeitnah ein MRT zur Verfügung.
- Amputationschirurgie: im Rahmen der Kooperation mit der internistischen Abteilung des Hauses und der Kooperation mit niedergelassenen Kollegen zur Behandlung des diab. Fußsyndroms
- Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie: Plastische Hautdeckungen nach Verletzungen an Rumpf und Extremitäten
- Wirbelsäulenchirurgie: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
- Verbrennungschirurgie: Versorgung nicht lebensbedrohlicher Verbrennungen und Verbrühungen der Extremitäten und des Rumpfes.
- Fußchirurgie: Vorfußkorrektur-Operationen (Hallux valgus, Krallenzehen, Umstellungen) und spezielle Therapieformen des diabetischen Fußsyndroms
- Handchirurgie: Knochenbrüche, Strecksehnenverletzungen, Ganglion, schnellender Finger, M. Dupuytren, Karpaltunnelsyndrom, Rhizarthrose
- Sportmedizin/Sporttraumatologie: Diagnostik und spezielle Therapie (konservativ und operativ) von Sportverletzungen der Schulter und Kniegelenkes. Leistungsdiagnostik und Betreuung von Sportvereinen und Sportveranstaltungen in Kooperation mit niedergelassenen Praxen.
- Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden
- Wirbelsäulenchirurgie: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
- Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Kleiner Hautdefekte werden durch lokale Lappen oder Mesh-graft-Transplantate gedeckt. Auch ist die Vakuumtechnik etabliert.
- Spezialsprechstunde: Sprechstunde für Unfallverletzte (KV-Ermächtigung für 3 Monate nach stationärer Versorgung) Sprechstunde für Arbeitsunfälle Sprechstunde für Berufstätige
- Arthroskopische Operationen: Schwerpunkte sind die Spiegelung des Schulter-, Ellenbogen-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenkes. (Rotatorenmanschettenrekonstrution, Kreuzbandersatz, Knochen-Knorpel-Zylinder-Transplantation, Einengungssyndrome der Schulter, Hüfte und Sprunggelenk)
- Notfallmedizin: Die Abteilung ist als lokaler Traumaversorger in das Traumanetzwerk Deutschland eingebunden und steht mit Nachbarkrankenhäusern und den Rettungsdiensten in steter Verbindung. Auch bestehen Kompetenzen im Notarztdienst.
- Wundheilungsstörungen: Allgemein
- Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung eingebrachter Osteosynthesematerialien (Platten, Drähte, Nägel) an Gelenken und Extremitäten. Entfernung von eingebrachten Fremdkörpern bei Verletzungen.
- Wirbelsäulenchirurgie: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
- Arthroskopische Operationen (Gelenkspiegelung): Schwerpunkte sind die Spiegelung des Schulter-, Ellenbogen-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenkes. (Rotatorenmanschettenrekonstrution, Kreuzbandersatz, Knochen-Knorpel-Zylinder-Transplantation, Einengungssyndrome der Schulter, Hüfte und Sprunggelenk)
- Gelenkerkrankungen: Bildgebende Diagnostik mittels Röntgen/CT/MRT/Sonographie; arthroskopische (Spiegelung) und offene Gelenkrevisionen der Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Knie und Sprunggelenk; prothetischer Ersatz der Schulter, Ellenbogen, Hüfte und Kniegelenk
- Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie.
- Synovialis- und Sehnenerkrankungen: Arthroskopische Sehnenrekonstruktionen der Schulter und Gelenkschleimhautentfernungen im Schulter-, Knie- und Sprunggelenk
- Gelenk- und Knochenerkrankungen: Arthroskopische und offene Knorpelersatzverfahren des Knie- und Hüftgelenkes (Knorpel-Knochen-Zylinder-Transplatation). Teilgelenkersatz (Schulter/Knie)
- Spezialsprechstunde: Sprechstunde für arthroskopische Eingriffe (Schulter-, Hüft-, Kniegelenk), Sprechstunde für Gelenkersatz (Schulter, Hüfte minimalinvasiv, Knie), Sprechstunde für Hand- und Fußeingriffe, Sportsprechstunde, Sprechstunde für Berufstätige (abends), Sprechstunde für Arbeitsunfälle
- Endoprothetik: Wir sind als Endoprothetik Zentrum zertifiziert. Eine Spezialität ist die minimalinvasive Implantation von Standard-Hüftgelenksprothesen nach SuperPath. Der endoprothetische Ersatz des Kniegelenkes, des Schultergelenkes und des Ellenbogens werden regelhaft durchgeführt.
