Alle Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum eines Jahres.
Betten
148
Ärzte
18
Pflegekräfte
101
Stationäre Fälle
1.737
Ambulante Fälle
22.018
Alle Fachabteilungen Helfenstein Klinik
Medizinische Klinik
Fachabteilung der Helfenstein Klinik
Medizinische Klinik
In der Fachabteilung Medizinische Klinik werden pro Jahr etwa 1.737 stationäre Patienten von rund 11 Ärzten und 46 Pflegekräften versorgt.
Ärzte
11
Pflegekräfte
46
Stationäre Fälle
1.737
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schlafmedizin: Bei V.a. ein Schlafapnoesyndrom wird eine entsprechende Screeninguntersuchung durchgeführt. Bestätigt sich der Verdacht, erfolgt die weitere Untersuchung in einem Schlaflabor (z.B. Uni Ulm). Die Therapie kann dann mit einem Heimbeatmungsgerät (CPAP) durchgeführt werden.
Allergietherapie: Die Identifikation d. allergieauslösenden Stoffes erfolgt durch d. gezielte Anamnese, speziellen Labortests und ggfs. einer Allergenexposition. Z. Prophylaxe werden Behandlungspläne erstellt. Bei akuten allergischen Reaktionen ist oft die kurzfristige Überwachung auf der Intensivstation notwendig.
Koronararterienerkrankungen (z.B. Herzkatheter, PTCA): Die Akutbehandlung bei V.a. einen Herzinfarkt erfolgt auf der Intensivstation. Nach Ausschluss eines Infarktes werden nicht-invasive Untersuchungen (z.B. Belastungs-EKG) durchgeführt. Notwendige Herzkatheteruntersuchungen erfolgen akut oder elektiv in der KaE.
Krankheiten des Lungenkreislaufes: Die Echokardiographie spielt in der Diagnostik dieser Erkrankungen eine zentrale Rolle. Notwendige Katheter-Untersuchungen werden in der KaE durchgeführt. Patienten mit der seltenen Form der primären pulmonalen Hypertonie werden in der Spezialambulanz der Uni Ulm betreut.
Herzerkrankungen: Größte Bedeutung hat die Echokardiographie incl. der transösophagealen Untersuchung. Katheteruntersuchungen erfolgen in d. KaE. Herzklappen-Op`s werden überwiegend in der Uni Ulm oder der Sana-Herzchirurgie in Stuttgart durchgeführt. Einen Schwerpunkt bildet die Behandlung der Herzleistungsschwäche.
Krankheiten der Arterien und Kapillaren: Einsatz von Farbdopplersonographie sowie die CT- oder MRT-Angiographie. In Zusammenarbeit mit der chirurgischen Abteilung der HKG, der Gefäßchirurgie der KaE und der interventionellen Radiologie der KaE können alle gefäßchirurgischen Eingriffe und Katheterinterventionen durchgeführt werden.
Venen-, Lymphgefäß- und Lymphknotenerkrankungen: Die Farbdopplersonographie erlaubt die Diagnostik sämtlicher venöser Erkrankungen. Zur Verhinderung von thrombosebedingten Komplikationen erfolgt die unverzügliche Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten. Bei Lymphknotenerkrankungen werden sämtliche bildgebenden und Laborverfahren eingesetzt.
Bluthochdruck: Langjähriger Bluthochdruck kann zur Schädigung vieler Organe (Herz, Nieren, Gehirn, etc.) führen. Zur Diagnostik stehen Labor- u. Ultraschalluntersuchungen sowie LZ-Blutdruckmessungen zur Verfügung. Die medikamentöse Therapie erfolgt nach internationalen Leitlinien.
Nierenerkrankungen: Die Ultraschalldiagnostik sowie Laboruntersuchungen des Urins und des Blutes stehen an erster Stelle. Nierenersatzverfahren können in der KaE oder in der Dialysepraxis im Hause durchgeführt werden. Urologische Fälle können in der Praxis Dr. Stolz oder in der Urologie der KaE vorgestellt werden.
Hämatologische Erkrankungen: Gut- und bösartige Erkrankungen der blutbildenden Organe und der Lymphknoten (z.B. Non-Hodgkin-Lymphome). Diagnostik mittels Laboruntersuchungen, Ultraschall, CT, MRT, Knochenmarkspunktion. Ambulante Chemotherapien, Gabe von Blutkomponenten.