- Fußchirurgie: Vorfußkorrektur-Operationen (Hallux valgus, Krallenzehen, Umstellungen) und spezielle Therapieformen des diabetischen Fußsyndroms
- Handchirurgie: Knochenbrüche, Strecksehnenverletzungen, Ganglion, schnellender Finger, M. Dupuytren, Karpaltunnelsyndrom, Rhizarthrose
- Rheumachirurgie: Endoprothetische Verfahren für Schulter-, Hüft- und Kniegelenke
- Sportmedizin/Sporttraumatologie: Diagnostik und spezielle Therapie (konservativ und operativ) von Sportverletzungen der Schulter und Kniegelenkes. Leistungsdiagnostik und Betreuung von Sportvereinen und Sportveranstaltungen in Kooperation mit niedergelassenen Praxen.
- Traumatologie: Versorgung von offenen und geschlossenen Knochenbrüchen der Extremitäten und Gelenke mit modernen Verfahren. Versorgung von Wirbelsäulen und Beckenbrüchen. Versorgung von Weichteilverletzungen. Teilnahme am Traumanetzwerk Deutschland für Schwerverletzte als lokales Traumazentrum.
- Kindertraumatologie: Kinder ab 5 Jahren können auch operativ behandelt werden. Hierzu gehören Knochenbrüche des Ober- und Unterarmes, des Oberschenkel und Unterschenkels. Es werden moderne minimalinvasive Systeme (Nägel-Drähte) möglich angewandt.
- Sonographie: Im Rahmen der Gelenk-Diagnostik (Schulter/Hüfte/ Knie/Sprunggelenk) wird die Sonographie verwendet. Besonders in der Schwerverletztendiagnostik sind Ultraschalluntersuchungen des Bauchraumes etabliert.
Alterstraumatologie
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Alterstraumatologie
In der Fachabteilung Alterstraumatologie werden pro Jahr etwa 389 stationäre Patienten von rund 2 Ärzten und 29 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 2
- Pflegekräfte
- 29
- Stationäre Fälle
- 389
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Metall-/Fremdkörperentfernungen: Nur Bei periproth. Fraktur mit Wechsel -OPs- Entfernung eingebrachter Osteosynthesematerial (Platten, Drähte, Nägel) an Gelenken und Extremitäten.
- Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
- Behandlung von Druckgeschwüren
- Kopfverletzungen
- Thoraxverletzungen: Versorgung von einzelnen und Rippenserienbrüchen mit Pneumo- oder Hämatothorax. Anlage von Drainagesystemen und Spülungen unter notwendiger Überwachung
- Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen
- Oberarm- und Schulterverletzungen: Arthroskopische Versorgung von Sehnen- und Bandverletzungen. Impingement-Syndromen und Zerreißung des Schultereckgelenkes. Versorgung von einfachen und komplizierten Brüchen des Schlüsselbeins, Schultergelenkes und Oberarmes mit modernen winkelstabilen Platten und Spezialnagelungen.
- Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Arthroskopische und offene Verfahren bei einfachen und kompliziertesten Knochenbrüchen des Ellenbogens mit winkelstabilen Spezialsystemen bis hin zum Teil- und Vollersatz (Prothese) des Gelenkes.
- Handverletzungen: Es werden offene und geschlossene Knochenbrüche der Hand und des Handgelenkes mit speziellen winkelstabilen Plattensystemen behandelt. Replantationen werden nicht durchgeführt.
- Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Operative Versorgung von einfachen und komplizierten Oberschenkelbrüchen (auch bei einliegenden Hüft- und Knie- Prothesen). Minimalinvasive Versorgung von Schenkelhalsbrüchen mit Endoprothesen in einer speziellen Technik von vorne (AMIS).
- Unterschenkel- und Knieverletzungen: Innere Verletzungen des Kniegelenkes werden vornehmlich arthroskopisch versorgt (Meniskus/Kreuzbänder/Knorpel- Knochen-Zylinder-Transplantation/Patellaluxation,...). Offene und geschlossene Knochenbrüche werden mit speziellen Platten- und Nagelsystemen auch minimalinvasiv behandelt.
- Fußverletzungen: Operative Versorgung von einfachen und komplizierten Brüchen des Sprunggelenkes, der Ferse und Fußes mit winkelstabilen Plattensystemen. Rekonstruktion von Sehnen.
- Sonstige Verletzungen: Als lokales Trauma Zentrum des deutschen Trauma Netzwerkes werden alle Verletzungen primär diagnostiziert und können größtenteils selbst versorgt werden. Zur Diagnostik stehen Computertomogramm, Durchleuchtung, Ultraschall und zeitnah ein MRT zur Verfügung.
- Wirbelsäulenchirurgie: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
- Handchirurgie: Frakturen
- Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden
- Wirbelsäulenchirurgie: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
- Notfallmedizin: Die Abteilung ist als lokaler Trauma Versorger in das Trauma Netzwerk Deutschland eingebunden und steht mit Nachbarkrankenhäusern und den Rettungsdiensten in steter Verbindung. Auch bestehen Kompetenzen im Notarztdienst.
- Schluckstörungen
- Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA)
- Krankheiten der Arterien und Kapillaren
- Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie.
- Hirngefäßerkrankungen
- Bluthochdruck
- Nierenerkrankungen
- Hämatologische Erkrankungen
- Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Erkrankungen des Darmausgangs
- Bauchfellerkrankungen
- Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen
- Atemwegs- und Lungenerkrankungen
- Pleuraerkrankungen
- Rheumatologische Erkrankungen
- Onkologische Erkrankungen
- Geriatrie
- Herzrhythmusstörungen
- Physikalische Therapie
- Neurovaskuläre Erkrankungen
- Bewegungsstörungen
- Neurodegenerative Erkrankungen
- Krankheiten der peripheren Nerven
- Metall-/Fremdkörperentfernungen: Nur Bei periproth. Fraktur mit Wechsel -OPs- Entfernung eingebrachter Osteosynthesematerial (Platten, Drähte, Nägel) an Gelenken und Extremitäten.
- Wirbelsäulenchirurgie: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
- Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Versorgung traumatischer BWS- und LWS-Verletzung mittels dorsaler Stabilisierung, minimalinvasive kyphoplastische Versorgung osteoporotischer und metastatischer Wirbelkörpersinterungen. Bandscheiben- und Stabilisierungseingriffe erfolgen durch die angeschlossene Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie.
- Endoprothetik: Wir sind als Endoprothetik Zentrum zertifiziert. Eine Spezialität ist die minimalinvasive Implantation von Standard- Hüftgelenksprothesen nach SuperPath. Der endoprothetische Ersatz des Kniegelenkes, des Schultergelenkes und des Ellenbogens werden regelhaft durchgeführt.
- Handchirurgie: Frakturen
- Traumatologie: Versorgung von offenen und geschlossenen Knochenbrüchen der Extremitäten und Gelenke mit modernen Verfahren. Versorgung von Wirbelsäulen und Beckenbrüchen. Versorgung von Weichteilverletzungen. Teilnahme am Trauma Netzwerk Deutschland für Schwerverletzte als lokales Trauma Zentrum.
- Geronopsychiatrie
- Sonographie: Im Rahmen der Gelenk-Diagnostik (Schulter/Hüfte/ Knie/Sprunggelenk) wird die Sonographie verwendet. Besonders in der Schwerverletztendiagnostik sind Ultraschalluntersuchungen des Bauchraumes etabliert.