Hormon, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten: Erkrankungen der Hormondrüsen, Abklärung mittels Blut- und Urinuntersuchungen, bildgebende Verfahren, Schwerpunkt: Diabetesbehandlung, Schulungen durch Ärzte, Diabetes- und Ernährungsberaterinnen, diabet. Fußambulanz.
Magen-Darm-Erkrankungen: Sämtliche endoskopische Verfahren (Spiegelung von Magen, Dünndarm (Doppelballon), Dickdarm, Gallengangsdarstellung), endoskopischer Ultraschall. Medikamentöse und endosk. Therapieverfahren.
Erkrankungen des Darmausgangs: Spiegelung und Ultraschall vom Enddarm, Druckmessungen zur Überprüfung der Schließmuskelfunktion, Physiotherapie und ggf. operative Maßnahmen bei Schließmuskelschwäche, Hämorrhoidenbehandlung mittels Gummiring oder Verödung.
Bauchfellerkrankungen: Diagnostik von Bauchfellerkrankungen vor allem mit Ultraschall und Computer- bzw. Kernspintomographie, ggf. durch Untersuchung von eventuell vorhandenem Bauchwasser. Bauchspiegelung mit Entnahme einer Gewebsprobe. Bei bösartigen Bauchfellerkrankungen z.B. Behandlung mit Chemotherapie.
Bauchspeicheldrüsen-, Gallenblasen- und Lebererkrankungen: Diagnostik mittels Laboruntersuchungen, Ultraschall und Endosonographie (Ultraschall von innen), CT und MRT. Leberpunktionen zur Abklärung von Lebererkrankungen. Darstellung der Gallenwege mittels ERCP, u.a. mit der Möglichkeit Gallensteine aus dem Gallengang zu entfernen (operative ERCP).
Atemwegs- und Lungenerkrankungen: Diagnostik mittels Röntgen, Ultraschall, CT und MRT, Siegelung der Bronchien mit der Möglichkeit der Gewebsentnahme oder der Entnahme von Bronchialflüssigkeit zur bakteriologischen Untersuchung. Lungenfunktionstests. Insbesondere Behandlung von chronischen Lungenerkrankungen und Lungentumoren.
Pleuraerkrankungen: Erkrankungen des Rippfells, häufig infektiös (bei Lungenentzündungen mit Rippfellbeteiligung) oder tumorös (bei Lungen- oder Rippfelltumoren) bedingt. Häufig Rippfellergüsse (sonographische Diagnostik und Punktion). Medikamentöse Verklebung der Rippfellblätter (Pleurodese).
Rheumatologische Erkrankungen: Diagnostik und Therapie von entzündlich rheumatischen Erkrankungen (chronische Polyarthritis, rheumatisches Fieber) und nicht entzündlichen degenerativen Erkrankungen (Arthrose). Medikamentöse Behandlung und insbesondere Physiotherapie, um die Mobilität des Patienten zu erhalten.
Onkologische Erkrankungen: Diagnostik mittels aller gängigen Verfahren (Ultraschall, Endosonographie, Röntgen, CT, MRT). Wöchentliche interdisziplinäre Tumorkonferenzen. Behandlung solider Tumoren, v.a. Tumoren des Magen-Darm-Traktes und der Lunge. Ambulante Chemotherapien, Lokaltherapien (z.B. Radiofrequenztherapie).
Infektiöse und parasitäre Krankheiten: Alle Laborverfahren zur Diagnostik von Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze stehen zur Verfügung. Die Behandlung richtet sich nach dem Krankheitsbild und dem nachgewiesenen Erreger.
Intensivmedizin: Auf der interdisziplinären Intensivstation werden alle internistischen Erkrankungen behandelt, die eine intensivmedizinische Therapie und Überwachung erforderlich machen. Dabei kommen moderne Diagnostik- u. Therapieverfahren zum Einsatz. Ein Schwerpunkt ist die differenzierte Beatmungsbehandlung.
Allergiediagnostik und -therapie: Die Identifikation d. allergieauslösenden Stoffes erfolgt durch d. gezielte Anamnese, speziellen Labortests und ggfs. einer Allergenexposition. Z. Prophylaxe werden Behandlungspläne erstellt. Bei akuten allergischen Reaktionen ist oft die kurzfristige Überwachung auf der Intensivstation notwendig.
Immundefekterkrankungen: Viele Immundefekterkrankungen sind angeboren. Bei sekundären Immundefekten ist die Abwehrschwäche eine Folge einer anderen Grunderkrankung. Diagnostisch stehen viele mögliche Laboruntersuchungen zur Verfügung. Hochwirksame Medikamente werden gezielt zur Unterstützung des Immunsystems eingesetzt.
Geriatrie: Speziell auf ältere Patienten zugeschnittene Diagnostik und Therapie, Erstellung eines Gesamtkonzeptes hinsichtlich Betreuung und Weiterversorgung (Organisation von Reha Maßnahmen, Inanspruchnahme von ambulanten Diensten, Bereitstellung von Hilfsmitteln).
Psychische Erkrankungen: Behandlung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit psychiatrischer Abteilung des Christophsbads in Göppingen.
Spezialsprechstunde: Es werden Spezialsprechstunden im gesamten Bereich der Inneren Medizin angeboten. Besondere Schwerpunkte bilden dabei die Gastroenterologie / Hepatologie, die Diabetologie und die Onkologie.
Sepsis / Blutvergiftung: Durch ein rasches Ausbreiten von Bakterien im Blut kann eine Sepsis entstehen. Es handelt sich um ein meist lebensbedrohliches Krankheitsbild, bei dem alle Organe betroffen sein können. Die frühzeitige Gabe von Antibiotika steht im Mittelpunkt der Therapie.
Autoimmunerkrankungen: Diese Erkrankungen entstehen durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe. Die Bestimmung von Autoantikörpern im Blut spielt in der Diagnostik eine Hauptrolle. Die Therapie erfolgt mit Immunsupressiva (z.B. Cortison).
Herzrhythmusstörungen: Es werden sowohl tachykarde als auch bradykarde Herzrhytmusstörungen behandelt. Bei tachykarden HRS erfolgt die Therapie elektrisch (z.B. Cardioversion) oder medikamentös. Bei bradykarden HRS steht die Herzschrittmacherbehandlung zur Verfügung. Monitorüberwachung und LZ-EKG sind etabliert.
Schlafmedizin: Bei V.a. ein Schlafapnoesyndrom wird eine entsprechende Screeninguntersuchung durchgeführt. Bestätigt sich der Verdacht, erfolgt die weitere Untersuchung in einem Schlaflabor (z.B. Uni Ulm). Die Therapie kann dann mit einem Heimbeatmungsgerät (CPAP) durchgeführt werden.
Gerinnungsstörungen: Es werden die üblichen Gerinnungsstörungen diagnostiziert und entsprechend therapiert. Schwerwiegende Störungen der Gerinnung werden in Kooperation mit der KaE und der Spezialambulanz der Uni Ulm behandelt.
Endoskopie: Modernst eingerichtete Endoskopieabteilung mit Videoendoskopien der neuesten Generation. Durchführung sämtlicher endoskopischer Untersuchungsmethoden (z.B. Entfernung von Polypen, Tumoren, Gallengangssteinen, Einlage von Stents, Sonden und Drainagen).
Onkologische Tagesklinik: Behandlung und Betreuung von Patienten mit bösartigen Erkrankungen, zusätzliche Betreuung durch Sozialdienst, Seelsorge und Psychoonkologie. Gewährleistung einer engen Arzt- bzw. Pflegekraft/Patienten-Beziehung durch kleines hochkompetentes Behandlungsteam.
Palliativmedizin: Ganzheitliche Betreuung und Behandlung von Patienten mit weit fortgeschrittenen und nicht mehr heilbaren Erkrankungen durch ein hoch spezialisiertes Team. Beherrschung von Schmerzen und anderen Krankheitssymptomen.
Schmerztherapie: Messung der Schmerzen mit entsprechenden Schmerzskalen, standardisierte Behandlungsschemata in Anlehnung an das WHO-Stufenschema. Ziel: individuelle, auf den einzelnen Patienten abgestimmte Schmerztherapie, die ihm weitgehende Schmerzfreiheit garantiert.