- Computertomographie (CT)
- Knochendichtemessung
- Gelenkpunktionen
- Gelenksonographie
Wirbelsäulenchirurgie
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Wirbelsäulenchirurgie
In der Fachabteilung Wirbelsäulenchirurgie werden pro Jahr etwa 366 stationäre Patienten von rund 1 Arzt und 4 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 1
- Pflegekräfte
- 4
- Stationäre Fälle
- 366
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Wirbelsäulenchirurgie
- chirurgischer Eingriff bei Bewegungsstörungen
- Periphere Nervenchirurgie
- chirurgischer Eingriff bei chronischen Schmerzen
- Wirbelsäulenchirurgie
- Wirbelsäulenchirurgie
- Wirbelsäulendeformitäten
Kinder- und Jungendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Kinder- und Jungendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
In der Fachabteilung Kinder- und Jungendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie werden pro Jahr etwa 315 stationäre Patienten von rund 13 Ärzten und 35 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 13
- Pflegekräfte
- 35
- Stationäre Fälle
- 315
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Schmerztherapie
- Neurodegenerative Erkrankungen
- Lähmungssyndrome
- Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
- Neurologische Erkrankungen
- neurometabolischen/neurodegenerativen Erkrankungen
- Sonstige angeborene Fehlbildungen
- Entwicklungsstörungen
- Psychosomatische Störungen des Kindes
- Pädiatrische Psychologie
- VP00: Anorexia und Bulimia nervosa
- Störungen durch psychotrope Substanzen
- Schizophrenie und wahnhafte Störungen
- Affektive Störungen
- Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen
- Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Intelligenzstörungen
- Entwicklungsstörungen: Autismus
- Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit
- Psychische und psychosomatische Störungen im Kindes- und Jugendalter: 1. Therapiegruppen 2. Soziales Kompetenztraining 3. Bewegungstherapie 4. Ergotherapie 5. Logopädie 6. Ernährungsberatung
- Spezialsprechstunde
- Psychosomatische Komplexbehandlung
- Psychiatrische Tagesklinik: Standort Fulda: 16 Plätze / Standort Bad Hersfeld: 16 Plätze
- Psychosomatische Tagesklinik
Tagesklinische Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Herz-Jesu Krankenhaus Fulda gGmbH
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Tagesklinische Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Herz-Jesu Krankenhaus Fulda gGmbH
In der Fachabteilung Tagesklinische Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Herz-Jesu Krankenhaus Fulda gGmbH werden pro Jahr etwa 107 stationäre Patienten von rund 2 Ärzten und 3 Pflegekräften versorgt.
- Ärzte
- 2
- Pflegekräfte
- 3
- Stationäre Fälle
- 107
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Affektive Störungen
- Neurose, Belastungs- und somatoformen Störungen
- Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Intelligenzstörungen
- Entwicklungsstörungen
- Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit
Anästhesie, postoperative Intensiv- und Schmerztherapie
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Anästhesie, postoperative Intensiv- und Schmerztherapie
- Ärzte
- 11
- Pflegekräfte
- 11
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- Intensivmedizin: Postoperative Intensivversorgung
- Palliativmedizin
- Schmerztherapie: postoperative Schmerztherapie
- VX00: Geburtshilfliche Periduralanästhesie
Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Fachabteilung des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
- Ärzte
- 3
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
- VA00: Gewebsdiagnostik: Bildgestützte Biopsien von Organen zwecks Gewebsgewinnung zur histologischen Begutachtung
- Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
- Schmerztherapie
- Röntgendiagnostik
- Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
- Fluoroskopie/Durchleuchtung
- Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT): Computertomographische Untersuchungen
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
- Arteriographie
- Phlebographie: und Galaktographien
- Magnetresonanztomographie (MRT): Leistungsangebot wird in Zusammenarbeit mit der Radiologisch- Nuklearmedizinischen Gemeinschaftspraxis im Zentrum Vital erbracht
- Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel: in Zusammenarbeit mit der Radiologie und Nuklearmedizin im Zentrum Vital in Fulda
- Magnetresonanztomographie (MRT) mit Spezialverfahren: Leistungsangebot wird in Zusammenarbeit mit der Radiologisch- Nuklearmedizinischen Gemeinschaftspraxis im Zentrum Vital erbracht
- Knochendichtemessung
- 3D-Bilddatenanalyse
- 4D-Bilddatenanalyse
- Intraoperative Anwendung
- Quantitative Bestimmung von Parametern
- VR00: Schmerzbehandlung der Wirbelsäule (Stabilisierung von Wirbelkörperbrüchen durch Knochenzement =>Vertebroplastie, Facettengelenksblockade, Facettengelenksdenervierung, PRT = periradikuläre Therapie).