Transfusionsmedizin: Etabliertes QM-System und regelmäßige Fortbildungen gewährleisten eine höchstmögliche Sicherheit im Umgang mit Blutprodukten, Überwachung durch den Transfusionsverantwortlichen, die Transfusionsbeauftragten und den Qualitätsbeauftragten für Hämotherapie gemäß den Richtlinien der BÄK.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Diagn. Maßnahmen wie Spiegelungen des oberen & unteren Magendarmtraktes mit Spiegelung des Dünndarms & Ultraschalluntersuchungen des Bauchraumes und bildgebende Verfahren. Amb. leitliniengerechte Behandlung, insb. mod. Therapieformen mit molekularen Antikörpern gegen den Tumornekrosefaktor Alpha.
Sonographie: Die Klinik verfügt über 3 hochmoderne Ultraschallsysteme. Pro Jahr werden über 8600 Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Es wird eine Vielzahl von ultraschallgezielten Eingriffen zur Diagnostik und Therapie vorgenommen. Der Chefarzt besitzt die höchste Qualifikationsstufe (DEGUM Stufe 3).
Dopplersonographie: Mit diesem Verfahren werden bereits am Krankenbett die Blutgefäße auf Durchgängigkeit und Offenheit sowie ggf. Engstellung überprüft. Sie ergänzen die tastende Hand des Untersuchers und dienen zur raschen Weichenstellung für weitere Diagnostik und Therapieeinleitung.
Duplexsonographie: Mittels dreier modernster Farbdoppler/Duplexsysteme werden Blutströmungen in Blutgefäßen, Herz- und Lungenkreislauf sowie Organen im Echtzeitverfahren sichtbar gemacht.
Sonographie mit Kontrastmittel: Es werden eingreifende und für den Patienten durch Röntgenstrahlen belastende Untersuchungen wie Röntgen oder Computertomographie vermieden, bei gleichwertiger oder besserer diagnostischer Aussagefähigkeit.
Endosonographie: Es stehen alle gängigen Verfahren der Endosonographie, inklusive Punktionsmöglichkeit zur Diagnostik (feingewebliche Analyse, Labor, Mikrobiologie) und Therapie (Drainageanlage, Flüssigkeitsabsaugung, Medikamenteneinbringung) zur Verfügung.
Allgemeinchirurgische Klinik
Fachabteilung der Helfenstein Klinik
Allgemeinchirurgische Klinik
Ärzte
1
Pflegekräfte
1
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Schrittmacheroperationen: In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik werden 1- und 2-Kammerschrittmacher implantiert.
Lungenchirurgie: Die minimalinvasive Punktionstracheotomie sowie die offene Tracheotomie werden regelhaft angewandt.
Verletzungen der Brustorgane: Pleuradrainagen werden im Bedarfsfall angelegt.
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen: In Zusammenarbeit mit dem zweiten Standort werden endovaskuläre Therapien angeboten. In der Shuntchirurgie werden Neuanlagen, Revisionen sowie Anlagen von Dialysekathetern durchgeführt.
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen: Ist die gefäßchirurgische Rekonstruktion nicht mehr möglich, werden zur Verbesserung der Mikrozirkulation Prostavasin-Infusionstherapien angeboten.
Venenerkrankungen: In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik werden Ulcera cruris mit modernen Wundmanagementmethoden, z.T. operativ, z.T. konservativ, therapiert.
Endokrine Chirurgie: Durchführung aller Operationen der Schilddrüse, insbesondere Thyroidektomie unter Neuromonitoring bei Schilddrüsenkarzinomen. Chirurgie der Nebenschilddrüse und der Nebennierenadenome.