- Interventionelle Radiologie: Diagnostik u. Behandlung b. Durchblutungsstörungen v. a. des Beckens u. d. Beine durch Aufdehnung und/oder Stentversorgung mit Kontrastmitteln oder Kohlendioxidgas=>sog. Co2-Angiographie. Durchblutungsstörungen d. Beine: Denervierung von Nervengeflechten d. Lendenwirbelsäule =>lumbale Sympathikolyse
- Teleradiologie
- Tumorembolisation
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Sind Sie Mitarbeiter/in der Klinik? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf.
Ausstattung und Services Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Wahlleistung
Mutter-Kind-Zimmer
in der Geburtshilfe vorgehalten
Rooming-in
Unterbringung von Begleitpersonen
Begleitpersonen können bei medizinischer Notwendigkeit mit aufgenommen werden. Ohne medizinische Notwendigkeit ist eine Aufnahme nur bei ausreichenden Bettenkapazitäten gegen Kostenerstattung möglich
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Alle Zimmer sind mit Nasszelle ausgestattet
Allergenarme Zimmer
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Alle Sanitäranlagen sind entweder für einem Rollstuhl oder Nachtstuhl befahrbar.
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Es gibt bei jedem Eingang eine barrierefreie Zugangsmöglichkeit, sowie mehrere Aufzüge im Haus.
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Auf den geriatrischen Stationen sind endsprechende Systeme eingerichtet (DESA-Uhr/ Patiententrasponder), die die
Versorgung der Menschen mit Demenz unterstützt (Hinlauf Tendenz). Auch die Einrichtung und Gestaltung der
Stationen ist auf die besonderen Bedürfnisse hin berücksichtigt worden.
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
eine aktuelle Liste der Mitarbeitenden mit mehreren Sprachkenntnissen wird vorgehalten.
z.B. Türkisch, Russisch, Polnisch, Ukrainisch, Arabisch, Persisch, Somali etc.
Fremdsprachiges Personal
Durch eine speziell geschulte Mitarbeiterin sowohl im Bereich der hauseigenen Küche, als auch auf Station werden
spezielle Ernährungsbedürfnisse besprochen und umgesetzt.
Häufig gestellte Fragen zu Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Wie ist die Adresse von Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda?
Buttlarstraße 74
36039 Fulda
36039 Fulda
Wie ist die Telefonnummer des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda?
0661 150
Zu welcher Klinikgruppe gehört das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda?
Herz-Jesu-Krankenhaus
Zu welchem Träger gehört das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda?
St. Vinzenz gGmbH, Fulda ist freigemeinnütziger Träger des Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda.
Wie viele Betten hat das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda?
354 Betten
Weitere Krankenhäuser in der Nähe
- Loading...Loading...Klinikum FuldaGroßes Krankenhaus
Großes Krankenhaus952 Betten
Viele stationäre Patienten37.414 Patienten - Loading...Neuro Spine CenterKleines Krankenhaus in FuldaKleines Krankenhaus18 BettenWenige stationäre Patienten800 Patienten
- Loading...Dalberg Klinik FuldaKleines KrankenhausKleines Krankenhaus16 BettenWenige stationäre Patienten53 Patienten
- Loading...Helios St. Elisabeth Klinik HünfeldMittelgroßes KrankenhausMittelgroßes Krankenhaus158 BettenDurchnittlich viele stationäre Patienten6.313 Patienten