Magen-Darm-Chirurgie: Alle Verfahren der Magenchirurgie, offen und z.T. laparoskopisch, insbesondere laparoskopische Fundoplokatio bei Refluxkrankheit. Alle Verfahren der Dünn- und Dickdarmchirurgie bei onkoloigschen, gutartigen und auch chronisch entzündlichen Erkrankungen, z.T. minimalinvasiv bzw. laparoskopisch.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie: Spektrum:
Entfernung der Gallenblase - laparoskopisch
Biliodigestive Anastomose - offene Gallenchirurgie
Atypische und Segmentypische Leberresektionen - laparoskopisch
Pankreasschwanzresektion im Zuge multivizeraler Resektion
Enge Zusammenarbeit mit ACH an zweiten Standort
Tumorchirurgie: Resezierende und rekonstruktive Verfahren, wie Magen-, Darm-, Leber- und Gallenwegschirurgie, sowie maligne Tumore im Bereich der Extremitäten. Systematisch Lymphadenektomien erfolgen meist laparoskopisch.
Dialyseshuntchirurgie: Anlage von Dialyseshunts und Dialysekathetern.
Portimplantation: Komplikationsarme Portimplantation in LA, ambulant.
Mammachirurgie: Chirurgie der männlichen Brust
Behandlung von Druckgeschwüren: Die chirurgische Sanierung von Dekubitalgeschwüren wird durch Behandlung im Spezialbett nach stadiengerechtem Wunddebridement und unter Zuhilfenahme der Vakuumtherapie, ggf. auch mittels zusätzlicher plastischer Rekonstruktion durchgeführt.
Amputationschirurgie: Stadiengerechte Amputationen in Minor- und Majortechnik.
Periphere Nervenchirurgie: Operative Versorgung bei Karpaltunnelsyndrom oder Sulcus ulnaris Syndrom.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen: Cholecystektomie, Appendektomie, Herniotomie, Fundoplikatio, Nebennierenresektionen, Resektionen bei Dünn- und Dickdarmerkrankungen, Kolon- und Rektumcarzinome werden laparoskopisch durchgeführt. Die laparoskopische Op-Technik ist die Standardtechnik in der Viszeralchirurgie.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Die transanale endoskopische Mukosektomie (TEM) bzw. transanale Tumorabtragung bei Adenomen oder kleinen Karzinomen werden stadiengerecht, nach entsprechender endosonographischer Diagnostik durchgeführt.
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe: Alle Formen der Narbenhernienkorrektur am Abdomen werden mittels modernen Netz-Implantationsverfahren, offen in Inlay- und/oder Sublay-Technik, ggf. auch in Kombination mit spez. rekonstruktiven Verfahren der Fascie oder laparoskopisch in IPOM-Technik durchgeführt.
Spezialsprechstunde: Sprechstunden:
Dienstag und Donnerstag: Coloproktologie, Hernienchirurgie, Bauchchirurgie, Endokrinologie und Shuntchirurgie
Chirurgische Intensivmedizin: In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesiologie- und Intensivmedizin wird die gemeinsame Intensivstation (4 Betten) betreut.
Notfallmedizin: In unserer ZNA werden alle Arten von Notfällen erstversorgt und je nach Befund in der Helfenstein Klinik oder entsprechend spezialisierten Kliniken weiterbehandelt.
Hauttumoren: Hauttumoren werden stadiengerecht excidiert und der Defekt mittels plastischer Rekonstruktion wieder hergestellt.
Hautinfektionen: Infektionen der Haut und Unterhaut werden meist konservativ, gelegentlich auch durch Entlastung operativ behandelt.
Sonstige Hautkrankheiten: Hauttumore (Lipome, Atherome, Naevi, etc.) werden chirurgisch exzidiert.
Andrologie: Männliche Mastopathie.
Dermatohistologie: Navi Exzision.
Wundheilungsstörungen: Spezielle Wundsprechstunde und spezielle Wundtherapie.
Niereninsuffizienz: Auf Zuweisung von niedergelassenen Nephrologen werden alle Formen der Dialyse-Shunt-Chirurgie, insbesondere Neuanlage, Rekonstruktion, Revision an den oberen und unteren Extremitäten angelegt. Zusätzlich Implantation von Dialyse-Dauerkathetern und temporären Dialysekathetern.
Krankheiten der männlichen Genitalorgane: Diagnostik und Akuttherapie bei Hodentorsion. Phimosenoperationen mittels subtotaler bzw. totaler Circumcision.
Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum
Fachabteilung der Helfenstein Klinik
Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum
Ärzte
1
Pflegekräfte
1
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung von Osteosynthesematerial jeglicher Art
Bandrekonstruktionen/Plastiken: Rekonstruktion und Ersatzplastik nach unfallbedingten Schädigung an allen Gelenken. Ersatz des vorderen Kreuzbandes, MPFL-Plastik bei Patellaluxation.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik: Hüft- und Kniegelenkersatzverfahren beinhalten sowohl zementierte als auch nicht zementierte Verfahren - je nach Situs - und die Implantation des "totalen Femurs".
Schulterprothetik mit Hemiprothese oder inverser Prothese überwiegend eingesetzt bei traumatologischen Patienten.
Septische Knochenchirurgie: Primär- und Wechseloperationen am Hüft-, Knie- und Schultergelenk. Primäroperationen am Sprunggelenk, Ellenbogengelenksprothesen bei rheumatischer Destruktion. Mehrfachwechsel und septische Wechsel bei infizierten Kunstgelenken, Anwendung minimalinvasiver Verfahren und Computernavigation.
Kopfverletzungen: Diagnostik von Schädel-Hirnverletzungen und Therapie einfacher Verletzungen - Kooperation bei schweren Verletzungen mit dem BWK Ulm
Halsverletzungen: In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Allgemein- und Gefäßchirurgie
Thoraxverletzungen: Konservativ und operativ bei Bedarf in Kooperation mit der Thoraxchirurgie
Lendenwirbelsäule- und Beckenverletzungen: Versorgung der Verletzung der Wirbelsäule in allen Abschnitten. Die Implantatauswahl sowie die Implantattechnik (minimal-invasiv) wird dem Stand der Wissenschaft angepasst.
Stabilisation von Becken- und Acetabulumfrakturen, Stabilistion von ventral und dorsal mit 3D-Röntgen und Navigation.
Oberarm- und Schulterverletzungen: Erklärtes Ziel ist hier die baldige definitive Primärversorgung sowohl bei Polytraumata als auch bei isolierten Extremitätentraumata mit allen aktuellen Osteosyntheseverfahren.
Unterarm- und Ellenbogenverletzungen: Erklärtes Ziel ist hier die schnellstmögliche definitive Primärversorgung sowohl bei Polytraumata als auch bei isolierten Extremitätentraumata mit allen aktuellen Osteosyntheseverfahren.
Handverletzungen: Erklärtes Ziel ist hier die baldigstmögliche definitive Primärversorgung sowohl bei Polytraumata als auch bei isolierten Extremitätentraumata mit allen aktuellen Osteosyntheseverfahren.
Oberschenkel- und Hüftverletzungen: Ziel ist eine baldmögliche Primärversorgung sowohl bei Polytraumata, als auch bei isolierten Extremitätentraumata mit allen aktuellen Osteosyntheseverfahren.
Die stat. Versorung alterstraumatologischer Patienten erfolgt im Rahmen einer Komplexbehandlung. Korr.-Op. bei posttr. Achsfehlstellungen.
Unterschenkel- und Knieverletzungen: Versorgung sowohl konservativ als auch operativ mit modernsten Verfahren. Korrekturoperationen bei Achsfehlstellungen. Knorpelersatzverfahren am Sprungbein.
Fußverletzungen: Erklärtes Ziel ist hier eine baldigstmögliche definitive Primärversorgung sowohl bei Polytraumata als auch bei isolierten Extremitätentraumata mit allen aktuellen Osteosyntheseverfahren.
Sonstige Verletzungen
Amputationschirurgie
Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie
Wirbelsäulenchirurgie: Konservative und operative Versorgung mit modernsten Implantaten und Navigation, wenn möglich minimal-invasiv. Endoskopische Bandscheibenoperationen, Bandscheibenprothesen, Erweiterung des Rückenmarkkanals, Versteifungsoperationen, Kyphoplastie.
Fußchirurgie: Behandlung von Vor- und Rückfußdeformitäten, Hallux Valgus, Krallen- und Hammerzehen, Knick-Senk-Plattfuß, Spreizfuß, Rückfußchirurgie.
Handchirurgie: Unfall. und verschleißbedingte Schäden an der Hand sowie nötige Nachbehandlungen. Operative Therapie rheumatischer Handdeformitäten, Handgelenks- und Fingergelenksversteifungen, Synovektomien, künstliche Fingergelenke.
Schulterchirurgie: Arthroskopische Verfahren bei Schultergelnksverschleiß, Subacromiale Dekompression, Naht und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette, Behandlung der Schultereckgelenksarthrose. Implantation und Wechsel von Schulterprothesen.
Chirurgie bei Wirbelsäulenschäden: Behandlung angeborener,
degenerativer und traumatischer Erkrankungen der
Wirbelsäule,
Bandscheibenprothesen,
Dynamische Stabilisationsverfahren,
Minimal-invasive Bandscheibenchirurgie,
Operation des engen Spinalkanals,
offene und minimal-invasive Versteifungsverfahren.
Periphere Nervenchirurgie
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Wirbelsäulenchirurgie: Konservative und operative Versorgung mit modernsten Implantaten und Navigation, wenn möglich minimal-invasiv. Endoskopische Bandscheibenoperationen, Bandscheibenprothesen, Erweiterung des Rückenmarkkanals, Versteifungsoperationen, Kyphoplastie.
Minimalinvasive endoskopische Operationen: Die großen Gelenke des menschlichen Körpers werden arthroskopisch untersucht sowie arthroskopische Behandlungsverfahren vorgenommen. Arthroskopische Operationen an Knie, Hüfte, Schulter, Sprunggelenk, Ellenbogen, Wirbelsäule.
Onkologische Erkrankungen: Bei der Versorgung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane wird eine enge Kooperation mit dem Onkologischen Schwerpunkt angestrebt. Zum Einsatz kommen sämtliche Osteosyntheseverfahren, gegebenenfalls Verbundosteosynthesen sowohl palliativ als auch kurativ.
Krankheiten der peripheren Nerven: Karpaltunnelsyndrom, Sulcus ulnaris Syndrom, andere Engpasssyndrome.
Geriatrische Erkrankungen: Kooperation mit Geriatrischem Schwerpunkt.
Metall-/Fremdkörperentfernungen: Entfernung von Osteosynthesematerial jeglicher Art
Wirbelsäulenchirurgie: Konservative und operative Versorgung mit modernsten Implantaten und Navigation, wenn möglich minimal-invasiv. Endoskopische Bandscheibenoperationen, Bandscheibenprothesen, Erweiterung des Rückenmarkkanals, Versteifungsoperationen, Kyphoplastie.
Gelenkerkrankungen: Gelenkerhaltende Operationen (Gelenkspiegelungen, Achskorrekturen) und gelenkersetzende Operationen (unikondyläre Prothese am Kniegelenk, Oberflächenprothesen, achsgeführte Prothesen, Standard- und Kurzschaftprothesen, Schulterprothesen, Sprunggelenkprothesen).
Systemkrankheiten des Bindegewebes
Wirbelsäulendeformitäten
Spondylopathien: Morbus Bechterew
Bandscheibenschäden und Rückenschmerzen: Die Versorgung der Verletzungen der Wirbelsäule wird bereits seit zwei Jahrzehnten vorgenommen. Dies gilt für alle Abschnitte der Wirbelsäule. Sowohl die Implantatauswahl als auch die Implantattechnik (minimal-invasiv) wird dem Stand der Wissenschaft angepasst.
Muskelerkrankungen
Synovialis- und Sehnenerkrankungen
Bindegewebskrankheiten
Gelenk- und Knochenerkrankungen: Knorpelknochenverpflanzungen (OATS) und Chondrozytentransplantation (ACT).
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Tumoren der Bewegungsorgane: Bei der Versorgung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane wird eine enge Kooperation mit dem Onkologischen Schwerpunkt angestrebt. Zum Einsatz kommen sämtliche Osteosyntheseverfahren, gegebenenfalls Verbundosteosynthesen, sowohl palliativ als auch kurativ.
Kinderorthopädie: Hüftreifungsstörung, Klumpfuß
Endoprothetik: Primär- und Wechseloperationen am Hüft-, Knie- und Schultergelenk. Primäroperationen am Sprunggelenk. Ellenbogengelenksprothesen bei rheumatischer Destruktion.
Fußchirurgie: Behandlung von Vor- und Rückfußdeformitäten, Hallux Valgus, Krallen- und Hammerzehen, Knick-Senk-Plattfuß, Spreizfuß, Rückfußchirurgie.
Handchirurgie: Unfall. und verschleißbedingte Schäden an der Hand sowie nötige Nachbehandlungen. Operative Therapie rheumatischer Handdeformitäten, Handgelenks- und Fingergelenksversteifungen, Synovektomien, künstliche Fingergelenke.
Rheumachirurgie: Operative Behandlung der kleinen und großen Gelenke mit Entfernung der Gelenkschleimhaut, Versteifungsoperationen und Gelenkersatz (Prothese).
Schulterchirurgie: Arthroskopische Verfahren bei Schultergelnksverschleiß, Subacromiale Dekompression, Naht und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette, Behandlung der Schultereckgelenksarthrose. Implantation und Wechsel von Schulterprothesen.
Neuromuskuläre Erkrankungen
Sonstige angeborene Fehlbildungen
Entwicklungsstörungen: Konservative und operative Behandlung von Hüftdysplasie, Beinlängendifferenzen und Achsfehlstellungen. Anwendung von Epiphysiodesen.
Spezialsprechstunde
Kindertraumatologie
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Fachabteilung der Helfenstein Klinik
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Ärzte
3
Pflegekräfte
5
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Notfallmedizin: Der Notarztdienst Geislingen steht unter der Leitung der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin. Der Notarztstandort nimmt erfolgreich an der Qualitätssicherung der Notfallmedizin durch die Landesärztekammer BW teil.
Anästhesiologie: Allgemeine und regionale Anästhesieverfahren, ambulante, prästationäre und stationäre anästhesiologische Voruntersuchung und Anästhesieaufklärung
Institut für Radiologie
Fachabteilung der Helfenstein Klinik
Institut für Radiologie
Ärzte
1
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Röntgendiagnostik
Sonographie
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
Fluoroskopie/Durchleuchtung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) mit Spezialverfahren
Arteriographie
Phlebographie
Lymphographie
Knochendichtemessung
3D-Bilddatenanalyse
4D-Bilddatenanalyse
Intraoperative Anwendung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Spezialsprechstunde
Neuroradiologie
Teleradiologie
Klinik für Gefäßchirurgie
Fachabteilung der Helfenstein Klinik
Klinik für Gefäßchirurgie
Ärzte
1
Pflegekräfte
1
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachabteilung der Helfenstein Klinik
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Ärzte
1
Pflegekräfte
1
Die Fachabteilung bietet medizinische Leistungen aus den Bereichen:
Risikoschwangerschaften
Krankheiten während und nach der Schwangerschaft
Entzündliche gynäkologische Krankheiten
Nichtentzündliche gynäkologische Krankheiten
Gynäkologische Endokrinologie
Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt.
Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services Helfenstein Klinik
Zimmerausstattung
Einzelzimmer mit eigenem Bad
Einbettzimmer stehen auf Wunsch kostenpflichtig als Wahlleistung zur Verfügung.
Unterbringung von Begleitpersonen
Die Mitaufnahme von Begleitpersonen kann bei besonderen Krankheitsbildern und speziellem Bedarf erfolgen.
Zwei-Bett-Zimmer mit Bad
Dieses wird als Regelleistung angeboten.
Barrierefreiheit
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Die Serviceeinrichtungen (Bäcker/Café, Automatenstraße, Apotheke und Bank) sind mit dem Rollstuhl gut erreichbar.
Service für Patienten aus dem Ausland
Dolmetscherdienst
Häufig gestellte Fragen zu Helfenstein Klinik
Wie ist die Adresse von Helfenstein Klinik?
Eybstraße 16 73312 Geislingen an der Steige
Wie ist die Telefonnummer der Helfenstein Klinik?
07161 64 0
Zu welcher Klinikgruppe gehört die Helfenstein Klinik?
ALB FILS KLINIKEN
Zu welchem Träger gehört die Helfenstein Klinik?
Landkreis Göppingen ist öffentlicher Träger der Helfenstein Klinik.
Wie viele Betten hat die Helfenstein Klinik?
148 Betten
Adresse Helfenstein Klinik
Helfenstein Klinik, Eybstraße 16, 73312 Geislingen an der Steige